DE1575046A1 - Kappe fuer Aerosol-Spruehbehaelter - Google Patents

Kappe fuer Aerosol-Spruehbehaelter

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Description

Patentanwalt
München-Pullach
Wiener Str. 2 - IeI. München 790670
K/MÜ-673/8 München-Pullach, den 26. Januar 1967
Serie 102
Mario MELOCCHI, Via Buonarroti H, Mailand, Italien
Kappe für Aerosol-Sprühbehälter
Die Erfindung betrifft eine Kappe für einen eine Aerosol-Lösung enthaltenden Behälter, der seinerseits ein axial ver se hiebliches oder durch Neigung zu öffnendes Ventil aufweist. Zur Betätigung des Ventiles 1st im Inneren der Kappe ein Rohrstück angebracht, welches an einem Ende in einer Sprühdüse endet. Nach der Erfindung weist die Kappe eine Einrichtung zu ihrer Verbindung mit dem Oberteil des Behälters und einen zwischen zwei End Stellungen um eine quer zur Bohrung des Rohrstückes verlaufende Achse neigbaren Deckel/, wobei dieser durch Pingerdruck neigbare Deckel innen eine Nocke od.dergl. aufweist, die bei Neigen des Deckels das Rohrstück verschiebt, das seinerseits derart im Inneren der Kappe geführt ist, dass es sich in derjenigen Ebene bewegt, in welcher auch der Kanal im Inneren des RohrStückes liegt. In der einen extremen Stellung des Deckels ist die Sprühdüse vollständig abgedeckt und in der anderen Extremstellung vollständig freigegeben.
Bei einer zur Betätigung eines axial verschieblichen Ventiles dienenden besonders zweckmässigen Ausbildung der Kappe nach der Erfindung gibt der Deckel oder ein Teil desselben die Sprühöffnung frei bevor die Nocke in Berührung mit dem Rohrstück kommt» Zur Sicherung der Strahlrichtung senkrecht zur Achse des Deckels sind seitliche Parallelwände vorgesehen und eine vordere Fläche führt das Rohrstück parallel zur Achse des Behälters und begrenzt seinen Bewegungs-weg. q η Q ß fi c/n_i * η
a ü 9 8 8 Smfc&M INSPECTED
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Bei einer anderen zweckmässigen Ausführung der Erfindung besteht die Kappe im wesentlichen aus einer Viertel-Kugelschale, die beim Drehen ein weiteres viertellaigelförmig gestaltetes Teil auf dem Unterteil der Kappe überdeckt. Das Rohrstück ist zum Teil in einer in dem festen Viertelkugelabschnitt ausgebildeten Ausnehmung gelagert und eine axiale Hit am Boden dieser Ausnehmung dient zur Führung des Rohrstückes bei der Verschiebung, und kalt damit in einer bezüglich der Kappe gegebenen Stellung den Aerosolstrahl in der richtigen Richtung. Diese Ausführung 1st für Behälter mit axial verschieblichen Ventilen gedacht.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung für Behälter mit neigbaren Ventilgen neigt sich das Rohrstück nach hinten in eine in einer Viertelkugelschale ausgebildete Ausnehmung der Kappe und die Führung des Rohr Stückes bei der Verschiebung wird dadurch sichergestellt, dass die Seitenwände des Rohrstückes zwischen Seitenwänden im Inneren der Kappe gleiten.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung für Aerosolbehälter mit axial verschieblichen Ventilen besteht der Deckel aus einem Körper von im wesentlichen Kugelgestalt, der in seinem Inneren eine Nocke zur Verschiebung des Rohrstückes aufweist. Zur Führung des Rohrstückes weist dieses Längsschlitze auf, durch welche die Achse des Deckels führt. Diese Achse ist dabei in den Seitenwänden der Kappe gelagert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Kappe nach der Erfindung in geschlossenem Zustand;
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Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1;
Fig. 3 einender Figur 2 entsprechenden Schnitt durch die Kappe mit niedergedrücktem Betätigungsorgan;
Fig. 4 eine schräg von oben gesehene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Kappe in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 1J;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Kappe nach der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kappe nach Figur 6 bei vollständig geöffnetem Deckel;
Fig. 8 eine schräg von oben genommene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit geschlossenem Deckel, wobei dieser Deckel kugelige Gestalt hat; und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Liui. "v - IX in Figur 8.
Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Auf einem eine Aerosollösung enthaltenden Gefäss 1 ist eine Kappe 2 gehalten, die durch Spritzglessen aus einem festen, aber eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisenden Material hergestellt 1st. Zweckmässlg besteht die Kappe 2 aus einem Kunststoff.
Die Kappe 2 weist im Inneren einen vertikalen zylindrischen Stutzen 3 auf, der einen dichten Atahluss bildet und unten einen Ringflansch k trägt, welcher seinerseits fest unter einen Kragen 5 am Behälter 1 greift, wodurch die Aussenwand 6 der Kappe auf den konischen oberen Abschnitt T des Behälters 1 gedrückt ist.
Ein Rohrstück 8 bestehend aus einem Hauptkörper und einer davon senkrecht abstehenden Verlängerung weist im Inneren einen nicht dargestellten Kanal auf, der an einem Ende an einer ansich bekannten Einrichtung endet, mit deren Hilfe man das Ventil des
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-H-
Behälters betätigen kann, Am anderen Ende endigt dieser Kanal In einer Zerstäuberdüse 9.
Ein Deckel 10 mit einer Ausnehmung 11 zur Betätigung mittels eines Pingers ist auf einer Achse 12 auf der Kappe 2gelagert. Im Inneren weist der Deckel 10 eine mittige Nocke 13 auf, deren Profil mit dem der Nocke gegenüberliegenden abgerundeten Abschnitt des Rohrstückes δ zusammenwirkt.
Beim Gebrauch des Behälters mit der Kappe nach der Erfindung drückt man mit dem Pinger in Richtung des Pfeiles F auf die Ausnehmung 11 Im Deckel, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Der vordere Abschnitt des Rohrstückes 8 mit der Zer st filterdüse 9 wird dabei freigegeben, bevor der Deckel die in Figur 3 gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Die Nocke kommt dann in Eingriff mit.dem Rohrstück 8. Bei: weiterem niederdrücken
wird das Rohrstück nach vorne geschoben, aber von dem Augenblick an, von welchem das Rohr stück gegen die Wand 14 anschlägt, kann es nurmehr nach unten ausweichen, wenn das Profil der Nocke 13 über die entsprechende Rundung am Rohr stück gleitet. Die nach unten gerichtete Verschiebung des Rohrstükkes ist durch zwei nicht gezeigte seitliche Innenwände an der Kappe geführt, gegen welche der horizontale Abschnitt des Rohrstückes anliegt, womit eine Verdrehung des Rohrstückes verhindert wird. Das Rohr stück geht bis zum horizontalen Wandabschnitt 15 nach unten; dies entspricht der vollständigen öffnung des Behälters 1, womit, also ein Aerosolstrahl austreten kann. Während der Bewegung wird der die Sprühdüse 9 tragende Teil des Rohrstückes ausgerichtet mit der Achse des Deckels gehalten, weil es durch die nicht gezeigten und zu diesem Zweck vorgesehenen Zwischenwände im Inneren der Kappe geführt wird.
Zum Unterbrechen des Aerosol Strahles 16 muss man nur den Pinger
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vom Deckel nehmen, woraufhin die Feder des Ventils das Rohrstück 8 nach oben drückt und die Nocke 13 dann den Deckel 10 im Sinne einer Schliessung mitnimmt.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform weist die Kappe 17 am unteren Teil einen zylindrischen Ansatz 18 auf, der eine ebenfalls zylindrische innere Kammer 19 bildet. Der Durchmesser dieser Kammer 1st etwas kleiner als der des Kragens
20 am Behälter 1. Man kann den Kragen 20 unter Kraftaufwendung in die Kammer 19 drücken, wobei sich die konische Unterfläehe
21 des Ansatzes 18 auf den konischen Abschnitt des Behälters legt.
Oben auf dem Ansatz 18 1st eine Viertelkugel 22 angegossen oder durch gleichzeitiges Glessen hergestellt. In diesem aussen die Gestalt einer Viertelkugel aufweisenden Abschnitt 22 1st eine Ausnehmung 23 vorgesehen, die ihrerseits zur Bildung einer axfe* len Nut 24 verlängert ist.
über dem Ventil des Behälters ist ein Zwischenstück oder Rohrstück 25 angeordnet, welches im Inneren die Leitung für das Aerosol aufweist. An einem Ende des Kanales sind bekannte Mittel zur Betätigung des Ventiles vorgesehen und am anderen Ende eine Zerstäuberdüse 9 für das austretende Aerosol. Das iRohrstück liegt (zum Teil) in der Ausnehmung 23J es hat einen Portsatz 26, der in der Mit 24 der Ausnehmung 23 gleitet.
Ein Deckel 27 In Gestalt einer Viert el kugel se ha Ie ist auf zwei Halbachsen 28 gelagert, die die Verlängeurngen von zwei Fortsät zeh bilden (und in diesen Fortsätzen gelagert sind), welche ihrerseits an der Verbindungsstelle der vertikalen Vorderkante der Viertelkugel 22 und der waagrechten Fläche 30 des Ansatzes 18 angeordnet sind.
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Der Deckel 27 weist einen äusseren Rand 31 auf, der als Griff zum Drehen des Deckels dient. Welt er weist der Deckel eine Fläche 32 auf, die in der Schließstellung auf der Fläche 30 des Ansatzes 18 anliegt und in der geöffneten Stellung die Fläche 29 der Viertelkugel 22 abdeckt. Diese Fläche 32 weist eine nicht dargestellte Ausnehmung auf, die der Ausnehmung 23 entspricht und dazu dient, dass die Ausnehmung 23 in der Öffnungsstellung des Deckels 27 nicht verdeckt wird, wobei in der öff- - rungsstellung das Rohr - oder Zwischenstück - 25 durch diese Ausnehmung (im Deckel) tritt. Durch Drehung dss Deckels 27 in Richtung des Pfeiles F der Figur k wird die Zerstäuberdüse 9 am Rohrstück 25 freigelegt und dann kommt der vom Deckel nach innen stehende mittlere Abschnitt 33 der FJäche 32 oberhalb der Ausnehmung in Berührung mit dem konischen oberen Abschnitt 31* des Rohr-oder Zwischenstückes 25, welches dann seinerseits mit seinem Fortsatz 26 an den Boden der Nut 24 in der Viertelkugel 22 gedrückt wird und dann in Richtung auf den Behälter 1 well die Nut 24 parallel zur Achse des Behälters verläuft.
Wenn das Mundstück der Leitung im Zwischenstück sich gegen das Ventil im Behälter anlegt, dann tritt (bei öffnung des Ventils) das Aerosol aus der Zerstäuberdüse 9 aus. Bei vollständiger öffnung nehmen der Deckel und dessen Abschnitt 33 die In Figur 5 gestrichelt gezeichnete Lage ein. Der Deckel wird dabei durch die auf seinen Randflansch 31 wirkende Kraft in dieser Stellung gehalten. Bei der Bewqpng des Deckels Im anderen, d.h. im Schließsinne geht das Rohr - oder Zwischenstück nach oben und zwar unter der Wirkung der Feder des Ventils Im Behälter und es tritt dann kein Aerosol mehr aus.
Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bat das Ventil des Behälters 1 die bekannte Aabildung, bei welcher Aerosol dann austritt, wenn man den Ansatz des Rohr-
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Stückes In das Ventil einführt, wobei die Einführungsbewegung nicht koaxial mit der Achse des Behälters verläuft.
Die über dem Ansatz 18 der Kappe 17a sich erhebende Viertelkugel weist eine Ausnehmung 35 auf, deren Schnitt nicht konzentrisch mit der Achse des Deckels ist, sondern z.B. etwa rechteckig. In dieser Ausnehmung 34 kann ein Rohr stück 36 geeigneten Querschnittes (rechteckig Im gezeigten Beispiel) gleiten, wotei die Neigbarkeit des Rohr Stückes 36 in Figur 7 deutlich sichtbar ist. Dabei kommt der Randabschnitt 33 in Berührung mit einem Zapfen 37 oben auf dem Rohrstück 36, wobei die Ausnehmung 3^ in Berührung mit den Seltenflächen des Rohrstückes 36 steht. Das Rohrstück/auf diese Weise In der Kappe 17a gehalten und der Zapfen 27 steht bei vollständiger öffnung unter dem Abschnitt 38 der Viertelkugel.
Der in Richtung des Pfeiles F1 verschoeba '-«kel 27 gibt die Sprühdüse 9 frei und der Deckelabschnitt 33 legt sich gegen den vertikalen Abschnitt 38 der Viertelkugel 22 an.
Der Rohrfortsatz des Rohr Stutzens oder Zwischenstückes 36 wird bei der Neigung bezüglich der Achse der öffnung des Ventlies mitgeneigt und öffnet das Verschlußstück der öffnung unten einwenig, wodurch Aerosol in der in Figur 7 gezeigten Weise austreten kann.
Beim Aufhören des NiederdrückensÄes Randes 31 am Deckel kehrt das Rohr stück 36 wegen der Elastizität des Vent lies In seine vertikale Stellung zurück und dann kann man den Deckel wieder in die in Figur 6 dargestellte Schließstellung verbringen.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel 27 und der nach Art einer V-iertel-
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kugel ausgebildete Abschnitt 22 der beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele von einem einzigen als Deckel dienenden Teil 39 ersetzt.
Dieses Teil 39 entspricht einem Kugelabschnitt zwischen zwei parallelen Kreisen 40 und 41. Das Teil 39 kann sich um eine transversal verlaufende und in der Kappe 43 gelagerte Achse drehen. Die ganze Kappe hat im unteren Abschnitt die Geflblt eines im wesentlichen zylindrischen Ansatzes.
Der Deckel 39 weist innen einen mittigen Steg auf, dessen Kante eine Nockenfläche 44 zum Eingriff mit einem Rohrstück 45 bildet, welches seinerseits im wesentlichen den Rohrstücken der obigen Ausführungsbeispiele entspricht.
Das RohrstUck 45 weist eine Öffnung, Vorzugs weise in Gestalt eines Schlitzes 46 auf, durchweiche die Achse 42 verläuft· Oben weist der Deckel eine Ausnehmung 47 auf, in welche man einen Finger einlegen kann, um den Deckel in Richtung des Pfeiles F2 zu drehen.
Beim Drehen nach hinten gibt der Deckel zuerst die Zerstäuberdüse 9 frei und dann kommt die Nocke 44 mit dem oberen, im Profil spitz« bogenartig ausgebildeten Abschnitt 48 des Rohr Stückes 45 in Eingriff und drückt diesen damit in Richtung auf den Behälter, weil durch Eingriff der Seiten der Schlitze 46 mit der Achse 42 das Rohrstück 45 nicht nach hinten geneigt werden kann.
Die äusserste Drehstellung des Deckels 39 ist bestimmt durch die Berührung der Kante 49mit einer Innenwand 50 der Kappe, wie dies insbesondere Figur 9 zeigt.
Wenn man den Finger aus der Ausnehmung 47 herausnimmt, dann lässt die Feder des Ventiles das Rohrstück wieder hochsteigen, der austretende Aerosolstrahl wird unterbrochen und dann schiebt man den
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Deckel wieder in die in Figur 9 ausgezogen gezeigte Stellung.
Bei einer nicht in der Zeichnung dargestellten Abänderung der Ausführung nach den Figuren 8 und 9 wird die Führung des Rohrstückes 45 während seines Eindrückens mittels einer im Inneren der Kappe angeordneten Querwand bewirkt, die eine bezüglich der Achse der Kappe versetzte, vorzugsweise ebene Fläche aufweist, über welche das Rohrstück k5 mit seinem hinteren Teil gleitet, welches eine dieser Wand zugeordnete und mit ihr in Wirkverbindung tretende Fläche aufweist.
Der Deckel ist um zwei Halbachsen drehbar, die in Lagern liegen, welche ihrerseits diametral gegenüber an den Seitenflächen der Kappe angebracht sind. Aus der Beschreibung und de? Wirkungsweise der nach der Erfindung ausgebildeten Kappen sieht man leicht, wie bequem sie insbesondere an Aerosolspendern verwendbar sind. Beim Nichtgebrauch sind die Kappen vollständig verschlossen; besonders zweckmässig ist dabei, dass die Sprühdüse auf dem Rohrwird stück erst zu Beginn der öffnung des Deckels freigegeben^ was man leicht mit einem Finger bewirken kann.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung,
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Claims (5)

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Patentansprüche
Kappe für einen eine Aerosollösung enthaltenden Behälter mit Ventil, welches durch Verschiebung eines Rohr Stückes betätigbar 1st, dessen eines Ende die Abgabeöffnung, vorzugsweise eine Sprühdüse, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine Halte einrichtung (z.B. 4,5 Figur 2) zur Befestigung oben auf dem Behälter aufweist und dass an der Kappe ein zwischen zwei Ent lagen neigbar sr Deckel mit einem Anschlag (13) angeordnet ist, der mit dem Rohrstück zur Verschiebung desselben in Eingriff bringbar 1st, wobei das zur .Aerosolabgabe dienende Ende (9) des Rohr Stückes (8) von einem Teil des Deckels bei Nichtgebrauch in einer Extremstellung des Deckels abgedeckt 1st und In Betrieb freigegeben wird.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (8) die Gestalt eines Knierohres hat und dass der Deckel (10) innen eine Nöcke (13) aufweist, die bei Betätigung des Dekkels im öflhungssinne mit dem hinteren gebogenen Abschnitt des Knierohres zum Verschieben desselben im Öffnungssinne erst dann in Ekigrlff gerät, wenn der zur Abdeckung des Vorderteiles des Rohrstückes vorgesehene Teil des Deckels die Auslassöffnung freigibt.
3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe oder Im Deckel zur Längsachse des Ventils im Schließzustande parallel verlaufende Führungsteile für das Rohrstück zur'Gleitführung In Richtung- dieser Achse vorgesehen sind.
4. Kappe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine innere Wand aufweist, die mit einer abgerundeten Oberfläche der oberen Wand des Rohrstutzens zusammenwirkt, um die Verse hie-
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- li -
5. Kappe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel haibkagelfärmige Gestalt hat und um eine in Seitenwänden der KaQB gelagerte Achse drehbar ist, und dass auf der selben Achse das Rohrstück durch Schlitze geführt 1st. (Figuren 8,9).
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ORtGiNAL INSPECTED
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