DE2816253A1 - Pumpeinrichtung zur abgabe von fliessfaehigem gut - Google Patents

Pumpeinrichtung zur abgabe von fliessfaehigem gut

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DE2816253A1 DE19782816253 DE2816253A DE2816253A1 DE 2816253 A1 DE2816253 A1 DE 2816253A1 DE 19782816253 DE19782816253 DE 19782816253 DE 2816253 A DE2816253 A DE 2816253A DE 2816253 A1 DE2816253 A1 DE 2816253A1
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    • B05B11/1073Springs
    • B05B11/1074Springs located outside pump chambers

Description

  • Pumpeinrichtung zur Abgage von fließfähigem Gut.
  • 3ie erfindung betrifft eine Zerstäuberpumpeinrichtung, die an verschiedenartigen Behältern verwendet werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindudng besteht in der Schaffung einer verbesserten Pump- und Ventileinrichtung zur Abgabe von zerstäubtem fließfähigem Gut aus einem Behälter im wesentlichen ohne Tropfen- oder Strahlbildung.
  • Sinne weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Pumpeinrichtung, die an verschiedenartigen Behältern verwendet werden Kann und in deren normalem Betrieb der Druck des fließfähigen Gutes vor dessen abgabe einen vorherbestimmten Mindestwert erreicht, so daß bei der bgae des fließfähigen Gutes dessen Zerstäubung mit großer Zuverlässigkeit und hohem Wirkungsgrad gewähr leistet ist.
  • ine Außgabe der findung besteht ferner in der Schaffung einer Pumpeinrichtung, die aus nur relativ wenigen Teilen besteht, die aus geeignetem Kunststoff hargestellt und mit relativ geringem Aufwand zusammengesetzt weraen lsönnen. ei derartigen pumpen sind die Herstellungskosten sehr wichtig, weil anzunehmen ist, daß nach dem Verbrauch des Inhalts des mit der Pumpeinrichtung versehenen Behälters der Verbraucher den naler mitsamt der Pumpeinrichtung wegwirft. flaher muß die Pumpeinrichtung billig sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung einer Pumpeinrichtung, mit der die vorstehend angegebenen Aufgaben gelöst werden und die mit einer Druckausgleichseinrichtung für den mit der Pumpe versehenen Behälter versehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung eine Pumpeinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Austrittsöffnung besitzt und einen Druckraum enthäl-t, der durcll einen Kanal mit der Austrittsöffnung verbunden ist. Eine Rolirleitung verbindet den Druckraum des Gehäuses mit einem Vorratsraum für das mittels der Pumpe abzugebende Gut. Zwischen dieser Rohrleitung eiverseits und dem Drucl-waum und der Austrittsöffnung andererseits ist eine biegsame kegelstumpfförmige Membran angeordnet, die eine ventilgesteuerte Offnung besitzt und deren Oberteil zunächst die Austrittsöffnung verlegt. Durch das Drücken einer Betätigungskappe wird in dem Druckraum befindliches, fließfähiges Gut druckbeaufschlagt, bis der Druck in dem Druckraum einen vorherbestimmten Mindestwert erreicht, bei dem die Membran ausgelenkt wird. Bei dieser Auslenkung der Membran bewegt sich deren oberer Teil aus seiner normalen oder Schließstellung in eine Offenstellung, in der fließfähiges Gut aus dem Druckraum unter Druck durch die Austrittsöffnung austreten kann. Es ist ferner eine Druckausgleichseinrichtung vorgesehen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Mit dem gegenstand der erfindung werden alle vorstehend angegebenen Aufgaben gelöst und werden die Einschränkungen und Nachteile der zum stand der Gecimik gehörenden Einrlchtungen vermieden, die ebenfalls mit dem Ziel geschaffen inirden, mehrere Basbandteile so zu kombinieren, daß sie durch ihr Zusammenwirken die Abgabe des Inhalts eines Behälters in neuartiger Weise ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Pumpeinrichtung ein G häuse, das mit dem Oberteil eines Behälters für flie3fahiges Gut zusammenwirken kann und das eine Austrittsöffnung für das fließfähige Gut aufweist und einen Druckraum enthält, di mit der Austrittsffnung in Verbindung steht. Von einem Vorratsraum in dem Behälter führt eine tohrleitung in den Druckraum. Zwischen dem Vorratsraum und dem Druckraum ist eine biegsame Membran angeordnet, die eine Cffnung aufweist, die in dem Strömungsweg zwischen der Rohrleitung und dem Druckraum eingeschaltet ist. Teile der Membran bilden einen Ventil sitz, mit dem eine Ventilkugel oder ein anderes geeignetes Ventilelement derart zusammenwirkt, daß fließfähiges Gut nur in einer Richtung durch die Membranöffnung treten kann. Eine weitere Ventileinrichtung wird von dem Oberteil der Membran gebildet, der den Durchtritt des fließfähigen Gutes durch die Austrittsöffnung steuert. Dieser Oberteil der Membran ist zwischen einer normalen oder Schließstellung, in der er die Austrittsöffnung verlegt, in eine Offenstellung bewegbar.
  • Es ist eine Betätigungseinrichtung zur Druckbeaufschlagung des fließfähigen Gutes in dem Druckraum vorgesehen. Wenn der Druck in dem Druckraum einen vorherbestimmten Mindestwert erreicht, führt die Membran unter diesem Druck eine vorherbestimmte Bewegung aus, so daß die Austrittsöffnung geöffnet wird und das fließfähige Gut austritt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • In diesen zeigt: Fig. 1 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpeinrichtung sowie einen mit dieser versehenen Behälter; Fig. 2 in einer Teildarstellung im Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 die erfindungsgemäße Pumpeinrichtung im letzten Teil eines Saughubes unmittelbar nach der Abgabe von flieB-fähigem Gut; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 nach oben gesehen und Fig. 4 in einer der Fig.2 ähnlichen £L'eildarsLellung im Vertikalschnitt die erfindungsgemäße Pumpe in richtung während eines Druckhubes bzw. der Abgabe von fließfähigem Gut.
  • In Fig. 1 ist schaubildlich eine Zerstäuberpumpeinrichtung lo oben auf einem Behälter C gezeigt. Die Eumpeinrichtung lo kann auf verschiedenartigen Behältern verwendet werden, die sich hinsichtlich ihrer Form und Größe und ihres Fassungsvermögens voneinander unterscheiden. Diese Möglichkeit der Verwendung der Pumpeinrichtung lo auf v--rschiedenartigen Behältern, von denen fließfähiges Gut abgegeben werden soll, ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung.
  • Die Pumpeinrichtung 10 besitzt eine Gehäuseanordnung 11, viren unteres Ende mit 12 und deren oberes ,3nde mit 13 bezeichnet ist. Ein Gehäuseteil der Gehäuseanordnung 11 ist im beispielsweise Spritzguß einstückig mit zwei im wesentlichen konzentrischen Mänteln 14 und 15 ausgebildet.
  • In dem reinraum zwischen den Mänteln 14 und 15 befindet sich eine Druck-Schraubenfeder 16. Diese ist in Fig. 2 im im wesentlichen entspannten Zustand gezeigt, in der sich die feder 16 von einer inneren ringförmigen Widerlagerfläche 17 aufwärts bis zltr Anlage an einer inneren Widerlagerfläche 18 erstreckt, die an einer Betätigungskappe 19 ausgebildet ist. Die Widerlagerfläche 17 ist zwischen den unteren lenden der innenwandung des Außenmantels 15 und der außerwandung des innenmantels 14 vorgesehen. Auf die obere Stirnfläche 20 der Betätigungskappe 19 kann der 3enutzer der Pumpeinrichtung lo mit dem einer einen Druck ausüben.
  • Vor einer ausführlicheren Beschreibung der Gehäuseanordnung 11 sei die Betätigungskappe 19 beschrieben. Diese besitzt einen @bwärtsgerichteten Mantel 21, der einen Sollen 22 im Abstand umgibt Dieser ist in dem von dem Mantel 21 umgrenzten Raum im wesentlichen zen-tral angeordnet. Der I;ingraum zwischen dem Mantel 21 und dem Kolben 22 ist ebenso breit wie die Widerlagerfläche 18.
  • Der Mantel 21 der Betätigungskappe 19 ist an seinem unteren Rand 23 mit einem Fingflansch 24 ausgebildet, der sich von der Innenwandung des Mantels 21 einwärts erstreckt.
  • er Außenmantel 15 der Gehäuseanordnung 11 ist an seinem oberen Hand 26 mit einem auswärtsgerichteten Ringflansch 25 ausgebildet. Im Gebrauch der Pumpeinrichtung wirken die Ringflansche 24 und 25 derart miteinander zusammen, daß die Betätigungskappe 19 die Gehäuseanordnung 11, insbesondere deren Außenmantel 15, unverlierbar umgibt. Aus den Figuren 1 und 4 der Zeichnungen erkennt; man ferner, daß der eußenmantel 15 die Feder 16 verdeckt und dadurch das Aussehen der Pumpeinrichtung lo verbessert wird.
  • Der zentral angeordnete Kolben 22 der Be-lätigullgskappe 19 ist an seinem unteren Ende mit einer abwärtsgerichteten, sich etwas erweiternden und zugeschärften -tingwand 27 versehen, die innen eine Vertiefung begrenzt. ln der zusammengesetzten Pumpeinrichtung steht die sich erweiternde, zugeschärfte Ringwand 27 mit der Innenwandung des Innenmantels 14 der Gehäuseanordnung 11 derart in Berührung, daß er mit dem Innenmantel 14 nach Art eines Kolbens zusammenwirkt. Der Druck der sich erweiternden Ringwand 27 gegen die Innenwandung des Mantels 14 genügt für eine im wesentlichen hermetische Abdichtung zwischen diesen zeilen.
  • Durch einen Druck des Benutzers mit dem Finger auf die obere Fläche der Betätigungskappe 19 kann diese gegen die aufwärtsgerichtete Druckkraft der schraubenfeder 16 heritergedrückt werden, bis der untere Rand 23 der Betätigungskappe 19 an einer aufwärtegekehrten Anschlag fläche 29 angreift, die von dem Grund einer Ringnut gebildet wird, die von dem Außenmantel 15 und einer diesen im Abstand umgebenden Ringrippe 30 begrenzt ist. Die von der Feder 16 beim Herunterdrücken der Betätigungskappe 19 ausgeübte Druck'qraft bewirkt, daß die Kappe 19 nach ihrer Freigabe wieder in ihre in Fig. 2 gezeigte Normal stellung zurückkehrt.
  • In den Figuren 2 und 4 erkennt man, daß im Innern der Gehäuseanordnung 11 ein Druckraum 31 vorhanden ist, der mindestens teilweise von einer Innenw2ndung 32 begrenzt ist, in der eine Mündung einer Austrittskanalstrecke 33 ausgebildet ist, an die eine weitere Austrittskanalstrecke 34 anschließt, die zu einer erweiterten Düsenaufnahme 35 führt.
  • In dieser sitzt eine Zerstäuberdüsenanordnung 36. In einer besrorzugten Ausführungsform der Erfindung wird beim Zusammensetzen der Pumpeinrichtung lo die Zerstäuberdüsenanordnung 36 einfach in die Aufnahmeöffnung 35 eingesetzt und in dieser reibungsschlüssig festgelegt.
  • Der Druckraum 31 steht mit einem weiteren Druckraum 37 in Verbindung, der mindestens teilweise von der Vertiefung 28 und dem Raum innerhalb des Innenmantels 14 und unterhalb des Kolbens 22 gebildet wird. Die @ uckräume 31 und 37 stehen miteinander durch Öffnungen 38 in Verbindung, die einen horizontalen Zwischenboden 39 der Gehäuseanordnung 11 durchsetzen. Die Öffnungen 38 sind so groß, daß im Gebrauch der Fum£ einrichtung fließfähiges Gut unter den nachstehend angegebenen Bedingungen durch diese Öffnungen hindurchtreten kann.
  • Hier sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Ausdruckes "Gehäuseanordnung" und der Bezeichnung anderer Bestandteile der Pumpeinrichtung als "Anordnungen" nicht notwendigerweise bedeutet, daß ein derartiger Bestandteil seinerseits aus mehreren eilen zusammengesetzt sein muß.
  • Es wurde schon gesagt, daß die Aufgabe der Erfindung in der schaffung einer Pumpeinrichtung besteht, die so billig ist, daß sie vom Benutzer weggeworfen werden kann, wenn das fließfähige Gut dem Behälter vollständig entnommen worden ist. zin als "Anordnung' bezeichneter Bestandteil kann daher auch in einem Stück, beispielsweise im Spritzguß, oder auf andere Weis hergestell. werden.
  • Die Gehäuseanordnung 11 ist mit einem Innengewinde 40 ausgebildet, das von einer Imlensclulter- 41 des Gehäuses bis zu einer relativ glattflächigen Aufnahmeöffnung reicht, die von einem abwärtsgerichteten, im wesentlichen zylindrischen Mantel 43 begrenzt ist. Das Gewinde 40 ist mit einem entsprechenden Außengewinde 44 eines Halsteils 45 des Behälters C verschraubt. Der Innendurchmesser des Hantele 43 ist so gewählt, daß zwischen ihm und dem Hals 45 des Behälters C ein Ringspalt 46 vorhanden ist und daher der Behälterhals relativ leicht in die wehäuseanordnung 11 der Pumpeinrichtung lo eingeführt werden kann. In der E Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindudng wird die Abstützung der Pumpeinrichtung auf dem Behälter dadurch verbessert, daß das untere Ende 12 der Gehäuseanordnung an seinem Innenrand mit dem Hals des Behälters C in linearer Berührung steh-t und dort abgestützt ist.
  • Die Gehäuseanordnung 11 hat eine solche Innenform, daß sie andere Bestandteile der erfindungsgemäßen Pumpeinrichtung aufnehmen mann. An die den Druckraum 31 begrenzende Innenwandung 32 schließen konvergierende, insbesondere kegelstumpfförmige Elächen 47 an, die zu einer vertikalen zylindrischen wandung 48 fiihren. die@e bildet die innere Begrenzung eines abwärtsgerichteten Halteflansches 49, der an seinem inneren Rand mit der Wandung 48 ausgebildet ist und sich von dort abwärts erstreckt urwl dessen unterer Rand eine Auflagefläche bildet. Die wandung 48 e7-streckt sich daher von den kegelstumpfförmigen Flächen 47 abwärts bis zu dem Wand, an dem die landung 48 an die Auflagefläche 5o anschließt.
  • Der Halteflansch 49 ist im Querschnitt etwas abgewinkelt und somit auL seiner Auße-ilseite mit einer im wesentlichen horizontal abstehenden, ringförmigen jaltenaSe 49a ausgebildet.
  • In dem Gehause 11 ist eine Halteeinrichtung 51 unverlierbar angeordnet. Diese besitzt einen im wesentlichen zentral angeordneten Innenteil 52, der mit einem abwärtsgerichteten, hohlzylindrischen Rohrhalter 53 einstückig ausgebildet ist. Der Rohrhalter 53 ist mit einer Rohraunahmeöffnung 54 ausgebildet. Der Innentiel 52 besitzt ferner eine Eintrittsöffnung 55, die mit der Rohraufnahmeöffnung 54 in Verbindung steht. Gemäß den Figuren 2 und 4 ist in der Rohraufnahmeöffnung 54 des Rohrhalters 53 ein jiauchrohr-56 unverlierbar gehalten, das sich von der Eintrittsöffnung 55 abwärts in den Behälter C erstreckt. Das untere Ende des Tauchrohr@ 56 ist beträchtlich unter dem normalen Niveau des fließf ähigen Gutes in dem Behälter 0 angeordnet.
  • Die Außenwandung des Tauchrohrs 56 und die die Rohraufnahmeöffnung 54 begrenzende Wandung des Rohrhalters 53 liegen derart reibungsschlüssig aneinander,zwischen diesen beiden Teilen eine im wesentlichen hermetische Abdichtung --rcrhanden ist.
  • Die Halt;eeinrichtung 51 erstreckt sich von ihrem Innenteil 52 auswärts bis zu einem aufwärtsgerichteten Mantel 37, der mit einer ringförmigen Rastnase 58 ausgebildet ist.
  • beim Einsetzen der Halteeinrichtung 51 in das Gehäuse in die in Fig. 4 gezeigte @tellung rastet die Rastnase 58 über der Haltenase 49a ein. Schräglfächen 59 des Hantels 57 erleichtern das Einsetzen der Halteeinrichtung 51 in das Gehäuse 11 und bewirken, daß beim einsetzen der tialteeinrichtung 51 in das Gehäuse der Mantel 57 auswärts und de@ Halteflansch 49 einwärts nachgibt.
  • Die Halteeinrichtung 51 ist ferner außen mit einer im wesentlichen zylindrischen itingwand 60 ausgebildet, die relativ dünn und biegsam und im Abstand von dem Mantel 57 angeordnet ist und zum Verschluß eines den Mantel 43 durchsetzenden Druckausgleichskanals 61 dient. In dem beispielsweise in mig. 4 gezeigten, zusammengesetzten Zustand liegt die Ringwand 60 über der Mündung des Druckausgleichskanals 61.
  • Die in der vorgespannten Ringwand Go wirksamen Rückstellkräfte bewirken normalerweise, daß die Ringwand den D uckausgleichstkannal 61 abdeckt, sofern nicht die nachstehend beschriebene, vorherbestimmten Bedingungen vorhanden sind.
  • Die als Druckausgleichsventil dienende Ringwand 60 ist so hoch, daß ihre oberste fläche 62 keine Gehäuseinnenfläche berührt, so daß dort ein Druckausgleichwsraum 63 vorhanden ist. Ferner sind in dem die Ringwand Go und den Mantel 57 verbundenden Teil der IIalteeinrichtung mehrere schlitze 64 ausgebildet, die um das Tauchrohr 56 herum verteilt sind und den Druckausgleichsraum 63 mit dem c'berhalb des fließfähigen Gutes befindlichen Teil des Innenraums des Behälters X verbinden.
  • Oben auf dem Innenteil 52 besitzt die salteeinrich-tung einen konzentrischen Flansch 65, der sich weiter aufwärts erstreckt als ein ihn umgebender Fing flansch 66.
  • Bin weiterer Bestandteil der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Pumpeinrichtung lo ist eine llembrananordnung 67.
  • Diese besitzt einen zentralen Nabenteil 68, der mit einem Durchlaß 69 ausgebildet ist und oben eine kegelstumpfförmige Fläche 7o besitzt, die einen Ventilsitz bildet, auf den sich eine Ventilkugel 71 aufset.en kann. In der zusammengesetzten Pumpeinrichtung ist somit ein Kugel-Rückschlagventil vorhanden, das einen Durchtritt von fließförmigem Gut durch den Durchlaß 69 der Membrananordnung 67 nur aufwärts gestattet.
  • Ein mit dem zentralen Nabenteil einstückiger, im wesentlichen kegelstumpfförmiger und relativ dünnwandiger Mantelteil 72 erstreckt sich von dem Nabenteil 68 auswarts zu einem im wesentlichen zylindrischen Mantelteil 73.
  • Dieser erstreckt sich von dem Mantelteil 72 abwärts zu einem auswärtsgerichteten Flansch 74, dessen obere Fläche mit 75 und dessen untere Fläche mit 76 bezeichnet ist.
  • Der zentrale Nabenteil 68 erstreckt sich von einer den Durchlaß 69 unmittelbar umgebenden, untersten Auflagefläche 77 aufwärts zu einer sich aufwärts erweiternden, zugeschäfften, ringförmigen Ventilwand 78, deren Außenrand an oer Innenwandung 32 im wesentlichen hermetisch dicht anliegt. In der in t'ig. 2 gezeigten Ruhestellung deckt die Ventilwand 78 die Austrittskanalstrecke 33 dicht ab.
  • die Ventilwand 78 ist längs der Innenwandung 32 bewegbar.
  • Dies wird nachstehend erläutert.
  • In der zusammengesetzten W'umpeinrichtung ist die Hein-,iranenordnung 67 zwischen der Ilalteeinrichtung 51 und Innenwandungen des G häuses 11 unverlierbar angeordnet.
  • Insbesondere ist der flansch 74 zwischen den auf den oberen Flächen 75 aufliegenden Auflageflächen 50 des Salteflansches 49 und der ringförmigen Auflagefläche 66 der Halteeinriclltung 51 angeordnet und liegt er mit seiner unteren Fläche 76 auf dieser Auflagefläche 65 auf. Auf diese Weise wird eine hermetische Abdichtung zwischen diesen Flächen erzielt und infolge der satten Anlage des zentralen Nabenteils 68 und seiner Ventilwand 78 an den sie umgehenden wandungen des Druckraumes 31 eine Seitwärtsbewegung verhindert.
  • Der biegsame Nartelteil 72 der Membran 67 ist zwischen Grenzstellungen auslenkbar. Seine Auslenkung erfolgt relativ plötzlich nach Art einer Schnappbewegung. Wenn auf die obere Fläche des zentralen Nabenteiles 68 der Membrananordnung 67 eine abwärtsgerichtete Kraft ausgeübt wird, die mindestens einem vorbestimmten Wert entspricht, wird der Mantelteil 72 in einer Schnappbewegung plötzlich abwärts in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ausgelenkt. Die Abwärtsbewegung des iiantelteils 72 wird durch die Anlage der Anlageflächen 77 an der zentralen Auflagerfläche 65 der Halteeinrichtung 51 begrenzt. Diese plötzliche oder Schnappbewegung bewirkt eine entsprechende Abwärtsbewegung der mit dem Mantelteil einstückigen, zugeschärften Ventilwand 78 an der Innenwandung 32 in eine Stellung, in welcher die Ventilwand 78 die Austrittskanalstrecke 33 nicht mehr abdeckt und diese mit den Druckräumen 31 und 37 in Verbindung steht. Wenn die auf den zentralen Nabenteil 68 der Membrananordnung 67 ausgeübte, abwärtsgerichtete Druckkraft auf einen Wert unter dem vorherbestimmten Ilindestwert verringert wird, bewirken das Gedächtnis der Membrananordnung C, insbesondere ihres kegelstumpfförmigen Mantelteils 72, daß dieser eine entgegengesetzt gerichtete Schnappbewegung ausführt und dadurch automatisch in seine Normal stellung zurückkehrt und die Ventilward 73 in ihre Schließstellung zurückstellt, in der sie die sustrit-tskanalstrecke 33 abdeckt.
  • Im Gebrauch der Pumpeinrichtung drückt der Benutzer die Betätigungskappe 19 mit dem auf deren oberer Fläche 20 aufliegenden Zeigefinger in der Richtung des Pfeils 80 in Fig. 4 abwärts.
  • Diese Abwärtsbewegung erfolgt gegen die Wirkung der aufwärtsgerichteten D@uckkraft der Schraubenfeder 16 und den Widerstand des in den Druckräumen 31 und 37 befindlichen, Fließfähigen Gutes, das jetzt druckbeaufschlagt wird.
  • In den D uckiäumen 31 und 32 wird ein Druck erzeugt, weil die Ventilkugel 71 hermetisch dicht an dem Sitz 70 anliegt und der Ventilmantel 78 die Austrittskanalstrecke 37 dicht abdeckt. Wenn der in den Druckräumen 31 und 37 herrschende und auf den zentralen Nabenteil 68' der Membrananordnung 67 wirkende Druck einen vorherbestimmten Mindestwert erreicht, erreicht auch die auf den Mantelteil 72 wirkende Kraft einen Mindestwert, bei dem der Mantelteil 72 nach Art einer Schnappbewegung plötzlich aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ausgelenkt wird. Wenn sich die Mem'orananordnung in der stellung gemäß Fig. 4 befindet, tritt das fließfähige Gut, daß sich in den durch die Öffnungen 38 mi teinand er in Verbindung stehenden Druckräumen 31 und 37 befindet, unter einem solchen Druck in die Austrittskanalstrecke 34 und die in der erwei-tertel Austrittsöffnung 35 befindliche Zerstäuberdüsenanordnung 36 aus der Pumpeinrichtung austritt.
  • Die Zerstärberdüsenanrdnung 36 ist so ausgebildet, daß das unter dem genannten llindestdrucl stehende, fließfähige Gut beim Durchtritt durch diese Düsenanordnung einwandfrei in kleine Tröpfchen zerlegt wird. Der vorherDestimmte Mindestdruck wird erzeugt, indem der Kolben 22, insbesondere seine sich erweiternde Ringwand 27, während des Abwärtshubes der Druckkappe mit dem Gehäusemantel 14 zusammenwirkt.
  • fTach der gewünschten Abgabe des fließfähigen Gutes läßt der Benutzer die Betätigungskappe 19 los, so daß diese unter der Einwirkung der aufwärtsgerichteten Druckk@aft der Schraube@ feder 16 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und darauf mehrmals erneut heruntergedrückt werden Kann.
  • Während dieses Aufwärts- oder Rückstellhubes der Betätigungskappe 19 mit ihrem Kolben 22 sinkt der Druck in dem Druciraum 37 unter den Druck in der den Dehälter und die Pumpeinrichtung lo umgebenden Atmosphäre, so daß die Ringwand Co einwar-ss ausgelenkt wird und Umgebungsluft durch den bruci-ausgleichs?:anal 61 und um diese Ringwand herum s-t-;römb und durch den D@uckausgleichsraum 63 und die Schlitze G4 in den in dem Behälter X oberhalb des fließfähigen Gutes vorhandenen, geschlossenen Raum 81 gelangt.
  • Infolge der Druckdifferenz zwischen dem Druckraum 37 und dem Umgebungsdruck wird ein Teil des in dem Gefäß C befindlichen, fließfähigen Gutes aufwärts durch das tauchrohr 56 und die Eintrittsöffnung 55 der Halte einrichtung 51 und den Durchlaß 69 gedrücl-t, worauf dieses fließfähige Gut die Ventilkugel 71 von ihrem Sitz 70 abnebt und um diese Ventilkugel herum in den Druckraum 31 eintritt. Dieses Fließen des fließfähigen Gutes aus dem Gefäß längs des soeben beschrie-Denen Strömungsweges hört im wesentlichen auf, wenn in den Druckräumen 31 und 37 wieder der atmosphärische Druck herrscht, so daß sich die Ventilkugel 71 unter ihrem Eigengewicht wieder auf ihren Sitz aufsetzt. Aus dem Druck raum 31 kann das fließfähige Gut natürlich durch die Öffnungen 38 in den Druckraum 37 eintreten und umgekehrt.
  • Nach dem Aus eich der durch den Aufwärtsrsum des Kolbens 22 erzeugten Druckdifferenz bewirken die in der Ringwand 60 wirkenden, auswärtsgerichteten Rückstellkräfte, daß die Ventilwand 60 den Druckausgleichskanal wieder abdeckt, so daß jetzt kein fließfähiges Gut mehr austreten kann. Aus dem Behälter C in den Druckraum 31 eingetretenes, fließfähiges Gut kann nicht durch die Austrittskanalstrecke 33 austreten, weil diese von der Ventilwand 78 abgedeckt ist.
  • Vorstehend wurde der Erfindungsgegenstand so ausiührlich beschrieben, daß die Erfindung vom Fachmann nachgearbeitet werden kann. Natürlich kann der Fachmann nach dem Studium der Beschreibung und der Zeichnung das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel im Rahmen des £rfindungs gedankens abändern.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e.
1. Pumpe zur Abgabe von fließfähigem Gut oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Gehäuseteil, mit einer Austrittsöffnung ausg@bildet ist und einen mit dieser in Verbindung stehenden Druckraum enthält Zudurch eine Leitung zum finre-n von fließfähigem Gut aus einem Vorratsraum in den Druckraum, durch eine biegsame iIembran, die von einer Membranöffnung durchsetzt ist, die sich in dem Strömungsweg zwischen der Leitung und dem Druckraum befindet, durch ein mit einem ,eil der Membran einstückiges Ventil, das zur Steuerung des Durchtritts von Fließfähigem Gut durch die Austrittsöffnung dient und zwischen einer Ruhestellung, in der es die Austrittsöffnung verschließt, in eine Offenstellung bewegbar ist, durch ein mit der Offnung in der Membranöffnung zusammenwirkendes, zweites ventil zur Steuerung des Durchtritts von fließfähigem Gut durch die Membranöffnung und durch eine Betätigungseinrichtung zum Druckbeaufschlagen des fließfähigen Gutes in dem Druckraum, wobei die Membran auf den Druck in dem Druckraum anspricht und einen Austritt des fließfähigen Gutes durch die Austrittsöffnung nur gestattet, wenn der genannte Druck einen vorherbestimmten =;er t erreicht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gelzennzeichnet, daß die biegsame Membran einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen, steifen oder starren teil besitzt, der unter der einwirkung einer bestimmten Mindestdruckkraft im wesentlichen nacii Art einer Schnappbewegung ausgelenkt wird.
3. Pumpe nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil einei mit der biegsamen Membran einstückigen Wandteil besitzt, der in der Ruhestellung die Austrittsöffnung abdeckt.
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