DE2227487B2 - Derivate von 3-aethoxycarbonyl-5-hydroxy- 2-methyl-4-piperazinomethyl-indol, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents
Derivate von 3-aethoxycarbonyl-5-hydroxy- 2-methyl-4-piperazinomethyl-indol, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittelInfo
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- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/42—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
(D
in der R einen Ä thoxycarbonylmethylrest oder einen Rest der allgemeinen Formel -CH2CON(R', R")
bedeutet, worin R' ein Wasserstoffatom und R" eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder R'
und R" zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Pyrrolidin- oder Morpholinrest
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise 3-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy-2-methylindol
der Formel II
COOC2H5
und ein monosubstituiertes Piperazin der allgemeinen Formel III
H-N N-R
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, in Essigsäure und in Gegenwart von Trioxymethylen
kondensiert
3. Arzneimittel, bestehend aus mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1 und üblichen, pharmazeutisch
verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung betrifft Derivate von 3-Äthoxycarbonyl-5-hydroxy-2-methyl-4-piperazinomethyl-indol,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel.
In der Spezialliteratur sind bereits verschiedene, in 4-Stellung durch eine Aminomethylkette substituierte
S-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy^-methyl-indole beschrieben.
Mit einer Ausnahme sind jedoch nur solche Verbindungen erwähnt, in denen das Stickstoffatom der
Aminomethylkette zu einer Dialkylaminogruppe oder einem Piperidinkern gehört. Bei der Ausnahme handelt
es sich um die in der US-Patentschrift 35 10 491 beschriebenen S-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy^-methyl-4-(4-alkylpiperazino)-methyMndole,
wobei als Alkylsubstituenten des Piperazinrest Methyl- und Butylgruppen stehen. Diese bekannten Verbindungen werden als
hypoglykanische Mittel, Sedativa und Tranquilizer verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß man dann, wenn man die Art des an das Stickstoffatom von Piperazin gebundenen
Restes ändert. Verbindungen erhält, die überraschenderweise
Eigenschaften aufweisen, die sie für die Behandlung von Schmerzen, Entzündungen, Nervosität,
Allergien, Hypertensionen, Ödemen und Eingeweidespasmen geeignet machen.
Gegenstand der Erfindung sind daher die im
Anspruch 1 genannten Verbindungen, das in Anspruch 2 beschriebene Verfahren und die in Anspruch 3
genannten Arzneimittel.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel werden auf oralem Wege in Form von Tabletten, Dragees oder
Kapsein, die 40 bis 400 mg des aktiven Bestandteils enthalten (3 bis 5 pro Tag) und auf rektalem Wege in
Form von Suppositorien, die 25 bis 300 mg des aktiven Bestandteils enthalten (1 bis 2 pro Tag) verabreicht.
Die Verbindungen der Formel 1 wurden an Versuchstieren geprüft. Dabei zeigte sich, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen analgetische, antiinflammatorische sedative, hypotensive, diuretische, spasmolytisehe
und Antihistamineigenschaften aufweisen.
Nachstehend werden erfindungsgemäße Verbindungen mit der aus der österreichischen Patentschrift
OE-PS 2 65 278 bekannten Verbindung der nachfolgend angegebenen Formel IV (Verbindung Nr. 46 in der
Tabelle lc der genannten österreichischen Patentschrift)
im Hinblick auf ihre analgetische und sedative Wirksamkeit verglichen.
Verbindung Nr. 46 der österreichischen Patentschrift 2 65
—CH2
O-(CH2)2-CH
J-(CHj)2-C-<
>-OCH,
0
0
(IV)
CH3
1. Analgetische Eigenschaften
Die untersuchten Verbindungen wurden auf oralem Injektion von Essigsäure auftretenden Schmerz-Wege
Mäusen verabreicht. Dabei zeigte sich, daß sie Streckungen bei den Versuchstieren verringerten, die
alle die Anzahl der als Folge der intraperitonialen erfindungsgemäßen Verbindungen jedoch in einem
wesentlich stärkerem Maße als die bekannte Verbindung. Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse
sind im einzelnen in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt:
Erfindungsgemäße Verbindungen
der Formel I, wobei R bedeutet:
der Formel I, wobei R bedeutet:
-CH2-COOC2H5
-CH2-CONHCH3
-CH2-CONHCH3
CH2-CO-N
-CH2-CO-NHC3H7(I)
-CH2-CO-NHC2H5
-CH2-CO-NHC3H7In)
Verbindung Nr. 46 der
österreichischen Patentschrift
2 65 278
österreichischen Patentschrift
2 65 278
DL5.,
(mg/kg|
580
700
700
850
950 Zur Herabsetzung der Anzahl der Schmerzstreckungen um 50% erforderliche Dosis
(mu/kg)
a =
= 100 Aktive Dosis/DU,,
780 | <50 |
750 | 50 |
670 | 50 |
2005
250 8,5 10"2
==1 ΙΟ"1 I · 10"'
6,5· \0~2 7,5 ■ 10"2
1,2510-'
Aus den in der Tabelle 1 zusammengefaßten 30 samkeit der bekannten Verbindung deutlich überlegen
Ergebnissen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen sind.
Verbindungen hinsichtlich ihrer analgetischen Wirk-
Verbindungen hinsichtlich ihrer analgetischen Wirk-
2. Sedative Eigenschaften
Die untersuchten Verbindungen wurden auf oralem Wege Mäusen verabreicht. Dabei wurde festgestellt,
daß sie alle eine sedative Wirkung auf die Versuchstiere ausübten, die an Hand der Anzahl der Ausbruchsversuche
ermittelt wurde.
Dabei zeigte sich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen, insbesondere die Verbindung der Formel
3. Hypotensive Eigenschaften
Die der anästhesierten Ratte intravenös verabreichten Verbindungen der Formel I riefen ein Absinken der
Arterienblutdrucks hervor. Die Ergebnisse sind in der folgendenTabelle II angegeben.
.15 1, in der R den Rest -CH2-CO-NHC1H7(I) bedeutet,
eine sedative Wirkung aufwiesen, die derjenigen der Vergleichüverbindung (Verbindung Nr. 46 der österreichischen
Patentschrift 2 65 278) entsprach Nachstehend werden weitere zahlenmäßige Eigenschäften
erfindungsgemäßer Verbindungen angegeben.
Erfindungsgemäßc Verbindung der Formel I.
worin R bedeutet:
worin R bedeutet:
Verabreichte Dosis Herabsct7ung des Artcricnbluldruckcs
(mg/kg) Intensität (%I Dauer (Mir.)
CH2-CO-NH-C2H5
CH2-CO-NH-CH3
CH2-CO-NH-CH3
-CH1-CO-n
30 30
40
Die gleichzeitig mit einem Volumen von 1 ml einer isotonischen Natriumchioridiösung auf 25 g Körpergewicht
der Maus oral verabreichten Verbindungen der Formel I waren in der Lage, eine Erhöhung des
abgegebenen Urinvolumens im Vergleich zu 63 bzw. Vergleichstieren hervorzurufen, wobei dieses Volumen
innerhalb der auf die Verabreichung folgenden 4 Stunden eemessen wurde. So wurde beispielsweise
4. Diuretische Eigenschaften durch die Verabreichung von 20 mg/kg der Verbindungen
der Formel 1, in der R bedeutet:
-CH2-CO-NH-CU1
-CH2-CO-NH-C3HKn)
die Diurese um 100% erhöht.
'i
5. Spasmolytische Eigenschaften
Die in das Oberlebensmilieu eingeführten Verbindungen der Formel I waren in der Lage, der lähmenden
Wirkung von Bariumchlorid auf das isahcrte Duodenum
einer Ratte entgegenzuwirken. Diese Aktivität ist bemerkenswert, wenn man Papaverin zum Vergleich
heranzieht
So entspricht die spasmolytische Aktivität der Verbindung der Formel 1, in der R
-CH2-CO-NH-CH3 bedeutet, derjenigen von
Papaverin, während diejenige der Verbindung der Formel I, in der R -CH2-COO-C2H5 bedeutet,
doppelt so hoch ist wie diejenige vom Papaverin. Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
S-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy^-methyM^-n-propylaminocarbonylmelhyl-piperazinoJ-methyl-indol
S-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy^-methyM^-n-propylaminocarbonylmelhyl-piperazinoJ-methyl-indol
Es wurde eine Lösung von 25 g 1-n-Propylaminocarbonylmethylpiperazin
in 28OmI Methanol hergestellt is
und dazu wurden 20 ml Essigsäure zugegeben. Anschließend wurden unter Rühren 5 g Trioxymethy^en und 22 g
S-Äthoxycarbonyl-S-hydroxy^-methyl-indoI zugegeben.
Nach 3stündigem Sieden unter Rückfluß wurde das Methanol eingeengt. Der erhaltene Rückstand wurde
mit Wasser aufgenommen, mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und mit Äthylacetat extrahiert. Die
organische Lösung wurde bis zum Beginn der
Kristallisation eingeengt, es wurde abgesaugt und getrocknet, Ausbeute 41 °/o, F. 174° C.
Analyse für C22H32N,^:
Ber: C 63.44. H 7,74. N 13.45%;
gef.: C 6337. H 7.83. H 13,57<>/o.
Die in der folgenden Tabelle III angegebenen Verbindungen wurden nach dem gleichen Verfahren
hergestellt.
Summenformcl
Mole- Schmcl/-kular- punkl
ucwichl
( Aas- F.lcmcnliir;in;il>>
beule
beule
bcrcchnel
ucfimdcn
( ti
-CH2-COO-C2H5 C21H29N1O5 403,46
-CH2-CONHCH, C20H28N4O4 388,45
-CH2-CONHC2H5 C21H30N4O4 402,48
— CH2—CONHC,H7-iso C22H12N4O4 416,50
-CH2-CON
\ I
— CH2-CON O
Qj^j2N4O4 428,51
<- 2.ιΗΛ2Ν4Ο5 444,51
42 62,51 7.25 10.42 62.51 7.44 10.54
46 61,83 7.27 14.42 61.87 7.32 14.62
55 62,66 7.51 13.92 62.79 7.55 14.06
37 63,44 7.74 13.45 63.42 7.72 13.60
50 64,46 7.53 13,08 64.33 7,43 13.06
51 62,14 7,26 12.61 62,21 7.31 12,79
Claims (1)
1. Derivate von S-Äthoxycarbonyl-S-hydiOxy-2-metbyl-4-piperazinomethyI-indol
der allgemeinen Formel I
CH2-N N-R
COOC2H5
COOC2H5
IO
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