DE2224292A1 - Überlastsicherung für Drehpflüge - Google Patents

Überlastsicherung für Drehpflüge

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DE2224292A1
DE2224292A1 DE19722224292 DE2224292A DE2224292A1 DE 2224292 A1 DE2224292 A1 DE 2224292A1 DE 19722224292 DE19722224292 DE 19722224292 DE 2224292 A DE2224292 A DE 2224292A DE 2224292 A1 DE2224292 A1 DE 2224292A1
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Ferdinand 4509 Bad Essen Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing, 4509 Linne
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

Überlastsicherung für Drehpflüge
Die Erfindung betrifft eine mit einem Arbeitsspeicher arbeitende Stein- oder Überlastsicherung für Drehpflüge, bei der jedes Pflugschar jedes an dem gleichen Grindel befestigten Scharpaares einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen des Arbeitsspeichers ausweichen kann und durch diesen und das Eigengewicht des Scharpaares wieder in Arbeitsstellung gebracht wird, insbesondere wenn die an demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch den gleichen Arbeitsspeicher so gehalten werden, daß sein auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem Schwenkwinkel des Grindels abnimmt.
Bei Sicherungen der genannten Art kann der Grindel jederzeit zwei entgegengesetzt gerichtete Schwenkbewegungen ausführen, d.h. sowohl nach oben wie nach unten zu ausweichen. Das hat Nachteile. So können sich beim Zurückstoßen des Pfluges im Acker die Pfluganlagen oder eine davon in den Boden einbohren und so ein Anheben des gesamten Pfluges veranlassen, was zu unzulässig
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hohen Beanspruchungen vieler Teile des Pfluges führen würde. Weiter können die Schare beim Transport des Pfluges aus ihrer Transportstellung beim Überfahren von Schlaglöchern nach unten fallen und dann von der Straße beschädigt werden. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die das Pflugschar in seiner Arbeitsstellung haltende Feder einschließlich ihres Getriebes in an sich erwünschter Weise so angeordnet und bemessen ist, daß das von ihr beim Ausweichen auf das Pflugschar ausgeübte Moment mit wachsendem Ausschwenkwinkel abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Ausweichen der Schare in der jeweils unerwünschten Richtung zu verhindern, d.h. nur ein Ausweichen der Schare nach oben zuzulassen.
Erfindungsgemäß ist die einleitend beschriebene überlastsicherung gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die ein Ausweichen des Grindels aus seiner Normallage nach oben hin zuläßt, aber nach unten zu sperrt. Vorzugsweise besteht die Sicherung aus einer Falle, die in beiden Arbeitsstellungen des Grindels ein Ausschwenken nach oben zuläßt, aber nach unten zu verhindert.
Die Erfindung betrifft weiter eine besonders vorteilhafte Ausführung einer überlastsicherung, bei der wie einleitend bereits angegeben ist, die an demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer Arbeitsstellung durch den gleichen Arbeitsspeicher so gehalten werden, daß sein auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem Schwenk-
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winkel des Grindels abnimmt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine solche ÜlDerlastsicherung so auszubilden, daß -die zuvor genannte Sperrvorrichtung eine besonders einfache Ausbildung erhält und weiter die Überlastsicherung als solche auf denkbar geringem Raum und an einer solchen Stelle untergebracht v/erden kann, daß sie den Durchfluß des Bodens zwischen den Scharen, insbesondere an den Düngereinlegern, nicht behindert.
Erfindungsgemäß ist die genannte Überlastsicherung so ausgebildet, daß am Ende des zwei Schäre tragenden Grindels zu beiden Seiten seiner Lagerstelle am Pflugrahmen je ein Hebelarm angebracht ist und am Pflugrahmen mit Abstand von der Lagerstelle des Grindels ein Winkelhebel angelenkt ist, von dem ein Hebelarm durch je· ein entweder nur Druck oder nur Zug übertragendes Spannorgan mit je einem der am Grindel angebrachten Hebelarme verbunden ist und ein anderer Hebelarm des Winkelhebels auf eine Feder einwirkt, und daß die v/irksame Länge des ,-jeweils ein Spannglied antreibenden Hebelarmes des Grindel einem Nullwert zustrebt und gegebenenfalls auch erreicht u: d/oder auch die wirksame Länge des die Feder spannenden Armes des■ Winkelhebels sich in gleicher Richtung ändert, aber einen endlichen Wert nicht unterschreitet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
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Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Aufsicht auf eine Sicherung gemäß der Erfindung und
Fig.· 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Überlastsicherung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
In allen Figuren ist mit 1 der Rahmen eines Pfluges und mit ein Grindel bezeichnet, und zwar ein Grindel mit zwei Armen 3 und 4, von denen einer ein rechtswendendes und der andere ein linkswendendes, nicht dargestelltes Schar trägt. Am Rahmen 1 ist ein Schwenkzapfen 5 befestigt. Um diesen schwenkbar ist das genannte Grindel 2, das an seinem vorderen Ende zu beiden Seiten des Zapfens 5 je einen Arm 6 bzw. 7 trägt. In jedem Arm bzw. in einem Lagerauge 8 jedes Armes sitzt ein Bolzen 9. Er trägt ein Kugelgelenk 10, 11. Mit dem Teil 11 ist fest eine Stange 12 verbunden, die sich in einer Hülse 13 verschieben kann.
Am Rahmen 1 ist ein Arm Ί4 angeschweißt, er nimmt einen Schwenkzapfen 15 auf. Um diesen schwenkbar ist ein Winkelhebel, der sich aus zwei dreieckigen und miteinander verbundenen Platten 16 zusammensetzt, die zu beiden Seiten des Armes 14 liegen. Jede Platte 16 trägt ein Kugelgelenk 17 für eine Hülse 13. Beide Platten 16 sind durch einen Bolzen 18 verbunden. Auf diesen sitzt schwenkbar eine Stange 19 mit einem einstellbaren Widerlager 20 für eine Feder 21, deren zweites Widerlager 22 sich an einem Arm 23 abstützt, der am Rahmen 1 angeschweißt ist.
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Um die Bolzen 9 der beiden Kugelgelenke 10, 11 jedes Armes 6 bzw. 7 ist eine Klinke 24 bzw. 25 schwenkbar. Beide Klinken nehmen unter Einfluß ihres Gewichtes die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Die Bewegung der Klinken ist durch zwei Anschläge 26 bzw. begrenzt, in Fig. 1 liegt die obere Klinke 24 am Anschlag 26, die untere Klinke 25 am Anschlag 27 an. Die Klinke 25 ist unwirksam, dagegen verhindert die Klinke 24 ein Abwärtsschwenken des Grindels 2 und damit der Pflugschare. Beide Klinken verhindern aber nicht ein Ausweichen der Schare nach oben.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, bildet die Mittelachse der Verbindungen 12, 13 mit dem zugehörigen Hebelarm 28 des Winkelhebels 16 einen Winkel von 180°-a. Der Winkel α, der mit Hilfe einer Schraube 29 einstellbar ist, soll vorzugsweise nur wenig größer sein als der Reibungswinkel, bei dem das aus den Teilen 12, 13 und 16 gebildete Gestänge selbsthemmend iräre. Die Einstellschraube 29 verhindert dabei gleichzeitig, daß dieser Winkel unterschritten werden kann und damit auch ein Verklemmen des Getriebes.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, wird beim Ausweichen eines Schares das jeweils untenliegende Gestänge 12, 13 wirksam. Nur dieses Gestänge trägt also zur Spannung der Feder 21 bei. Das obere Gestänge 12, 13 kann sich auseinanderbewegen. Den gleichen Effekt kann man auch erreichen, wenn die Arme 6, 7· nicht fest mit dem Grindel 2 verbunden werden, sondern durch Mitnehmer nur in einer Richtung mitgenommen werden» In diesem
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Fall können statt der zweiteiligen Stangen 12, 13 einteilige Stangen gleichbleibender, vorzugsweise einstellbarer Länge verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Federwiderlager 22 nicht am Rahmen 1, sondern am Grindel 2 abgestützt ist. Das Widerlager 22 sitzt auf einen Bolzen 30, der um einen Zapfen 31 schwenkbar ist. Dieser Zapfen sitzt wiederum an einem Arm des Grindels 2 bzw. seiner Arme 6, 7. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Feder 21 bei der Aufwärtsbewegung des Gestänges 12, 13 diesem ausweicht, so daß der Abstand zwischen Feder und dem genannten Gestänge so klein wie möglich gehalten werden kann.
Die Sperrvorrichtung besteht nach Fig. 3 aus einem einzigen Bügel 32, dessen Stirnkanten 33, 34 abwechselnd mit den Lageraugen 8 der Arme 6, 7 zum Eingriff kommen. Anschläge 35 wirken mit dem Rahmen 1 zusammen und begrenzen den Schwenkwinkel des Bügels 32.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sitzt das Federwiderlager 22 auf einem Bolzen 36. Er trägt an seinem Ende einen Teller 37, der sich auf einer konvexen Fläche 38 des Grindels 2 bzw. der Arme 6, 7 abstützt. Auch hier kann die Feder 21 dem jeweils untenliegenden Gestänge 12, 13 ausweichen.
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Die Sperrklinken 39, 40 haben eine ähnliche Form wie in Fig. 1. An den Klinken selbst angebrachte Anschläge 41, 42 wirken mit den Stangen 12 zusammen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Mit einem Arbeitsspeicher arbeitende Stein- oder Überlastsicherung für Drehpflüge, bei der jedas Pflugschar jedes an dem gleichen Grindel befestigten Scharpaares einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen des Arbeitsspeichers ausweichen kann und durch diesen und das Eigengewicht des Scharpaares während des Weiterpflügens des Pfluges wieder in die Arbeitsstellung gebracht wird, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die ein Ausweichen des Grindels (2) aus seiner Normallage nach obenhin zuläßt, aber nach unten zu sperrt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer Falle (24, 25, 32, 39, 40) besteht, die in beiden Arbeitsstellungen des Grindels (2) ein Ausschwenken nach oben zuläßt, aber nach unten zu verhindert.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus zwei Sperrklinken (24, 25, 39, 40) besteht, die abwechselnd zum Eingriff kommen.
  4. 4. Mit einem Arbeitsspeicher arbeitende Stein- oder Überlastsicherung für Drehpflüge, bei der jedes Pflugschar jedes Scharpaares einem Hindernis unter gleichzeitigem Aufladen des Arbeitsspeichers ausweichen kann und durch diesen und sein Eigengewicht wieder in Arbeitsstellung gebracht wird und die an demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare jedes Scharpaares in ihrer
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    Arbeitsstellung durch den Arbeitsspeicher so gehalten werden, daß sein auf den Grindel ausgeübtes Moment mit zunehmendem Schwenkwinkel des Grindels abnimmt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: am Ende des zwei Schare tragenden Grindels (2) zu beiden Seiten seiner Lagerstelle (51) am Pflugrahmen (1) je ein Hebelarm (6, 7) angebracht ist und am Pflugrahmen mit Abstand von der Lagerstelle des Grindels ein Winkelhebel (16) angelenkt ist, von dem ein Hebelarm (28) durch je ein entweder nur Druck oder nur Zug übertragendes Spannorgan (12, 13) mit je einem der am Grindel angebrachten Hebelarme (6, 7) verbunden ist und ein anderer Hebelarm (18) des Winkelhebels (16) auf eine Feder (20) einwirkt, und daß die wirksame Länge des jeweils ein Spannglied (12, 13) antreibenden Hebelarmes (6, 7) des Grindels (2) einem Nullwert zustrebt und gegebenenfalls auch erreicht und/oder auch die wirksame Länge des die Feder spannenden Armes (18) des Winkelhebels sich in gleicher Richtung ändert, aber einen endlichen Wert nicht unterschreitet.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkräfte übertragenden Spannglieder (12, 13) mit dem mit ihnen jeweils zusammenwirkenden Armen (28) des Winkelhebels (16) in normaler Ackerstellung einen Winkel von 180°-cc und Zugkräfte übertragende Spannglieder mit dem gleichen Arm des Winkelhebels einen Winkel α einschließen und daß der Winkel α etwas größer als der■Reibungswinkel ist, bei dem der Antrieb selbsthemmend würde.
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  6. 6. Sicherung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α einstellbar und ein Anschlag (28) vorhanden ist, der ein Unterschreiten des jeweils eingestellten Winkelwertes (ei) verhindert.
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DE19722224292 1971-05-19 1972-05-18 Überlastsicherung für Drehpflüge Expired DE2224292C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT177873A AT320326B (de) 1972-03-03 1973-02-28 Stein- und Überlastsicherung für Drehpflüge
FR7307472A FR2174911B1 (de) 1972-03-03 1973-03-02

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7118285A FR2090170B1 (de) 1970-05-20 1971-05-19
FR7118285 1971-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224292A1 true DE2224292A1 (de) 1972-11-23
DE2224292B2 DE2224292B2 (de) 1976-08-12
DE2224292C3 DE2224292C3 (de) 1977-03-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115104394A (zh) * 2022-06-23 2022-09-27 广东皓耘科技有限公司 一种防过载保护装置及翻转犁

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CN115104394A (zh) * 2022-06-23 2022-09-27 广东皓耘科技有限公司 一种防过载保护装置及翻转犁

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DE2224292B2 (de) 1976-08-12

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977