DE2224121A1 - Verfahren zur herstellung von alphaaminobenzylpenizillin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alphaaminobenzylpenizillinInfo
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- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
DR. O. DlTTMANN K, L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNKR DIPL. ING. P. StRBHL
DA-8409
Beschreibung zu der
Patentanmeldung
des
des
Wseso^usnyj nautschno-issledowatelskij institut
antibiotikow, UdSSR, Moskau, Nagatinskaja uli2a, 3a
betreffend
VliilFAIIHM ZUR HERSTELLUNG VOH' öC-AM
^: lQ.r-5. 1971 UdSSR Nr. 1651444
?A^_4. .1972 UdSSR Hr. 1772937
i* vorliegende kcfindung bezieilt sich auf ein Verfall!-en
Kur liörr.fcelluiiy von &L ~AminobeiiKylpenizillin (Aiapiaillin),
y/oli;)...en oin brei tea Spektrum der ontimikrobiellen Wirkung auf
weii.u ut.d zur Behandlung von Erkrankungen verwendet wird, die
tiichi; rii'i.' durch grampor.ibivo. sondern auch gramuegabive Erreger
hervorgerufen werden. /
I)Lo beschriebene Erfindung besteht in der Acylierung
oineo G-Aiiiinopenizillansäurederivates mit alrtivierten Elstern
der ii-nubßbituierben D(-) J. -Aiuinophenylessigsäure der allgc-
4" "V CHCQO -^f~'~^~SO2NNX
BAD ORIGiNAL
2 O T ϊ)' j "J y j I S 1 ■ '
2 2 ? A 1 2 Ί
— P —
worin Z für -QCOCHf
. -C=OfC
X für Wasserstoff oder 2-Pyrimidyl stehen, im Medium eines
organischen Lösungsmittels in Gegenwart von Essigsäure. Aus der durch Acylierung und Hydrolyse erhaltenen Reaktionslösung
trennt man daso£ -Aminobenzylpenizillin ab. Erforderlichenfalls
kann aus dieser noch ein ungiftiges Salz erhalten v/erden. Zur Herstellung des aktivierten Esters der If-substituierten
D(O0^ -Aminophenylessigsäure, der durch die .Formel (I)
bestimmt ist, schützt man zunächst die entsprechende Aminogruppe
in der D(-) cL -Aminophenylessigsäure durch Behandlung
mit ChIork-ohlensäurefurfurylester oder o-Bitrophenylsulfenylchlorid
odor mit Ben&oylazeton,setzb dann das erhaltene Produkt
mit N~(2-Pyrimidyl)~I~phcnol-4-sulfonamid oder 1-Phenol-—'I—
sulf onaruid um,
ids Ausgangs-6-Amirioperiizillaiisäurederivat verwendet man
in dem beschriebenen Verfahren ein neues Azylalderivat der
allgemeinen Formel
(II)
CO-N
CH-COOR
v/orin Il ein© Gruppe vom Typ
J -CH-CH,
' OR'
und R1 eine Alkylgruppe Cj - C^ sowie eine Halogenalljyl-, Ai-yl-,
Aralky!gruppe bedeuten, weLches be Lspielsv/eise durch Anlage-
BAD ORIGINAL
? fi fi H ;K] / 1 lh
rung des JL-, p -ungesättigten Äthers an die Karboxylgruppe
der N-substituiert en 6-Aminopenizillansäure (6^-APS) und anschließende
Wegnahme des Schutzes von der Aminogruppe erhalten wird· Als N-substituierte 6-APS können Salze der 6-APS
mit organischen und anorganischen Säuren sowie N-Azylderivate
der 6-APS verwendet werden. Die Azylalderiyate der 6~Amino~
penizillansäure können insbesondere durch Desazylierung der Azylalderivate des Penizillins G· oder V in an sich bekannter Weise erhalten werden·
Das Silviaerivat der 6-Aminopenizillansäure, welches
ebenfalls als Ausgangsstoff in dem beschriebenen Verfahren verwendet wird, der allgemeinen Formel
CO - Λ'
CH COOS'//4 (πι)
v/orin K gleiche oder verschiedene Alkylgruppen,
bei spiel εν/ei se mit 1-18 C-Atom, bedeutet, wird
durch Erhitzung des Reaktionsgemisches aus der 6-Aminopenizillänsäure
und mehr als zwei Grammolekülen des H-Trialkylsilyldialkylamin,
z.B. des H-Trimethylsilyldiäthylaiains und
anschließendes Abdestillieren des im Reaktionsprozeß gebildeten Dialkylamins hergestellt»
Nach dem erfindungsgercäßen Verfahren läßt sich die Umsetzung
der genannten Derivate der 6-Aminopenizillansäure mit
dem Azylierungsifiittel, dem aktivierten Ester (I) in Gegenwart
von Essigsäure durch Rühren.des flüssigen Gemisches des Aus-
? D :-]\: η'i/1151
22/^1/1
gangsstoffes und des Azylierungsinittels bei Zimmertemperatur
während einiger Stunden im Medium von Methylenchlorid oder Chloroform und anderer halogenhaltigen Lösungsmittel oder von
iithylazetat leicht durchführen·
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß man für die obengenannte Azylierungsreaktion eine Verbindung,
einen aktivierten Ester, verwendet, der durch Behandlung mit dein Phenolsulf onamid der N-substituiert en D(-) JL -Aminophenylessigsäure,
in der die Aminogruppe durch ein spezielles Radikal geschützt ist, gebildet wird. Durch die Verwendung solcher
aktivierten Ester kommt die Azylierungsreaktion bei.niedriger !Temperatur und in hoher Ausbeute an Produkt zustande.
Nach der Herstellung des Produktes der Azylierungsreaktion
kann der Schutz der cL -Aminogruppe durch Hydrolyse unter
der Bedingung des Aufrechterhaltens des pH-Wertes der Lösung unter 4,0 während einer kurzen Zeitdauer leicht entfernt werden.
Bei der Verwendung eines Azylalderivate.s der 6-Aminopenizillansäure
als Ausgangsstoff (Il)bildet sich im Ergebnis der Azylierungsreaktion ein Azylalderivat des N-substituierten
Ampizillins, in dem sich die Azylalgruppe bei der Einwirkung von V/asser unter Bildung von freier !Carboxylgruppe
leicht hydrolysieren läßt. Im Falle der Verwendung des 6-N-Trialkylsilylaminopenizillansäuretrialkylsilylesters
(III)
OfUGJNAL INSPECTED
209883/1151
als Ausgangsstoff bildet sich durch die Azylierungsreaktiön der
Silylester des N-substituierten Ampizillins. Dabei läßt sich diese Silylgruppe zusammen mit dem Schutz der Aminogruppe bei
der oben genannten Hydrolysereaktion ebenfalls leicht entfernen·
Außerdem fällt die Silylgruppe bei Zugabe von Wasser
oder Alkohol in das Reaktionsgemisch weg. Folglich ist das Reaktionsgemisch mindestens bis zum Abschluß der Azylierungsreaktiön
in wasserfreien Zustand zu halten.
Das vorgeschlagene Verfahren wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert werden.
■Beispiel 1.
15» 1 g D(-) (JL -Aminophenylessigsäure löst man in 100 ml
1n-Lösung von Ätznatron, gibt 100 ml Dioxan zu, kühlt die
erhaltene Lösung auf eine Temperatur von O0O ab und gibt unter
Rühren allmählich im Stickstoffstrom frischbereitete Lösung von 16,1 g ChIorkohlensäurefurfurylester in 500 ml Äther zu.
Gleichzeitig setzt man dem Reaktionsgemisch zum Aufrechterhalten eines pH-Wertes von 8,5 his 9»0 25 ml 4-n-Ätznatronlösung
zu, wonach das Rühren unter Kühlung während noch einer Stunde fortgesetzt wird. Nach beendeter Reaktion wäscht man die
abgetrennte wässerig-alkalische Lösung mit Äther, säuert bei einer Temperatur von 00C mit 2n-Schwefelsäure bis zur Erzielung
eines pH-Wertes von 3,0 bis 3,5 an« Den dabei ausgefallenen
Niederschlag der N-Karbofurfuryloxy D(-)c^-Aminophenyl-
209883/1151
essigsäure wäscht man mit V/asser bis zum Fehlen der samten
Reaktion und trocknet bei Zimmertemperatur·
3 S des erhaltenen Produktes, der N-Karbofurfuryloxy-])(-)
<jC -aminophenylessigsäure, löst Dian in 20 ml wasserfreiem
Pyridin und gibt 2,5 g N-(2-Pyrimidyl)-1~phenol-4-sulfonamid
zu. Dann kühlt man die Lösung auf eine Temperatur von O0C ab
und gibt dann während 30 Minuten 1,58 g Phosphorylchlorid
in 5 nil Methylenchlorid zu. Das Reaktionsgemisch wird bei
Zimmertemperatur gerührt und danach in 300 ml kaltes Wasser mit Eis gegossen. Den ausgeschiedenen N~(2-Pyrimidyl)~4-sulfonamido-1-phenylester
der N-Karbofurfuryloxy-D(-)<?C-aminophenylessigsäure
der Formel (I) wird mehrfach bis zum Verschwinden des Pyridingeruch.es gewaschen und danach in 20 ml
Methylenchlorid gelöst. Der Lösung setzt man Magnesiumsulfat zu und schüttelt. Nach der Trocknung wird die Lösung filtriert. Gleichzeitig erhält man Azylalderivat der 6-APS, wozu
man 3 S 6-APS in 4,5 ml Ameisensäure bei einer Temperatur
von 0 bis 5°C auspendiert. Der erhaltenen Suspension gi'!>t
man 7,5 S Δ ~ Dihydropyran zu und rührt das Gemisch während
10 bis 15 Minuten bis zur Bildung einer homogenen Lösung. Das gebildete Azylal der Ameisensäure und der Überschuß
von ^ - Dihydropyran wird unter Vakuum abdestilli .i ";,
Im Rückstand erhält man 4,3 S Azylal der 6-APS (2~.Tetrahydi-öpyranylester
der 6-APS), 3,5 g 6-AiüinopenisilIansäureazylal
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222U21
in Methylenchlorid mischt man mit dem Ester der Formel
gibt 0,5 ml Essigsäure zu und rührt während einiger Stunden bei Zimmertemperatur« Nach beendeter Azylierungsreaktion destilliert man das Methylenchlorid ab, behandelt den Rückstand
mit einer Lösung von 1,-6 g Bromwasserstoff in 20 ml Essigsäure
bei einer Temperatur von O0C während 3 Minuten. Nach beendeter
Hydrolysereaktion verdünnt man die Lösung mit doppeltem Volumen von Wasser und wäscht mit Butylazetat. Der wässerigen
Lösung gibt man 10%ige Alkalilösung zur Erzielung eines pH-Wertes von 5iO bis 5»5 zu und trennt das Endprodukt, das
^-Aininobenzylpenizillintrihydrat in einer Menge von 3»2 g
(76,1% der- Theorie) mit einem Reinheitsgrad von <$6% a"b*
3,0 g N- IJo-Mitrophenylsulf enylj D(-)c(-aminophenyl~
essigsäure wandelt man in N- £"2-Pyrimidyl~| ~1-phenol-4-sulf onamidester
um und setzt mit 3»5 S 6-Aminopenizillansäureazylal
(erhalten nach Beispiel 1) unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen um. Nach dem Abdestillieren des Methylenchlo-.
rids löst man das erhaltene N-substituierte Ampicillin in
Azeton, verdünnt mit gleichem Volumen Wasser, säuert mit Salzsäure
bis zur Erzielung eines pH-Wertes von 2,0 an9 rührt
2 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis 10C, wonach das Azeton
abdestilliert wird· Die verbliebene wässerige Lösung wäscht
209883/1151-
2 2 ? 4 1 2 1
man mit Butylazetat. Dann bringt man den pH-Wert der wässerigen
Schicht durch Zugabe von Alkali auf 5»0 bis 5»5 und dampft
unter Vakuum ein· Man erhält 5,0 g Ampizillintrihydrat mit
einem Reinheitsgrad um 35%·
3,0 g N-/ i-Methyl-2-benzoylvinylJ -D(-)c^ -.esiinophenylessigsäure
wandelt man in N-(2-Pyrimidyl)~1-phenol-4-sulfonamidester
um und kondensiert mit 3i5 g 6-Aminoj)enizillansäureazylal,
erhalten durch Umsetzung von 6-APS mit 2-Methyl- ^ - dihydrofuran
unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen. Das N-substituierte Ampizillin unterwirft man einer Hydrolyse
unter den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen. Man erhält 4,0 g Ampizillintrihydrat mit einexa Reinheitsgrad von 30%·
3,0 g N-Ivarbofurfuryloxy- D(-)^-.aminophenylessigsäure
wandelt man in -N-£2-Pyrimidylj-1-phenol-4-sulfonamidester
um und setzt diesen mit 3»6 g 6-N-Trimethylsilylaminopenizillansäuretrimethylsilylester
in Methylenchlorid um, gibt 0,5 ml Essigsäure zu und rührt einige Stunden bei Zimmertemperatur.
Nach beendeter Azylierungsreaktion wird das Methylenchlorid abdestilliert und der Rückstand wie in Beispiel 1 beschrieben
behandelt. Man trennt das Endprodukt in einer Menge von 3,25 g
(77i^% der Theorie) mit einem Reinheitsgrad von 96% ab.
,,, 2 0 9 R η 3 / 1 1 5 1
3,0 g N- f o-Nitrophenylsulf enylj D(-)^-J3ttinophenylessigsäure
wandelt man in N-fe-PyrimidylJ -i-phenol-4-sulfonamidester
um und setzt mit 3»6 g Silylderivat der 6-Aminopenizillansäure
(III) unter den in Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen um. Nach dem Abdestillieren des Methylenchlorids
löst man das erhaltene N-substituierte Ampizillin in Azeton,
verdünnt mit gleichem Volumen ¥/asser, säuert mit Salzsäure bis
zur Erzielung eines pH-Wertes von 2,0 an, rührt 2 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis 1°C, wonach das Azeton abdestilliert
wird. Die verbliebene wässerige Lösung wäscht man mit Butylazetat. Dann bringt man den pH-Wert der wässerigen
Schicht durch Zugabe von Alkali auf 5»0 bis 5»5 und dampft
unter Vakuum ein. Man erhält 4,6 g Ampizillintrihydrat mit einem Reinheitsgrad um 35%·
Beispiel 6. ■ ■
3,0 g N- ^i-Methyl-2-benzoylvinylJ -DC-)^-ajminophenylessigsäure
wandelt man in N~(2-Pyrimidyl)-1-phenol-4-sulfonamidester
um und kondensiert mit 3,5 g Silylderivat der 6-Aminopenicillansäure
unter den in Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen, 'Das N-substituierte Ampizillin unterwirft man einer
Hydrolyse unter den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen«,
lAan erhält 5,6 g Ampizillintrihydrat mit einem Reinheitsgrad
von 25%.
2 0 9 8 P3 / 1 1 5 1 " . üftKSfNAL INSPECTED
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:I 1J Verfahren zur Herstellung von oi-.aminobenzylpenizillin, dadurchgek'ennze i chnet, daß man ein Derivates der 6~Aminopenizillansäure mit aktiviertem Ester der N-substituiert en D(-)<j£ -Aminophenylessigsäure der allgemeinen FormelCHCOO -NH2worin Z - ÖOOGE^'} , - SGH3 Ooder - C = CHGX - Wasserstoff oder 2-Pyrimidil bedeuten, im Med'um eines organischen Lösungsmittels ■azyliert und anschließend hydrolysiert.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Derivat der 6-Aminope;· zillansäure ein Azylaiderlvat der allgemeinen Formel- HG —GHCH - COORverwendet, worin R die Gruppe20 9 883T1-151-11--. . 2274121-QX)S > "3- f-0' > -CH-CH3OR»worin R1 Alkyl C^ - C^, Halogen, Alkyl, Aryl, Aralkyl sind«,3. Verfahren nach Ansprüchen 1,2, d a d u r ch g e .-kennze ichnet, daß man Azylalderivat der 6~Aminopenizillansäure verwendet, erhalten durch Umsetzung des ^ -,jS ungesättigten Äthersworin Rf Alkyl C^-C^, Halogen, All^yl, Aryl, Aralkyl ist, mit der K-substituierten 6-Aminopenizillansäureeη. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennze ichnet, daß man als 6-Aminopenizillansäurederivat T'rialkylsilylderivat der allgemeinen Formel.CH33 Ii , CHGOOSi(R),(R) -SiNHGH —CH C3II I "CH3worin R Alkyl ist, verwendet,5. Verfahren nach .einem der Ansprüche 1-4, dadurch g ekennzeich.net, daß die Azylierungsreaktion in Gegenwart von Essigsäure durchgeführt wird*6. Verfahren nach .einem der Ansprüche 1-5,dadurch g e kennz e i chnet, daß man als organisches Lösungsmittel Methylenchlorid verwendet,....209RRrn 151C)RfGTNAL TWSPECTED7· Azylalderivat der ö-Aminopeni^illansäure der allgemeinen Formel-N - HC- CHI !OC N . CIiCOORworin Roder "pl^ / oder - CH -Hf ° kv 'bedeute4",worin W Alkyl C^-C^, Halogenalicyl, Aryl, Ar alkyl bedeutet,das in den Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3» 5» 6 verwendet wird.2 ο π η fn / η s 1ORIGINAL INSPECTED
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