DE2223533A1 - Fang- und ablaufvorrichtung rollender radsaetze - Google Patents
Fang- und ablaufvorrichtung rollender radsaetzeInfo
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- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/22—Axle stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
WILHELM HEGENSCHEIDT ■
Kommanditgesellschaft
51M- Erkelenz, Neußer Str. 3 22235??
Fang- und Ablaufvorrichtung rollender Radsätze
Die Erfindung betrifft eine Fang- und Ablaufvorrichtung
für Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen, die in der Werkstatt auf fest verlegten Gleisen verkehren und z.B. in
einer Fertigungsstraße von einer zur anderen Bearbeitungsstation rollen. Die Automatisierung der Fertigung
auch in den Radsatzreparaturwerkstätten hat es mit sich gebracht, daß die Bearbeitungsmaschinen als sogenannte
Durehrοlimaschinen ausgebildet sind, bei denen die Radsätze
auf dem Werkstattgleis von Maschine zu Maschine befördert werden und diese Förderung ist am besten und
billigsten wenn man den Radsatz auf dem Werkstattgleis rollen läßt und die Bearbeitungsmaschine so aufstellt,
daß die heranrollenden Radsätze nur angehalten und angehoben zu werden brauchen um in Arbeitsposition zu gelangen.
Es sind Einrichtungen zum Fördern von Radsätzen auf Werkstattgleisen
bekannt, die diesem Zweck dienen sollen, bei denen in regelmäßigen Abständen auf dem Fundament montierte
Kurzhubeinrichtungen die Radsätze anheben bis sie über einen Sperrhebel kippen und auf das Gleis herunter fallen
wodurch sie soviel Schwung erhalten sollen, daß sie bis zur nächsten Kurzhubeinrichtung rollen, nachdem sie vorher
eine Rücklaufsperre niedergedrückt haben (Eisenbahntechn.
Rundschau 1961, Heft 9, Seite 393 ff). Eine solche Einrichtung berücksichtigt nicht, daß sowohl kleine als auch
Radsätze größeren Durchmessers zur Bearbeitung anfallen. Der Abstand zwischen Anlauf- und Rücklaufsperre ist aber
selbstverständlich nach dem größten anfallenden Radsatz
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berechnet, so daß ein kleiner Radsatz mit schräg zum Gleis gerichteter Achse schräg zwischen den Sperren
stehen kann. Beim Anheben der Kurzhubeinrichtung kommt es daher vor, daß der eine Reifen die Anlaufsperre bereits
passiert hat, während sein Partnerreifen noch hinter der Sperre steht. Ein solcher Radsatz blockiert
die Anlage und muß erst manuell ausgerichtet und weiterbewegt werden.
Es sind auch Fördereinrichtungen für Radsätze bekannt, die aus hintereinander angeordneten Förderhebeln bestehen bei
denen die Radsätze zwischen Anlauf- und Rücklaufsperre eingefangen
werden oder auch aus doppelseitigen Sperrhebeln bestehen, bei denen das Gewicht des vorderen Radsatzes den
Abstand^ zum nachfolgenden Radsatz versperrt (DT-PS 1 2 31 62 2) Derartige Einrichtungen sind sehr teuer und arbeiten unzuverlässig
weil die Größe der Radsätze sehr unterschiedlich ist und damit ihr Gewicht und ihr Schwungmoment stark
variieren. Schließlich drücken diese Einrichtungen auch nicht das Wesen der Erfindung aus, denn sie sind für
längere Transportwege geschaffen. Bei der heutigen Raumnot in fast allen Werkstätten sind die Transportwege von der
einen zur anderen Bearbeitungsmaschine aber sehr kurz, so daß schon ein geringer Anstoß genügt um den Radsatz zur
nächsten Maschine rollen zu lassen.
Es sind sowohl auf den Schienen gleitende Bremsschuhe als auch Ablaufkeile bekannt, die als Fang- und Ablaufeinrichtung
dienen können. Allein mit diesen Geräten ist eine automatische Fertigungsstraße nicht aufzubauen, denn viele
Radsätze müssen die Bearbeitungsstraße durchrollen können, ohne die angebotene Bearbeitung zu benutzen. So werden Radsätze,
bei denen feststeht, daß entweder die Achse oder
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ein Radreifen ausgewechselt werden muß, nicht erst über den Meßstand laufen oder Radsätze, deren Profil nicht bearbeitet
zu werden braucht, nicht erst auf die Radsatzdrehbank genommen. Auch ist der Bremsschuh als Fangeinrichtung
ungeeignet, denn er vernichtet die kinetische Energie des Radsatzes durch Reibung indem er zunächst auf
der Schiene gleitet, der Haltepunkt der Radsätze ist also nicht eindeutig fixiert. Bleibt der Bremsschuh aber stehen,
so besteht die Gefahr, daß er von dem Radsatz überrollt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fang- und Ablaufvorrichtung
für auf dem Werkstattgleis verkehrende Radsätze zu schaffen, die unabhängig von Größe, Gewicht und Schwungmoment
des Radsatzes eine geräuschlose und exakte- Positionierung des rollenden Werkstückes durch Vernichtung seiner
kinetischen Energie vornimmt und anschließend das,Werkstück zum theoretisch richtigen Haltepunkt ausrichtet,
sowie die Möglichkeit schafft, die fertig bearbeiteten Radsätze in eine vorher bestimmbare Richtung mit kontrollierbarem
Schwungmoment zur nächsten Bearbeitungsstation abrollen zu lassen wobei beide Einrichtungen bei Bedarf ausgeschaltet
werden können, so daß die Werkstücke auch ungehindert durch die Stationen hindurch zu rollen vermögen.
Erfindungsgemäß sind die Durchrollschienen innerhalb der ·
Fangstrecke in Längsrichtung geteilt und bestehen aus zwei nebeneinanderliegenden Flachschienen von denen die eine
fest verlegt ist und zum gewünschten Haltepunkt nach beiden Seiten ein gleichmäßiges Gefälle aufweist, deren andere aus
zwei einseitigen Fanghebeln besteht, deren äußere Enden am Beginn der genannten Gefällstrecke gelenkig an der fest
verlegten Schiene befestigt , deren innere Enden um etwa die doppelte itmrkranzhöhe über die Gleisebene hinausragen
und von einen Dämpfungszylinder abstützbar sind.
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Diese Einrichtung gestattet es, den heranrollenden Radsatz bei hochgestellten Fanghebeln bergauf rollen zu
lassen und dadurch sein Schwungmoment zu vernichten. Durch Absenken der Hebel mit dem Dämpfungszylinder erfolgt
ein geräuschloses Absenken des Radsatzes auf eine der Gefällstrecken der fest verlegten Schienen,
die den Radsatz in die tiefste Stelle des Prismas und damit immer in die gleiche Halteposition rollen
läßt. Soll der Radsatz durch die Haltestelle hindurch rollen, wird der Dämpfungszylinder ganz abgesenkt, der
heranrollende Radsatz rollt dann auf der einen Gefällstrecke zu Tal und gewinnt dabei so viel Schwungenergie
wie er zum Herauflaufen der anderen Strecke zu Berg benötigt.
Dabei sind die beweglichen Fanghebel so ausgebildet und an der festen Schiene angelenkt, daß der rollende Radsatz
einen stoßfreien Übergang von einer Schiene zur anderen vollführt und innerhalb eines Fanghebels die Steigung
durch eine konkave Ausbildung der Lauffläche allmählich zunimmt.
Erfindungsgemäß ist die Fangeinrichtung einseitig zur
Maschinenmitte und damit auch zum Auflagebock angeordnet,
so daß der Fanghebel gleichzeitig als Ablaufkeil dienen kann, dessen Höhe einstellbar ist. Der in der
tiefsten Stelle des Prismas ruhende Radsatz wird von den Mitnehmerrollen des Auflagebockes einseitig zur Abrollrichtung
verschoben, bevor er in die Bearbeitungsmaschine eingehoben wird. Dadurch ist die Gewähr gegeben,
daß er mit dem Absinken immer in die gewünschte Richtung abrollt. Dies kann die Ablaufrichtung oder aber die entgegengesetzte
Richtune sein.
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Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es ist:
Fig. 1: die Schiene eines Durchrollgleises mit der
Fangvorrichtung von außen betrachtet, Fig. 2: ein Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1
Die Schiene 1 eines .Werkstattgleises einer Eisenbahnreparaturwerkstatt
ist an den Stellen 2 und 3 unterbrochen und in die entstandene Lücke ist eine erfindungsgemäße
Fang- und Ablaufeinrichtung eingelassen, die den Zweck hat, einen auf dem Werkstattgleis heranrollenden
Radsatz unter einer Bearbeitungsmaschine anzuhalten und ihn nach erfolgter Bearbeitung weiterrollen zu lassen,
entweder in seiner ursprünglichen Rollrichtung oder aber entgegengesetzt dazu. Daher ist die Ablaufrichtung
nicht beliebig, sondern wird bei Montage der Anlage festgelegt, es sei denn der Auflagebock kann um 180°
geschwenkt und beide Richtungen zum Abtransport der Radsätze gewählt werden.
Die Lücke zwischen den Stellen 2 und 3 der Schiene wird ausgefüllt von einer fest verlegten Schiene 4, deren
obere Fläche als Laufschiene für den rollenden Radsatz dient und zur Mitte der Lücke abgeschrägt ist (5), so
daß ein Prisma entsteht, dessen tiefste Stelle in Lückenmitte liegt.
An der fest verlegten Schiene 4 sind die Fanghebel 6 und
in den Gelenken 8 und 9 drehbar angeordnet. Diese Hebel sind so befestigt, daß ihre Lauffläche 10 unterhalb der
Laufflächen der fest verlegten Schiene 4 liegt und in
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einer Kurve mit ständig steigender Krümmung bis über
die doppelte Spurkranzhöhe zur Lückenmitte ansteigt. Beide Hebel 6 und 7 werden an ihren 'freien Enden von
einer geneinsamen Gabel 11 abgestützt und geführt, die ihrerseits wieder von einem Hydrauliktrieb 12 abgestützt
und bewegt wird. Dabei dient der Hydrauliktrieb 12 sowohl als Dämpfer, in dem beide Kolbenseiten durch
eine Drossel 13 miteinander verbunden sind, als auch als Auswerfer, wenn die große Kolbenseite mit Drucköl beaufschlagt
wird.
Der in Pfeilrichtung heranrollende Radsatz 14 rollt die
gekrümmte Lauffläche des Hebels 7 hinauf, bis er seine Laufenergie verloren hat und von dem als Dämpfer nivkenden
T-TyJrauliktrieb abgesenkt wird. Er rollt dann auf
der Schräge der festen Schiene M- zum tiefsten Punkt des
Prismas. Diese Stelle entspricht aber nicht der Maschinenmitte
, liegt also nicht senkrecht unter den Körnerspitzen, sondern ist gegenüber diesen versetzt. Die ^asehinenmitte
liegt in der Mittelsenkrechten zwischen den beiden Mitnehmerrollen 15, die sich im Auflagebock 16 befinden.
VJird dieser durch einen nicht dargestellten Hydrauliktrieb angehoben, wird der in Prismenmitte liegende Radsatz
von den Mitnahmerollen 15 am Spurkranz 17 gepackt und dabei um die Außermittigkeit des Auflagebockes zum
Prisma verschoben, so daß er beim Absenkvorgang auf den nächsten Hebel 6 zu liegen kommt und ihn hinunterrollt
wenn dieser entsprechend angehoben ist. Im anderen Falle wird der Hydrauliktrieb 12 betätigt, der den Radsatz in
Pfeilrichtung auswirft.
Ist die Außermittigkeit des Auflagebockes nach der anderen
Seite gerichtet, also gegenüber der Zeichnung um 180 geschwenkt, rollt der Radsatz entgegen der Pfeilrichtung, also
in dieselbe Richtung zurück aus der er gekommen ist. Soll der Radsatz nicht angehalten werden und die Fangeinrichtung
durchrollen, müssen die Hebel 6 und 7 nach unten
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gelegt werden. Der Radsatz nützt dann sein eigentliches
Schvungmoment aus, rollt die Schräge 5 hinunter und die
Schr;Ape 6 wieder herauf. Notfalls kann mit dem Hydrauliktrieb'12
nachgeholfen «erden.
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Claims (5)
1) !Fang- und Ablaufvorrichtung auf dem Werkstattgleis
^-—■'rollender Radsätze, die an einer bestimmten Stelle
(unter einer Maschine) angehalten und von dort wieder ausgestoßen werden
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchrollschienen (1) innerhalb der Fangstrecke (2-3) in Längsrichtung geteilt
sind und aus zwei nebeneinanderliegenden Flachschienen bestehen, von denen die eine (1O fest verlegt
und zum gewünschten Haltenunkt nach beiden Seiten
ein gleichmäßiges Gefälle aufweist, deren andere aus
! zwei einseitigen Fanghebeln besteht, deren äußere .Enden am Beginn der genannten Gefällstrecken gelenkig
an diesen befestigt (8,9) deren innere Enden um etwa
die doppelte Spurkranzhöhe über die Gleisebene hinausragen und von einem D"-mpfungszylinder (12) abstützbar
sind.
2) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung einseitig zur Maschinenmitte
und damit zum Auflagebock (16) angeordnet ist und die Fanghebel (6,7) gleichzeitig als Ablaufkeil dienen,
wobei die Höhe der Ablaufkeile einstellbar ist.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die einseitigen als Fanghebel dienenden Hebel
(6,7) so an der fest verlegten Schiene befestigt sind, daß ihre Laufflächen unterhalb der Lauffläche der fest
verlegten Schienen liegen.
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4) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche (10) der Fanghebel (6,7) konkav gekrümmt ist.
5) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungszylinder (12) in an sich bekannter Weise
sowohl die Senkgeschwindigkeit reguliert als auch bei entgegengesetzter Beaufschlagung das Auswerfen der Radsätze
bewirkt.
bewirkt.
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Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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SU1923086A SU522780A3 (ru) | 1972-05-15 | 1973-05-15 | Устройство дл улавливани и спуска колесных пар дл цеховых рельсовых путей |
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Publications (3)
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DE2223533A1 true DE2223533A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2223533B2 DE2223533B2 (de) | 1974-03-21 |
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ID=5844877
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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FR (1) | FR2184844B1 (de) |
SU (1) | SU522780A3 (de) |
ZA (1) | ZA733257B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515085A (en) * | 1983-07-15 | 1985-05-07 | Si Handling Systems, Inc. | Speed control apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE917367C (de) * | 1953-03-01 | 1954-09-02 | Froelich & Kluepfel Maschinenf | Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen |
-
1972
- 1972-05-15 DE DE2223533A patent/DE2223533B2/de active Granted
-
1973
- 1973-05-15 ZA ZA733257A patent/ZA733257B/xx unknown
- 1973-05-15 FR FR7317490A patent/FR2184844B1/fr not_active Expired
- 1973-05-15 SU SU1923086A patent/SU522780A3/ru active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515085A (en) * | 1983-07-15 | 1985-05-07 | Si Handling Systems, Inc. | Speed control apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2184844B1 (de) | 1979-01-26 |
FR2184844A1 (de) | 1973-12-28 |
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ZA733257B (en) | 1974-05-29 |
DE2223533C3 (de) | 1974-10-17 |
SU522780A3 (ru) | 1976-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |