DE917367C - Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen

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DE917367C
DE917367C DEF11219A DEF0011219A DE917367C DE 917367 C DE917367 C DE 917367C DE F11219 A DEF11219 A DE F11219A DE F0011219 A DEF0011219 A DE F0011219A DE 917367 C DE917367 C DE 917367C
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Germany
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brake pad
braking
vehicles
braking device
brake
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DEF11219A
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English (en)
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Froelich & Kluepfel Maschfab
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Froelich & Kluepfel Maschfab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Förderwagen An Füllörtern, Bremsbergen, Aufstellgleisen unter Tage, Wagenumläufen und Auf- und Abstellgleisen über Tage in Bergwerksbetrieben, ferner in Ziegeleib@etrieben und ähnlichen Anlagen isst es häufig erwünscht, die Geschwindigkeit .der Wagen zu verringern. So muß bei den meisten Wagenumläufen über Tage immer wieder festgestellt werden, da.ß die bei der Erstellung zugrunde ,gelegten Gefälle zu: stark oder zu schwach sind. Bei feuchtem Wetter laufen die Wagen schneller als bei trockenem, bei dem sie häufig auf der abfallenden Strecke stehenbleiben. Es sind dann zusätzlich Arbeitskräfte erfarderAch, um die stehengebliebenen Wagen der Vorsperre der Beschickungse'nrichtgng zuzuführen. Die zu schnell laufenden Wagen prallen auf ihre Vorläufer, die :schon vor der Sperre stehen. Unter Tage liegen die Verhältnisse .ähnlich. Bei beladenen Wagen wirken. sich diese Tatsachen noch umangenehmer aus, weil dann die mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wachsende Wucht infolge der größeren Masse größer ist und daher auch die zerstörenden Kräfte :erheblich stärker wirken. Infolgedessen ist meist der gesamte Wagenpark ständig erneuerungsbedürftig. Außerdem fallen beim Anprall beladener Wagen meist Kohlestücke oder Bergestücke über den Rand,des Wagenkastens, wodurch die Gleise und Fahrwege verschmutzen, so daß .diese laufend gereinigt werden. müssen.
  • Zur Beseitigung dieser übelstände ist es daher erstrebenswert, das Gefälle so stark zu machen, daß auch schlecht laufende Wagen sich mit Sicherheit fortbewegen, und,eine Vorrichtung einzubauen, durch welche die Geschwindigkeit der Wagen vor dem Ziel selbsttätig, und zwar möglichst ihrer jeweiligen Masse entsprechend herabgemindert wird. Diese Aufgrabe wird nach der Erfindmg gelöst durch eine Bremsvorrichtung, welche einen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges und gleichzeitig nach unten, gegen. die Kraft einer Feder beweglichen Bremsklotz enthält. Prallt dann sein. Wagen gegen den, schräg nach unten beweglichen, Bremsklotz, so bewegt sich .dieser in Fahrtrichtung und gleichzeitig nach unten, bis die Wagenachse über die Oberfläche des Bremsklotzes hinweggleitet. Die Geschwindigkeit des Wagens witd,dab,ei infolge der entgegenwirkenden Federkraft abgebremst. Wenn die Wagenachse über die Oberfläche ,des Bremsklotzes gleitet, wird die Oberfläche durch die Feder gegen, die Achse gedrückt, und @es erfolgt dadurch eine zusätzliche Abbremsung.
  • Der Bremsklotz ist in seiner Oberfläche in Fahrtrichtung zweckmäßig länger als der Achsenabstand der Fahrzeuge. Er kamen daum nicht früher in seine Ruhelage zurückkehren, bis das ganze Fahrzeug über ihn hinweggeglitten ist. Um ein seitliches Verkanten des Bremsklotzes zu verhindern, wird er vorteilhaft in einer neben ihm liegenden Führung vorzugsweise :durch Sam Bremsklotz angebrachte Kufen. geführt, welche in Winkel Ibsen od. dgl. laufen. Die Winkeleisen können, an Längsleitblechen angeordnet werden. An Stelle einer langen Feder können vorteilhaft mehrere kurze Federn zur Abbremnsung verwendet werden,. Es ist zweckmäßig, die Federn Wasser- und staubidiicht abzudecken. Dieses kann beispielsweise durch einen Faltenbalg oder telegkopartig ineinanderschiebbare Rohre geschehen. Um den Verschleiß des Bremsklotzes in erträglichen Grenzen zu halben, empfiehlt .es sich, ihn aus. einem härteren Werkstoff als den für die Fahrzeugachsen verwendeten herzustellen oder ran seiner Stirn.- oder Oberfläche oder auch an beiden Flächen. mit härteren Auflagen zu versehen. Diese Auflagen oder der Bremsklotz selbst können außerdem reibungserhöhend sein, wodurch die Bremswirkung verstärkt wird:. Als geeigneter Stoff hat sich. Gußeisen erwiesen..
  • Da der Bremsikloitz in seine Ausgangslage zurückschnellt, sobald das Fahrzeug vorbeigelaufen ist, und bei der Größe der auftretenden. Kräfte infolgedessen Zerstörungen zu befürchten sind, ist es ratsarm, den Bremsklotz für die Rückbewegung abzupuffern. Dieses kann in einfacher Weise durch Anbrngung von Pufferfedern an der Rückschlagstelle -erfolgen.
  • Durch eine -derartige Vorrichtung allein würden leere rund verschieden stark beladene Wägen auch verschieden stark abgebremst werden. Es empfiehlt sich deshalb, die Vorrichtung .so zu erweitern, daß die Abbremsung in Abhängigkeit von der Schwere der Wagen verfolgt. Dieses ist durch eine im Bremsbereich angebrachte Hebevorrichtung möglich, wodurch schwerere Wagen weniger gehoben werden und die mehr gehobenen Deichtieren Wagen dem Einfluß der !selbsttätigen Bremsvorrichtung auch weniger unterworfen sind. Als Hebevorrichtung kommt eine durch Druckfedern abgestützte Spurkranzunterlage in Betracht. In :der Nähe der Bremsvorrichtung laufen die Spurkränze der Wagen allmählich auf die Unterlage, die schwereren Wagen drücken die Unterlage vollständig ein, und die Bremsvorrichtung kommt infolgedessen voll zur Wirkung. Die leichteren Wagen. laufen dagegen höher und können den Bremsklotz weniger eindrücken. An Stelle der Anbringungeiner Spurkranzunterlage könnten, fauch die Schienen selbst ran Bremsbereich auf Druckfedern: abgestützt sein.
  • Es. sind bereits Bremsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Bremsklotz gegen die Krafteiner Feder in Fahrtrichtung des: Fahrzeuges und am Ende des Bremsweges nach unten- bewegt wird. Hi@erbei legt sich der Bremsklotz wie ein. Bremsschuh gegen das Rad des Fahrzeuges, und er wird ,auf der Bremsstrecke waagerecht mitgeschleift. Dadurch werden die Räder des Fahrzeuges wie beim Bremsschuh festgesetzt, und :die Abbremsung erfolgt in der Hauptsache durch die Reibung zwischen den. Rädern und den Schienen. Am Ende des Bremsweges wird der Bremsklotz der bekannten Einrichtung nach unten bewegt und in dieser Stellung festgehalten, bis er betan Anfahren eines zweiten Wagens wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht wird. Der zweite Wagen darf bei, dieser Einrichtung jedoch erst in einigem Abstand folgen, wenn nicht der Bremsklotz vorzeitig gelöst werden soll, so daß er gegen nie Hinterräder des ersten Wagens schnellt. Demgegenüber wird der Bremsklotz nach der Erfindung nicht waagerecht, sondern schräg nach unten geführt. Die Abbremsung erfolgt hauptsächlich,durch dir Reibung zwischen Achse und Bremsklotzoberfläche. Infolge dieser Schrägführung des Bremsklotzes ist der Rückhub bedeutend kürzer, und @es besteht keime Schwierigkeit, einen ganzen Wagenzug ;mit dicht aufeinanderfolgenden Wagen über die Bremsvorrichtung fahren zu lassen. Ist die Bremsklotzoberkante nach der Erfindung länger ausgeführt als der Achsabstand, so wird dadurch einerseits vermieden, daß der Bremsklotz vorzeitig zurückschnellt, und andererseits erreicht, daß der Wagen an der zweiten Wagenachse weiter abgebremst wird, wenn die -erste Achse den Bremsklotz bereits verlassen hat.
  • Es ist ferner bekannt, Gleisbremsen gewichtsabhängig zu steuern, indem durch das Mehrgewicht ein Bremsbalken an die Wagenräder angepreßt wird. Nach der Erfindung werden aber die Fahrzeuge in Abhängigkeit von ihrer Schwere mehr oder weniger dem Einfluß einer vorhandenen Bremsvorrichtung entzogen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeisplel erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Bremsvorrichtung, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt dazu, Fig. 3 den Querschnitt einer anderen Ausführung mit federnd ge:agerter Schiene, Fig.4 die Seitenansicht einer federnden Spurkranzführung, Fig. 5 eine Teilansicht eines Bremsklotzes, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linde A-A der Fig. 5, Fig.7 den Bremsklotz nach Fig.5 in der Sicht von oben, Fig.8 eine andere Ausführung der federnden Spurkranzführung.
  • Nach Fig. i sind auf dem Bolzen i die Druckfedern 2 und 3 hintereinander in dem Rahmen 4, 44 und 4b angebracht. Der Bremsklotz 5 wirkt mit seiner Anschlagwand 6 auf die Druckfedern ein. Die Oberfläche 7 des Bremsklotzes verläuft parallel zur Schiene B. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Kufen 9 des Bremsklotzes 5 in den Winkeleisen i o und i i geführt. Trifft die Achse 12 eines Förderwagens auf die Stirnseite des Bremsklotzes auf, so wird dieser in Fahrtrichtung (nach links in Fig. i ) gedrückt und g_,eichzeitig etwas nach unten bewegt, bis er dije mit 13 bezeichnete, gestrichelt .angedeutete Stellung einnimmt. In dieser Stellung hat die Vorderachse 124 das Ende der Oberfläche 7 erreicht, während die Hinterachse 12b auf der Oberfläche ange:angt ist. Die Federn sind durch ein gestrichelt anp deu@etes Rohr 14 abgedeckt, das sich teleskopartig über das Rohr 15 schieben läßt. Die Laufkränze 16 des Wagens rollen auf der Schienenoberfläche 84. Dabei werden die Spurkränze 17 ungefähr in der miit 18 angedeuteten Höhe innerhalb der Schienen 8 vorbeigeführt. Um eine den verschiedenen Wagengewichten und der daraus entstehenden verschiedenen Wucht entsprechende Bremskraft zu erzielen, ist im Bereich der Bremsvorrichtung an den Schieneninnenseiten eine gesonderte Spurkranzunterlage angeordnet, deren Verlauf in Fig, i strichpunktiert angedeutet und mit i9 bezeichnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Spurkranzunterlage zwischen der Schiene 8 und dem Längsrahmenblech 4. Sie besteht aus eben Winkeleisen i 94 und 19b, welche durch die Feder 29 abgestützt werden.
  • Die Spurkranzunterlag@e besteht, wie aus Fig.4 zu erkennen ist, aus zwei der Länge nach befestigten Teilen, die bei 20 und 21 drehbar am Schienen-Steg 8b befestigt sind und an ihrer Stoßstelle 22 scharni@erartig mit Langloch und Bolzenverbindung miteinander verbunden sind. Hat das Wagenrad die in Fng.4 mit 23 bezeichnete Ste::lung erreicht, so liegt der Laufkranz 16 noch .auf der Schienenoberfläche auf. In der mit 24 bezeichneten Stellung dagegen ist der Spurkranz 17 bereits auf die Spurkranzunterlage aufgefahren. Schwere Wagen drücken die Spurkranzunter:age .mit Feder 29 nach unten, so daß die Bremsvorrichtung voll wirksam wird. Bei leichten Wagen wird dagegen der Laufkranz von der Schienenoberfläche abgehoben, die Bremsvorrichtung wird weniger wirksam, und der Laufkranz kehrt erst hinter der Bremsvorrichtung auf die Schienenoberfläche zurück. In Fig.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Schiene 8 selbst im Bereich der Bremsvorrichtung durch Druckfedern 29 unterstützt ist. Die Schiene ist dabei zwischen den Winkelersten 26 und 27 durch Führungsbleche 28 geführt. Die Führungsbreche 28 sind mit der Schiene fest verbunden.
  • Nach Fig.3, 6 und 7 ist die Stirnkante des Bremsklotzes 5 mit der Auflage 30 aus hartem Stahl versehen. In Fig. 8 ist eine andere, dreiteilige Spurkranzunt@erlage gezeigt. Dias Auflaufstück 31, das Mittelstück 32 und das Ablaufstück 33 sind gegeneinandergeführt. Das Mittelstück 32 ist an. seinen Enden durch die Druckfedern 294 und 29b unterstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Förderwagen, gekennzeichnet durch einen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges und gleichzeitig nach unten gegen die Kraft ,einer Feder beweglichen Bremsklotz (5), wobei der Bremsklotz an seiner Oberfläche (7) in Fahrtrichtung zweckmäßig länger ist als der Achsenabstand der Fahrzeuge. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (5) in einer neben ihm liegenden Führung ( i o, i i ) vorzugsweise durch am Bremsklotz angebrachte Kufen (9) geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch ioder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbremsung @mehrere Druckfedern (2,3) dienen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abbrems@ung d_ienen:den Federn staub- und wasserdicht (14, 15) abgedeckt sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennze_Ich@net, daß der Bremsklotz paus einem härteren Werkstoff als der für die Fahrzeugachsen verwendete besteht oder an seiner Stirn- und/oder Oberfläche (7) mit härteren Auflagen (30) versehen ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz an seiner Stirn- und/oder Oberfläche (7) mit e:,ner reibungserhöhenden Auf:age, vorzugsweise :aus Gußeisen, versehen ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz für die Rückbewegung in die Ruhelage nach dem Durchlaufen des Fahrzeuges abgepuffert ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bremsbereich mit einer Hebevorrichtung ausgestattet ist, durch welche die Fahrzeugre in Abhängigkeit von ihrer Schwere mehroder weniger dem Einfluß der selbsttätigen Bremsvorrichtung entzogen werden. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung .eine durch Druckfedern abgestützte Spurkranzuntenage dient. i o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen im Bremsbereich auf Druckfedern abgestützt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 432 938; USA.-Patentschrift Nr. 2 486 332.
DEF11219A 1953-03-01 1953-03-01 Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen Expired DE917367C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184844A1 (de) * 1972-05-15 1973-12-28 Hegenscheidt Gmbh Wilhelm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432938C (de) * 1925-06-18 1926-08-17 Karl Forwick Einstellbare gewichtsautomatische Gleisbremse
US2486332A (en) * 1948-04-16 1949-10-25 Lewis M Showers Railway car retarding mechanism

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