DE2222396A1 - Selektiver ionisationsdetektor - Google Patents

Selektiver ionisationsdetektor

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Description

Patentanmeldung
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co., GmbH., Überlingen (Bodensee)
Selektiver Ionisationsdetektor
Die Erfindung betrifft einen selektiven Ionisationsdetektor für Halogen-, Phosphor- oder Stickstoffverbindungen mit einer Diode, durch welche ein zu untersuchendes Probengas mittels eines Transportgases hindurchleitbar ist und welche eine Elektrode mit einer Alkaliquelle in Form eines beheizten alkalihaltigen Glases aufweist, so daß die Elektrode bei Auftreten von bestimmten Stoffen eine verstärkte Ionenemission aufweist.
Ein bekannter selektiver Ionisationsdetektor dieser Art, der insbesondere für tecksuchgeräte o.dgl. bestimmt ist, enthält zwei koaxial wendelförmig gewickelte Drähte, die über je eine Heiztransformatorwicklung beheizbar sind. Zwischen den beiden Drähten, welche die Elektroden einer Diode bilden, liegt eine Gleichspannungsquelle in Reihe mit einem Meßinstrument. Der innerste Draht ist auf einen Zylinder aus Alkalimetallglas, z.B. aus Kaliumglas, aufgewickelt. Durch das Alkalimetall des Glaszylinders erfolgt eine spezifische Sensibilisierung der Elektrode für Halogen, so daß bei Hindurchleiten halogenhältiger Gase oder Dämpfe zwischen den
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Elektroden ein deutlicher Anstieg des über die Diode fließenden Stromes "beobachtet wird (DT-PS 907 223).
Es ist auch bekannt, solche Detektoren in der Gas-Chromatographie zu verwenden (DT-PS 1 H 9 924·). Dabei haben die se Detektoren in neuerer Zeit besondere Bedeutung erlangt bei der Analyse von Pestizidrückständen in pflanzlichen oder tierischen Substanzen oder von Arznei- bzw. Dopingmittelrückständen im Blut, Schweiß oder Urin,,
Es sind auch.Detektoren dieser Art bekannt, bei denen eine Elektrode und/oder ein separater Vorrat an Alkalimetallen mittels einer Flamme beheizt werden. Diese Detektoren sind nach Art eines Flammenionisationsdetektors aufgebaut, wie er in der Gas-Chromatographie üblich ist. Es ist eine Brennerdüse vorgesehen, der ein Brenngas (Hp) -Probengas-Gemisch zugeführt wird, wobei das Probengas bei der Gas-Chromatographie wiederum ein Gemisch von Trägergas plus eluierten Probenkomponenten ist. Oberhalb der Flamme oder um die Flamme herum ist eine Fangelektrode angeordnet. Um die Flamme herum ist eine Elektrode in Form einer Spirale angeordnet, die zur Sensibilisierung mit einer Schicht von geschmolzenem Alkalisalz überzogen ist, vorzugsweise von Natriumsulfat (US-PS 3 372 994).
Bei solchen Flammenionisationsdetektoren ergibt sich eine zusätzliche selektive Empfindlichkeit für Halogen und Phosphor. Sie sind jedoch auch für viele andere Substanzen empfindlich mit der normalen Empfindlichkeit eines Flammenionisationsdetektors. Das ist manchmal störend. Es ist daher bekannt, die Probensubstanzen vor der Messung in dem selektiven Detektor entweder in einem
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vorgeschalteten Flammenionisationsdetektor (DT-OS 1 598 118) oder durch flammenlose Oxydation (DT-OS 1 598 132) zu verbrennen·
Bei allen diesen Detektoren ergibt sich das Problem, das zum Funktionieren nötige Alkalimetall gleichmäßig, d.'h· zeitlich konstant im Detektor bereitzustellen.
Es ist bekannt, Alkalisalze auf ein Metallgitter in einem Flammenionisationsdetektor aufzubringen ("Journal of Gas-Chromatography" Bd. 3/1965 Seiten 336-339). Dieses Verfahren hat'sich nicht bewährt, da die Alkalisalze schon nach Stunden merklich verarmen und der Detektor ständig an Empfindlichkeit verliert. Eine ähnliche Erscheinung zeigt sich, bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art (DT-PS 907 223), bei welcher eine beheizte Spirale als eine Elektrode um einen Zylinder aus einem Alkaliglas herumgelegt isto
Es ist weiterhin vorgesehen worden, Alkalisalze in Vorratsgefäßen aus durchlässigen bzw. porösen Materialien anzuordnen, so daß durch Diffusion über längere Zeit Alkalimetallverbindungen an die Oberfläche dieser Vorratsgefäße gelangen können (DT-OS 1 598 118). Dieses Verfahren gewährleistet zwar eine Alkaliversorgung über Tage oder Wochen, die Abnahme der Detektorempfindlichkeit ist aber trotzdem noch störend hoch. Außerdem sind diese Vorratsbehälter aufwendig in der Herstellung„
Es ist weiterhin bekannt, auf die Brennerdüse eines Flammenionisationsdetektors einen Aufsatz, aus einem Salz eines Alkalimetalls aufzusetzen (DT-OS -1 900 981). Bei einem anderen bekannten selektiven Flammenionisationsdetektor
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wird ein Alkalisalzstück mittels einer Halterung in die Flamme gehalten. Die Halterung gestattet dabei die räumliche lage des Alkalisalzstückes zu der Flammendüse zu ändern (DT-OS 1 935 624). Mit diesen letzteren Detektoren gelingt es auch, stickstoffhaltige Substanzen selektiv nachzuweisen. Reine Salze sind jedoch spröd und haften an anderen Materialien schlecht, so daß diese bekannten lösungen erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich bringen. Schwierig und kritisch ist bei der letztgenannten Anordnung auch die mechanische Abstandseinstellung des Alkalisalzstückes .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selektiven Ionisationsdetektor zu schaffen, der eine billige und sehr langsam nachlassende Alkaliquelle besitzt und deshalb über lange Zeiten, z.B., Monate, eine im wesentlichen gleichmäßige Detektorempfindlichkeit liefert.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen selektiven Stickstoffdetektor zu schaffen, ohne daß dazu eine aufwendige Mechanik zur Abstandseinstellung notwendig ist und am Detektor, welcher heiß und schwer zugänglich ist, mechanische Einstellungen vorgenommen werden müssen»
Ausgehend von einem selektiven Ionisationsdetektor der eingangs erwähnten Art besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, daß das Alkaliglas im zähflüssigen oder erweichten Zustand ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Alkaliquelle somit aus Glas, welches im Betrieb erweicht. Dadurch wird erreicht, daß die Oberfläche der Alkaliquelle nicht verarmt, weil durch die Molekul%ewegung ständig Alkali an die Oberfläche nachgeliefert wird. Insofern unterscheidet sich ein Ionisations-
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detektor nach der Erfindung vorteilhaft von einem Detektor nach DT-PS 907 223, wo der Alkaliglaszylinder in seinem starren Zustand bleibt und daher bald eine Verarmung der Oberfläche an Alkali stattfindet. Da nur sehr kleine Alialimengen verbraucht werden, reicht der Vorrat eines Glastropfens für viele Monate. Der Alkaliglastropfen kann dann sehr einfach ersetzt werden. Es entstehen dabei keine Herstellungskosten für Einkristalle, Vorratsbehälter usw.
Der Detektor kann so ausgebildet sein, daß er eine Brennerdüse enthält, der ein Brenngas-Probengas-Gemisch zuführbar ist, daß oberhalb der Brennerdüse ein Alkaliglaskörper gehaltert und durch eine elektrische Widerstandsheizung in einem zum Erweichen des Alkalikörpers ausreichendem Maße beheizbar ist„
Die Alkaliemission hängt sehr stark von der Temperatur des Glases ab. Dadurch, daß die Beheizung des Alkaliglaskörpers elektrisch und nicht durch die Flamme erfolgt, ist es nicht erforderlich, die Plammentemperatur .und damit die Brenngas (Hp) -Strömung mit der sonst notwendigen Genauigkeit konstant zu halten. Vielmehr braucht bei der Einstellung der Gasströmungen keine Rücksicht auf die Beheizung des Alkaliglaskörpers genommen zu werden, sondern die Gasströmungen von Wasserstoff und Sauerstoff können an die jeweiligen Erfordernisse, insbesondere des gesuchten Elements, angepaßt werden.
Vorteilhafterweise ist die Heizleistung der elektrischen Widerstandsheizung feinfühlig einstellbar. Dabei kann aber vorgesehen sein, daß unabhängig von der feinfühligen Einstellmöglichkeit durch Betätigung eines Druckknopfes ο ...dgl· eine feste, zum Zünden der Flamme ausreichende Heizleistung einschaltbar ist. Die Widerstandsheizung für den-
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Alkaliglaskörper wird so gleichzeitig zum Zünden der Flamme ausgenutzt.
Eine Spezifität für die einzelnen Substanzen läßt sich durch geeignete Wahl der Gasströmungen einerseits und durch die Wahl der geeigneten Alkalikomponente erreichen. Durch Verwendung von zoB. rubidiumhaltigem Glas gelingt es, Stickstoffverbindungen nachzuweisen, während für phosphorhaltige Substanzen natriumhaltiges Glas selektiv ist.
Ein vorteilhafter selektiver Ionisationsdetektor der vorliegenden Art ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Brennerdüse enthält, der ein Brenngas-Probengas-Gemisch zuführbar ist, daß oberhalb der Brennerdüse ein bis zum Erweichen beheizbarer Alkaliglaskörper gehaltert ist, daß über dem Alkaliglaskörper eine Fangelektrode sitzt und daß Fangelektrode und Düse auf gegenüber dem Alkaliglaskörper positivem Potential liegen. Bei einer solchen Potentialverteilung werden nämlich in an sich bekannter Weise (DT-OS 1 805 776) die von den normalen CH-Anteilen herrührenden Ionenströme (normale FID-Signale) und die an der Oberfläche des Alkaliglaskörpers spezifisch bei Auftreten von Halogen oder Phosphor entstehendenDnenströme voneinander getrennt. Die Elektronen aus dem normalen Verbrennungsprozess fließen zur Brennerdüse da die Halterung des Alkaliglaskörpers auf einem relativ zur Düse negativen Potential liegt und die Elektronen dieses Potential nicht überwinden können. Die Elektronen aus dem rein thermionischen Prozess beim Auftreten z„B. von Halogen entstehen an der Oberfläche des Alkaliglaskörpers und werden daher von der Fangelektrode erfaßt»
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß· die Düse und ein Gehäuse, welches die Wise, den Alkaliglaskörper und die Fangelektrode umschließt, mit einer Isolation gegen Masse versehen sind, daß an dem Gehäuse · eine negative Spannung gegen Masse anliegt und der -Alkaliglaskörper mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist, während die Fangelektrode isoliert gegen das Gehäuse in diesem gehaltert und an einem Verstärker gegen Masse anliegt, und daß die Düse über Umschaltmittel wahlweise mit dem Gehäuse oder mit Masse elektrisch verbindbar ist.
Dann kann der Detektor durch einen einfachen elektrischen Umschaltvorgang wahlweise als selektiver Ionisationsdetektor oder aber als normaler !Flammenionisationsdetektor "betrieben werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Aus führung sbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig«, 1 zeigt schematisch den Aufbau eines selektiven Ionisationsdetektors nach der Erfindung O
Pig. 2 zeigt eine Möglichkeit der Potentialverteilung bei dem Ionisationsdetektor von Figo 1, "bei welcher dieser als Flammenionisationsdetektor arbeitet.
Figo 3 zeigt eine Potentialverteilung bei dem
Ionisationsdetektor von Fig. 1, bei welcher dieser als selektiv auf Phosphor ansprechender Ionisationsdetektor arbeitet.
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Fig» 4 zeigt ein mit dem Detektor in der Betriebsweise von Fig. 2 aufgenommenes Cnromatogrammo
Figo 5 zeigt ein Chromatogramm des gleichen Gemisches (in geändertem Maßstab) bei der Betriebsweise von Fig. 3, wobei das Gemisch eine phosphorhaltige und eine nichtphosphorhaltige Komponente enthält»
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Ionisationsdetektors, die wahlweise eine Betriebsweise nach Fig. 2 oder eine solche nach Fig» 3 ermöglicht,,
Der Detektor nach Fig. 1 ist im wesentlichen nach Art eines bekannten Flammenionisationsdetektors (FID) aufgebaut. Ein Gehäuse 10 wird durch eine Zwischenwand 12 in eine untere und" eine obere Kammer 14 bzwo 16 unterteilt. In die untere Kammer 14 ragt eine Brennerdüse 18, die dicht unterhalb eines Durchbruchs 20 der Zwischenwand 12 endet. Der Düse wird über eine Leitung 22 ein Probengas zugeführt. Bei Anwendung in der Gas-Chromatographie ist diese Leitung 22 mit dem Ausgang einer Trennsäule verbunden, und das Probengas besteht aus einem Gemisch von ^'rägergas plus eluierten Probenkomponenten. Dem Probengas wird über eine Leitung 24 ein Brenngas, üblicherweise Wasserstoff zugeführt, so daß aus der Düse ein Brenngas-Probengas-Gemisch austritt und im Betrieb üblicherweise mit einer Flamme 26 verbrennt«, Verbrennungsluft wird über eine Luftzufuhrleitung 28 in die untere Kammer 14 eingeleitet.
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Oberhalb der Brennerdüse 18 in der oberen Kammer 16 ist eine Perle 30 aus einem alkalireichen Glas gehaltert, und zwar an zwei Drähten 32 und 34, die mittels Isolatoren 36, 38 durch die Wandung des Gehäuses 10 hindurchgeführt sindo Die Drähte 32 und 34 dienen gleichzeitig als Stromzuleitungen für eine dazwischen und in wärmeleitendem Kontakt mit der Perle 30 angeordneten elektrischen Widerstandsheizung 40c Die Heizleistung der elektrischen Widerstandsheizung ist durch bekannte, nicht dargestellte Mittel feinfühlig regulierbar.
Oberhalb der Perle 30 ist eine Fangelektrode 42 angeordnet. Die Fangelektrode 42 sitzt an einem elektrisch leitenden Halter 44, der durch einen Durchbruch 46 der Zwischenwand 12 hindurch nach unten und mittels eines Isolators 48 seitlich aus dem Gehäuse 10 herausgeführt ist. Die Abgase der Flamme 26 werden über einen Stutzen 50 abgeführt. Bei Verwendung des Detektors als Lecksucher wird hier eine Saugpumpe angeschlossen.
Die elektrische Widerstandsheizung 40 ist so ausgelegt, daß die Alkaliglasperle 30 im Betrieb in einem zähflüssigen oder erweichten Zustand gehalten werden kann. In diesem Zustand findet in der Alkaliglasperle eine ständige Molekularbewegung und ein Konzentrationsausgleich statt, so daß an die Oberfläche der Alkaliglasperle stets frische Alkaliatome gelangen und keine Verarmung stattfindet.
Alternativ ist es auch möglich, die Alkaliglasperle an einen Bügel 52 zu hängen, der an der Zwischenwand angeordnet ist, und zwar so, daß die Perle in die Flamme 26 hängt und von dieser erweicht wird«,
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Der Bügel 52 und/oder die Drähte 32, 34 bestehen vorzugsweise aus Platin und zwar einmal, weil Platin im wesentlichen den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat wie Glas, und zum anderen wegen seiner chemischen Beständigkeit. Durch die Trennwand 12 wird in bekannter Weise sichergestellt, daß der Isolator 48 und die leitungsdurchführung nicht durch Verbrennungsrückstände beeinträchtigt werden kann»
Der beschriebene Detektor eignet sich speziell zum Nachweis von halogen- und phosphorhaltigen Substanzen. Er gibt außer seinem selektiven Signal auch noch ein normales PID-Signal ab. Um ein Signal hoher Selektivität zu erreichen, kann die Probe vor der Alkaliquelle verbrannt werden, was in bekannter Weise im ersten Teil eines doppelstöckigen PID oder durch flammenlose Absorption geschehen kann.
Eine andere Möglichkeit der wahlweisen Erzielung einer hohen Selektivität zeigen die Piguren 2 und 3„
Pig. 2 zeigt eine Schaltung, bei welcher auch die aus der Verbrennung resultierenden "normalen" PID-Signale erhalten werden. Brennerdüse 18 und Alkaliquelle (erweichte Alkaliglasperle 30) liegen durch eine Spannungsquelle 54 auf negativem Potential gegen Erde. Die Pangelektrode 42 liegt gegen Erde an einem Verstärker 56, also praktisch auf Erdpotential. Bei dieser Schaltungsweise ergeben sich sowohl selektive Signale z.B. für Halogen und Phosphor aus den thermionischen Ionenströmen, die von der Perle 30 ausgehen, als auch "normale" PID-Signale zoB« aus den CH-Anteilen. Es läßt sich bei dieser Betriebsweise zwar die Empfindlichkeit bezüglich Halogen und
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Phosphor erhöhen. Der Detektor ist a"ber nicht spezifisch nur für diese Substanzen empfindlieh. Auch ein solches Verhalten des Detektors kann uoU. erwünscht sein. Eine Erhöhung der Empfindlichkeit wird auch für stickstoffhaltige Verbindungen erreicht, wenn die Flamme unter reduzierenden Bedingungen betrieben wird.
Bei der Potentialverteilung nach Fig. 3 liegt die Fangelektrode 42 wieder gegen Masse an dem Verstärker 56. Es ist jetzt aber die Brennerdüse 18 geerdet und nur die Alkaliglasperle 30 mit ihrer Halterung liegen durch die Spannungsquelle 54 auf negativem Potential gegen Masse.
Die normale Verbrennung findet in der Flamme unterhalb der Alkaliquelle, d.h. der Perle 30 statt. Wenn die Brennerdüse 18 auf positivem Potential relativ zu der Perle 30 liegt, fließen die Elektronen aus dem Verbrennungsprozess zur Düse, da sie das negative Potential der Perle 30 und ihrer Halterung nicht überwinden können. Die Elektronen aus dem rein ther'mionischen Prozess entstehen dagegen an der Oberfläche der Perle 30 über der Flamme 26 und werden daher von der Fangelektrode 42 erfaßt. Praktisch nur dieser thermionische Prozess liefert daher ein Signal am Verstärker 56«
Die Richtigkeit dieser Annahme ergibt sich aus den Chromatogrammen von Fig. 4 und Figo 5. Beide Chromatogramme wurden mit dem gleichen Substanzgemisch aufgenommen, das eine Mal mit der Potentialverteilung von Fig. 2 und das andere Mal mit der Potentialverteilung von Fig» 3« Interessant sind die Peaks von Malathion, einer phosphorhaltigen Substanz und von Eicosan, einem C2o-Kohlenwasserstoff. Während bei normalem FID-Betrieb nach Fig.
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(Malethion-Peak χ 8) ein starker Eicosan-Peak erkennbar ist, ist dieser letztere Peak in Fig. 5 bei geerdeter Brennerdüse 18 vollständig verschwunden. Es zeigt sich hieraas sehr instruktiv der Gewinn an Spezifität, ohne daß eine Empfindlichkeitsminderung des Malathion-Peaks zu erkennen wäree Es ist bei dieser Konstruktion eine "doppelstöckige" Anordnung des FID nicht erforderlich.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung die mit einfachen Mitteln wahlweise einen Betrieb nach Fig. 2 oder einen Betrieb nach Fig» 3 gestattet. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 bis 3 ο
Die Brennerdüse 18 ist durch ein Isolierstück 58 gegen Masse isoliert. Brennerdüse 18, Alkaliglaskörper 30 und Fangelektrode 42 sind von einem gegen Masse isoliert gehalterten zylindrischen Gehäuse 60 umgeben. Die Fangelek— trode 42 ist in diesem Gehäuse 60 mittels eines Isolators 62 gehalten» Das Gehäuse 60 ist mittels der Spannungsquelle 54 auf negatives Potential, z«Bo - 130 Volt, gegen Masse gebracht. Über Umschaltmittel 63 ist die Brennerdüse 18 wahlweise elektrisch mit dem Gehäuse 60 und damit mit dem negativen Potential oder mit Masse verbindbar. Der Alkaliglaskörper 30 und seine Zuleitungen sind mit dem Gehäuse 60 elektrisch leitend verbunden«
Der beschriebene erfindungsgemäße Detektor kann auf verschiedene Weise verwendet werden, um Selektivität für die verschiedenen Substanzen zu erzielen.
Die Glasperle 30 kam von natriumhaltigern Glas gebildet und durch elektrische Heizung zur Alkaliemission angeregt werden, während die Flamme 26 reduzierend brennt
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(02=40 ml/min, H2= 15 ml/min). Man erhält dann ein selektives Phosphorsignal. Bei Verwendung von rubidiumhaltigem Glas kann durch entsprechende Einstellung der Gasströmungen (O2=O ml/min!, H2= 5 ml/min) bei elektrischer Heizung der Glasperle 30 ein selektives 12-Signal erhalten werden,, Der Wasserstoff betreibt dabei keine Flammeβ
Generell kann der Detektor auf folgende Weise betrieben werden:
1, Als normaler FID, wenn luft und Wasserstoff zugeführt werden, die Flamme 26 brennt und die elektrische Widerstandsheizung 40 nicht in Betrieb ist. Arbeitsbedingungen beispielsweise: U2 (Trägergas) = 25 ml/min, O2 = 300 ml/min, H2 = 30 ml/min.
2, Als FID mit selektiver Emfpindlichkeit für Halogen- und Phosphorverbindungen, wenn mit reduzierend brennender Flamme gearbeitet wird und zusätzlich ein Heizstrom durch die elektrische Widerstandsheizung 40 fließt, so daß die Glasperle 30 erweicht. Arbeitsbedingungen beispielsweise: N2 = 25 ml/min, O2 = 40 ml/min, H2 = 15 ml/min, Heizstrom I = 2,5 Ampere.
3c Als selektiver Detektor für Halogen- und Phosphorverbindungen bei Unterdrückung der "normalen" FID-Signale, wenn bei der vorstehend geschilderten Betriebsweise eine Potentialverteilung nach Fig. 3 mit geerdeter Düse 18 vorgesehen wirde
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-H-
4· Als FID mit üblicher Empfindlichkeit und zusätzlicher Empfindlichkeit für Halogen und Phosphor, wenn die Glasperle 30 an dem Bügel 52 in der Flamme 26 angeordnet ist und durch die Flamme beheizt wird. Arbeitsbedingungen beispielsweise: N2 = 25 ml/min, O2 = 380 ml/min, H2 = 40 ml/min0
5· Als selektiver Detektor für Stickstoffverbindungen, wenn dem Detektor kein Sauerstoff zugeführt wird, die Flamme nicht brennt, durch die elektrische Widerstandsheizung 40 aber ein kräftiger Heizstrom fließt. Arbeitsbedingungen beispielsweise: 1L> = 25 ml/min, H2 = 5 ml/min, Heizstrom I = 2,5 Ampere.
Die Widerstandsheizung 40 wird vorteilhafterweise gleichzeitig zum Zünden der Flamme 26 bei Inbetriebnahme des Detektors ausgenutzt. Su diesem Zweck kann ein (nicht dargestellter) Druckknopfschalter vorgesehen sein durch den unabhängig von der erfolgten feinfühligen Heizleistungseinstellung eine feste Heizleistung auf die Widerstandsheizung 40 aufschaltbar ist, die zum Zünden der Flamme 26 sicher ausreicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (iο J Selektiver Ionisationsdetektor für Halogen-, Phosphor- oder Stickstoffverbindungen mit einer Diode, durch welche ein zu untersuchendes Probengas mittels eines Transportgases hindurchleifbar ist und welche eine Elektrode mit einer Alkali^uelle in Form eines beheizten alkalihaltigen Glases aufweist, so daß die Elektrode bei Auftreten von bestimmten Stoffen eine verstärkte Ionenemission aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliglas im zähflüssigen oder erweichten Zustand ist0
    Selektiver lonisationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Brennerdüse (18) enthält, der ein Brenngas-Probengas-Gemisch zuführbar ist, daß oberhalb der Brennerdüse (18) ein Alkaliglaskörper (30) gehaltert und durch eine elektrische Widerstandsheizung in einem zum Erweichen des Alkaliglaskörpers (30) ausreichendem Maße beheizbar ist ο
    3β Selektiver Ionisationsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung der elektrischen Widerstandsheizung (40) feinfühlig einstellbar ist.
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    Selektiver Ionisationsdetektor nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der feinfühligen Einstellmöglichkeit durch Betätigung eines Druckknopfes o.dglo eine feste, zum Zünden der Flamme ausreichende Heizleistung einschaltbar ist„
    Selektiver Ionisationsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliglas ein natriumreiches Glas isto
    Selektiver Ionisationsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliglas ein rubidiumreiches Glas ist0
    Selektiver Ionisationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Brennerdüse (18) enthält, der ein Brenngas-Probengas-Gemisch zuführbar ist, daß oberhalb der Brennerdüse (18) ein bis zum Erweichen beheizbarer Alkaliglaskörper (30) gehaltert ist, daß über dem Alkaliglaskörper (30) eine Fangelektrode (42) sitzt und daß Fangelektrode (42) und Düse (18) auf gegenüber dem Alkaliglaskörper (30) positivem Potential liegen·
    8« Selektiver Ionisationsdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (18) und ein Gehäuse (60), welches die Düse (18), den Alkaliglaskörper (30) und die Fangelektrode (42) umschließt,
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    mit einer Isolation (58) gegen Masse versehen sind, daß an dem Gehäuse (60) eine negative Spannung gegen Masse anliegt und der Alkaliglaskörper (30) mit dem Gehäuse (60) elektrisch leitend verbunden.ist, während die Fangelektrode (42) isoliert gegen das Gehäuse (60) in diesem gehaltert und an einem Verstärker (56) gegen Masse anliegt, und daß die Düse (18) über Umschaltmittel (63) wahlweise mit dem Gehäuse (60) oder mit Masse elektrisch verbindbar ist.
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