DE2801060A1 - Chromatographisches system und chromatographisches analysenverfahren - Google Patents
Chromatographisches system und chromatographisches analysenverfahrenInfo
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Description
PATENTANWALT Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 2628
Anmelder: Thermo Electron Corporation 1o1 First Avenue Waltham, Mass.
U.S.A.
Chromätographisches System und chromatoqraDhisches
Analysenverfahren
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Die Erfindung betrifft ein chromatographisches Analysenverfahren für den selektiven Nachweis von organischen
Stickstoff enthaltenden Verbindungen in einer Probe. Die Erfindung betrifft ferner ein chromatographisches
System zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Chromatographie ist eine analytische Wissenschaft, bei der ein komplexes Gemisch in seine einzelne Bestandteile
zerlec t wird und die Bestandteile identifiziert und quantitativ bestimmt werden. Seit ihrem Auftreten in den 6oiger
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Jahren hat die Gaschromatographie eine größere Revolution
in der organischen Chemie hervorgerufen. In jüngerer Zeit wurde eine Apparatur für Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
entwickelt, bei der eine flüssige Probe in eine chromatographische Säule eingeführt wird und dann während des Trennverfahren
in der flüssigen Phase bleibt, anstatt verdampft zu werden. Die Flüssigkeitschromatographie weist gegenüber
der Gaschromatographie zahlreiche Vorteile auf. Unter anderem kann eine Flüssigkeitschromatographiesäule bei Raumtemperatur
betrieben werden. Ferner erleichtert die Trennung der Bestandteile des Probengemisches in der flüssigen Phase einen Grad
der Steuerung, der bei gaschromatographischen Säulen nicht leicht erzielbar ist. Einige Verbindungen, die dazu neigen,
abgebaut zu werden oder unerwünschte molekulare Umlagerungen in einer gaschromatographischen Säule erleiden, können in einer
flüssigkeitschromatographischen Säule leicht getrennt werden. Zum Beispiel können viele organische Verbindungen wegen ihrer
Polarität, ihres hohen Molekulargewichts oder ihrer thermalen Instabilität mit gaschromatographischen Techniken nicht untersucht
werden, sind jedoch für flüssigkeitschromatographische Analyse unter hohem Druck gut geeignet. Andererseits lassen
sich Detektoren nach dem Stand der Technik leicht in Gaschromatographen verwenden, während Flüssigkeitschromatographen
durch die geringe Empfindlichkeit geeigneter Detektoren begrenzt zu sein scheinen. Es wurden beträchtliche Einschränkungen
unternommen, um die am meisten verwendeten Detektoren, nämlich Brechungsindex und UV-Absorption zu verbessern. Es
wurden auch andere Techniken entwickelt, wie z.B. Mikroabsorptionspolarographische
und Leitfähigkeits-Detektoren.
Die Arbeit von A.J.P. Martin und R.L.M. Synge Biochem, J. 35, 91 ,
1358 (1941) die zur Verleihung des Nobelpreises führte, entwickelte
die grundlegenden flüssigkeitschromatographischen Techniken, die in heutigen Systemen verwendet werden, weiter.
Jedoch wurde die praktische Anwendung dieser Techniken durch die verfügbaren Detektoren stark eingeschränkt. Dies hat zum
Ergebnis, daß die flüssigkeitschromatographische Analyse im allgemeinen ein langwieriges Verfahren ist, das oft Stunden
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und sogar Tage braucht. Da Hochdruckpumpen (von mehr als
2
352 kg/cm ) zur Verfügung stehen, können lange Säulen mit enger Bohrung (z.B. 1 mm), die Packungsteile mit kleinem Durchmesser besitzen, verwendet werden. Die Verwendung solcher Säulen mit geringem Durchmesser reduziert die für die flüssigkeitschromatographische Analyse benötigte Zeit auf ein Minimum; jedoch ist die Empfindlichkeit immer noch unter derjenigen, die mit gaschromatographischen Systemen .erreicht wird.
352 kg/cm ) zur Verfügung stehen, können lange Säulen mit enger Bohrung (z.B. 1 mm), die Packungsteile mit kleinem Durchmesser besitzen, verwendet werden. Die Verwendung solcher Säulen mit geringem Durchmesser reduziert die für die flüssigkeitschromatographische Analyse benötigte Zeit auf ein Minimum; jedoch ist die Empfindlichkeit immer noch unter derjenigen, die mit gaschromatographischen Systemen .erreicht wird.
Ein Zweck der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur schnellen flüssigkeitschromatographischen Analyse einer
Probe.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für die hochempfindliche flüssigkeitschromatographische
Analyse einer Probe in einem flüssigen Lösungsmittel.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine schnelle, hochempfindliche Flüssigkeitschromatographie zum Nachweis der Anwesenheit von stickstoffhaltigen
organischen Verbindungen in einer Probe, die in einem flüssigen Lösungsmittel vorliegt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur hochempfindlichen schnellen Flüssigkeitschromatographie
zum Nachweis von Schwefel in schwefelhaltigen organischen Verbindungen in einem flüssigen Lösungsmittel.
Gemäß der Erfindung ist ein Flüssigkeitschromatograph mit einer oxidierenden Umwandlungsvorrichtung und einer Zerstäuberdüse
verbunden, um aus dem Chromatographen ausströmende Substanzen in die Umwandlungsvorrichtung einzusprühen. Die aus der Umwandlungsvorrichtung
ausströmenden Substanzen werden mit einem Gasdetektor verarbeitet, um Informationen über die aus dem
Chromatographen ausströmenden Substanzen zu erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
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Probe in einem flüssigen Lösungsmittel durch einen Hochdruck-Flüssigkeitschromatographen
geleitet, um die Bestandteile zeitlich aufeinander folgend zu trennen. Der Hochdruck-Flüssigkeitschromatograph
weist typisch eine Hochdruckpumpe, eine Probeneinspritzvorrichtung, eine chromatographische Säule
und einen Kanal zum Auslaß von der chromatographischen Säule auf. Die aus der chromatographischen Säule ausströmenden
Substanzen werden von einer Zerstäuberdüse aufgenommen und in einen oxidierenden Probenkonverter eingeleitet. Die Düse
nimmt auf einer Bahn die aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen und auf einer anderen Bahn genügend Sauerstoff auf,
um die aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen vollständig zu oxidieren. Vorzugsweise wird Sauerstoff in Überschuß
verwendet, um eine vollständige Oxidation im Konverter sicherzustellen. Gegebenenfalls kann mit dem Sauerstoff ein inertes
Gas entweder im Gemisch mit Sauerstoff oder auf einer getrennten Bahn zugeführt werden, um das Temperaturprofil innerhalb des
oxidierenden Konverters und über seine Länge hin zu optimieren.
Die Bedingungen der sauerstoffreichen Oxidierung, die in den
Konverter stattfindet, können in gewisser Hinsicht in Abhängigkeit von den eingesprühten Bestandteilen variieren. Zum Beispiel
können die Lösungsmittel, die in den Flüssigkeitschromatographen verwendet werden, brennbare Lösungsmittel, wie z.B. Azeton,
oder unbrennbare Lösungsmittel, wie z.B. Wasser, sein. Es ist ersichtlich, daß ein geeignetes Lösungsmittel zum Auflösen
der Probe gewählt wird, so daß keines der nachzuweisenden Elemente in dem Lösungsmittel vorliegt. Dies hat zur Folge, daß Spurenverbindungen
nachgewiesen werden können, ohne daß sie durch das Lösungsmittel maskiert werden und ohne daß es nötig wäre, das
Lösungsmittel vor dem Nachweis zu entfernen.Die Oxidation erfolgt ungefähr im Bereich von 600 - 1 8oo° C. Zwischen 1.75o
und 1.85o C beginnt die Oxidierung des elementaren Stickstoffs zu NO. Oberhalb ungefähr dieser Temperaturen erzeugt eine
solche NO-Erzeugung eine Störung, die die Empfindlichkeit des Instruments verschlechtert. Unterhalb 6oo° C wird die Umwandlung
von kombiniertem Stickstoff oxidiert, wobei die genaue Arbeitstemperatur in Abhängigkeit von der gewünschten Empfindlichkeit
und Selektivität variabel ist. Ein bevorzugter Temperaturbereich
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2 8 Oo1 O 6 O
liegt für die meisten Anwendungen zwischen 9oo und 1 15o C.
Das Lösungsmittel, der Sauerstoff und die Probe werden sorgfältig gemischt, um eine Umwandlung des gebundenen Stickstoffs
in organischen, stickstoffhaltigen Verbindungen zu Stickstoffoxyd hervorzurufen. Das Mischen und damit die
Oxidierung können dadurch erleichtert werden, daß man wenigstens einen Teil des Konverters mit inerten Teilchen, wie z.B.
Keramikteilchen, füllt. Eine inerte teilchenförmige Packung innerhalb wenigstens eines Teils des Ofens ist besonders
nützlich, um eine vollständige Oxidation zu verstärken, wenn unbrennbare'Lösungsmittel verwendet werden.
Äußere Heinzvorrichtungen können verwendet werden, um die Ofentemperatur
auf einer gewählten Höhe in dem oben genannten Bereich zu halten. Wenn brennbare Lösungsmittel verwendet werden,kann
das Lösungsmittel-Proben-Sauerstoffgemisch im Konverter entflammen;
je nach Bedarf werden in diesem Fall äußere Heizvorrichtungen in geringerem Maße oder überhaupt nicht verwendet, um die gewünschte
Temperatur aufrecht zu erhalten. Wenn das Lösungsmittel hoch entflammbar ist, kann es dazu neigen, an der Düsenspitze
oder ganz in ihrer Nähe zu verbrennen. Dies kann in einigen Fällen zur Überhitzung des Konverters und der Düse führen. Um
das zu vermeiden, kann es erwünscht sein, ein inertes Gas mit dem Stickstoff einzuführen, um die Reaktion zu verlangsamen und
die Oxidation weiter unterhalb in dem Konverter hervorzurufen.
Wenn die organischen Verbindungen in der Probe Stickstoff enthalten
und das System zum Nachweis solcher stickstoffhaltigen Verbindungen betrieben wird, werden die aus dem Konverter ausströmenden
Substanzen auf einen Stickoxyd-Analysator geleitet. Die im Konverter stattfindende Reaktion überführt den Stickstoff
in Stickoxid gemäß der folgenden allgemeinen Gleichung:
CHO Μ + O0 _>
χ CO0 -H^ H0O + a NO
Sämtliche organischen Stickstoff enthaltenden Verbindungen, die vollständig oxidiert werden, setzen sich zu Kohlendioxyd, Wasser
und Stickoxyd zusammen, wie oben angegeben. Dementsprechend
ergibt die Ablesung ajn Stickoxyd-Detektor ein Maß für die
stickstoffhaltigen Verbindungen in der ursprünglichen Probe.
Falls notwendig, kann eine Kühlfalle oder eine andere Fallenart zwischen dem Konverter und dem Gasdetektor zwischengeschaltet
werden, um ein überschüssiges Volumen an Wasser oder anderen störenden Materialien zu entfernen. Wenn man die
Lösungsmittel vor ihrem Nachweis entfernen will, ist die Kühlfalle hierfür eine wirksame Vorrichtung. Ein Umstand, der die
Anbringung einer Kühlfalle zwingend notwendig machen kann, kann darin liegen, daß es aus bestimmten Gründen erwünscht sein kann,
ein Lösungsmittel zu verwenden, das dazu neigt, das Element, das mit der Gasnachweisvorrichtung nachgewiesen werden soll,
zu maskieren. Es ist jedoch zu betonen, daß Wasser, Kohlendioxyd und die meisten anderen Verunreinigungen die Ablesung
nicht beeinflussen wenn ein hochselektiver Stickoxyddetektor, wie z.B. ein chemilumineszierender Analysator verwendet werden.
Wenn die Probe für die flüssigkeitschromatographische Analyse
schwefelhaltige Verbindungen enthält und solche Verbindungen bestimmt werden sollen, arbeitet das System auf ähnliche Weise
wie oben in Zusammenhang mit stickstoffhaltigen Verbindungen beschrieben wurde, wobei an Stelle des Stickoxyd-Analysators
ein Schwefeldioxyd-Analysator tritt. Die im Konverter ablaufende Reaktion entspricht der folgenden allgemeinen Formel:
CxHy°zSb + °2 - x C02
Wie man aus dieser allgemeinen Reaktionsgleichung entnehmen kann, wird der Schwefel in der organischen Schwefel enthaltenden
Verbindung zu SO0 überführt, während Kohlenstoff und Wasserstoff
zu Kohlendioxyd bzw. Wasser oxidiert werden. Das für Schwefeldioxyd selektive Gasinstrument gibt einen Ausschlag, der
funktionell in Beziehung zu den schwefelhaltigen organischen Verbindungen in der Probe steht. Ein geeignetes Schwefeldioxyd-Instrument
ist der fluoreszierende S02~Detektor Modell 43 der
Thermo Electron Corporation, Waltham, Massachusetts, U.S.A. oder der in der U.S.-PS 3 845 3o9 beschriebene Detektor. Andera
Beispiele für geeignete S02~Analysatoren sind Detektoren, die
flammenphotometrisch, durch UV-Absorbtion oder ooulometrisch
arbeiten. 809829/0794
Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Analysesystems hängt
u.a. von der Empfindlichkeit des am Ende verwendeten Gasanalysators
ab. Chemielumineszierende Analysatoren zum Nachweis von Stickoxyd
in einer gemischten Gasprobe sind im Bereich vontTeil auf
1o Teilung empfindlich. Schwefeldioxyd-Analysatoren, wie z.B.
der oben erwähnte fluoreszierende Analysator, Modell 43, sind im Bereich von 1 Teil auf 1o Teile empfindlich. Diese Instrumente
können an die durch den oben beschriebenen Konverter aus der Hochdruck-Flüssigkeitschromatographievorrichtung ausströmenden
Substanzen angeschlossen werden. Wichtig für das Funktionieren des Konverters ist seine Fähigkeit, die Bestandteile
aus dem Flüssigkeitschromatographen mit Sauerstoff zu vermischen, und dementsprechend hängt die optimale Leistung u.a.
von der Vorrichtung zur Einführung der aus dem Flüssigkeitschromatographen ausströmenden Substanzen in den Konverter ab.
Die Zerstäubungsdüse zur Einführung der aus dem Flüssigkeitschromatographen ausströmenden,Substanzen in den Konverter
optimiert die Leistung, insbesondere für Proben, die zu messende, nicht flüchtige Bestandteile enthalten. Während flüchtige Bestandteile
zur leichteren Oxydation neigen, ist es besonders schwierig, vollständigen molekularen Kontakt zwischen den nicht flüchtigen
Bestandteilen und Sauerstoff zu erzeugen, um sicherzustellen, daß die Oxydation der Bestandteile in der zu messenden Probe
vollständig verläuft. Unterschiedliche Düsenkonfigurationen können geeignet sein. Zum Beispiel können Fluid-Misch-Düsen,
für die bevorzugte Beispiele unten beschrieben werden, und Ultraschallzerstäubungsdüsen
verwendet werden. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Flüssigkeitsdüsen erhalten, die Material in den
Konverter auf Bahnen einfuhren, die zu einander konzentrisch sind. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird die aus dem
Flüssigkeitschromatographen ausströmende Substanz in Form eines dünnen Strahl durch ein längliches Rohr in den Konverter eingeführt.
Dieses Rohr umgibt ein zweites Rohr, das Sauerstoff oder andere Gase zuleitet. Die Gase strömen dann aus und umgeben den Strom
der aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen vollständig oder nahezu vollständig, brechen ihn auf und dispergieren ihn
zu kleinen Teilchen, wobei sie ihn zerstäuben. Eine Doppelrohranordnung vom Typ, der in dem vorangehenden Satz beschrieben wird ,kann
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verwendet werden; wenn jedoch mehrere Einleitungen in den Ofen gewünscht werden, können zusätzliche konzentirsche Rohre verwendet
werden, um zusätzliche konzentrisch angeordnete Strömungswege zu erzeugen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die vorliegende Erfindung verdeutlicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Teil der in Figur 1 dargestellten
Apparatur;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang 4-4 in Figur 3;
Fig. 5 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, die eine andere Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine spezifische Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht und
Fig. 7 und 8 zeigen Chromatogramme, die man mit einem Apparat
des in Fig. 6 abgebildeten Typs erhält.
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
den drei wesentlichen Bestandteilen, einen Flüssigkeitschromatographen 1o, einen Oxidationskonverter 12 und einen
Stickoxyddetektor 14. Der Flüssigkeitschromatograph 1o trennt
Bestandteile in einem flüssigen Gemisch auf und erzeugt ausströmende Substanzen, bei denen die Bestandteile zeitlich aufgetrennt
sind. Die ausströmenden Substanzen werden in dem Konverter eingespritzt und oxidiert. Die Oxydationsprodukte aus dem Konverter
werden dann in dem Stickoxyd-Detektor 14 eingeleitet. Das vom Detektor 14 nachgewiesene Stickoxyd ergibt eine Anzeige der
stickstoffhaltigen organischen Verbindung, die in den aus dem Chromatographen 1o ausströmenden Substanzen enthalten ist. Die
Vorrichtung und das Verfahren, mit der sie betrieben wird, werden unten näher erläutert.
Der Chromatograph 1o weist eine chromatographische Säule 16 auf,
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die zusammen mit einer (in Figur 1 nicht dargestellten) Hochdruckpumpe
zum Hindurchtreiben der Flüssigkeiten durch die Säule 16 verwendet wird. Die Probe, von der der Gehalt an stickstoffhaltigen
organischen Verbindungen vermutet wird, wird in flüssiger Form, möglichst in einem Lösungsmittel gelöst, auf
den Flüssigkeitschromatographen 1o gegeben. Wenn die Probe mittels der Hochdruckpumpe durch die chromatographische Säule
gedrückt wird, werden verschiedene Bestandteile in der Probe voneinander getrennt und einzeln in zeitlicher Verteilung aus
der Säule 16 abgeleitet. Jeder Bestandteil kann aufgrund des Zeitpunkts, zu dem er die Säule verläßt, identifiziert werden.
Es ist wichtig, daß man beim Durchleiten von aus der chromatographischen Säule ausströmenden Substanzen durch den Konverter
und den Stickoxyddetektor 14 die zeitliche Verteilung der Bestandteile aufrecht erhält. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal
des Analysators 14 zutreffend mit den entsprechenden Bestandteil in Verbindung gebracht.
Um die zeitliche Verteilung aufrecht zu erhalten, werden die aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen in einer im
einzelnen unten beschriebene Düsei8 geleitet. In die Düse 18 wird auch Sauerstoff aus der Sauerstoffversorgung 2o und gegebenenfalls
inertes Gas aus der Inertgasversorgung 22 geleitet. Die Düse 18 zerstäubt die aus der Säule 12 ausströmenden Substanzen
und leitet sie in die Oxydationskammer 24 ein. Die Kammer ist mit einer elektrischen Heizungsvorrichtung 82 versehen, um die Kammertemperatur
auf einer gewählten Höhe zu halten.
Die Oxydationskammer 24 ist so konstruiert, daß sie die aus der chromatographischen Säule ausströmenden Substanzen und den
Sauerstoff innig mischt, so daß der gesamte in organischen Verbindungen der Probe gebundene Stickstoff oxidiert wird. Die
Oxydation kann mit oder ohne Verbrennung ablaufen. Die unten beschriebene Kammer arbeitet erfolgreich mit allen Arten an
aus der chromatographischen Säule ausströmenden Substanzen und Lösungsmitteln, einschließlich flüchtiger und nichtflüchtiger
Probenbestandteile und einschließlich brennbarer und nichtbrennbarer Lösungsmittel. Hauptsächlich **eist die Kammer 24 einen
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länglichen rohrförmigen Abschnitt 26 auf, in dem die Reaktion stattfindet. Um das Mischen der Reaktanten zu fördern, kann
das Teil 26 mit einem inerten teilchenförmigen Material 28, wie z.B. Keramikkugeln, gefüllt sein, die Sauerstoff und aus
dem Chromatographen ausströmende Substanzen mischen. Das inerte teilchenförmige Packmaterial 28 ist besonders günstig für Reaktanden,
die entweder nichtflüchtige Bestandteile oder ein nicht brennbares Lösungsmittel enthalten. Das teilchenförmige Material
wird durch perforierte oder poröse Teilche 3o am Ort gehalten. Die Oxydationskammer 24 kann auch einen vergrößerten Vorderabschnitt
3 2 enthalten, der die aus der Düse 18 ausströmenden Substanzen
aufnimmt. Diese Kammer mischt das Material vorläufig, bevor es in das gepackte Bett aus inertem teilchenförmigen
Material 28 eintritt. Ferner kann diese vergrößerte Vorkammer als Verbrennungskammer dienen, wo die hochentflammbaren Bestandteile
wenigstens die ersten Verbrennunqsphasen durchmachen, bevor sie in das Bett 28 mit teilchenförmigen! Material gelangen.
In Situationen, in denen die Vorkammer 32 zu Überhitzung neigt, kann inertes Gas, das durch die Inertgas-Zuführvorrichtung 22
eingeleitet wird, zur Verlangsamung der Reaktion und zur Aufrechterhaltung eines annehmbaren Temperaturbereichs innerhalb
der Vorkammer 32 dienen. In Strömungsrichtung unterhalb des rohrförmigen Teils 26 kann eine Nachkammer 34 von verringertem
Durchmesser liegen. Die Kammer kann notwendig sein, um physikalisch die Verbrennungsprodukte aus der Kammer 24 in den Gasanalysator
14 zu leiten. Die Nachkammer 34 besitzt verringerten Durchmesser,
um die Strömungsrate zu erhöhen und die Zeit, die das Material zum hindurchströmen benötigt, zu verringern. Es ist erwünscht,
die Durchlaufzeit durch die Nachkammer so gering wie möglich zu
halten, um darineinen Verlust an Stickoxyd,das unter bestimmten
Bedingungen zur Oxydation neigt, zu vermeiden. Das Stickoxyd, das durch die Nachkammer läuft, liegt in Anwesenheit des übrigen
Sauerstoffs vor, der in die Kammer 24 eingeleitet wurde. Das Stickoxyd neigt dazu, sich zu Stickstoffdioxyd aufzuoxydieren,
wobei die Reaktion temperatur- und zeitabhängig ist. Bei höheren Temperaturen neigt das Stickoxyd dazu, stabil zu sein und mit
sinkender Temperatur herrscht die Neigung zur Erzeugung von Stickstoffdioxyd. Näheres zur Stabilität von Stickoxyd läßt
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sich dem Aufsatz " Principle of Operation of the Thermal Energy Analyzer of for the Trace Analyzing Volatile and
Non-volatile N-Nitroso Compounds" von D.H. Fine, D. Lieb und F. Rufeh in Journal of Chromatography, 1o7 (1975) 351-357
entnehmen.
Der Oxydationskonverter 12 kann auch zur Entfernung unerwünschter
Bestandteile aus den Gasstrom eine Falle 36 aufweisen, die eine Kühlfalle sein kann. Zusätzlich kann
eine Drosselvorrichtung 38 verwendet werden, um einen Druckabfall zu erzeugen, wenn die Peaktion in dem Stickoxyd-Detektor
14 bei Unterdruck durchgeführt werden soll.
Aus der Nachkammer 34 gelangen die oxydierten, aus der Oxydationskanuner 24 ausströmenden Substanzen in den Gasdetektor
1 4.
Der Gasdetektor 14 kann irgendein geeignetes Instrument zum Messen von oxydierten Stickstoff sein. Zum Beispiel kann der
Detektor NO direkt messen oder NO in NO2 überführen und dann
NO2 messen. Ein chemilumineszierendes instrument wird
schematisch erläutert. Eine chemiiUnineszierendeReaktions~
kammer 4o ist mit einer Photomultiplier-Röhrenanordnung verbunden. Eine von einem Motor 46 angetriebene Blende
(Shutter) 44 kann zwischen dem Photomultiplier und der Reaktionskammer zur Erhöhung der Empfindlichkeit angeordnet
sein. Unter Verwendung der Blende prüft die Röhrenanordnung 42 abwechselnd das gewünschte Signal und ein Vergleichssignal, um ein besseres Signal-Geräusch-Verhältnis zu
erreichen. Die chemilumineszierende Reaktionskammer 4o ist
mit einer Ozon (O3)-Versorgung 48 verbunden. Die in der Kammer
4o ablaufende Reaktion zwischen dem Ozon und dem Stickoxyd in den aus der Kammer 24 ausströmenden Substanzen erzeugt
eine chemilumineszierende Reaktion, bei der elektrisch angeregter Stickstoffdioxid gebildet wird. Der Stickstoffdioxid
fällt unter Abstrahlen von Licht in seinen Grundzustand zurück; das Licht wird durch die Photomultiplier-Röhrenanordnung
42 erfaßt. Die Intensität des Lichts, das bei der
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-ff-
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chemilümineszierenden Reaktion ausgeströmt wird, steht in direkter Beziehung zur Anzahl der Stickstoffmole in
der Probe, die durch die Düse 48 hindurchgeleitet wird. Die chemilumineszierende Reaktion erfolgt nach der folgenden
Reaktionsgleichung:
NO + O3 = NO2*" + O2
NO2*" = NO2 + hv
NO2*" = NO2 + hv
Der Photomultiplier ist mit einem geeigneten Signalverarbeiter 5o verbunden, der ein Ausgangssignal 52 für ein
Aufzeichungsgerät und einen optischen Ausgangsanzeiger 54 erzeugt. Wenn die Reaktionskammer mit Unterdruck betrieben
werden soll, steht eine geeignete Vakuumpumpe 56 mit der chemilümineszierenden Reaktionskammer 4o über ihre Abgasleitungen
57 in Verbindung. Während des Betriebs arbeiten die Vakuumpumpe 56 und die Strömungsdrossel 38 zusammen,
um den Druck in der Reaktionskammer 4o auf Unterdruck zu verringern. Wenn bei Atmosphärendruck gearbeitet werden
soll, sind sowohl die Pumpe als auch die Drosselvorrichtung 38 unnötig. Typische lumineszierende Analysatoren werden
in den US-PSen 3 746 513 und 3 763 877 beschrieben.
Das oben beschriebene System zum Nachweis von Stickstoffenthaltenden
organischen Verbindungen kann durch ein beliebiges Steuersystem gesteuert werden. Das System kann
relativ kompliziert oder relativ einfach sein. Ein Steuersystem 6o ist schematisch dargestellt, um die verschiedenen
funktioneilen Parameter zu nennen, die bei einem Steuersystem erfaßt oder gesteuert werden können. Eine zentrale
elektrische Steuerung 62 kann die Verfahrensbedingungen in verschiedenen Teilen des Systems erfassen und in Reaktion
darauf die Verfahrensbedingungen in verschiedenen anderen Teilen des Systems bestimmen. Zum Beispiel können in Abhängigkeit
von den erfaßten Bedingungen die Strömung, die Temperatur und der Druck wie gewünscht reguliert werden.
Das Steuersystem 62 wird vom" Auslaß des Chromatographen
bis durch den Detektor 14 hindurch beschrieben. Aus dem
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ti
Chromatographen ausströmende Substanz wird der Zerstäuberdüse 18 des Oxidationskonverters 12 zugeführt. Wie oben angedeutet,besteht
eine Funktion der Zerstäubungsdüse 18 darin, das Vermischen der stickstoffhaltigen organischen Verbindungen aus dem Chromatographen
mit genügend Sauerstoff aus der Sauerstoffversorgung 2o so zu verstärken, daß die Oxidation des Stickstoffs in der organischen
stickstoffhaltigen Verbindung vollständig ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird Sauerstoff so zugeführt, daß eine Kombination
von überschüssigem Sauerstoff gegenüber jeder erwarteten stöchiometrischen
Mischung sowie sehr sorgfältiges Mischen eine Oxidation erzeugt, die für alle praktischen Zwecke vollständig ist.
Die Durchführung kann durch automatische Steuerung der Materialzuführung
auf die Düse 18 verbessert werden. Zum Beispiel steuert
die elektrische Steuerung 62, wie durch die Elemente 64, 66 und angedeutet wird, das Gemisch aus Substanzen, die aus dem Chromatographen
ausströmen, Sauerstoff und inertes Gas, in dem es vorbestimmte Strömungsraten für jeden dieser Bestandteile festsetzt.
Andererseits kann das Element 64 ein Fühler sein, der den Strom der aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen zur Düse 18
bestimmt und ein Signal erzeugt, auf das hin die Steuerung 62 die Elemente 68 und 66 betätigt, um den Strom von Sauerstoff und
Inertgas zur Düse zu steuern. In Verbindung mit dem Element 64 kann das Element 7o verwendet werden, um einen Teilstrom der aus
dem Chromatographen ausströmenden Substanzen abzuzweigen, wenn die Zufuhr ein größeres Volumen aufweist, als für den Durchgang
durch den Oxidationskonverter 12 oder den Stickoxid-Analysator 14 erwünscht ist. Natürlich kann die Stromsteuerung manuell durch
Beobachten der Stromanzeiger 72 und 74 und durch manuelle Betätigung der Ventile 76 und 78 erfolgen.
Wie im folgenden erläutert wird, kann die Düse 18 als zusätzliche
Maßnahme eine innere Heizeinheit aufweisen. Wenn diese Heizeinheit vorgesehen wird, kann sie mit Strom aus der elektrischen Strömung
62 über die Vorrichtung 8o versorgt werden.
Die Heizvorrichtung 82 kann eine einzelne Heizzone zur
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Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Temperatur erzeugen oder mehrere Zonen 84, 86 und 88 zur Aufrechterhaltung mehrfacher
Temperaturzonen innerhalb der oxidierenden Reaktionskammer 24 erzeugen. In jedem Fall kann die von der Heizung
82 erzeugte Temperatur von der elektrischen Steuerung 62 erfaßt werden. Temperaturfühler, die an verschiedenen Punkten
in der Oxidationskammer 24 angebracht sind, bestimmen die Verfahrenstemperatur. Wenn die Heizung 82 zur Erzeugung
einer einzelnen Heizzone konstruiert ist und wenigstens einen Teil der oxidierenden Reaktionskammer 64 umgibt, wie
in Figur 1 dargestellt, neigt der Bereich der oxidierenden Reaktionskammer 24, der von der Heizung 82 umgeben ist,
dazu, eine einheitliche Temperatur anzunehmen, außer wenn eine Kühlung aufgrund eines relativ kühlen Stroms eintritt,
der in die Kammer 24 durch die Düse 18 einströmt. Wenn andererseits unabhängige Heizzonen 84, 86 und 88 gebildet
werden, können deutlich unterschiedliche Temperaturen in der Vorkammer 32, dem rohrförmigen Teil 26 und der Nachkammer
34 gebildet werden. Zum Beispiel können Thermoelemente 9o, 92 und 94 zum Fühlen der jeweiligen Temperatur in der
vergrößerten Vorkammer 32, dem rohrförmigen Teil 26 und der Nachkammer 34 vorgesehen sein. Signale von den Thermoelementen
werden der elektrischen Steuerung 62 übermittelt, die daraufhin variabel die Energiezufuhr zu der Heizvorrichtung
82 steuert, wobei die Energiezufuhr durch die Vorrichtung 96 erfolgt.
Figur 2 ist ein Blockdiagramm, das die Erfindung allgemein verdeutlicht und mit der in Figur 1 beschriebenen Ausführungsform
übereinstimmt. Gleiche Bezugszeichen wurden zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet. Eine Pumpe 15
erzeugt den Betriebsdruck für die Flüssigchromatographensäule 16. Strömungsraten in Bereich von o,1 bis o,8 ml/min
werden bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet. Die
aus der Säule 16 ausströmenden Substanzen werden zum Oxidationskonverter oder zur Oxidationskammer 24 geleitet,
wie oben in Verbindung mit mit Figur 1 beschrieben wurde. Die oxidierende Reaktion, die im Konverter stattfindet,
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JO
ist so, daß zusätzlich zu stickstoffhaltigen organischen
Verbindungen auch schwefelhaltige organische Verbindungen reagieren. Einerseits wird Schwefel und andererseits
Stickstoff oxidiert. Bei Verbindungen, die sowohl Schwefel als auch Stickstoff enthalten, verlaufen beide Oxidationsreaktionen im wesentlichen gleichzeitig. Wenn der Gehalt
an organischen schwefelhaltigen Verbindungen in einer Probe gemessen werden- soll, ist der Gasanalysator 14 A ein geeigneter
Schwefeldioxid-Analysator, der mit einem entsprechenden Signalverärbeiter 58 zusammenarbeitet. Im übrigen sind das
Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für schwefelhaltige und für stickstoffhaltige organische
Verbindungen im wesentlichen gleich.
Figur 3 ist ein Querschnitt, der die Düse 18 in Einzelheiten zeigt. Die Düse 18 erstreckt sich in das stromaufwärts
liegende Ende der Kammer 24 und weist einen sich nach außen erstreckenden Kragen 98 auf, der gegen die Innenflächen der
Kammer 26 anliegt. Die Düse 18 weist an ihrem Ende eine Vorrichtung 1oo auf, die eine öffnung oder einen Durchströmung
skanal zum Ausstoß von Sauerstoff in die Reaktionskammer, die durch die Kammer 24 gebildet wird, bildet. Die
öffnung 1oo steht in Verbindung mit einer rohrförmigen Kammer 1o2, die vom Körper 1o4 des Ventils 18 gebildet wird. Ein
Einlaß 1o6 steht mit der SauerstoffVersorgung 2o und, falls verwendet, der Inertgasversorgung 22 in Verbindung. Durch
die rohrförmige Kammer 1o2 erstreckt sich konzentrisch dazu eine Zuführvorrichtung 1o8 für aus dem Flüssigkeitschromatographen 16 ausströmende Substanz. Die aus dem
Chromatographen ausströmenden Substanzen werden durch die Vorrichtung 1o8 zur Ausströmungsöffnung Uo am Ende der
Vorrichtung 1o8 geleitet und in die Reaktionskammer geleitet.
Den Körper 1o4 des Ventils 18 umgibt die elektrische Heizung 8o, die ein Thermoelement 83 und eine Widerstandsheizung
1o5 aufweist. Das Thermoelement fühlt die Temperatur des Ventils 18 in der Nähe der öffnung 1oo und der öffnung 11o
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und erzeugt ein Signal für das elektrische Steuersystem 62. Das elektrische Steuersystem führt in Abhängigkeit von dem
Signal der Widerstandsheizung 1o5 Energie zu, um die Düse 18 auf einer bestimmten Temperatur zu halten. So kann die
Düse 18 die von der Zuführvorrichtung 1o8 und dem Einlaß 1o6 zugeführten Substanzen vor ihrem Ausstoß aus der Düse
in die Reaktionskammer vorwärmen. Wenn andererseits eine unabhängige Temperatursteuerung nicht nötig ist, kann sich
die Heizung 82 bis zur Nähe des Auslaßendes der Düse 18
erstrecken, wie in Figur 3 dargestellt, so daß die so erzeugte Wärme das Auslaßende auf einer durch die Temperatur
der Reaktionskammer vorbestimmten Temperatur hält. Es können auch beide Heiztechniken in Kombination verwendet
werden.
Die Öffnungen 1oo und 11o können verschiedene Konfigurationen
aufweisen. Jedoch ist es entscheidend, daß sie so konstruiert sind, daß sie die aus dem Flüssigkeitschromatographen ausströmenden
Substanzen zerstäuben. Die Zerstäubung ist für alle Anwendungen günstig und sie ist aus dem oben beschriebenen
Gründen besonders günstig, wenn nicht flüchtige Bestandteile der aus dem Flüssigkeitschromatographen ausströmenden
Substanzen oxidiert werden sollen. Eine Ausführungsform, die in Figur 4 verdeutlicht wird, zeigt die Zuführvorrichtung für
ausströmende Substanzen 1o8 und die zugehörige Ausflußöffnung 11o, die zentral innerhalb der Öffnung 1oo angeordnet ist.
Die öffnung 1oo weist vier getrennte Auslässe auf, die in gleichen Winkelabständen um die öffnung 11o angeordnet sind.
Zwischen den einzelnen Auslässen ist ein Bereich 112, der
sich nach innen in Kontakt mit der Außenfläche der Zuführvorrichtung
1o8 erstreckt. Diese Konstruktion dient zur festen Anordnung der Zuführvorrichtung und zur Einschränkung
des Sauerstoffauslasses.
Figur 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Düse 18, wobei drei Bestandteile unabhängig voneinander durch konzentrisch
angeordnete Zuführvorrichtungen in die aus der Kammer
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JU
24 gebildete Reaktionskammer eingeleitet werden. Die zentrale
Zuführvorrichtung bildet den Durchlaßkanal 1oo, durch den aus dem Flüssigkeitschromatographen ausströmende Substanzen
hindurchgeleitet werden. Andere Bestandteile werden durch konzentrisch angeordnete Durchlaßkanäle 114 und 116, die
durch rohrförmige Teile 118 bzw. 12o gebildet werden, zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform kann der Sauerstoff durch den Kanal 114 zugeführt werden und ein inertes Gas kann getrennt
davon gehalten werden und durch den Durchlaßkanal 116 zugeführt werden. Ein Vorteil der Konstruktion nach
Figur 5 liegt darin, daß unter Umständen, wenn die Reaktionskammer
in der Kammer 24 zur Überhitzung in Nachbarschaft zur Düse 18 neigt, das Inertgas, das durch den äußersten
konzentrischen Durchlaßkanal 116 zugeführt wird, die Oxidationsreaktion verlangsamt und eine Kühlv/irkung auf die Wände der
Kammer 24 in der Nähe der Düse 18 besitzt. Es ist ersichtlich,
daß zusätzliche konzentrische Rohre vorgesehen werden können, um individuell andere Bestandteile, wie gewünscht, der
Reaktionskanmer zuzuführen.
Die folgenden Beispiele beschreiben Systeme, die erfindungsgemäß
arbeiten.
Dieses Beispiel wird in Verbindung mit den Figuren 6 und 7
beschrieben. Eine Hochdruck-Flüssigkeitschromatographen Pumpe 13o, Modell 6000A der Waters Associates (Milford,
Massachusetts, U.S.A.) wurde in Serie mit einem Injektor 132, Modell U6K der Waters Associates, einer Flüssigkeitschromatographensäule
134, Modell u-Bondapak-NH- der Waters Associates, einem Ultraviolett-Absorptionsdetektor 136,
Modell 44o, der Waters Associates, der die Absorption bei 254 nm aufzeichnet, und einem Stickstoffspezifischen
Detektor 138, Modell 512 der Thermo Electron, der mit
einer Temperatur in der Oxidationsreaktionskammer von 1o85° C arbeitet (der Detektor vom Modell 512 besteht aus dem
in Figur 1 dargestellten Oxidationskonverter 12 und dem Detektor 14) ^verbunden. Der Oltraviolett-Absorbtions-
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Z3
detektor 136 zeigt nicht die Selektivität oder Empfindlichkeit des Stickstoff-spezifischen Detektors 138 und ist
kein wesentlicher Teil des Systems gemäß der Erfindung. Jedoch wurde er in den hier beschriebenen Beispielen verwendet
und so konnten seine Ergebnisse mit den Ergebnissen, die schließlich von dem stickstoffspezifischen Detektor
138 erhalten wurden, verglichen werden. Der Ultraviolett-Detektor
136 arbeitet in der flüssigen Phase und ist nicht schädlich für die eingegebenen Proben. Die herausgeführten
Proben werden auf den stickstoffspezifischen Detektor 138
in demselben Zustand geleitet, wie wenn die aus der chromatographischen Säule 134 ausströmenden Substanzen direkt auf
den Detektor 138 geleitet worden wären.
Die Trennung von Hydantoin, Äthylenharnstoff und Äthylen-Thioharnstoff
wurde unter Verwendung von Hexan: Methanol: 2-^ropanol (1o:2:1) als Trägerflüssigkeit mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von o,5 ml/min erreicht. Der Injektor bzw. die Pumpe wurden verwendet, um die Probe in die Säule
einzuführen und Trägerflüssigkeit damit vermischt zuzuführen.
In Figur 7 wird die Trennung von Äthylenharnstoff, Äthylenthioharnstoff
und Hydantoin dargestellt, wobei die drei durch die Peaks 14o, 142 und 144 im Chromatogramm der Figur
7 a dargestellt werden. Wegen niedriger molarer Absorption bei 254 nm werden Ethylenharnstoff und Hydantoin vom
Ultraviolett-Absorbtionsdetektor nicht erfaßt; jedoch wird Äthylenthioharnstoff erfaßt und durch den Peak 146 im
Chromatogramm der Figur 7B wiedergegeben. Peak 148 ist
eine Lösungsmittelfront.
Dieses Beispiel wird ebenfalls in Verbindung mit Figur 6 beschrieben. Das zugehörige Chromatogramm ist in Figur 8
dargestellt.
Eine Pumpe 13o, Modell 74oB der Spectra Physics (Santa Clara,
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California, U.S.A. 95o51) wurde in Serie mit einem Injektor
132, Modell UGK der Waters Associates, einer U-C1O Bondapak
flüssigkeitschromatographischen Säule 134 der Waters Associates, einem Ultraviolett-Absorbtions-Detektor 136,
Modell 44o der Waters Associates, der Absorptionen bei 254 nm aufzeichnet, und einem stickstoffspezifischen Detektor
138, Modell 512 der Thermo Electron, der mit einer Temperatur der Oxidationsreaktionskammer von 1o7o C arbeitet, verbunden.
Ein Maß für in einer Probe enthaltenes Coffein wurde unter Verwendung von 6,7 % 2-Propanol in 1 %iger Essigsäure in
Wasser als Trägerlösung mit einer Strömungsrate von o,5 ml/min erhalten. Der Probeninjektor und die Lösungsmittelpumpe
fördern die Bestandteile auf die chromatographische Säule 134 und danach auf die Detektoren 136 und 138.
In Figur 8 wird die Trennung des Coffeins von der Probe
dargestellt. In Figur 8 (a) ist das vom Stickstoff-spezifischen Detektor 138 enthaltene Chromatogramm aufgezeichnet,
wobei der Peak 15o Coffein zeigt. In Figur 8 (b) wird Coffein erfaßt und durch den Peak 152 im Chromatogramm
des UV-Absorbtionsdetektors 136 dargestellt. Peak 154 in Figur 8 (b) bedeutet die Lösungsmittelfront.
Anmerkung zu den Beispielen:
Das in den obigen Beispielen verwendete System ist allein für stickstoffhaltige organische Verbindungen selektiv,
wobei es keine bekannte Störung kgibt. Das Signal ist molar und proportional zu der Anzahl der im Molekül vorliegenden
Stickstoffatome. Die Empfindlichkeit des Systems der Beispiele schien durch den Hintergrund der stickstoffhaltigen
organischen Verbindungen begrenzt zu sein, die in den besten "in Glas destilliertenV^SIuilcfsmiflT-el für
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie enthalten sind. Offensichtlich enthalten Lösungsmittel einen Untergrundgehalt
an Verunreinigungen, die stickstoffhaltige organische
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Verbindungen enthalten, jedoch scheinen diese in den besten "in Glas destillierten" Lösungsmittel minimal zu sein.
Es ist offensichtlich, daß Lösungsmittel gewählt werden müssen, die sonst keine stickstoffhaltigen organischen
Verbindungen enthalten. Ungefähr 1oo pg (1o g) an stickstoffhaltigen Verbindungen werden zum Nachweis in
der Apparatur des oben beschriebenen Beispiels benötigt.
Ferner wurden Lösungsmittel, die Halogene enthalten, in ihre entsprechenden Säurehalogenide überführt und müssen
besonders behandelt werden, um eine Verschlechterung der Apparatur zu vermeiden. Sonst scheinen solche Lösungsmittel
die Genauigkeit des Systems nicht zu beeinflussen. Ferner wurde festgestellt, daß Lösungsmittel, die anorganische
Puffer enthalten, zu Niederschlagen in der Düse neigen.
In den obigen Beispielen besteht das rohrförmige Teil 26 aus einem inerten Keramikmaterial, wie Aluminiumoxid;
es können jedoch auch andere Materialien, wie z.B. Glas oder Quarz verwendet werden. Das rohrförmige Teil ist
228, 6 mm lang , besitzt einen Durchmesser von 9,5 mm und ist mit ungefähr kugelförmigen inerten Keramikteilchen
von o,76 bis 1,52 mm Durchmesser gepackt. Die Vorkammer
32 ist offen und ebenfalls 228,6 mm lang bei einem Durchmesser von 9,5 mm. Von der Gesamtlänge von 457 mm sind
die mittleren 3o5 mm von einer Heizung umgeben. Allgemein kann das rohrförmige Teil kurz (bis auf etwa 5 cm) oder
lang (bis auf etwa 5o cm) sein und einen Durchmesser im Bereich von o,5 bis 2 cm haben. Der Bereich für den Durchmesser
der Vorkammer ist ungefähr derselbe wie der für das rohrförmige Teil; jedoch liegt das rohrförmige Teil
häufig im unteren Teil des Bereichs, während die Vorkammer häufig im oberen Teil des Bereichs liegt. Die Länge der
Vorkammer beträgt typischer Weise zwischen 1o und 25 cm.
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Zusanunenfassend wird ein chromatographisches System zum
Nachweis von organischen stickstoffhaltigen Verbindungen
in einer flüssigen Probe zur Verfugung gestellt. Ein Flüssigkeitschromatograph trennt die Bestandteile der
flüssigen Probe auf und gibt die aufgetrennten Bestandteile in zeitlicher Verteilung ab. Die aus dem Chromatographen
ausströmenden Substanzen werden in einem Konverter zerstäubt und dort bei einer Temperatur im Bereich von
etwa 600 - 800 C oxidiert, um den Stickstoff in der organischen stickstoffenthaü.tenden Verbindung zu Stickoxid
zu oxidieren. Es wird genügend Sauerstoff in den Konverter geleitet, um die eingeführte Probe vollständig zu oxidieren.
Die aus dem Konverter ausströmenden Gase werden auf einen Stickoxid-Detektor geleitet, der das in der verarbeiteten
Probe enthaltene Stickoxid mißt und dadurch eine Messung der in der Probe enthaltenen organischen stickstoffenthaltenden
Verbindung ergibt.
Bei einer alternativen Ausführungsform, die zur Verwendung
mit schwefelhaltigen organischen Verbindungen verwendet wird, können die aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen
nach dem Zerstäuben in den Konverter und Oxidieren auf einen Schwefeldioxid-Detektor geleitet werden. Die Anzeige
an vorliegenden Schwefeldioxid an dem Schwefeldioxid-Detektor entspricht dem Gehalt an organischen Schwefel enthaltenden
Verbindungen in der Probe.
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Claims (1)
- Patentansprücheb) einen Konverter (12) zur Umsetzung der aus dem Chromatographen ausströmenden flüssigen Bestandteile mit einem gasförmigen Reaktanden im Temperaturbereich von etwaI. einer Zuführvorrichtung (1o8, 11o Fig. 4, 1oo Fig. 5) für aus dem Chromatographen ausströmende Flüssigkeit, um die in dem Chromatographen aufgetrennten Bestandteile in den Konverter zu leiten, wobei das Einleiten in den Konverter in der im Chromatographen errichteten zeitlichen Verteilung erfolgt, undII. einer Zuführvorrichtung (1oo Fig. 4, 114, 116 Fig. 5) für gasförmige Reaktanden , die sich in den Konverter erstreckt und die Zuführvorrichtung für ausströmende Flüssigkeit umgibt, um den gasförmigen Reaktanden in den Konverter in einem Muster einzuleiten, das die Zuführvorrichtung für die Flüssigkeit umgibt, undd) einen spezifischen Gasdetektor (14) zur Aufnahme der aus dem Konverter abgeleiteten Substanzen.2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Heizung (82) für die Düse (18) .809829/07943. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung ein elektrisches Heizelement (8o, 83, 1o5) innerhalb des Konverters in der Nähe der Düse ist.4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung den Konverter (12) und ein außerhalb des Konverters befindliches Heizelement (82) umfaßt.5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Konverters mit inertem teilchenförmigem Material (28) gepackt ist.6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (26) länglich ist und einen nicht gepackten Teil (32) zwischen dem gepackten Teil und der Düse aufweist.7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ungepackte Teil (32) eine normal zur Längsachse des Konverters befindliche Querschnittsfläche besitzt, die größer ist als die Querschnittsfläche des gepackten Teils (26).8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter eine längliche Leitung aas inertem keramischem Material aufweist.9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (34) des Konverters zwischen dem yepackten Teil und dem spezifischem Gasdetektor eine Querschnittsfläche normal zur Längsachse des Konverters besitzt, die kleiner ist als die Querschnittsfläche des gepackten Teils.1o. Chromatographisches Analysensystem mit einem Flüssigkeitschromatographen und einer länglichen Leitung, die eine beheizte Reaktionskammer bildet, gekennzeichnet durch eine Düse (18) zur Zuführung der Reaktanden in die Leitung mit809829/0794a) einem länglichen Rohr (1o8, 11o), das sich von dem Chromatographen in die Leitung (24) erstreckt, um die in dem Chromatographen aufgetrennten Bestandteile einzuleiten, wobei das Einleiten in die Leitung in der im Chromatographen errichteten zeitlichen Verteilung erfolgt,b) einer Zuführvorrichtung (1oo, 1o2) für gasförmige Reaktanden, die sich in die Leitung (24) erstreckt und das Rohr (1o8, 11o) zum Einleiten von gasförmigen Reaktanden in die Leitung in einem Muster umgibt, das das Rohr umgibtc) einer Vorrichtung, die das Entweichen des Reaktanden zwischen dem Rohr, der Zuleitungsvorrichtung für gasförmigen Reaktanden und der Leitung verhindert.11. System nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (8o), die die Gaszuführvorrichtung umgibt.12. System nach Anspruch 1o und/oder 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (112) zwischen dem Rohr und der Leitung für den gasförmigen Reaktanden, die eine Vielzahl von gasförmigen Ausströmöffnungen bildet, die das Rohr umgibt.13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Auslaßvorrichtung für mehrere Gase mit konzentrischen Rohren (114, 116, 118, 12o), die das erste Rohr (1oo) umgeben.14. Verfahren zur chromatographischen Analyse von stickstoffenthaltenc*en organischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) chromatographisch die Bestandteile einer flüssigen Probe auftrennt und die aufgetrennten Bestandteile in zeitlicher Verteilung ableitet,b) in einem Konverter die aus dem Chromatographen abgeleiteten flüssigen Substanzen, die eine organische Stickstoffverbindung enthalten, mit Sauerstoff im Temperaturbereich von etwa 6oo - 18oo C zu Stickoxid umsetzt,809B29/0794c) die aus dem Chromatographen ausströmende Substanz in den Konverter in der zeitlichen Verteilung, die in dem Chromatographen errichtet wurde, einleitet,d) Sauerstoff in den Konverter in mehreren Strömen, die die aus dem Chromatographen ausströmenden Substanzen umgeben, einleitet, um die Substanzen zu zerstäuben unde) das erzeugte Stickoxid anzeigt.809829/0794
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