DE2221187B2 - Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges von oben in die Strangführung einer Stranggießanlage - Google Patents

Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges von oben in die Strangführung einer Stranggießanlage

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DE2221187B2
DE2221187B2 DE19722221187 DE2221187A DE2221187B2 DE 2221187 B2 DE2221187 B2 DE 2221187B2 DE 19722221187 DE19722221187 DE 19722221187 DE 2221187 A DE2221187 A DE 2221187A DE 2221187 B2 DE2221187 B2 DE 2221187B2
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Alfred 5090 Leverkusen Schmidt
Friedrich 4000 Duesseldorf Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges von oben in die Strangführung einer Stranggießanlage, der auf der Gießbühne verfahrbar ist und ein Anfahrstrangbett aufweist, das mit einer Vorrichtung zum Einfahren ■> <> des Anfahrstranges versehen ist.
Zur Verringerung der Stillstandszeit bei Stranggießanlagen ist es bekannt, einen kurzen Anfahrstrang mit dem Kran über die Gießbühne anzuheben und noch während des Auslaufens des Gießstranges von oben « durch die Stranggießkokille in die Strangführung einzufahren.
Bei einer bekannten Stranggießanlage läuft der Anfahrstrang nach Gießbeginn in einen auf dem Auslaufrollgang abgesetzten Käfig, mit dem er vom &o Kran zur Gießbühne angehoben wird. Auf der Gießbühne ist ein mit einem Anfahrstrangbett versehener Wagen zur Stranggießkokille verfahrbar. Der Kran legt den Anfahrstrang mit der Kassette horizontal auf dem Anfahrstrangbett ab und entfernt anschließend die hJ> Kassette. Das Anfahrstrangbett besteht aus zwei durch ein Förderband verbundenen Umlenkrollen, vow denen eine angetrieben ist, um den Anfahrtrang von oben in die Strangführung einzufahren (DE-OS 19 61 443).
Hierbei ist es nachteilig, daß ein aufwendiger Käfig für den horizontalen Transport des Anfahrstranges benötigt wird, für den in der Gießbühne eine große öffnung vorhanden sein muß. Der An- und Abtransport des Käfigs erfordert zusätzliche Kranarbeit Zum Schwenken und öffnen des Käfigs auf der Gießbühne müssen Arbeitskräfte bereitstehen.
Es ist weiter eine Stranggießanlage bekannt, wobei ein zur Aufnahme des Anfahrstranges vorgesehener Käfig an einem Wagen geführt ist, der an einer parallel zur bogenförmigen Strangführung verlaufenden Bahn bis zur Gießbühne verfahrbar ist (DE-OS 21 03 329).
Diese aus Verfahrbahn, Wagen und quer zum Strang verstellbarem Käfig bestehende Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig und beansprucht neben dem Strang viel Platz. Ein weiterer Nachteil dieser Strangführung besteht darin, daß zum Einfahren des Anfahrstranges in die Strangführung der Kran benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Obergabe eines Anfahrstranges vom Auslaufrollgang auf einen auf der Gießbühne verfahrbaren Wagen insbesondere zur Einsparung von Kranarbeit und Handarbeit im Kranbereich. Darüber hinaus wird eine Verbesserung des Einbringens des Anfahrstranges in die Strangführung angestrebt
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Anfahrstrangbett des Wagens um einen horizontalen Zapfen in eine senkrechte Obernahmestellung schwenkbar ist und eine aus dem Förderbereich des Anfahrstranges entfernbare Halterung aufweist
Auf diese Weise wird ein besonderer Obergabekäfig eingespart Der Kran wird nur zum Aufnehmen des Anfahrstranges vom Rollgang und zum Obergeben desselben an das hochgeschwenkte Anfahrstrangbett benötigt. Durch Herunterschwenken des Anfahrstrangbettes und Heranfahren des Wagens an die Stranggießkokille wird der Anfahrstrang ohne weitere Kran- und Handarbeit im Kranbereich in cVe Einfahrposition gebracht.
Die Halterung kann vorteilhaft aus einem an der der Stranggießkokille zugewandten Seite des Anfahrstrangbettes angeordneten Haken bestehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Anfahrstrangbett in eine zur Stranggießkokille abfallend geneigte Stellung schwenkbar sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine an der Kokillenseite des Anfahrstrangbettes angeordnete, abwärts gerichtete Bogenführung mit der Kokillenöffnung entsprechenden Schutzblechen bzw. Bändern versehen. Diese Bänder bzw. Bleche werden beim Herunterschwenken des Anfahrstrangbettes in die Kokillenöffnung eingeführt, wodurch ein Schutz der Kokillenwandung vor Beschädigungen beim Einfahren des Anfahrstranges erreicht wird.
Zur Führung des Stranges mit der gewünschten Einfahrgeschwindigkeit ist parallel zu dem mit Rollen versehenen Anfahrstrangbett eine Förderklinke vorgesehen, die an einer über Kettenräder geführten Kette befestigt ist, deren eines mit Antrieb versehen ist.
Um ein störungsfreies Einfahren des Anfahrstranges zu gewährleisten, kann das Anfahrstrangbett mit einer Zentriervorrichtung für den Anfahrstrang versehen sein. Diese kann aus anstellbaren Linealen bestehen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen auf der Gießbühne verfahrbaren Wagen
mit schwenkbarem Anfahrstrangbett in zwei Positionen und
Fig.2 einen Grundriß des Anfahrstrangbettes mit aufgelegtein Anfahrstrang.
Auf der Gießbühne 1 einer Stahlstranggießanlage ist eine Stranggießkokille 2 angeordnet, an die sich eine bogenförmige Strangführung 3 anschließt. Senkrecht über der Strangführung 3 verlaufen auf der Gießbühne 1 Schienen 4 für einen mit Motorantrieb 5 versehenen Wagen 6. Auf dem Wagen 6 ist ein gabelförmiger Lagerbock 7 verankert, auf dem ein Bett 8 für einen Anfahrstrang 9 mittels Zapfen 10 schwenkbar gelagert ist Als Schwenkantrieb sind Druckmittelzylinder 11 vorgesehen.
Der Anfahrstrang 9 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Einzelketten 12, 13, welche durch einen Anfahrkopf 14 bzw. ein Fußstück 15 an den Enden verbunden sind Anfahrkopf 14 und Fußstück 15 können bei einer Änderung des Gießformates ausgewechselt werden, wobei auch der Abstand der Einzelketten 12,13 veränden wird. Dies kann mit Hilfe von Linealen 31,32 erfolgen. Für die Einzelketten 12,13 des Anfahstranges 9 sind am Bett 8 zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollenbahnen 17, 18 vorgesehen. An den beiden Enden des Bettes 8 sind zwischen den Laufrollenbahnen 17, 18 Kettenräder 22, 23 gelagert, von denen das der Kokille 2 abgewandte Kettenrad 23 mit einem Antrieb 24 versehen ist Über die Kettenräder 22,23 ist eine endlose Kette 25 gelegt, welche zwischen den Rollenbahnen 17,18 geführt ist An der Kette 25 ist eine Förderklinke 26 befestigt, welche mit Rollen 27 zwischen den Rollenbahnen 17, 18 geführt ist und den Anfahrkopf 14 hintergreift Auf diese Weise kann durch den Antrieb 24 des Kettenrades 23 die Einfahrgeschw indigkeit bestimmt werden.
Sobald der Anfahrstrang 9 nach Gießbeginn den Auslaufrollgang erreicht, wird er durch eine Hubtraverse 28 des Krans am Fußstück 15 erfaßt und angehoben. Zur Übernahme des Anfahrstranges 9 wird der Wagen 6 bis zu einer Öffnung 19 in der Gießbühne 1 verfahren und das Bett 8 durch die Druckmittelzylinder 11 senkrecht hochgeschwenkt An der Kokillenseite des Bettes 8 sind im Bereich der Laufrollenbahnen 17, 18 Haken 20, 21 angeordnet, welche zur Übernahme des Anfahrstranges 9 durch einen nicht dargestellten Druckmitteizylinder ausfahrbar sind Beim Anlegen des Anfahrstranges 9 an das Bett 8 hintergreift zugleich die Förderklinke 26 den Anfahrkopf 14. Nach der Übernahme wird das Bett 8 in die Horizontale zurückgeschwenkt In dieser Stellung kann vorteilhaft eine Umrüstung des Anfahrstranges 9 auf ein anderes Format erfolgen. Zum Einfahren des Anfahrstranges 9 wird der Wagen 6 zur Kokille 2 gefahren, bis eine am Ende des Bettes 8 angeordnete, geschlossene Bogenführung 29 mit der Kokillenöffnung buchtet Um die Kokillenwandungen beim Einfahren oper Anfahrstranges 9 zu schützen, sind an der Bogenführung 29 Schutzbleche 30 angehängt, welche durch weiteres Herunterschwenken des Bettes 8 in die Stranggießkokille 2 eingeführt werden. In dieser Stellung ist das Bett 8 zur Stranggießkokille 2 geneigt, so daß das Eigengewicht des Anfahrstranges 9 die Einfahrbewegung unterstützt bzw. ausschließlich bewirkt Im letzteren Fall übt der Kettenradantrieb 24 eine Bremsfunktwp aus.
Zum Zentrieren des Anfahrstranges 9 nach dem Einhängen bzw. dem Umrüsten sind am Bett 8 Lineale 31, 32 gelagert, welche über ein Gestänge 33, 34 von einem nicht dargestellten Druckmitteizylinder gleichmäßig von außen über die Rollgänge zur Mitte verschiebbar sind
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    \r Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges von oben in die Strangführung einer Stranggießantege, der auf der Gießbohne verfahrbar ist und ein Anfahrstrangbett aufweist, das mit einer Vorrichtung zum Einfahren des Anfahrstranges versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrstrangbett (8) um einen horizontalen Zapfen (10) in eine senkrechte ι ο Obernahmestellung schwenkbar ist und eine aus dem Förderbereich des Anfahrstranges (9) entfernbare Halterung aufweist
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem an der der la Stranggießkokille (2) zugewandten Seite des Anfahrstrangbettes (8) angeordnetem Haken (20, 21) besteht.
  3. 3. Wagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrstrangbett (8) in eine zur Stranggießkokille (2) abfallend geneigte Stellung schwenkbar ist
  4. 4. Wagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Kokillenseite des Anfahrstrangbettes (8) angeordnete, abwärts gerichtete Bogenführung (29) mit der Kokillenöffnung entsprechenden Schutzblechen bzw. Bändern (30).
  5. 5. Wagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu dem mit Rollen (17, 18) versehenen Anfahrstrangbett (8) eine Förder- Jo klinke (26) vorgesehen ist, die an einer über Kettenräder (22, 23) geführten Kette (25) befestigt ist, von denen eines mit nntrieb-,24) versehen ist
  6. 6. Wagen nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahr .irangbett (8) mit J5 einer Zentriervorrichtung für den Anfahrstrang (6) versehen ist.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung aus am Anfahrstrangbett (8) geführten anstelfbaren Linealen (31, ^o 32) besteht
DE19722221187 1972-04-29 1972-04-29 Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges von oben in die Strangführung einer Stranggießanlage Expired DE2221187C3 (de)

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Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

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