DE2218961A1 - Abzugvorrichtung mit rueckstechereinrichtung fuer jagd- und sportwaffen - Google Patents

Abzugvorrichtung mit rueckstechereinrichtung fuer jagd- und sportwaffen

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DE2218961A1
DE2218961A1 DE19722218961 DE2218961A DE2218961A1 DE 2218961 A1 DE2218961 A1 DE 2218961A1 DE 19722218961 DE19722218961 DE 19722218961 DE 2218961 A DE2218961 A DE 2218961A DE 2218961 A1 DE2218961 A1 DE 2218961A1
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hammer
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DE19722218961
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Inventor
Guenther Freitag
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Erfinder
Günther Pr a it ag
Absaugvorrichtung mit Rückstechereinrichtung für Jagd- und Sportwaffen
Die Erfindung betrifft eine AbziugvorrichtUÄg mit. Rückstechereinrichtung für Jagd- und Sportwaffen* die einen nicht verreißenden, treffsicheren Schuß mit nur einem Abzug erlaubt.
Es sind Abzugvorrichtungen mit Rucksteehereinrichtungen (Französischer Stecher) bekannt, bei denen durch 3ine Drehbewegung des Abzuges entgegen der Äuslöserichtung die Stecharfeder gespannt wird* Der Spannvorgang der langen* einarmigen Stscher-· feder mit einer hohen Federkraft, die dureh eine Spezialschrqube auf dem Abzugblech befestigt ist, ist dann beendet, wenn das Stecherschlagstückende im Stecherhaken eingerastet ist. Der Schuß wird durch leichtes Betätigen des Abzuges in Auslöserichtung über die Stecherstellschraube und den Stecherhaken ausgelöst, dabei schlägt das freigewordan?; gespannte Stschsrschlagstück in der Nute auf das Abzugblatt, welches die Abzugstange anhebt und. das Schlagstück mit Schlagbolzen zur Zündung dar Patrone auslöst. Nachteilig ist bei dies sr Anordnung die Störanfälligkeit durch dis Vielzahl von Einzelteile in der Abzugvorrichtung mit St.3oh5r3inrichtung, die in ihrer Funktion bei der auslösung eines Schusses zusammen wirken müssen»
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Bi 3 überlange Stecherfader erfordert für ihre hohe Federkraft eine stabile Befestigung auf dem Abzug-"blech durch eine Sp e ζ ia Ischraube mit spielfreien Gewindesitz· Der Angriffspunkt der Stecherfedsr zum Drehpunkt des Stecherschlagstückes in Verbindung mit dem Äbzugblatt besitzt einen kurzen Hebslarm? so daJB die hohe Federkraft der Stscherfeder zu Verschleißerscheinungen an der Abzugwelle führt«
Weiterhin ist eine Abzugvorrichtung mit Rückatechsreinrichtung bekannt, bei der alle Hebelteile aus Blech hergestellt sind. Die Eintrittiefe der Stscharschlagstückraste in die Stecherhak?nraste ■wird durch einen am Abzughebel angeordneten Einstellhebel mittels eines Sxzenterbolzens eingestellt, wobei der lange Hebelarm des Stecherhakens auf sinem Arm des Einstellhebels zu liegen kommt. Die Spannung d6r Stächerfeder und die Auslösung des Schusses geschieht nach bereits geschilderten Prinzipien. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die Vielzahl von Hebelteilen, die in ihrsr Blechausführung zu Störanfälligkeiten neigen und für Präzisionswaffen mit hoher Trsfferleistung nicht gssignet sind. Die ümformteils unterliegen durch die Eisbildung an den Kanten einer erhöhten Bruchgefahr» Durch die breiten, seitlichen Anlageflächen des Abzugblattes mit dsm Stsehsrschlagstück tritt ■3in3 große Reibung auf, die von der Stecherfeder zusätzlich bei dem Spannvorgang des Stechers über-, wunden warden mujß· Aus diesem Grunde' ist eine erhöht s Federkraft der Stscherfeder erforderlich«
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— 3 —
Diese Ruckstech erausführung ist speziell für Luftdruckgewehra und Waffen mit ZyIinderverSchluß aus-
Der Zweck der Erfindung ist es, die Anzahl der Einzelteile bei .Abzugvorrichtungen mit Rücksteehereinrichtung für Jagd- und Sportwaffen zu verringern und die Funktionssicherheit der Waffen mit einer hohen Treffsicherheit zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abζugνorrichtung mit Rückstschereinrichtung für Jagd- und Sportwaffen zum gegenwärtigen und nachträglichen Einbau su schaffen, die aus einer Mindeetanzahl von Einzelteilen besteht und die Störanfälligkeit der funktioneilen Teile ausschließt.
Er findungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. sine Abzugvorrichtung mit Rückstechereinrichtung aus einsr Mindsstanzahl von Einzelteilen best 3hte Eins Stecherschlagfeder ist v- förmig dahingehend ausgebildet, daß sie die Funktion des bekannten Stecherschlagstückes und der dazugehörigen Stachsrfader erfüllt. Die vorgespannte Stefeherschlagfeder ist mit einer Anzahl angeordnater Führunganasan in sinam Durchbruch bzw. einer Freimachung und an einer Mitnehmerflache am Abzugblatt aufgsstsekt. Die Abcugvorrichtung mit Rückstechereinrichtung gcstattat übsr dsn Abzug die wahlweise direkte Auslösung des Schusses durch Anheben des Abzugblattes mit der anga ordnetsn Stechsrschlagfeder. Das Betätigen des Abzuges entgegen der Auslöserichtung
3 0 9 8 3 3/0300 &ΑΣ> ^AlAi.
in Hiciitun1-, ΠΥ" bewirkt das Spannen de. Stscherschlagfsdcr, deh* die Mitnehmerfläche des Abzugblfettes drückt auf die Auflagefläche am langen Fedsrsch-snkclo Das Ende des kurzen Fed era c henkele liogt unbefestigt auf dem Abzugblech auf, aber gsführt iin Abzugblatt, während das gebogans Ende rlsr Stichsrschlagfeder an -sinam G-agsnlagsr im Vsrschlußstück angeordnet ist. Der 3tschsrhaken ist in einem Lager unter Federdruck drehbar angebracht- wobai das Lager an einem vorhandenen Teil, z„Bo am Abzugblech, befestigt ist. Dia Einstellung des Stacherhakens erfolgt über eine Stellscheibe mit Schraube ata Abzugblatt zur Bestimmung der Rasttisfe "Z% die eine rsibungsarme Auslösung der Stechsrschlagfeder ermöglichte Die erfindungsgemäße A'b zugvorrichtung mit Rucks tee her einrichtung ist für dan gagsnwärtigen und auch nachträglichen Sinbau in vTaffsn gesignet, da die spiegelbildliche Auslegung der Stöcherschlagfedsr, des Stecherhakans und der Stellschsibö mit Schraube dieses bei Waffen mit zwei Abzügen srlaubt*
Di3 Si'findung soll nachstehend an sinsm Ausführungs-bsispial näher erläutert nsrden, In der zugshörigen Zeichnung zsigen:
Pig« 1; dia Seitenansicht der :ibzugvorrichtung mit Rückst ξ chsr einrichtung im entspannten Zustand der TTaffa,
"Pig, 2: dis tailwais'3 Draufsicht, dsr auf dem rechten Abzug angeordneten Stscherschlagfsder nach
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3; die Seitenansicht ä©y Absugvorriehtung-mit
für eing rs it ef mehrläufige Waffe.·
Bsi der Beschreibung tie? ,Arbeitsweise der Absug« vp 3*p Io lit «ng mit Bucket eGhereinriclitung wird von einer angespannten, Äiclit seh»Jil3gr§iti©jR Waff9
in uag$epaiiateA Zuetend, sieh Fig« 1,
Auf einem Afoaug&Ugk 1 ist ©in veebter ua<Sl sij». iißköP AVeug 11 drtbbaj? auf sine* WeXXe Auf der Seite 4es AfcsugbXattes Se ist sf is Ousrebbrucb' it> 2c di« Stg
mit iür§3? Ä«fXsgefXäqfee 4-a und 4e, 4f OÄgeordiiet· An. dem Xaag der stechsrscfeiXagfeder 4 ist die Raste 4o aage» ieurzie fedarsciienksX 4d der 4 kemmt auf dem AbzugbZecJi. 1 zu Das Bieggeada 4g der Stecher sciilsgfe der 4 fco mat as dem Gagealager 12a des VsrsohXyLestüolces-12 sur An-XageQ Am AbzugbXatt 3e ist mitteXs eiiier SGöraube eine StöXXscheibe 5- äßgsordnet, Dsr Stechsrhaften ? ist in ainem Lager 8 unter Federdruck stsh^ad. auf siner WeXXe 9 drehbar g^Xagart, dem der Hebelarm 7bj die Haköarast 7a uad des i'edergeg-s.alagar ?Q äuge-* ordnet sind # In der Bohrung 8a des Lagers 8 ist sin& Druckfeder 1p untergebracht« Per Hebelarm 7b des Stscherhakens 7 kommt auf der exzentrischen Stellacheibe 5 «ur Anlage» Die gespannten rechten
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SAD OR[QlNAt
und linken Schlägstücke 13; 14 sind auf einer Welle 15 im Tsrschlußstück 12 drehbar gelagert und stehen untsr dem Druck von Schlagfsdern, dia nicht gezeichnet sind· In der Verschluß-,Stückscheibe 12b des Versehlußstückes 12 sind di-3 rechte und linke Abzugstange 16; 17 drehbar auf ainsr Stangenwslle 18 unter dsm Druck der Feder 19; 19a gelagert· Dem rechten und linken Schlagstück 13 ; 14 sind die Schlagstückrasten 13a; 14a zugeordnet,
Dia Fig. 3 zeigt die Abzugvorrichtung mit Rück-Stechersinrichtung im gespannten und gestochenen Zustand, d»h. die Waffe ist zur Abgabe eines nicht varrslEsndsn, treffsich-.-rsn Schusses bereit. Beim Spannen des rechten Abzuges 2 in Richtung "Y", also entgegen der auslöserichtung, wird ebenfalls das Abiugblatt 2e bestätigt, dabei wird der lange Federschankel 4b durch das Ineinandergreifen der Auflag3fläch6 4a der Stscherschlagfedsr 4 mit der Mitnehmerfläche 2c des Abzugblattss 2e nach unten gespannt, bis die Raste 4c dsr Stschsrschlagfeder in die Hakenrast 7 a des Stscherhaksns 7 durch dia Druckfeder 1o einrastet und gehalten wird. Der Hebelarm 7b des Stschsrhakens 7 liegt auf der Stsllschsibs 5 und bestimmt mit ihrer Einstellung die Rasttisfe "Z". In dieser gespannten Stellung Clsr TTaffs sind die Abzugstangsnspitzan 16a; 17a der rsohtsn und linken Abzugstengs 16; 17 mit dan Schlagstückrasten 13a;i4a der Schlagstücke 13;14 im Singriff· Dar Abzugstangsnarm 17b steht mit g:rin£?.o. Abstand ^1Iv" über dem Auflagoarm 11 d des
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SAD
Abzugblatt-es i1e, wobei dies die Grundstellung des linken Abzuges 11 ohne Rückstechereinrich* tung ist. Diese gleiche Stellung gilt auch für den richten Abzug 2 in ungespannter Stecherstellung· Bei der gespannten Stellung des rechten Abzuges mit Rückstechereinrichtung steht der Abzugstangenarm 16b in einem grö£eren Abstand "Z" übe.r dem Auflagearm 2d des Abzugblattes 2e. Wird,bei der gespannten und gestochenen Waffe der rechte Abzug 2 in Auslöserichtung betätigt, so wird der"Hebelarm 7"b dss Stech er hakens 7 durch die am Abzugblatt 2e angeordnete Stsllscheibe 5 angehoben, so da£ die Hakenrast 7a des Stechsrhakens 7 die Rast 4ö dar Stecharschlagfeder 4 frei gibt» Die sich entspannende Stecherschlagfeder 4 in Verbindung mit dem Abzugblatt 2e schlägt auf den Abzugstangenarm 16b der übzugstange 16, so daJB die Abzugstengenspitze 16a aus der Schlagstückrast 13a austritt unddas rechte Schlagstück 13 auslöst, dabei wird die Patrone übsr einen nicht gezeichneten Schlagbolzen im Patronenlager zur Sndzündung g bracht.
Das gleiche Prinzip der Schußauslösung kann auch bsim linken übzug 11 durchgeführt werden, ebenso bsi Jagd- und Sportwaffen mit zwei Abzugvorrichtungen mit Rückstscasreinrichtunganc
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Claims (1)

  1. Ps t entenspruohe
    Abzugvorrichtung mit Rückstechereinrichtung für Jagd- und Sportwaffen, bestehend aus einem Abzug, einem Stechsrschlagstück und einer Stecherfeder, dadurch gekennzeichnet, daß an einer v- förmigen Stecherschlagfeder (4) längsseitig üufhängenasen (4e; 4f) und eine Auflagefläche (4a) angeordnet sind,, die mit einem Abzugblatt (2e; 11 e) in Verbindung stehen, um somit der Stecherschlagfeder (4) die gemeinsame Punktion dss Spennens der Stechsrfedsr und des Stecherschlagstückes zu gestatten*
    2» übzugvorrichtung mit Rückstsehereinrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Stscherschlagfeder (4) ein kurzer Federschenkel (4d) auf einem Ibzugblsch (1) und ein Bi6gsende (4g) in einem Gegenlager (12a) im Verschlußstück (12) angeordnet sind.
    3e übzugvorrichtung mit Rückstechsreinrichtung naeh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichent, da£ eins Aufhangentfse (4s) in einem Durchbruch (2b) im Abzugblatt (2θ) geführt ist„
    4. Abzugvorrichtung mit Rückstechereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellung bei Anlage eines Hehelarmes (7b) auf einsr. Stellscheibe (5) sich eine Rasttiefe (z) ergibt, die eine raibungearme Auslösung einer vorgespannten Stscherschlagfeder (4) für die Schußabgabe ermöglicht.
    309833/0300
DE19722218961 1972-02-10 1972-04-19 Abzugvorrichtung mit rueckstechereinrichtung fuer jagd- und sportwaffen Pending DE2218961A1 (de)

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