DE2218586A1 - Weiche fuer kranschienen von kraenen mit doppelflanschigen raedern - Google Patents

Weiche fuer kranschienen von kraenen mit doppelflanschigen raedern

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DE2218586A1
DE2218586A1 DE19722218586 DE2218586A DE2218586A1 DE 2218586 A1 DE2218586 A1 DE 2218586A1 DE 19722218586 DE19722218586 DE 19722218586 DE 2218586 A DE2218586 A DE 2218586A DE 2218586 A1 DE2218586 A1 DE 2218586A1
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DE19722218586
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Inventor
Stig Bohlin
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Swedish Rail System AB SRS
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Swedish Rail System AB SRS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE HANAU · RÖMERSTR. 1» · POSTFACH 7»J · TEL.i080J· TELEQRAMME: HANAUPATENT · TEL1BiTi ti*M p«<** ®
Swedish Rail System AB SRS 14. April 1972
171 21 SOLNA / SCHWEDEN Str/Ad - 10 753
Weiche für Kranschienen von Kränen mit doppe IfIanschigen Rädern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vielehe für Kranschienen bei abzweigenden Gleisabschnitten von Kränen mit doppelflanschI gen Rädern, um einen ersten Gleisabschnitt wahlweise mit einem zweiten gekrümmten oder einem dritten geraden oder In die andere Richtung gekrümmten Gleisabschnitt zu verbinden, wobei Jeder der Gleisabschnitte aus auf Schwellenblöcken ruhenden Gleiselementen zusammengesetzt ist.
Bekannte Welchen bestehen aus zwei verstellbaren Stellvoi— rJchtungsgIeise Iementen für jedes Glelselement des zweiten bzw. des dritten Gleisabschnittes, nämlich einem gekrümmten WechseIgIeIselement mit an den zweiten Gleisabschnitt angepaßter Krümmung und einem geraden oder in die andere Richtung gekrümmten Gleisabschnitt in Abhängigkeit von der Rich-
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tung des dritten Gleisabschnittes.
Die vier verstellbaren Gleiselemente sind, wie es bei konventionellen Eisenbahnweichen üblich ist, mit einer Querverbindung zusammengekoppelt und werden mittels schwenkbarer Hebel paarweise zwischen einer aktiven und einer passiven Lage verschoben.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß die Gleisabschnitte für Kräne solche sind, die sich mit doppe IfIanschI gen Rädern befahren lassen müssen und daß Kräne mit niedriger Geschwindigkeit verschoben werden, womit die Möglichkeit einer wesentlichen Vereinfachung der bekannten Weichen geboten w I rd.
Gemäß der Erfindung wird eine Kräng IeisweI ehe der oben erwähnten Art geschaffen, welche Im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß an das eine G I eI se Iementende eines Jeden der erwähnten ersten Gleisabschnitte ein im wesentlichen gerades, auf Schwellen getragenes Gleiselement anschließbar ist, das zwischen alternativen Lagen In bezug auf ein Gleiselement des zweiten und auf ein Glolselement des dritten Gleisabschnittes bewegbar ist.
Für die Welche sind somit nur zwei bewegliche Gleiselemente erforderlich und keines davon muß gekrümmt sein, wodurch eine bedeutllch billigere und einfachere Weiche verfügbar gemacht wird, was bei solchen beispielsweise zwischen verschiedenen Bauplätzen beweglichen Gleisabschnitten, wie hier vorgesehen, von besonderem Vorteil ist.
Ein weiterer bedeutender Vorteil Ist, daß dieselbe Welche unabhängig davon verwendet werden kann, in welche Richtung der zweite Gleisabschnitt gekrümmt ist bzw. ob der dritte
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Gleisabschnitt gerade oder gekrümmt Ist. In der Praxis bietet die Erfindung die Möglichkeit, ein und denselben Gleisabschnitt für sowohl Rechts- als auch Linkskurven zu verwenden, ganz einfach dadurch, daß man das eine oder das andere Ende des Abschnittes an die Weiche anschließt.
Zu bevorzugen Ist, daß das gegen ein bewegliches Gleiselement gerichtete Ende des sowohl zweiten wie auch dritten Gleiselementes des Gleisabschnittes Im wesentlichen gerade verläuft. Dies kann praktisch dadurch erzielt werden, daß das erwähnte, hauptsächlich gerade verlaufende Ende des sowohl zweiten wie dritten Gleisabschnittes von einem SchweI IenbIock getragen ist, der darüber hinaus wenigstens einen Teil des beweglichen Gleiselementes und vorzugsweise das ganze Gieiselement trägt.
Das erwähnte gerade verlaufende Ende des sowohl zv/elten wie dritten Gleiselementes des Gleisabschnittes kann hierbei am geeignetesten aus einem getrennten Gfelselement kleinerer Länge bestehen und vorzugsweise einer bedeutend kleineren Länge als die des beweglichen Gl el se Iementes.
Weitere Merkmale und Vorteile einer Wslche gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit einem AusführungsbelspIeI derselben. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte schematische Zeichnung.
FIg. 1 Ist eine Draufsicht auf eine Kräng IeisweI ehe gemäß der Erfindung, für einen abzweigenden Gleisabschnitt für die wahlweise Benutzung eines gekrümmten oder eines geraden Gielsabschnlttes.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Weiche gemäß Fig. 1 In größerem Maßstab.
Eine Welche 1 ist für abzweigende Krangleisabschnitte für KranfahrgesieI Ie mit doppe IfIanschI gen Rädern vorgesehen
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und befindet sich zwischen einem ersten (nicht dargestellten) Gleisabschnitt und einem zweiten gekrümmten Gleisabschnitt sowie einem dritten gerade verlaufenden Gleisabschnitt 3.
Jeder Gleisabschnitt 2 bzw. 3 besteht aus zwei GIeI se Iementen 2a bzw. 3a mit je zwei Schienen 2b bzw. 3b, die auf einzelnen Schwellenblöcken 2c bzw. 3c aus Beton aufliegen.
Die GIeI se Iemente für die verschiedenen Gleisabschnitte bilden gemäß dem gezeigten AusfUhrungsbeispIeI getrennt verstellbare Einheiten, wobei nach Verlegung Querverbindungen mit regelbarer effektiver Länge dazu dienen, die Glelselemente der Gleisabschnitte zu verbinden, welche somit an Kräne mit verschiedenen Radabständen angepaßt werden können.
Die Welche 1 besteht aus zwei Im wesentlichen geraden GIeIselementen la, mit je einer Schiene 1b, die auf einem langgestreckten Schwellenblock Ic ruht, d.h. die Schiene Ib Ist schwenkbar um Ihr eines Ende, so daß das andere Ende In bezug auf das zweite bzw. dritte Glelselement des Gleisabschnittes wechselnde Lagen einnimmt. Die Enden dieser GIeIselemente sind für diesen Zweck hauptsächlich gerade und bestehen gemäß dem gezeigten Ausführungsbeisplel aus kurzen Schienenabschnitten 2d, 3d, die auf demselben Schwellenblock Ic wie das bewegliche Gleiselement oder die Schiene 1b ruhen. Zur Weiche gehört auch ein im wesentlichen gerades Glelselement 5, das dazu dient, abwechselnd in ein Glelselement des sowohl zweiten gekrümmten wie auch des dritten geraden Gleisabschnittes 2 bzw. 3 einzugehen, wo sich die erwähnten GIeI se Iemente kreuzen. Dieses Glelselement 5 besteht aus einem um einen zentralen Punkt drehbaren Schienenabschnitt 5b, welcher auf dem Schwellenblock 5c ruht. Festste I I organe (nicht dargestellt), die zweckmäßigerweise auf dem Kreuzgleiselement 5 verschiebbar sind, gestatten eine Fixierung der Lage desselben in bezug auf eines der sich kreuzenden GIeIselemente der Gleisabschnitte 2 oder 3 zu.
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In Flg. 2 wird ein Beispiel der Ausführung der Feststellorgane für lösbare Fixierung der beweglichen Wechse I g ί el selemente 1 b In einer der AIternatlν Iagen gezeigt. Dieses Fixlerorgan besteht aus Schenkeln 6, die auf den Enden 2e bzw. 3e der Gleisabschnitte 2 und 3 verschiebbar sind, und die dazu dienen, den Steg der beweglichen Schiene Ib zu umschließen, so daß dieser In der eingenommenen Wechsel lage fixiert wird.
Besondere gekrümmte Gleisstreben 7 mit der Möglichkeit zur Regelung der effektiven Länge bewirken gegenseitige Festlegung des gekrümmt und des geradlinig verlaufenden Gleisabschnittes.
Die beiden WeIchengI el selemente la können, sofern gewünscht, mittels einer quergehenden Glolsstrebe verbunden werden, die Ihrerseits an eine geeignete Hebe Ivorrlchtung angeschlossen wird. Dies Ist Jedoch In vielen Fällen nicht notwendig, sondern die Welche kann Jene einfache Form haben, die aus dem gezeigten AusführungsbelspIeI hervorgeht.
Die Schwellenblöcke des gekrümmten Gleisabschnittes 2 und des geraden Gleisabschnittes 1 haben am geeignetesten eine solche Form, daß der Gleisabschnitt 2 ohne bedeutende Versetzung der Schwellenblöcke entweder eine Rechts- oder eine Linkskurve bilden kann, und zwar abhängig davon, welche seiner beiden Enden gegen das bewegliche Glelselement gerichtet Ist. Gewisse kleinere Versetzungen der Schwellenblöcke können an den Endpartien notwendig werden. Dadurch, daß Jede Schiene mittels einer einfachen KeII anordnung an den Schwellenblöcken befestigt Ist, bedeutet das Lösen und Umsetzen von einzelnen der Schwellenblöcke kein größeres Problem. Der gekrümmte Gleisabschnitt 2 kann somit einfach und rasch zur Bildung von entweder einer Rechts- oder Linkskurve an die Weiche 1 angeschlossen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte hervorgehen, daß
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der Aufbau, dlo Verlegung und die Manövrierung einer Welche der beschriebenen Art äußerst einfache Operationen bedeutet. Es soll auch betont werden, daß dieselbe Weiche für vei— schledene Arten von Gleisabschnitten, unabhängig von der Breite derselben bzw. davon, in weiche Richtung einer oder mehrere davon gekrümmt sind, verwendet werden kann.
Ansprüche :
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Claims (8)

Ansprüche
1. Weiche für Kranschienen bei abzweigenden Gleisabschnitten von Kränen mit doppe IfIanschI gen Rädern, um einen ersten Gleisabschnitt wahlweise mit einem zweiten gekrümmten oder einem dritten geraden oder in die andere Richtung gekrümmten Gleisabschnitt zu verbinden, wobei jeder der Gleisabschnitte aus auf Schwellenblök- ken ruhenden Gleiselementen zusammengesetzt Ist, dadurch gekennzeichnet , daß an das eine GIeI se Iementende eines Jeden ersten Gleisabschnittes ein Im wesentlichen gerades schwellengetragenes Gleiselement (la) anschließbar Ist, das zwischen alternativen Lagen In bezug auf ein Gleiselement (2a, 3a) des zweiten und auf ein Gleiselement des dritten Gleisabschnittes bewegbar Ist.
2. Welche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzel chnet, daß das gegen ein bewegliches GIeIselement (la) gerichtete Ende (2e, 3e) des sowohl zweiten wie auch dritten Gleiselementes (2a, 3a) des Gleisabschnittes Im wesentlichen gerade verläuft.
3. Welche gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn-, zeichnet , daß das gerade verlaufende Ende (2e, 3e) des sowohl zweiten wie auch dritten GI el se Iementes des Gleisabschnittes (2, 3) von einem Schwellenblock (Ic) getragen Ist, der außerdem wenigstens einen Teil des und vorzugsweise das ganze bewegliche Glelselement (1a) trägt.
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4. Welche gernäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade verlaufende Ende (2e, 3e) des sowohl zweiten wie auch dritten Gleiselementes des Gleisabschnittes aus einem getrennten Gleiselement kleinerer Länge besteht, vorzugsweise einer bedeutend kleineren Länge als die des beweglichen Gleiselementes (la)
5. Weiche gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch mit dem Ende (2e, 3e) des sowohl zweiten wie auch dritten Gleiselementes des Gleisabschnittes zusammenwirkende Fixlerorgane (6) für lösbare Fixierung des beweglichen VersteI IvorrIchtungsgIeIselementes (la) in einer der alternativen Lagen.
6. Weiche gemäß Anspruch 5, dadurch gekennz θ I c h η e t , daß die Fixierorgane (6) Im wesentlichen geradlinig auf dem Steg des beweglichen GI el se Iementes (2a, 3a) verschiebbar sind.
7. Wetche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen um einen zentralen Punkt drehbaren, im wesentlichen geraden Gleisabschnitt (5b), der eingerichtet Ist, wahlweise in dem zweiten oder dem dritten Gleisabschnitt einzugehen, wo diese sich kreuzen.
8. Weiche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gleiselemente (2a, 3a) des zweiten und dritten Gleisabschnittes auf separaten SchweIlenbIöcken (2c, 3c) ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgestaltung und der Abstand zwischen den Schwellenblöcken (2c) der GIeI se Iemente des zweiten gekrümmten Gleisabschnittes im Verhältnis zu den Schwellenblöcken (3c)
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des dritten Gleisabschnittes so gewählt Ist, daß der zweite Gleisabschnitt ohne bedeutende Versetzung der Schwellenblöcke entweder eine Rechts- oder eine Linkskurve bilden kann, und zwar abhängig davon, welches seiner beiden Enden gegen das bewegliche Gleiselement (la) gerichtet Ist. '
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DE19722218586 1971-12-23 1972-04-17 Weiche fuer kranschienen von kraenen mit doppelflanschigen raedern Withdrawn DE2218586A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628917A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Georg Lutz Vorrichtung zum erfassen, anheben, transportieren und absetzen von guetern aller art
DE2640286A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-16 Krug & Co Heinrich Weiche fuer zwei- oder mehrspurige gleise, insbesondere fuer portal- und baukraene

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