DE2216389C2 - Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack erwünscht ist, mit einem verbesserten Aroma von reifem Cheddar-Käse und Aromazusammensetzung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack erwünscht ist, mit einem verbesserten Aroma von reifem Cheddar-Käse und Aromazusammensetzung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack
erwünscht ist, und einem verbesserten Aroma von reifen Cheddar-Käse und Aromazusammensetzung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet reifer Käse Käse, dessen Zusammensetzung durch die
Einwirkung von Mikroorganismen und/oder Enzymen Veränderungen unterworfen ist. Während der Reifung
von Käse werden viele niedermolekulare Verbindungen wie Alkansäuren, 2-AIkanone, 2-Alkanole, Aldehyde,
Aminosäuren, 2-Oxoalkansäuren und viele andere Verbindungen gebildet, die zum typischen Aroma der
verschiedenen Käsesorten beitragen. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet Aroma sowohl Geruch als
auch Geschmack.
In den vergangenen Jahren wurde mit Hilfe von chemischen und physikalischen analytischen Methoden
ein bedeutender Fortschritt bei der näheren Erforschung der flüchtigen und nicht flüchtigen, in verschiedenen
Arten von Käse vorhandenen aromatisierenden Bestandteile erzielt. Obwohl früher' angenommen
wurde, daß eine Verbindung oder Gruppe von Verbindungen für ein bestimmtes Aroma, z. B. Cheddarkäsearoma,
verantwortlich sei, wird jetzt die Theorie vertreten, daß eine relativ kleine Anzahl von Verbindungen
für das Käsearoma verantwortlich ist. Die wichtigeren Komponenten umfassen bestimmte Fettsäuren,
Aldehyde, 2-Alkanone, Diacetyl, aber andere Verbindungen wie Aminosäuren, Ester, Alkohole haben
wahrscheinlich eine gewisse Wirkung auf das typische
zusetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu aromatisierenden Produkten
die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 in einer Gesamtmenge von 100 bis 1000 mg/kg,
insbesondere 200 bis 800 mg/kg, zusetzt
3. Aromazusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus
(a) 0,1 bis 1,0 Gew.-Teilen durch Synthese hergestellten
Alkylaminen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
(b) 60 bis 95 Gew.-Teilen Alkansäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen mit 40 bis 60 Gew.-%
Hexansäure, nicht mehr als 40 Gew.-% Alkansäuren mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als 4 Gew.-% verzweigtkettigen
Alkansäuren mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen,
(c) 0,4 bis 6,0 Gew.-Teilen 2-Alkanonen mit 5 bis 13
Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls
(d) 0 bis 35 Gew.-Teilen 2-Oxoalkansäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2-Oxoalkandisäuren
mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen,
(e) 0,1 bis 2 Gew.-Teilen Aldehyden mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(f) 0,01 bis 0,1 Gew.-Teilen Methyl- und Äthylestern von Alkansäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen,
und
(g) 0,001 bis 0,01 Gew.-Teilen 3-Methylthiopropanol
besteht.
Aroma. Obwohl alle verschiedenen Käsesorten ein Grundkäsearoma besitzen und viele Verbindungen
gemeinsam haben können, wird nur, wenn die Mengen und relativen Anteile richtig sind, ein typisches
Käsearoma, z. B. Cheddar oder Emmentaler, erhalten. Eine Gruppe von Verbindungen, deren Bedeutung
bisher übersehen wurde, ist die Gruppe der Amine.
Obwohl man seit vielen Jahren von der Anwesenheit aromatischer Amine, wie Tyramin und heterocyclischen
Aminen, wie Histamin in Cheddarkäse wußte, wurden die Alkylamine erst vor kurzem entdeckt: Libbey und
Day haben n-Propylamin versuchsweise identifiziert (J.
Dairy Science 46 (1963) 598) und Golovnya c. s. haben
Alkylamine in russischem Käse identifiziert (Zhurnal Analiticheskoi Khimii, 23 (1968), Nr. 5) 766-70). Aber
bisher wurde die Bedeutung von Aminen für reife Käsearomen nicht erkannt
Gegenstand der Erfindung ist das in der vorstehenden Ansprüchen 1 und 2 aufgezeigte Verfahren zur
Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack ermittelt ist, mit
einem verbesserten Aroma von reifen Cheddar-Käse und die im Anspruch 3 aufgezeigte Aromazusammensetzung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der vorliegenden Beschreibung versteht man unter synthetischen Alkylaminen Alkylamine, die mittels
organischer Synthese oder Isolierung natürlicher Produkte, wahlweise durch chemische oder mikrobiologische
Reaktion modifiziert, hergestellt sind. Die synthetischen Alkylamine gemäß vorliegender Erfindung
schließen jedoch keine Amine ein, die von
natürlich gereiftem Käse abgeleitet sind, denn es ist eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Lebensmittel ein reifes Käsearome zu verleihen, ohne daß die
Notwendigkeit besteht, teuren gereiften Käse oder ein
daraus abgeleitetes Produkt hinzuzufügen. Beispiele geeigneter synthetischer Alkylamine mit 3 bis 5
Kohlenstoffatomen sind Propylamin, Butylamin, 2-Methylpropylamin,
Pentylamin, 2-Methylbutylamin und 3-Methylbutylamin. Nicht nur Amine, sondern auch ihre
Salze, z.B. Alkylammoniumchloride wie Propylamin. HCl oder Pentylamin. HCI, können verwendet werden.
In dieser Beschreibung soll unter »Cheddarkäse« ein Vollcremehartkäse verstanden werden, wie er beispielsweise
im Cheddar Valley in der Grafschaft Somerset in England hergestellt wird. Viele Veröffentlichungen über
Käsearoma befassen sich mit dem Aroma von Cheddarkäse. Forss und Patton haben die bis 1966
veröffentlichte Literatur über Cheddararoma in ihrem Artikel über das Aroma von Cheddaikäse (Journal of
Dairy Science, 49 (1966) 89-91) zusammengefaßt. Gemäß diesem Artikel wurde festgestellt, daß verschiedene
Fettsäuren unerläßliche Substanzen für das Cheddararoma darstellen; es wird festgestellt, daß das
Verhältnis von Essig-, Butter- und Capronsäuren als am wichtigsten erscheint und möglicherweise ist ihr
optimales Verhältnis 8 :1 :03 oder Mengen von 900, UO und 35 mg/kg. Außerdem sollen Schwefelverbindungen,
ζ. B. 3-Mercaptopropionsäure zu dem Cheddararoma beitragen. In gelagertem Cheddarkäse konnten
ebenfalls bis zu 18 verschiedene Aminosäuren nachgewiesen werden.
Nachgeahmte Cheddararoma enthalten bekannterweise Butylbutyryllactat, Isovaleriansäure, Äthylbutyrat,
Buttersäure, Ammoniumisovaleriat, Milchsäure, Hexansäure, und Propylenglykol; oder Butylbutyryllactat,
Isovaleriansäure, Äthylbutyrat, Buttersäure, Hexansäure, 2-Heptanon, Alkohol (95%) und Propylenglykol (J.
Merory: Food Flavourings; Avi Publishing Comp.; 2. Auflage (1968) 192). Bei Mischungen dieser Art kann
jedoch kein zufriedenstellendes Cheddararoma erhalten werden. Es ist außerdem bekannt, ein Cheddavaroma zu
erhalten, indem man in Lebensmittel, zusätzlich zu nieder-molekularen, geradkettigen Fettsäuren, ein oder
mehrere Phenole zusammen mit einem oder mehreren Lactonen von aliphatischen 4-, 5- oder 6-Hydroxyalkansäuren
mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder deren Vorläufern (US-Patentschrift 35 20 699) einverleibt.
Beispiele für geeignete Alkansäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen sind Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Isobuttersäure, Pentansäure, 2-Methylenbutansäure, 3-Methylbutansäure, Hexansäure, Heptansäure,
Octsansäure, Nonansäure und Decansäure. Die Menge der dem Lebensmittel zugemischten Alkansäuren
ist vorzugsweise derart, daß in dem fertigen Lebensmittel die Gesamtkonzentration der Alkansäuren
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen 120 bis 1500 mg/kg,
beträgt. Die Gesamtkonzentration der 2-Alkanone mit 5 — 13 Kohlenstoffatomen in dem fertigen Lebensmittel
beträgt vorzugsweise 0,8—48 mg/kg. Eine weitere Verbesserung des Cheddararomas kann erhalten werden,
wenn dem Lebensmittel Bernsteinsäure in einer Menge von 500—2000 mg/kg beigemischt wird. Der
Cheddargeschmack wird weiter intensiviert, wenn eine Mischung aus Aminosäuren dem Lebensmittel beigemischt
wird. Es wurde festgestellt, daß ein Lebensmittel mit einem verbesserten reifen Cheddararoma erhalten
wird, wenn Glutaminsäure, Lysin und Methionin dem Lebensmittel in der Weise beigemischt werden, daß in
dem fertigen Lebensmittel die Konzentration von jeweils Glutaminsäure, Lysin und Methionin mindestens
zweimal so groß ist, wie jene jeder anderen anwesenden freien Aminosäure. In der vorliegenden Beschreibung
bedeutet der Begriff »freie Aminosäuren« sowohl die Aminosäure selbst als auch deren Salz. Diese können
gegenseitig ausgetauscht werden, jedoch in stöchiometrischen Mengen.
Unter den Lebensmitteln, denen das Aroma reifen Cheddarkäses, gemäß der Erfindung erteilt wird, sind
Käseprodukte, wie junger Käse. Schmelzkäse, insbesondere Schmelzkäse, der aus jungem relativ geschmacklosen
rohem Käse hergestellt ist, Schmelzkäsezubereitungen, Quark, Margarinekäse, Cremekäse, Käsefondue
und Käsepulver die wichtigsten. Die Käsearomazusammensetzungen gemäß der Erfindung können auch
anderen Lebensmitteln hinzugefügt werden, in denen ein Käsearoma erwünscht ist, beispielsweise in Suppen,
Saucen, Pasteten, Sandwichspreads, Käsegebäck und Pizza.
Beispiele geeigneter 2-Alkanone sind Butanon, 2-Pentanon, 2-Heptanon, 2-Octanon, 2-Nonanon,
2-Undecanon und 2-Tridecanon. Beispiele für geeignete 2-Oxoalkansäuren und 2-Oxoalkandisäuren
sind 2-Oxoäthansäuren (Glyoxylsäure), 2-Oxopropansäure
(Brenztraubensäure), 2-Oxo-3-methylbutansäure (2-Oxovaleriansäure), 2-Oxo-4-methylpentansäure
(2-Oxoisocapronsäure)- 2-Oxobutandisäure (Oxalessigsäure)
und 2-Oxopentandisäure (2-Oxoglutarsäure).
Beispiele für geeignete Alkanale sind Äthanal, Propanal,
Butanal, 2-Methylpropanal, 2-Methylbutanal, 3-Methylbutanal,
Heptanal und Decanal. Beispiele für geeignete Methyl- und Äthylester von Alkansäuren sind Methyl-
und Äthylhexanoat und Äthylbutanoat.
Von den einem Lebensmittel beigemischten Aminosäuren gemäß der Erfindung werden Alanin, Glutaminsäure,
Lysin und Prolin in der Form ihrer L-Iosmeren verwendet. Glycin hat keine optische Aktivität, somit
bestehen keine L- oder D-Isomeren von Glycin.
Methionin kann in der Form seines L-Isomeren oder als
Racemat, d h. DL-Methionin, verwendet werden. Die Aminosäuren ebenso wie deren Salze können verwendet
werden, z. B. Mononatriumglutamat oder Lysin-HCl, jedoch in stöchiometrischen Mengen, was bedeutet, daß,
ζ. Β. 147 Teile Glutaminsäure 169 Teilen Mononatriumglutamat äquivalent sind und 146 Teile Lysin 182,5
Teilen Lysin-HCl äquivalent sind.
Die Cheddar-Käsearomazusammensetzung gemäß der Erfindung ist »kein natürliches Aromasystem«. Die
so Anwesenheit der definierten Alkansäuren in einer von der Natur abweichenden Zusammensetzung und der
definierten Alkylamine ist für das Cheddararoma gemäß der Erfindung wesentlich.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Zusammensetzung der Alkansäuren ist ganz anomal und weicht von
der natürlichen Zusammensetzung dieser Alkansäuren wesentlich ab (vgl. J of Dairy Science, 49 (1966), 89-91),
worin ein optimales Verhältnis von C2: C4 : Ce-Alkansäuren
von 8:1 :0,3 angegeben wird, was einer viel größeren Menge an C2- und O-Alkansäuren entspricht.
Aus der genannten Veröffentlichung ist ersichtlich, daß es selbst im Jahre 1966 noch nicht gelungen war, eine
optimale Cheddar-Käsearomazusammensetzung herzustellen (vgl. Seite 89, linke Spalte, Absätze 2 und 3;
rechte Spalte, Absätze 2 und 3; Seite 90, linke Spalte, Abs. 2). Auf Seite 90 rechte Spalte, letzter Absatz wird
die Hoffnung ausgesprochen, daß dieser kurze Beitrag-Anregung zur Durchführung von weiteren Versuchen
zur quantitativen Bestimmung der physikochemischen natur von optimalem Cheddar-Käsearoma geben soll.
Auch auf Seite 345 des Buches »Symposium on Foods: The Chemistry and Physiology of Flavors« (1967) wird
festgestellt, daß Untersuchungen in größerem Ausmaß für die Erforschung von dem Cheddar-Käsearoma als
von Blaukäse ausgeführt wurden die jedoch weniger erfolgreich waren.
Weiterhin wird auf Seite 3531. c. festgestellt, daß zum
damaligen Zeitpunkt mit größter Wahrscheinlichkeit Cheddar-Käsearoma unter Anwendung von analytischen
Daten nicht reproduziert wurde.
Es wird weiter ausgeführt, daß kein Fachmann mit den Ergebnissen und Bewertungen bei Versuchen,
Cheddar-Käsearoms herzustellen, so zufrieden war, um eine derartige Imitation einem gründlichen Test zu
unterwerfen.
In der Literaturstelle von Golovnya, Mironov und Abdullina betr. »The Use of Gas Liquid Chromatography
for Analyzing Amines in Connection with the Identification of the Flavor Components of Cheese« in
Zhurnal Analiticheskoi Khimii, 23 (1968) Nr. 5, Seiten
766 bis 770, wird lediglich berichtet, daß die Zusammensetzung der Amine in den flüchtigen Komponenten von
acht Monate altem russischen Käse, der während des Sommers erzeugt wurde, untersucht wurde und daß
durch eine gaschromatographische Methode 16 Amine gefunden wurden, von denen nur ein einziges Amin,
nämlich Propylamin, in die Gruppe (a) von Aminen gemäß der Erfindung fällt.
Diese vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß es bisher noch nicht möglich war, ein zufriedenstellendes
Cheddar-Käsearoma herzustellen.
Gemäß der Erfindung wurde demgegenüber, wie bereits dargelegt, überraschenderweise gefunden, daß
die Kombination spezifischer Alkylamine mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen mit einer für Cheddar-Käse anomalen
Zusammensetzung von Alkansäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und mit spezifischen Alkanonen mit
5 bis 13 Kohlenstoffatomen ein hervorragendes Aroma von reifem Cheddar-Käse liefert.
In dieser Beschreibung sind die Prozent- und Verhältnisangaben auf das Gewicht bezogen, wenn
nichts anderes vermerkt ist. Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Bezüglich
der Verbindungsgruppen a) bis g) vergleiche den Anspruch 1.
A. Eine flüchtige Cheddarkäsearomazusammensetzung wurde durch Mischen von
Essigsäure | 13,38 |
Buttersäure | 8,14 |
Isobuttersäure | 2,676 |
Pentansäure | 3,88 |
3-Methylbutansäure | 3,566 |
Hexansäure | 3363 |
Heptansäure | 7,7 |
Octansäure | 112,06 |
Nonansäure | 5,72 |
Decansäure | "i68,18 |
2-Oxoäthansäure | 89,16 |
2-Oxopropansäure | 36,92 |
2-Oxo-3-methylbutansäure | 21,86 |
2-Oxo-4-methylpentansäure | 55,46 |
2-Oxobutandisäure | 67,22 |
2-Oxopentandisäure | 50,4 |
2-Pentanon | 2,68 |
2-HeDtanon | 2.68 |
2-Nonanon 2-Undecanon
2-Tridecanon g) 5-Decanolid 5-Dodecanolid
Methional Indol
Zimtsäure a) Propylamin ic Butylamin 2-Methylpropylamin
Pentylamin 3-Methylbutylamin (Ammoniak)
hergestellt
Die Zahlen geben Teile je tausend Teile Aromazusammensetzung an.
B. Eine Mischung aus Aminosäuren wurde durch Mischen von 435 Teilen L-Mono-Natriumgiutamat,
Teilen L-Lysin-HCl und 188 Teilen DL-Methionin hergestellt.
C Eine flüchtige Cheddarkäsearomazusammensetzung wurde durch Mischen von
2,68
2,68
2,68
0,89
0,89
0,072
0,144
0,038
0334
0334
0334
0334
0334
0334
b) Essigsäure Propionsäure Buttersäure Isobuttersäure Pentansäure
3-Methylbutansäure Hexansäure g) 3-Phenylpropensäure
Phenylessigsäure 3-Phenylpropansäure Äthylbutanoat Äthylhexanoat
(Diacetyl) g) Methional (Dimethylsulfid)
c) 2-Pentanon 2-Heptanon 2-Nonanon 2-Undecanon
g) Indol
3-Methylindol e) Äthanal
Propanal
Butanal
so Pentanal
so Pentanal
Phenyläthanal a) Propylamin Butylamin 2-Methylpropylamin Pentylamin
3-Methylbutylamin
122
20
40
200 0,01 0.01 0,1 0,1 03 1,5 0,05 0,1 2 2 2 2
0,2 0,02 2 1 1 1 1
03 03 03 03 03
hergestellt.
Die Zahlen geben Gewichtsteile an.
D. Eine flüchtige Cheddarkäsearomazusammensetzung wurde durch Mischen der gleichen Verbindungen
und in den gleichen Anteilen wie in Zusammensetzung C hergestellt, mit der Ausnahme, daß Indol und 3-Methylindol
weggelassen wurden.
p· Eine ähnliche Cheddarkäsearomazusammensetzung
wie Zusammensetzung C wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß 3-Phenylpropensäure, Phenylessigsäure
und 3-PhenvlDroDansäure weggelassen wurden.
F. Eine ähnliche Cheddarkäsearomazusammensetzung wie Zusammensetzung C wurde hergestellt, mit
der Ausnahme, daß Äthanol, Propanol, Butanal, Pentanal und Phenyläthanal weggelassen wurden.
100 g eines jungen ungereiften Käsebruches wurden mit 600 mg/.kg der Cheddarkäsearomazusammensetzung A intensiv gemischt. Es wurde ein Produkt mit
einem deutlich cheddarähnlichen Geschmack erhalten. ι ο
100 g eines jungen ungereiften Käsebruches wurden wie in Beispiel 1 aromatisiert, zusätzlich aber
5000 mg/kg der Mischung aus den Aminosäuren B zugegeben. Man erhielt ein Produkt mit einem
abgerundeten Geschmack nach reifem Cheddarkäse.
Beispiel 2 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß eine flüchtige Cheddarkäsearomazusammensetzung
verwendet wurde, die sich von der Zusammensetzung A nur darin unterschied, daß sie keine Alkylamine enthielt.
Obwohl der Schmelzkäse ein cheddarähnliches Aroma hatte, wurde das Gesamtaromas des Produktes als
geringer als das von Beispiel 2 erachtet
Beispiele 3-6
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Cheddarkäsearomazusammensetzungen C, D, E und F jeweils verwendet
wurden. Alle Produkte wiesen ein typisches Cheddarkäsearoma auf, aber das Produkt, das die Zusammensetzung C enthielt, wurde als das mit dem besten Aroma
beurteilt
Aus 100 g jungem Cheddarkäse, 64 g Wasser und 3 g
Schmelzsalz, bestehend aus einer handelsüblichen Mischung von Polyphosphaten, stellte man unter
Rühren in einer Kasserolle bei vorsichtigem Erhitzen auf 800C einen Schmelzkäse her. Das Rühren wurde 10
Minuten lang bei 80°C fortgesetzt und dann wurden 300 mg/kg der Aromazusammensetzung A der geschmolzenen Masse, während sie abkühlte, zugegeben.
Man erhielt einen Schmelzkäse mit typischem Cheddargeschmack, dem in der Beurteilung des Geschmackes
durch eine Sachverständigengruppe von maximal 8 Punkten 5 Punkte gegeben wurden.
Aus 100 g jungem Cheddarkäse wurde wie in Beispiel 7 ein Schmelzkäse hergestellt, der diesmal aber mit
600 mg/kg der Aromazusammensetzung A aromatisiert wurde. Der erhaltene Schmelzkäse war hinsichtlich des
Geschmackes besser als jener von Beispiel 7 und erhielt 6 Punkte bei der Geschmacksbeurteilung.
Es wurde wie in Beispiel 8 ein Schmelzkäse hergestellt, diesmal wurden jedoch noch 30 000 mg/kg
is der Mischung der Aminosäuren B zugegeben. Das
erhaltene Produkt hatte einen ausgezeichneten abgerundeten Geschmack, ähnlich dem von Schmelzkäse aus
reifem Cheddar, und es erhielt 7 Punkte bei der Geschmacksbeurteilung.
Es wurde ein Schmelzkäse wie in Beispiel 9 hergestellt und 600 mg/kg Bernsteinsäure hinzugefügt.
Der Schmelzkäse erhielt 7,5 Punkte bei der Geschmacksbewertung.
100 g junger Käse, zu dem 25% Molkenpulver und 20 000 mg/kg der Mischung aus den Aminosäuren B
hinzugefügt wurden, wurde in bekannter Weise behandelt zu Schmelzkäse verarbeitet und mit
600 mg/kg der Aromazusammensetzung C intensiv gemischt Das fertige Produkt hatte einen ausgezeichneten abgerundeten Geschmack wie eine Schmelzkäsezu-
bereitung aus reifem Cheddarkäse.
150 g junger, in einem Fleischwolf zerkleinerter Cheddar, 4,5 g Schmelzsalz, 1,2 g (d. h. 3000 mg/kg) der
Mischung aus den Aminosäuren B und 03 g NaCl wurden auf einem Wasserbad erhitzt während langsam
1/41 heiße Milch zugegeben wurde. Dann wurden 120 mg »d. h. ca. 300 mg/kg) der Cheddararomazusammensetzung C zusammen mit Pfeffer zum Abschmecken
hinzugefügt Man erhielt eine Käsecremesoße mit ausgezeichnetem Cheddargeschmack.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten und anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack
erwünscht ist, mit einem verbesserten Aroma von reifem Cheduar-Käse unter Zumischung
einer Cheddar-Käsearomazusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß man den zu aromatisierenden Produkten
(a) durch Synthese hergestellte Alkylamine mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder deren Salze
(Konzentration im fertigen Produkt 0,2 bis 8 mg/kg, sowie folgende, an sich bekannte
Bestandteile von Cheddar-Käsearomazusammensetzungen, nämlich
(b) Alkansäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen mit 40 bis 60 Gew.-% Hexansäure, nicht mehr
als 40 Gew.-% Alkansäuren mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als 4%
verzweigtkettigen Alkansäuren mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen (Konzentration im fertigen
Produkt 60 bis 2500 mg/kg), und
(c) 2-Alkanone mit 5 bis 13 Kohlenstoffatomen (Konzentration im fertigen Produkt 0,4 bis
60 mg/kg), sowie gegebenenfalls
(d) 2-Oxoalkalsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und 2-Oxoalkandisäuren mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen,
(e) Aldehyde mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(f) Methyl- und Äthylester von Alkansäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und
(g) 3-Methylthiopropanol, Indol, Methylindol, Phenylalkansäuren,
Phenylalkensäuren und γ- oder o-Lactone
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