DE2215669A1 - Hohe Reißfestigkeit und chemische Beständigkeit aufweisendes aus Asbest bestehendes Garn - Google Patents

Hohe Reißfestigkeit und chemische Beständigkeit aufweisendes aus Asbest bestehendes Garn

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DE2215669A1
DE2215669A1 DE19722215669 DE2215669A DE2215669A1 DE 2215669 A1 DE2215669 A1 DE 2215669A1 DE 19722215669 DE19722215669 DE 19722215669 DE 2215669 A DE2215669 A DE 2215669A DE 2215669 A1 DE2215669 A1 DE 2215669A1
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yarn according
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Gerald Dwight Monmouth County N.J. Bailey (V.St.A.)
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • D02G3/20Yarns or threads made from mineral substances from asbestos

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Description

H.SEILER, J. PFENNING ME!r,!G, berl.n 19 2März
DIPLO M - ING ENI EURE DIPL-PHYS " Oldenburgallee 1O TD-P /
PATENTANWÄLTE ' Telefon: 304 55 21 / 22 W / 3H
Telegramm-Adresse: Seilwehrpatent 4-OO4-—B Postscheckkonto: Berlin West 59 38
Firma JOHETS-MANVILLE GOEPORATION 22 East 40th Street, New York N. Y. 10016 - USA
Hohe Reißfestigkeit und chemische Beständigkeit aufweisende aus Asbest bestehendes Garn
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Asbest bestehendes Garn, das eine hohe Dehnungs- und Reißfestigkeit und eine chemische Beständigkeit besitzt. Asbestfasern besitzen eine typische, relativ kurze Länge und sind steif oder unbiegsam und weisen nicht die Gefügigkeit und die Reibungseigenschaften vieler anderer Fasern auf, die ein leichtes Verdrillen und Verspinnen und damit eine Zusammenfügung zu einem festen, zusammenhängenden, in sich verschlungenen Garn ermöglichen. Um diese durch die Eigenschaften der Asbestfasern gegebenen Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, die aus Asbest bestehenden Stapelfasern mit organischen Fasern zu vermischen, die eine günstigere Eigenschaft für den Spinnvorgang besitzen; derartige organische Fasern sind Stapelfasern aus Baumwolle oder Kunstseide; sie haben den Zweck, die Asbestfasern einzuschließen oder in Kombina-
Π Q fi L 1 I 1 0 9 3
tion mit den Asbestfasern als ein oder mehrere fortlaufende Verstärkungsfaden zu dienen, wobei Baumwollfäden, Kunstseidefäden, Glasfaden oder Metalldrähte aus Messing, aus Monel oder aus einer unter der Bezeichnung "Inconel" bekanr ten nickelhaltigen Legierung verwendet werden können. Sie dienen als Verstärkung oder als tragendes Medium, wodurch die Stapelfasern sich leichter beim Verdrillen oder anderer Textil-Verarbeitungen handhaben lassen, und die Reißfestigkeit eines so hergestellten Asbestgarnes verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Stapelfasern aus Asbest bestehendes Garn mit hoher Reißfestigkeit und chemischer Beständigkeit zu schaffen, das für alle vorkommenden Anwendungzwecke geeignet ist, und bei dem durch die erfindungsgemäß kombinierten Materialien die bisherigen, mit der Behandlung auftretenden Probleme und die bisheitr erforderliche Sorgfalt beim Verdrillen oder Verspinnen des Garnes verringert werden, wobei ein direktes Verdrillen unter Umgehung des Verspinnens möglich ist, und bei dem darauf das Weben oder die Durchführung weiterei Operationen, wie beispielsweise Flechten, erleichtert wird, und bei dem eine Naßbehandlung mit Wasser oder anderen flüssigen Medien vor, während oder nach dem Spinnen oder Verdrillen möglich ist, um unter anderem die Verunreinigung der Luft durch den anfallenden Asbeststaub zu ver-
..Jb
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mindern und die gewünschten Eigenschaften des Garnes so zu verbessern, daß keine Fäulnis, keine Schwammbildung oder andere schädigende Wirkungen auftieben können. Durch die Erfindung ist es möglich, anstatt der in immer geringerem Maße zur Verfügung stehenden Asbestfasern größerer Länge und höherer Wertigkeit, die ein Verspinnen ohne Schwierigkeiten gestatten, Asbestfasern kürzerer Länge und geringerer Wertigkeit zur Herstellung von Garn benutzen zu können.
Das erfindungsgemäße Asbe^stgarn besteht aus Stapelfasern aus Asbest mit einem fortlaufenden Verstärkungsfaden, der aus einem gesponnenen Faden aus Stapelfasern des Polyvinylalkohole besteht, wie Sie beispielsweise unter der Handels-· bezeichnung "KUEALON" bekannt sind.
Das erfindungsgemäße Garn ist ein Asbestgarn, das in der Hauptsache aus Stapelfasern aus Asbest besteht, die einen als Verstärkung dienenden Seelenfaden aus gesponnenen Stapelfasern des PolyvinylaikohoIs enthalten.
Das erfindungsgemäße Asbestgarn besteht in der Hauptsache aus Stapelfasern, wobei entweder nur Stapelfasern aus As-' best Anwendung finden oder eine Mischung aus Stapelfasern verwendet wird, bei der mindestens 75 Gew.-% aus Stapel-
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fasern aus Asbest und höchstens 25 Gew.-% aus organischen Stapelfasern bestehen. Bevorzugte organische Fasern sind. Stapelfasern aus Kunstseide, wenn auch andere Fasern, beispielsweise Stapelfasern aus Baumwolle oder pflanzliche oder tierische Fasern, wie auch synthetische Fasern, wie Polyamide oder Polyester-Stapelfasern benutzt werden können. Der Anteil der nicht aus Asbest bestehenden Stapelfasern ist geringer als 2'^ Gew.-% der gesamten Stapelfasern.
Die üblichen organischen Stapelfasern, wie sie für Textilien verwendet werden, neigen dazu, die steiferen Asbestfasern einzuschließen und unterstützen das Verspinnen und Verdrillen der Asbestfasern zu einem festen verfilzten Garnkörper. Es können die verschiedenen üblichen Asbestfasern, wie Ghrysotil oder Amonit und dergleichen, mit üblicher Spinngüte verwendet werden; es können aber auch Asbest-Stapelfasern von geringerer Wertigkeit und kürzerer Länge benutzt werden, da durch die Kombination des erfindungsgemäßen Garnes die Herstellungsoperationen begünstigt werden und das erzielte Garn eine Qualität aufweist, die die Verwendung von bisher als nicht geeignet angesehenen Materialien neben anderen Vorzügen ermöglicht.
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Der fortlaufende Verstärkungsfaden, des erfindungsgemäßen Garnes wird gebildet durch einen gesponnenen Faden von Polyvinylalkohol-Stapelfasern. Der Anteil des Verstärkungsfadens beträgt weniger als 5 Gew.-% des gesamten Asbestgarnes.
Das erfindungsgemäße Garn kann in üblicher Veise mit den für die Verarbeitung "von Asbestfasern geeigneten Textilmaschinen erfolgen, mit einem Krempel, mit Streichbändern und mit Spinn- oder Drallgattern. Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Garnes erleichtert die Durchführung der Verarbeitungsprozesse auf solchen Maschinen, wobei die direkte und fortlaufende Zufuhr der von dem Krempel und den Streichbändern kommenden Lunte aus den Asbest-Stapelfasern zu der Drallvorrichtung gewährleistet ist, ohne daß umständliche Vorkehrungen bei der Behandlung erforderlich sind, wobei die-übliche Spinnoperation umgangen wird. Die durch die Naschinen vorgenommenen Arbeitaschritte und ihre Aufeinanderfolge zur Herstellung des Garnes sind üblicher Art. Eine Krempelmaschine üblicher Ausführung für die Verarbeitung von Asbestfasern stößt diese, gleichgültig, ob sie allein oder als Mischung mit anderen Stapelfasern verarbeitet werden, unter paralleler Gleichrichtung der Fasern in Form eines schmalen Stranges oder Bandes aus.
Wenn die Stapelfasern aus einer Mischung aus Asbestfasern
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und organischen Stapelfasern bestehen, schließt sich die Krempeloperation auf einfache Weise an die übliche Mischoperation und Mischvorrichtung an.
Die durch den Krempel gebildete Lunte oder das Band, entweder aus Asbestfasern allein oder aus einer Mischung von Asbest-Stapelfasern und organischen Stapelfasern mit den parallel ausgerichteten Fasern, wird einem oder mehreren Streichbändern in Serie zugeführt. An diesem Punkt, d.h· zwischen der Krempeloperation und den Streichbändern wird der fortlaufende Verstärkungsfaden aus gesponnenem Garn aus Polyvinylalkohol-Stapelfasern in den Prozeß eingeführt und mit der durch den Krempel gebildeten Lunte vereinigt, bevor die Roll- und Verdichtungswirkung der Streichbänder zur Anwendung gebracht wird.
Der entgegengesetzt und quergerichtete oszillierende Antrieb der Gurte der Streichbänder nimmt die Lunte aus Stapelfasern mit dem dazwischen eingedrückten fortlaufenden Verstärkungsfaden auf und rollt die ausgerichteten losen Stapelfasern um den Verstärkungsfaden herum, so daß dieser als Seele in die ihn einschließenden Stapelfasern einge-' bettet wird, wobei eine runde und verfestigte, zusammengesetzte Kardenband-Lunte entsteht. Bei üblicher Arbeitsweise erteilen die Streichbänder, die eine wechselnde RoIl-
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wirkung auf den Fasernkörper in einer quer zu seiner Längsrichtung liegenden Richtung auf Grund der seitlichen Bewegungen der Gurte ausüben, dem Band eine sogenannte Falschdrehung, durch die eine Verdichtung des Bandes erfolgt.
Nach der Zusammenfügung der im wesentlichen aus Asbest bestehenden Stapelfasern und des Seelenfadens aus gesponnenen Polyvinylalkohol-Stapelfasern durch die Streichbänder besitzt das Luntenband eine ausreichende Reißfestigkeit, um unmittelbar und ohne besondere Sorgfalt und Vorsichtsmaßnahmen der Drallvorrichtung üblicher Ausführung zugeführt zu werden, wobei die sonst übliche Spinnoperation umgangen wird. Durch die Dralloperation werden sowohl die Stapelfasern miteinander und mit dem Seelenfaden verfilzt und vereinigen sich miteinander. Auf diese Weise entsteht ein Asbestgarn hoher Reißfestigkeit und chemischer Beständigkeit, bedingt durch den aus Polyvinylalkohol gebildeten Seelenfaden in Zusammenwirkung mit den um ihn herum angeordneten Asbest-Stapelfasern. Das Garn wird nicht nachteilig beeinflußt, wenn es mit Wasserlösungen oder mit Lösungen anderer Flüssigkeiten in folgenden Operationen behandelt wird, zur Erzielung eines verbesserten Garnes, das seine Beschaffenheit beibehält und keiner Fäulnis oder Schimmelbildung oder anderen Beschädigungen unterliegt
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und eine ausreichende Festigkeit aufweist, um verwebt oder geflochten zu werden. Die durch Weben oder auf andere Weis aus dem Garn hergestellten Produkte besitzen eine ausgezeichnete Reißfestigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit.
Ein beispielsweises Garn wird wie folgt beschrieben; Einem in üblicher Weise durch die Krempel erzeugten Band aus Asbest-Stapelfasern, bestehend aus einer Nischung von ungefähr 80 Gew.-% Asbestfasern mit dem Grad 3T-12 nach Quebec Standard Asbestos Test und ungefähr 20 % Kunstseide Stapelfasern von 3 den. 1-9/16 in., das mit schwacher Kräuselung aus der Krempel den Streichbändern zugeführt wird, wird ein fortlaufender Faden eines 20/1 Garnes von Stapelfasern des PolyvinylalkohoIs zugegeben mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit entsprechenden Fördergeschwindigkei" Der Verstärkungsfaden macht ungefähr 1,7 Gew.-% des gesamten Garnes aus. Die auf diese Weise mit dem fortlaufenden Verstärkungsfaden kombinierten Stapelfasern wurden dann durch eine übliche Serie von zwei Streichbändern gegeben und darauf einer Dralleinrichtung zugeführt, auf der sie zu einem handelsüblichen festen und verfilzten Garn gebildet wurden.
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Der chemische Widerstand dieses Garnproduktes wurde ermittelt und mit einem entsprechenden Standardgarn verglichen mit der Ausnahme, daß als V-erstärkungsfaden hier ein verdrillter Faden aus Baumwo11-Stapelfasern verwendet wurde. Das Untersuchungsergebnis ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
.../1O
O η P ft L 7 I 1 D 9 3
TESTING CONDITIONS 5 (pH 2)
5
10
10
TEMP.
F
TIME
HE
- 10 -
PEE CENT
EETENITION AFTEE FLEX
LIFE
EXPOSUEE CONTEOL =100? .../11 221
CONCENTEATION 4 (pH 13)
4
CVJOJOJO
LNtNtNO
OJ
24
150
24
6
20/3 COTTON
IN 108/4 Asbestos
.20
3
0.6
20/1 DUEALON
PVA IN 108/4
ASBESTOS
5669
HYDEOXHLOEIC 3-7 (pH 2)
ACID 3.7
10
10
EEINFOECEMENT OJOJOJO
LNLNLNO
OJ
24
150
24 ■
6
TENSILE
STEENGTH
56
11
28
TENSILE FLEX
STEENGTH LIFE
209 SULFUEIC
ACID
ASBESTOS CONTENT OF YAEN
WITHOUT EEINFOECEMENT - %
72
72
24
150
91
50
58
Too weak:
to test
53
57
90 22
68 6
76 10
16.9
OO
ο
co
SODIUM
HYDSOXIDE
100
59
84
6.2
8.4 ' 92 22
76 5
93 33
37.1
aONTENT OF
BY WEIGHT
115
80
77-9 94 50
98 98
1.7
79.0

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (1./Holie Reißfestigkeit und chemische Beständigkeit aufweisendes, aus Asbest bestehendes Garn, dadurch gekennzeichnet , daß es aus Stapelfasern aus Asbest und einem gesponnenen laden aus Stapelfasern des Polyvinylalkohols besteht.
  2. 2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß der gesponnene, aus Stapelfasern des Polyvinylalkohols bestehende Faden die Garnseele bildet, um die herum die übereinanderliegenden Stapelfasern aus Asbest angeordnet sind.
  3. 3· Garn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer die Stapelfasern aus Asbest mit sich selbst und mit den Stapelfasern des Seelenfadens in "Verfilzungseingriff bringenden Drehung versehen ist.
  4. 4. Garn nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Asbest-Faseranteil des Garnes aus einer Mischung von Stapelfasern besteht, bei der der größere Anteil aus Stapelfasern aus Asbest und der kleinere Anteil aus in diesen verteilten organischen Stapelfasern besteht.
    .../12
    209842/1093
    - AZ -
    [j>. Garn nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der organischen Stapelfasern aus Kunstseidefasern bestellt.
    G. Garn nach Anspruch 1J1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Kunstseidefasern bis zu 213 Gew.-Jo der aus Stapelfasern gebildeten Mischung beträgt.
    Seiter, Wenrving,
    h a : j 1 (in :s
DE19722215669 1971-03-29 1972-03-27 Hohe Reißfestigkeit und chemische Beständigkeit aufweisendes aus Asbest bestehendes Garn Pending DE2215669A1 (de)

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