DE2213942B2 - Sicherheits-skibindung - Google Patents
Sicherheits-skibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Skibindung, bei der ein in die Bindung eingesetzter Skistiefel bei
Auftreten vorbestimmter Kräfte an der Stiefelspitze und Stiefelferse seitlich und an der Stiefelferse
zusätzlich nach oben schwenkbar befestigt ist, mit einem Vorderbacken, einem Hinterbacken und einer senkrecht
auf der Skioberfläche stehenden Welle, um die der in die Skibindung eingesetzte Skistiefel etwa in seiner Mitte
drehbar ist.
Eine derartige Sicherheits-Skibindung zeichnet sich gegenüber anderen bekannten Sicherheits-Skibindungen
durch eine gute seitliche Führung und Kontrolle aus, weil der in die Bindung eingesetzte Skistiefel um die
erwähnte Welle drehbar geführt ist. Außerdem wird dadurch die Gefahr von Brüchen insbes. im Unterschenkelbereich
verringert, weil die Drehachse nur noch einen kurzen Hebelarm zur Verlängerung des Schienbeins
auf den Ski hat. Die CH-PS 4 60 610 beschreibt eine derartige bekannte Sicherheits-Skibindung, bei der
der Skistiefel auf eine Platte aufgesetzt ist, die in der erwähnten Weise drehbar auf dem Skistiefel gelagert
ist. Am rückwärtigen Teil der Platte ist an ihr der schwenkbare Hinterbacken der Skibindung befestigt
und am vorderen Teil ein Sohlenhalter, der den vorderen Abschnitt der Sohle des Skistiefels haltend
übergreift. Der Sohlenhalter greift seinerseits in ein Verriegelungsglied einer skifest montierten Verriegelungsvorrichtung
ein, so daß bei Auftreten von seitlichen Kräften, die einen bestimmten Betrag überschreiten, die
erwähnte Platte freigegeben wird und um ihre Welle ausschwenken kann.
Nachteilig ist hieran insbesondere, daß durch die Platte die Schwingungseigenschaften des Skis selbst
nachteilig beeinflußt werden. Die Platte muß relativ biegesteif ausgebildet werden, um den Hinterbacken
und den Sohlenhalter des Vorderbackens tragen zu können, die beim Skifahren oft nicht unerheblichen
Kräften ausgesetzt werden. Außerdem muß die Platte dicht über der Oberseite des Skis drehbar befestigt
werden, wodurch der Ski selbst nicht mehr im erwünschten Maße in Längsrichtung biegeweich ist.
Außerdem ist diese vorbekannte Sicherheits-Skibindung konstruktiv relativ aufwendig, insbesondere
bedingt durch die zusätzliche drehbare Platte.
Die DT-OS 19 06 224 beschreibt eine Sicherheits-Skibindung,
bei der der Vorderbacken aus zwei Hebeln besteht, die über eine gemeinsame Feder seitlich gegen
das Vorderteil des Skistiefels gedrückt werden. Bei Auftreten einer vorbestimmten Kraft löst die Bindung
seitlich aus. Dieser bekannten Sicherheits-Skibindung fehlt insbesondere der eingangs erläuterte Vorteil einer
zusätzlichen Führung des in die Bindung eingesetzten Skistiefel über eine auf der Skioberfläche senkrecht
stehende Welle.
Derselbe Nachteil trifft auf eine andere bekannte
ίο Sicherheits-Skibindung zu, die durch die DT-OS
14 78 098 bekanntgeworden ist. Diese Druckschrift beschreibt eine Sicherheits-Skibindung, bei der der
Hinterbacken bei Auftreten einer vorbestimmten Kraft um eine Achse parallel zur Querachse des Skis nach
oben schwenkbar ist. Außerdem sind am Hinterbacken zwei Rollen befestigt, die seitlich am rückwärtigen Teil
des Skistiefels anliegen und ähnlich wie die erwähnte bekannte Sicherheits-Skibindung mit den seitlich
schwenkbaren Vorderbacken ebenfalls seitlich schwenkbar sind, sobald eine vorbesiimmte Kraft in der
seitlichen Richtung auf den Skistiefel oder den Ski einwirkt.
Eine Sicherheits-Skibindung, bei der der Hinterbakken über zwei Federelemente mit einstellbarer Federkraft
um eine Achse parallel zur Querachse des Skis nach oben schwenkbar ist, beschreibt auch noch die
DT-OS IS 12 481. Allen zuletzt beschriebenen bekannten Sicherheits-Skibindungen ist der Nachteil gemeinsam,
daß sie nicht die erwähnte zusätzliche Führung über die senkrecht auf der Skioberfläche stehende
Welle haben, um die ein in die Skibindung eingesetzter Skistiefel etwa in seiner Mitte drehbar ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Skibindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei Beibehaltung
der Vorteile dieser Skibindung die Fahreigenschaften eines Skis, auf den diese Skibindung montiert
ist, praktisch nicht beeinträchtigt.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Welle durch einen am Ski befestigten Stift gebildet ist,
der in eine entsprechend geformte Ausnehmung an der Sohlenunterseite des Skistiefels eingreift, und daß der
Hinterbacken und der Vorderbacken je ein Paar gegen Federkraft seitlich schwenkbarer Haltebacken haben.
Es erübrigt sich somit die schwenkbare Platte, die bei der erwähnten bekannten Skibindung vorhanden ist und die die Biegeweichheit des Skis in seiner Längsrichtung beeinträchtigt. Daher sind der Hinterbacken und der Vorderbacken jeweils auf der Skioberseite selbst befestigt und bei Auftreten einer vorbestimmten Kraft in seitlicher Richtung auslösbar. Der Hinterbacken ist, wie bereits erwähnt, zusätzlich nach oben auslösbar. Der Stift und die zugehörige Ausnehmung sind vorzugsweise im Ballenbereich des Fußes am Ski bzw. an der Sohlenunterseite des Skistiefels angebracht.
Es erübrigt sich somit die schwenkbare Platte, die bei der erwähnten bekannten Skibindung vorhanden ist und die die Biegeweichheit des Skis in seiner Längsrichtung beeinträchtigt. Daher sind der Hinterbacken und der Vorderbacken jeweils auf der Skioberseite selbst befestigt und bei Auftreten einer vorbestimmten Kraft in seitlicher Richtung auslösbar. Der Hinterbacken ist, wie bereits erwähnt, zusätzlich nach oben auslösbar. Der Stift und die zugehörige Ausnehmung sind vorzugsweise im Ballenbereich des Fußes am Ski bzw. an der Sohlenunterseite des Skistiefels angebracht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch in einer Seitenansicht eine Sicherheits-Skibindung nach der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Vorderbacken dieser Sicherheits-Skibindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Vorderbacken dieser Sicherheits-Skibindung;
F i g. 3 eines Vorderansicht dieses Vorderbackens;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hinterbackens der Sicherheits-Skibindung nach F i g. 1; F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Hinterbacken in ausgeschwenkter Stellung der Haltebacken.
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hinterbackens der Sicherheits-Skibindung nach F i g. 1; F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Hinterbacken in ausgeschwenkter Stellung der Haltebacken.
Eine Skibindung 30 ist zur Verbindung eines
Skistiefels 31 an einem Ski 32 vorgesehen. (Fi g. 1). Die
Skibindung 30 umfaßt einen Vorderbacken 34 und einen Hinterbacken 35. Die Sohle 33 des Skistiefels 31 hat an
ihrer Unterseite eine Ausnehmung 53 für einen auf dem Ski befestigten Stift 52.
Der Vorderbacken 34 hat ein Genäuse 36, das einen horizontal angeordneten Boden 37 enthält, der mit
Schrauben 38 auf dem Ski 32 befestigt ist {Fig.? 3). In
schwenkbar befestigten Haltebacken 40 sind öffnungen 39 vorgesehen, wodurch ein Schraubenzieher oder dgl.
eingesetzt werden kann, um die Schrauben 38 anzuziehen.
Das Gehäuse 36 enthält ferner Seitenteile 41 als auch ein Oberteil 42, welches einen horizontalen Abschnitt 43
als auch einen geneigten Abschnitt 44 enthält. Die Haltebacken 40 sind über Schwenkbolzen 45 schwenkbar.
Ein Federglied 46 ist vorgesehen, um die richtige Vorspannung auf die Haltebacken 40 auszuüben. Das
Federglied 46 enthält Teile 47, die im Eingriff mit dem Paar von Haltebacken 40 stehen. Die Haltebacken 40
sind mit einem Flansch 48 versehen, der eine Vertiefung aufweist. Außerdem weisen die Haltebacken 40
abgerundete Nockenflächen 50 auf, wodurch eine Spitze eines Skistocks durch eine öffnung 51 an der Oberseite
des Gehäuses 36 eingesetzt werden kann, um die Haltebacken 40 zu lösen. Die Haltebacken 40 sind mit
einer Vertiefung 54 mit Ansätzen 55 versehen.
F i g. 4 und 5 zeigen einen Hinterbacken 35. Dieser hat eine Grundplatte 56, die durch Schrauben 57 auf dem
Ski 32 befestigt werden kann. Die Grundplatte 5t- weist auf ihrem hinteren Teil einen aufrechten, vorstehenden
Ansatz 58 auf, der mit einer Gewindebohrung 59 versehen ist. Ein Gehäuse 60 enthält einen horizontal
angeordneten ersten Teil 61, der einen unten vorstehenden Flansch 62 auf seinem hinteren Ende aufweist. Der
Flansch 62 ist mit einer Öffnung 63 versehen, durch welche sich eine Schraube 64 erstreckt. Dieser Aufbau
erlaubt die Ausführung von Feineinstellungen, um verschiedene Größen von Skistiefeln aufzunehmen. Die
Schraube 64 hat einen geschlitzten Kopf 65 für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher. Das
Gehäuse 60 enthält ferner einen vorsiehenden zweiten Teil 66 als auch einen horizontal angeordneten dritten
Teil 67.
Ό Eine L-förmige Halterung 68 enthält einen im
allgemeinen horizontalen Teil 69 als auch einen vertikalen Teil 70. Eine Schraube 71 ist vertikal
angeordnet, die einen Kopf 72 hat, der sich durch eine öffnung 73 in dem oberen Teil 67 des Gehäuses 60
erstreckt. Die Schraube 71 ist in Schraubeingriff mit einem Querstück 80 angeordnet. Das Querstück 80 ist
durch Schweißen an einem Kopf 74 eines Bolzens 75 befestigt, wobei eine Schraubenfeder 76 den Bolzen 75
umgibt. Ein Ende der Schraubenfeder 76 greift an einen M Halter 77 an. Der Halter 77 drückt gegen eine Fläche 78
eines Körperelementes 79. Das Körperelement 79 ist mit oberen und unteren Flanschen 81 und 82 versehen,
Schwenkbolzen 83 erstrecken sich durch die Flansche 81 und 82, um eine Schwenkbefestigung für das Paar von
Haltebacken 84 vorzusehen. Die Haltebacken 84 weisen eine Vertiefung 85 auf.
Außerdem sind Teile der Haltebacken 84 ausgeschnitten, um Ansätze 86 zu definieren, an die ein Ansatz 87
einer Buchse 88 angreift. Eine Schraube 88 erstreckt sich durch die Buchse 88. Die Schraube 89 weist eine darauf
befestigte Schraubenfeder 90 auf. Eine quadratisch geformte Mutter 91 ist vorgesehen, die auf den hinteren
Teil der Schraube 89 geschraubt ist. Die Mutter 91 ist engsitzend in einem Vierkantloch 92 angebracht, das
sich von dem Körperelement 79 nach hinten erstreckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sicherheits-Skibindung, bei der ein in die Bindung eingesetzter Skistiefel bei Auftreten vorbestimmter Kräfte an der Stiefelspitze und Stiefelfen :tuch und an der Stiefelferse zusätzlich na oben schwenkbar befestigt ist, mit einem Vorderbacken, einem Hinterbacken und einer senkrecht auf der Skioberfläche stehenden Welle, um die der in die Skibindung eingesetzte Skistiefel etwa in seiner Mitte drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle durch einen am Ski befestigten Stift (52) gebildet ist, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung (53) an der Sohlenunterseite des Skistiefels eingreift, und daß der Hinterbacken und der Vorderbacken je ein Paar gegen Federkaft seitiich schwenkbarer Haltebacken (84 bzw. 40) haben.
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