DE2213274B2 - Nicht entflammbare Formkörper aus Regeneratcellulose und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nicht entflammbare Formkörper aus Regeneratcellulose und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
R2O
O
R1O P -—
Rj2
(Hi
worm R1 und R,. die gleich oder verschieden sein
können. Alkyl. Alkoxyalkvl oder I lalogenalkvl bedeuten. R1 ein ein- oder mehrfach halogensuhstiiuierter
Alkylrcst und R4 gleich R, sein kann oder einen Alkyl- oder Alkylenrest bedeuten.
und üblichen Modifizierungs- und oder Pigmentierungsmitteln.
2. Formkörper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Reste R1 und R2 I bis
f> Kohlensioffatome aufweisen.
3. Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren
Fonnkörpern nach Ansprui.l. '.. dadurch
gekennzeichnet, daß man die llainmhemmenden
Substanzen I und oder Il den flüssigen Vorstufen der Formkörper durch Einrühren oder
Zudosieren zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zudosierung der llamnihemmenden Substanzen vor der Verformungsdüse
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man die Flammschutzmittel
vor dem Einarbeiten in die flüssigen Vorstufen des Formkörpers mit einem geeigneten
Lösungsmittel in eine pumpfähige Konsistenz überführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutzmittel
für sich allein oder in Gegenwart von grenzflächenaktiven Substanzen oder auch nicht grenzflächenaktiven
Dispergatoren eingesetzt werden.
Oie Schwerenlllummhurkeit von Formkörpein aus
Regeneratcellulose. insbesondere die von Fäden. Ia-RCfIi
bzw. daraus hergestellten (iebilden und Folien,
wurde bisher durch Nachbehandlung zu erreichen versucht. Dieses Vorgehen entspricht der auch bei
Materialien aus nativcr Cellulose geübten Praxis. In beiden Füllen führten die Naehbchandlungsverfahren
in Form von Imprägnicrungs- und Heschichtungsmaßnahmen
vielfach zu unbefriedigenden Fffekten hinsichllich der flammhemmenden Wirkung. Außerdem
müssen Verschlechterungen der VerarbeiUmgs- und Gebrauchseigenschaften als Nachteile in Kauf
genommen werden.
hin Gleiches gilt für die Nachhehandliingsverfahren
mit Tris-| l-aziridinyl)-phosphinoxid oderTetrakis - (hydroxymethyl) - phosphoniumchlorid. die auf
Grund der Reaktion der genannten Stoffe mit der Cellulose eine gewisse Permanenz des flammhemmenden
Effektes liefern, wegen der hohen Joxizität der Substanz jedoch nur schwer und nicht ohne
Schutzmaßnahmen zu handhaben sind (I).
Ferner beeinflussen die zur Reaktion dieser Stoffe mit der Cellulose häufig erforderlichen, meist sauren
Katalysatoren die Festigkeitseigenschaften der Cellulose ungünstig. Zur Nachbehandlung cellulosischer
textiler Flächengebilde wurden verschiedentlich auch Phosphoramidate in wasserlöslicher Form eingesetzt
und durch Kondensalionsreaktionen mit Hilfe geeigneter Reaktanten in eine wasserunlösliche Form
gebracht und am Textil fixiert (2).
In neuerer Zeit sind in der Literatur verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen Flammschutzmittel
den ( elluloselösungen zugesetzt und somit den aus diesen Lösungen regenerierten Formkörpern
inkorporiert werden. Celluloselösungen in diesem
Sinne sind die Lösungen der Cellulose in Kupfertelramminhydroxid
und vorwiegend die als Viskose bezeichneten alkalischen Lösungen des Natriumcellulosexanthogenats.
Die für die Inkorporalionsverfahren bisher benutzten
Mittel sind entweder schwer zugänglich wie die Alkoxyphospliazene |3) oder führen sofern sie
leicht zugänglich sind zu Verfärbungen der Regenerate,
wie roter Phosphor |4| oder Halogenalky I-phosphate (5). z. B. Tris-|2.3-dibiomprop\ l)-phospha!
Fin Gleiches gilt für die Chelatbildner (6) Iz. H. die
Polyacvloxalamidrazone). bei deren Verwendung die
Flammschulzwirkung erst durch eine Nachbehandlung mit Metallsalzlösungen zur Bildung der tief
gefärbten Metallchelate erreicht werden kann. Diese Nachbehandlung erschwert die Anwendung zusätzlich.
Gegenstand der vorliegenden Frfinduiiü sind nicht
entflammbare Formkörper, bestehend aus Reueneratcellulose.
I bis 40",,. bezogen auf die Regeneraicellulose. an tlammhemmendcn Verbindungen der
Formeln I und oder II
R1O O R1
50 R, O
O
R1O P
O
R1O P
worin R, und R>. die gleich oiler verschieden sein
können. AIUI. AlkowalUI oder llalouciuilUi. vorzugsweise
jeweils mit I bis 6 Kohlenstoffatomen.
R.\ ein ein- oder mehrfach halogcnsubslituierter Alkylrest
und R4 gleich R, sein kann oder einen Alkyl- oder Alkylenrest bedeuten, und üblichen iVlodifizieiungsuncl
oder Pigmcntierungsmitteln.
Fs wurde gefunden, daß durch Zusatz von Stoffen der Formeln I und oder Il zu Celluloselösungen in
Mengen von I bis 40" n. vorzugsweise von 10 bis M)" n.
■gezogen auf die regenerierbure Cellulose, ausgezeichnete,
permanent fhmimhemmcnde Fffekie erzielt
und die hei der Herstellung schwer entflammbarer
Celluloseregenerate nach anderen Verfahren beschriebenen Nachteile, wie z. B. schwere Zugängliehkcil
der verwendeten Produkte, schwierige Handhabbarkeit der Mittel, starke Beeinflussung der Gebrauchs-
und Verarheitungseigensehaften. Verfärbungen der Regenerate und Unbeständigkeit der llammhemmenden
Eigenschaften gegen Verfahren der NaIi- und I rockenreinigung vermieden werden.
Das Flammschutzmittel kann nötigenfalls mit einem geeigneten Lösungsmittel zur pumpfähigen Konsistenz
verflüssigt, der Celluloselösung für sich allein oder in Gegenwart von grenzflächenaktiven Mitteln
oder auch nicht grenzflächenaktiven Dispergatoren eingesetzt werden. Dieser Einsatz kann so erfolgen.
dall das Mittel in die Celluloselösung eingerührt oder dieser Lösung vor der die geformten Körper
bildenden Düse zudosiert wird. Die gleichzeitige Anwendung von Modili/ierungs-. Pigmentierimg»-
imd anderen Te.\;'!hilfsmitteln Lit möglich. :o
Die I-.rlindung wird anschließend durch Beispiele
illustriert. Die angeführten Beispiele schließen die Verwendung der Mittel als llaminheiiimende /us.ii/e
zu flüssigen Vorstufen synthetischer Formkörper mehl aus. :>
/ui Herstellung erfindimgsgem: Ivr formkörper
wurde wie folgt verfahren:
A. Reyonherstellung
Aus ( hemielase.'zellstoff wurden \'iskosen eier /u- \o
-.ammenset/ung 6.75"» Cellulose. 5.S"., Natronlauge.
2.2".1 Schwefel hergestellt. Die i',nnnreil'en dic.-ici
\ iskosen einsprachen Gainirav.ert·:; von 45. Die
Viskosen wurden nach dem Hinarndten der in den
Beispielen angegebenen Kombinationen aus einem. Vs gegebenenfalls mit inertem Lösungsmittel verflüssigten,
erlindungsgemäßen Flammschutzmittel und einer
grenzflächenaktiven Substanz aus Spinndüsen mit 1000 Löchern von je 60 um Durchmesser in Spinnbäder
versponnen, die 60 g Schwefelsäure. I .V g
Natriumsulfat und 90 g /inksiilfal im Liier enthielten.
Die Spinnbadtemperatur betrug42 C. die Immersionsstrecke des Fadenbündels im Spinnbad XO cm. Das
Fadenbündel wurde in einem 1JX C heißen Streckbad,
das 25g Schwefelsäure im Liter enthielt. X0%
verstreckt, gewaschen und in üblicher Weise weiterbehandelt. Nach dem Trocknen wurden die Fäden
f.u einem Garn verarbeitet, dessen Zwirnung sich auf einen Schutzdrall von 100 Drehungen Meter beschränkte.
Die Gesamtster der Garne betrugen 1650 den beim Blindversuch und stiegen je nach Art
Und Menge des inkorporierten Flammschutzmittel bis auf 1850 den an.
Aus den Garnen wurden auf einer Flachstrickmaschine (jcstricke gefertigt, die nach dem Klimatifieren
(20 C. 65% relative LuftfeuchtigkeitI auf ihr
ftrcnnvcrhaltcn geprüft wurden. Für diese Prüfungen
Wurde das mit senkrecht hängenden Prüflingen arbeitende Vcrfahren nach DIN 53 906 angewendet. Die
Einwirkungsdauer der normgemäßen Zündflamme betrug 10 Sekunden. Bei der Betrachtung der Prüfergcbnisse
ist zu berücksichtigen, daß die Prüfbedingungen der DIN 53906 für Gewebe geschaffen
wurden, so daß einerseits ihre Anwendung auf gegenüber Geweben vergleichsweise offene Gestricke
sowie andererseits die geringe Zwirnung der verstrickten Garne weitere Verschärfungen der Prüfbedingungen
gemäß DIN 53 906 darstellen. Fs wurde gefunden, daß insbesondere der Brennweg bzw. die
Verkohlungszone bei Geweben weniger als ein Vier!el
des bei Gestricken angegebenen Wertes beträgt.
Die Anwendungsbeispiele wurden durch einen
Blindversuch sowie durch Parallelversuche unter Anwendung von Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat,
das ein bekanntes, handelsübliches Flammschutzmittel darstellt, ergänzt.
B. Folienherstellung
Aus je 2 g der nach A hergestellten Viskosen wurden zwischen zwei Glasplatten Filme gezogen und in A
entsprechenden Bädern die Cellulose in Form von Folien regeneriert. Die unverstreckten Folien wurden
gewaschen, getrocknet und klimatisiert. Die Prüfung des Brennverhaltens der Folien erfolgte in einfacher
Weise dadurch, daß sie an einer Kante '■■: .-!er flamme
eines Bunsenbrenners gezündet wurden. Nach Entfernen der Flamme wurde beobachtet, ob die Folien
weiterhrennen oder von selbst verlöschen.
Beispiel 1
Blindversuch
Blindversuch
Die Viskose enthielt, bezogen auf ihren Cellulosegehali.
3.26"» eines oxäthylierten Fettamins (20 Ato-Kokosfeüamin)
als grenzflächenaktive Substanz. Letztere dient unter den beschriebenen Spinnbedingungen
gleichzeitig als festigkeitsverbesserndes Modifizierungsmittel.
In die Viskose wurden, bezogen auf ihren Cellulosegehall.
3.26",, des oxäthylierten Kokosfettamins. 3.9" n Perchloräthylen als Verflüssigungsmittel und 30"»
Phosphorsiiurediäth\ !ester-N-his-(2.3-dibrompropy1I-amid
eingebracht.
Analog Beispiel 2. jedoch unter F.insatz von 20" η
des vorstehend genannten, erlindungsgemäßen Mittels in Gegenwart von 3.26"» oxäthyliertem Kokosfettamin
und 2.6",, Perchloräthylen.
Analog Beispiel 2. jedoch unter Hinsatz, von 3.26"»
oxällr.liertem Kokosfettamin. 1.95"·» Perchloräthylen und 15"» des vorstehend genannten Mittels.
Der Viskose wurden, bezogen auf ihren Cellulosegchalt.
3.26"» oxäthyliertes Kokosfettamin und 30"» Phosphorsäuredi-n-propylester-N-bis-|2.3-dibrompropyll-amid
zugesetzt.
B e i s ρ i e 1 5a
,Analog Beispiel 5. Der Viskose wurden, bezogen
auf ihren Cellulosegehalt, 30"» Phosphoräiiua'di-nprop>lesler
- N - bis(2.3 - dibrompropyl) - amid ohne gleichzeitigen Hinsatz anderer Substanzen zugesetzt.
Analog Beispiel 5. jedoch mit auf 20% verringerter Menge des dort genannten Mittels.
Analog Beispiel 5. jedoch unter Hinsatz von 3.26"/» des oxäthvlierten Fettamins und 30% eines izemisehicn
- Ν,Ν' - diallyl - bis -|2.3-
brompropyli-ainids.
Analog Beispiel 7. jedoch mil einem Phosphorsäurcester-N,N'-allyl-lris-(2,3-dibrompropyl)-amid.
Vergleichsversuch mit einem bekannten, handelsüblichen
Mittel: Die Viskose wurde, bezogen auf ihren Cellulosegehalt, mit 3,26"·» des oxäthylierten Kokosfettamins
und 30% Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat vei setzt.
Beispiel 10
Analog Beispiel 9, jedoch unter Einsatz von 20"-« des dort genannten Halogenalkylphosphates.
Zur Abschätzung der Beständigkeit des erreichten Flammschutzeffektes gegen Verfahren der Naß- und
Trockenreinigung wurden Gestricke aus nach den Beispielen 5. 7. 8 und 9 erzeugten Garnen im Soxhlet-Apparat
extrahiert. Als Extraktionsm.ael wurden Perchloräthylen. Tetrachlorkohlenstoff U'.id Wasser
eingesetzt. Die Extraktionsdauer für die IO ■ 20 cm großen, etwa 8 bis 9 g schweren Gestricke betrug
10 Zyklen unter Einwirkung von 150 ml Extraktionsmittel pro Zyklus, bei einem Gcsamlcinsatz von 1 75 ml
des jeweiligen Mittels. Das Brennverhalten der extrahierten Gestricke wurde nach DIN 53 906 geprüft.
Die Versuchsergebnisse sind tabellicrt (vgl. Tabelle 11.
Bei der Betrachtung der Versuchungsergebnisse ist zu berücksichtigen, daß bei den Brennversuchen
nach DIN 53 906 ein Brennweg bzw. eine Vcrkohlungsstrecke von 20 cm einem vollständigen Verbrennen
der Prüflinge entspricht, wobei selbstverständlich die zugehörigen Brennzeitwerte eine Rolle spielen.
Die geringfügige Verbesserung des Brennvcrhaltens der nach den Beispielen 5 und 7 hergestellten Prüflinge
nach der Extraktion mit Wasser erklärt sich daraus, daß die Gestricke durch Einlaufen dichter
wurden.
Beispiel 11
Blindversuch
Aus tier Viskose des Beispiels 1 wurden, wie
unter B beschrieben. Folien hergestellt und geprüft.
Beispiel 12
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 2.
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 2.
Beispiel 13
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 5.
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 5.
Beispiel 14
Analog Beispiel 11 mil Viskose nach Beispiel 6.
Analog Beispiel 11 mil Viskose nach Beispiel 6.
Beispiel 15
Vergleichsversuch
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 7
Vergleichsversuch
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel 7
Beispiel 16
Vergleichsvcrsuch
Vergleichsvcrsuch
Analog Beispiel 11 mit Viskose nach Beispiel K).
Die Ergebnisse der Prüfung dieser Folien sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Aus den Anwendungsbeispielen ergibt sich, daß durch
Die Ergebnisse der Prüfung dieser Folien sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Aus den Anwendungsbeispielen ergibt sich, daß durch
Inkorporation der erfindungsgemäßen, leicht zugänglichen Flammschutzmittel ungefärbte, permanent nicht
entflammbare Formkörper aus Regeneratcellulose erhalten werden. Die erfindungsgemäßen Mittel sind
dabei den zum Vergleich herangezogenen handelsüblichen
Mitteln dadurch überlegen, daß sie zu ungefärbten
Regeneraten führen, tieren Gebrauchs- und Verarbeitungseigenschaften gegenüber dem Material
des Blindversuchs nicht (z. B. Griff. Ar.färbbarkeit.
Eiizenfarbc) oder nur geringfügig und sehr viel weniger als hei anderen Mittein verändert sind (/. B. F-.-stigkeitseigenschaften.
Transparenz. Glanz). Das /um Vergleich herangezogene Mittel führt nur zu si.lb.stverlöschenden
Formkörpern. Ein Hauptvorteil der erlindungsgemäßen Mittel ist, daß gute flammhemmende
Eigenschaften mit kleineren Mengen an Zusat/mittcln erreichbar sind als bei den zum Vergleich
herangezogenen Mitteln. Die letztgenannte Talsache bringt mit sich, dall die durch die Inkorporation
des Hammschutzmittels und die damit verbundene Titererhöhung hervorgerufene Herabsetzung der titerbezogenen
Festigkeit niedriger gehalten werden kann als bei den bisher beschriebenen Mitteln.
Literatur /um Stande der Technik
1. M. W. Ranney, Flame Retardant 'Icxiiles.
1970. Noyes Data Corporation. Park Riduc. New Jcrsc'y. USA. S. I33|T. und 171 (T.
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3. DT-AS 16 69 427.
DT-OS 19 063X1. 1904427.
US-PS 34 55 713. 35 32 526.
CiB-PS 11 53 955.
FR-PS 20 12 440.
CiB-PS 11 53 955.
FR-PS 20 12 440.
4. DT-OS 19 44 056.
5. NL-OS 69 14 207.
5. NL-OS 69 14 207.
US-PS 32 66 918.
6. Dl-OS 19 32 007.
6. Dl-OS 19 32 007.
Flammschutz mittel |
■r. | Einsatzmenge | 0 | iurncs | Tab |
-j
c |
-Uc 1 | Festigkeit s>i bezogen auf Blindversiucr |
DIN 53 906 | Prennzeit (Sek.) |
Brennweg bzw Verkohl.str. (cm) |
Glimmzeit (Sek.) |
I)MI IS 01 l')71 | |
Art | -Pi | 30 | Farbe des G | Festigkeit, k (gden) |
0 | 26 | 20 | 319 | Beurteilung nach der DMI-Richtlinic für dit Fcuersichcrheits- prüfung von Textilien |
|||||
Anwcndürtgsbcispiel | 0 | 20 | weiß | J.56 |
C
D C x: _ c =2. |
I2.fi | 0 | 7.5 | 0 | entflammbar | ||||
I Blindversuch | 15 | weiß | 3.11 | 12.2 | ft.fi | 0 | 7.5 | η | nichl entflammbar | |||||
2 | 30 | weiß | 3.33 | 11.(1 | 4.0 | 31 | 20 | 0 | nicht entflammbar | |||||
3 | weiß | 3.43 | 12.0 | 12.3 | 0 | 7 | 0 | entflammbar | ||||||
4 | weiß | 3.12 | 12.0 | nicht entflammbar | ||||||||||
5 | 13.4 | |||||||||||||
Anwenihingsbcispic!
5 | nach | Extraktion | Extraktion | Extraktion | Extraktion | ITlIt | Extraktion | mti | I'er |
5 | nach | Extraktion | Extraktion | Extraktion | Extraktion | mit | Extraktion | mit | Tclra |
5 | nach | Extraktion | Extraktion | Extraktion | Extraktion | mit | Extraktion | mit | |
Wasser | Wasser | W'asser | Wasser | isser | |||||
5 a | |||||||||
5a | nach | nach | mit | I'er | |||||
5a | nach | nach | nach | mit | Tetra | ||||
5a | nach | nach | nach | mit | |||||
nach | |||||||||
(\ | |||||||||
7 | |||||||||
7 | mil | I'er | |||||||
7 | mit | Tetra | |||||||
7 | tint | ||||||||
S | |||||||||
X | mit | I'er | |||||||
X | mit | Tclra | |||||||
X | mit | ||||||||
'* | Vcrglcichs\ ersuch | ||||||||
<) | nach | Per | |||||||
4 | nach | Tetra | |||||||
'I | nach | ||||||||
W. |
Milt | ibl. | H)I/- | S, | l-ortsct/uiit! '■ |
'.I) | 1 | ■J c ^, | 12.0 | 15.5 | _ | DIN 5.1 '»llfi | - | — | Il | I)MI I S 01 l')7l | |
υ :Τ3 |
-y. | c' | ■a a4 | VUlUl | •j | 0 | Hciirlviluni! nach »lei | |||||||||
I lamm nc! | ε | -i. | ί | I | 5!3l | C - | Gin | I) | DMI-Richtiinie fur du | |||||||
mitte | ^ij | 'J | sz —. |
I 15
χ ^ |
Il | F cucrsicherheits- | ||||||||||
ί |
C
3 |
"£ | % = | '.2X | I'.4 | 7.') | 0 | 0 | prüfung von | |||||||
TtiiK | tr ■—' | .'.10 | 14.0 | 12.x | 0 | 0 | Textilien | |||||||||
! | j | - - |
'■(,
- |
Il | 0 | nicht entflammbar | ||||||||||
I | in | ueill | 0 | (I | nicht entflammbar | |||||||||||
.'n | weiB | 0 | 0 | nichi entflammbar | ||||||||||||
.'C | weiB | .'.Il | I' | '".6 | Il | 0 | nicht entflammbar | |||||||||
.'Ci | wciB | (I | (I | nicht entflammbar | ||||||||||||
in | weiB | 0 | nicht entflammbar | |||||||||||||
ld | weill | 0 | 0 | nicht entflammbar | ||||||||||||
.'Ii | weil! | 2.2ΤΓ~ | I0.X | 21.2 | (I | 0 | selhstverlöschend | |||||||||
211 | «eill | 0 | (I | nicht entflammbar | ||||||||||||
.1(1 | «eiB | (I | I) | nicht entflammbar | ||||||||||||
.10 | «eill | (1 | (I | nicht entflammbar | ||||||||||||
.'0 | «ei H | I) | 0 | nicht entflammbar | ||||||||||||
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.10 | weill | 0 | nicht entflammbar | |||||||||||||
.1(1 | «ei B | 4 | 0 | nicht entflammbar | ||||||||||||
30 | w ei» | 4 | 0 | nicht entflammbar | ||||||||||||
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.'0 | gelb | sclhsuerlöschend | ||||||||||||||
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i) | ||||||||||||||||
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7 | ||||||||||||||||
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7 | ||||||||||||||||
5 | ||||||||||||||||
Il | ||||||||||||||||
12 | ||||||||||||||||
Il | ||||||||||||||||
10 | ||||||||||||||||
20 | ||||||||||||||||
Die Nomenklatur: nicht entflammbar ι entspricht tier Richtlinie DMI I Sill 1471
selbstverlöschend j HuI Bcklcidung.smedi/in. 5 !'>7|.
entflammbar ' hrsg. v. Dtsch. Meili/in. Informationsdienst c. \' I
selbstverlöschend j HuI Bcklcidung.smedi/in. 5 !'>7|.
entflammbar ' hrsg. v. Dtsch. Meili/in. Informationsdienst c. \' I
Flammscliutzmittt | I | Einsat/- mrngc (""I |
Aussehen der Folie | Brennverhalten der Folie nach Entfernen der Zündflamme |
|
Beispiel | Art | 0 | farblos, klar durchsichtig | entflammbar (brennt | |
11 | weiter, verbrennt voll | ||||
Blindversuch | ständig) | ||||
30 | farblos, weitgehend klar | nicht entflammbar | |||
12 | erfindungsgemäßes | und transparent | |||
Mittel | 30 | farblos, weitgehend klar. | nicht entflammbar | ||
13 | erfindungsgemäßes | transparent | |||
Mittel | 20 | farblos, fast klar. | nicht entflammbar | ||
14 | erfindungsgemäßes | transparent | |||
Mittel | 30 | gelb. matt, durch | selbstverlöschend | ||
15 | handelsübliches | scheinend | |||
Vergleichsversuch | Mittel | 20 | gelb, matt, durch | entflammbar (brennt | |
16 | handelsübliches | scheinend | weiter, verbrennt voll | ||
Vergleichsversuch | Mittel | ständig) | |||
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Nicht entflammbare Formkörper, bestehend uusRcgcncrulcellulo.se, I bis 40"■«, bezogen auf die Regeneratcellulose, an flammhemmenden Verbindungen der Formeln I und oder IlR1O O
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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