DE1067770B - Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien - Google Patents

Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien

Info

Publication number
DE1067770B
DE1067770B DEC16031A DEC0016031A DE1067770B DE 1067770 B DE1067770 B DE 1067770B DE C16031 A DEC16031 A DE C16031A DE C0016031 A DEC0016031 A DE C0016031A DE 1067770 B DE1067770 B DE 1067770B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refractory
ammonia
fibrous materials
water
phosphorus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16031A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Henri Paul Vallette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Original Assignee
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL filed Critical Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Priority to DEC16031A priority Critical patent/DE1067770B/de
Publication of DE1067770B publication Critical patent/DE1067770B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/667Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing phosphorus in the main chain
    • D06M15/673Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing phosphorus in the main chain containing phosphorus and nitrogen in the main chain

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Feuerfestmachen cellulosehaltiger Stoffe mittels Phosphorverbindungen ist seit langem bekannt. So liefert beispielsweise das Ammoniumphosphat, wenn es in Lösung auf Textilfasern aufgebracht wird, wenig verbrennHche Gewebe, die bei einem Brande oder unter der Einwirkung einer starken Flamme nicht aufflammen und nur wenige Glimmstellen zeigen. Jedoch widersteht die erhaltene Imprägnierung nicht den Unbilden der Witterung. Man hat aus diesem Grunde versucht, Phosphorverbindungen zu verwenden, die in Wasser unlöslich sind, ja sogar komplexe Ester aus Phosphorsäure und Cellulose herzustellen, jedoch ist die Anwendung dieser Verfahren im allgemeinen ziemlich schwierig. Schließlich hat man als feuerfest machende Imprägniermittel die Produkte vorgeschlagen, die man durch die Einwirkung des Ammoniaks auf das Phosphoroxychlorid, auf das Phosphorsulfochlorid und auf das Phosphorpentachlorid erhält. Hierbei bilden sich neben dem Phosphorpentamid sehr erhebliche Mengen an Ammoniumchlorid, das bei Erhitzen schädlich auf die Textilfasern einwirkt.
Es wurde nun festgestellt, daß Produkte, die sich aus der Einwirkung bestimmter Mengen an Ammoniak auf polymere Phosphornitrildihalogenide ergeben, in wäßriger Lösung Stoffe, auf welche sie aufgebracht werden, waschfeste, feuerfeste Eigenschaften verleihen können.
Die polymeren Phosphornitrildihalogenide der allgemeinen Formel (P N Cl2) „ können beispielsweise hergestellt werden durch die Einwirkung der Ammoniumhalogenide auf die Phosphorpentahalogenide, eventuell in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, bei Temperaturen von etwa 1400C (vgl. Berichte 57, S. 1343). Sie sind in Wasser unlöslich, löslich aber in organischen Lösungsmitteln, wie Benzol oder Alkohol.
Dagegen lösen sich die Produkte, die sich aus der Einwirkung des Ammoniaks auf die polymeren Phosphornitrildihalogenide ergeben, in Wasser. Diese wäßrigen Lösungen kann man in einfacher Weise auf die verschiedensten Stoffe aufbringen. Mittels einer Wärmebehandlung können die in Wasser gelösten, auf die Fasern aufgebrachten Phosphorverbindungen in unlösliche Phosphorverbindungen umgewandelt werden, so daß die erhaltene Feuerfestmachung nicht nur dem Wasser und den Unbilden der Witterung, sondern auch dem Waschen widersteht.
Man kann diese Produkte beispielsweise durch die Einwirkung trockenen Ammoniaks auf die polymeren Phosphornitrildihalogenide erhalten, welch letztere eventuell in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z.B. Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloroäthan, Chlorbenzol und Orthodichlorobenzol, gelöst sein können (vgl. Comptes Rendus, 146, S. 1149). Die Reaktionsprodukte mit Ammoniak sind in diesen Lösungsmitteln unlöslich und werden mit der Einführung des Ammoniaks ausgefällt; ihre Isolierung erfolgt alsdann leicht durch Filtrieren. Das Verfahren zum Feuerfestmachen
von Faserstoffen oder Celhilose-Folien
Anmelder:
Compagnie Fran£aise
ίο des Matteres Colorant es,
Paris
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
München 13, Kurfürstenplatz 2
Pierre Henri Paul Vallette,
La Contamine-Lancey, Isere (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Lösungsmittel kann für einen weiteren Arbeitsgang wiedergewonnen werden.
Man erhält im Verlauf dieses Verfahrens Halogen-Amin-Verbndungeni^ wie z.B. (P3N3Cl5NH2)J1 und [P3N3 Cl4 (N H2)2]n> 11111I schließlich Aminverbindungen, wie z.B. [PN (NH2)Jn, gemäß folgender Reaktion:
(PNCl2)n + 4 n-NH3 -^ [PN (NH2)Jn + 2 n-NH4Cl
Die Verwendung solcher vollständig umgesetzter Verbindungen zum Feuerfestmachen ist bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß die den Geweben verliehene feuerfeste Eigenschaft den wiederholten Waschen sehr viel besser widersteht, wenn man auf die polymeren Phosphornitrildihalogenide eine Menge an Ammoniak einwirken läßt, die um höchstens 20°/0 geringer ist als die Menge, welche theoretisch erforderlich ist, um alle Halogenatome der polymeren Phosphornitrildihalogenide durch NH2-Gruppen zu ersetzen (vgl. Kurvenblatt).
Zur Feuerfestmachung mittels der durch' die Einwirkung des Ammoniaks auf die polymeren Phosphornitrildihalogenide erhaltenen Produkte löst-man dieselben in Wasser, eventuell unter Erhitzen auf 80 bis 1000C. Man kann dem Wasser vor oder nach dein Auflösen noch
So andere feuerfestmachende Mittel/ Enthärtungsmittel, Weichmacher, Fungicide, wasserfestmachende Imprägniermittel und Puffersubstanzen hinzufügen.
Die feuerfest zu machenden Stoffe werden mit diesen Lösungen behandelt, beispielsweise durch Eintauchen,
909 640/392
durch Aufpressen oder auch durch Aufspritzen. Die Faserstoffe werden alsdann einer Wärmebehandlung unterzogen, die nach dem Trocknen an der Luft stattfinden kann. Diese Wärmebehandlung ist um so kürzer, je höher die Temperatur ist; ihre Dauer wird verkürzt, wenn die Stoffe zuerst an der Luft getrocknet wurden.
Die nachstehende Tabelle enthält Angaben über die Dauer der Wärmebehandlung; diese Zeiten sind jedoch nicht in allen Fällen als unbedingt notwendig anzusehen, denn sie hängen von der Art der Fasern und von der Apparatur ab.
Temperatur, in Celsiusgraden
Dauer der Behandlung
für die Fasern, die aus
dem Feuerfestmachungsbade kommen, in Minuten ....
Wärmebehandlung
130°
140°
15
150°
12
160°
Die auf diese Weise behandelten Stoffe können dann in lauwarmem Wasser oder in einem ein Waschmittel enthaltenden Wasser gewaschen und anschließend getrocknet werden; sie sind nunmehr feuerfest, d. h., sie flammen unter der Einwirkung von starken Flammen nicht auf und zeigen dabei auch keine glimmenden Stellen. Diese Wirkung hält selbst nach mehreren Waschungen mit einem Waschmittel an. Man kann eventuell diese Fasern anschließend gegen Wasser undurchlässig machen, beispielsweise mittels einer Chromchlorstearatlösung.
Das Verfahren kann für die verschiedensten Faserstoffe, wie z. B. Textilfasern, (cellulosehaltige, animalische, synthetische), Holz, Papier, Leder und Filze sowie für aus regenerierter Cellulose bestehende Folien verwendet werden. Da das Imprägnierbad farblos ist, kann man auch gefärbte Textilien feuerfest machen, ohne daß dabei im allgemeinen eine Änderung der Farbtöne eintritt; auch gibt es dabei weder ein Stumpfwerden der Farben noch eine Änderung des Griffes, noch eine solche der mechanischen Festigkeit.
Beispiel 1
Man behandelt ein Gemisch aus 200 Gewichtsteüen Phosphorpentachlorid, 52 Gewichtsteilen trockenen und feingepulverten Ammoniumchlorids und 640 Gewichtsteüen Tetrachloroäthan 20 Stunden lang am Rückfluß. Etwa 7 Stunden lang wird dabei Salzsäure frei. Man entfernt das überschüssige Ammoniumchlorid durch Filtrieren und setzt dann 1000 Gewichtsteile Tetrachloräthan hinzu. Man hält das Gemisch auf einer Temperatur von 0 bis 100C und führt dabei 55 bis 66 Gewichtsteile trockenen Ammoniakgases ein. Das ausgefällte weiße Produkt wird ausgeschleudert und durch Abdampfen unter Vakuum getrocknet (Produkt A').
Man erhält auf diese Weise 120 bis 140 Gewichtsteile Rohprodukt. 20 Gewichtsteile Rohprodukt werden in 100 Teilen siedenden Wassers aufgelöst.
ίο In diese Lösung taucht man ein Baumwollgewebe von etwa 335 g je Quadratmeter, welches dann bis zu 100 °/0 Feuchtigkeitsgehalt ausgeschleudert wird. Das auf diese Weise imprägnierte Gewebe wird getrocknet und 4 bis 10 Minuten auf 1600C erhitzt, worauf man es mit lauwarmem Wasser wäscht und wiederum trocknet. Man erhält ein feuerfestes Gewebe, welches diese Eigenschaft auch nach mehreren Wäschen in Wasser mit einem Gehalt von 5 g/Liter Marseiller Seife und 2 g/Liter Natriumkarbonat beibehält. Die Reißfestigkeit beträgt
ao 95,3 °/0 der ursprünglichen.
Vergleichsversuche
Zum Vergleich wird das Flammschutzmittel B hergestellt, wie es im Beispiel 1 des deutschen Patents Nr. 831538 angegeben ist, jedoch unter Ersatz des Benzols durch Tetrachloräthan. Die Lösung dieses Flammschutzmittels B wird in der Weise der des Flammschutzmittels A' angepaßt, daß ihr Phosphorgehalt der gleiche ist. Muster eines Baumwollgewebes (144 g/m2) und eines Viskose-Kunstseidengewebes (146 g/m2) werden in der Walke durchtränkt, auf 100% Feuchtigkeit ausgequetscht, bei 90 bis 100° C getrocknet, einer 5minutigen Wärmebehandlungbei 140° C unterworfen, mit lauwarmem Wasser gespült, gewaschen, gespült und bei 85 bis 90° C getrocknet. Die Wäsche wird unter reproduzierbaren Bedingungen durchgeführt: Die Muster werden auf einem Rührer befestigt, der sich mit 45 Umdrehungen pro Minute in einem Bad auf 80° C, das 5 g Marseiller Seife und 2 g Natriumkarbonat pro Liter enthält, dreht. Die Dauer einer jeden Wäsche beträgt 30 Minuten.
Die Muster werden einem Feuerfestigkeitsnormtest unterworfen. Es handelt sich dabei um den Porticus-Test gemäß Journal Officiel vom 9. Oktober, S. 10245 (1951).
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angeführt. Die Zahlen unter »Feuerfestigkeitstest« bedeuten cm2 und beziehen sich auf die verkohlten Flächen nach einer, zwei oder drei Waschen.
Ferner wurden die Muster, welche die gleiche feuerfest machende Behandlung erfahren haben, nach dem Spülen und Trocknen Messungen der Zugfestigkeit unterzogen.
ί Flamm Badkonzentration ρ NH4CL Feuerfestigkeitstest 1 2 brennt Zugfestigkeit
\
Gewebe
Baumwollgew^be j schutz (Gewichtsprozent) 2,3 7,2 Waschungen 12 16 15 Prozentsatz der
Festigkeit gegenüber
ι mittel Roh
produkt
2,3
3,4
19,4
10,6
13 brennt
12
brennt der vor der
Behandlung
\ ί A' 13,6 3,4 29 13 16 85
Viskose-Glanzstoffgewebe < B
A'
25
20
2,3 7,2 18 74,5
86
B 37,4 2,3 19,4 brennt 74
V-1. A' 13,6 3,4 10,6 14 100
B 25 3,4 29 brennt 118
A' 20 103,3
B 37,4 118
Der durch die feuerfest machende Behandlung des Flammschutzmittels A' erreichte Effekt widersteht den wiederholten Waschungen besser. Außerdem hat dieses Flammschutzmittel den Vorzug, die Baumwollfasern weniger stark anzugreifen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Fohen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben mit einer wäßrigen Lösung eines halo- ίο genhaltigen Präparates imprägniert werden, das durch Umsetzung polymerer Phosphornitrildihalogenide mit einer solchen Menge Ammoniak, die um höchstens 20 °/0 geringer ist als die Ammoniakmenge, welche theoretisch erforderlich ist, um alle Halogenatome dieser Dihalogenide durch NH2-Gruppen zu ersetzen, erhalten wurde, worauf man die Stoffe trocknet und sie der Einwirkung von Temperaturen über 100° C unterwirft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe gleichzeitig undurchlässig gemacht werden, insbesondere durch eine Behandlung mittels eines komplexen Salzes aus Chromchlorid und einer Fettsäure.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 640/392 10.59
DEC16031A 1957-02-25 1957-02-25 Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien Pending DE1067770B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC16031A DE1067770B (de) 1957-02-25 1957-02-25 Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC16031A DE1067770B (de) 1957-02-25 1957-02-25 Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1067770B true DE1067770B (de) 1959-10-29

Family

ID=7015968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC16031A Pending DE1067770B (de) 1957-02-25 1957-02-25 Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1067770B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278387B (de) * 1963-12-27 1968-09-26 Ugine Kuhlmann Verfahren zum gleichzeitigen Flammfest- und Wasserfestmachen von Textilmaterialien
DE1469336B1 (de) * 1963-03-01 1969-09-25 Kuhlmann Ets Verfahren zum Flammfestmachen von Textilmaterialien

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1469336B1 (de) * 1963-03-01 1969-09-25 Kuhlmann Ets Verfahren zum Flammfestmachen von Textilmaterialien
DE1278387B (de) * 1963-12-27 1968-09-26 Ugine Kuhlmann Verfahren zum gleichzeitigen Flammfest- und Wasserfestmachen von Textilmaterialien
DE1290114B (de) * 1963-12-27 1969-03-06 Ugine Kuhlmann Verfahren zum Flammfest-, Wasserfest- und OElfestmachen von Textilmaterialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE936029C (de) Verfahren zur Veredlung von aus Cellulose bestehenden Textilien
DE1594974C3 (de) Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermaterialien
WO2003040460A1 (de) Verfahren zur flammschutzausrüstung von cellulosefasern
DE2418296A1 (de) Flammfestes synthetisches fasermaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE1067770B (de) Verfahren zum Feuerfestmachen von Faserstoffen oder Cellulose-Folien
DE1493227A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Cellulosepolymere
DE1179536B (de) Verfahren zum Veredeln von gewebten, gewirkten und nichtgewebten Cellulosetextilien
DE2309734A1 (de) Dialkylphosphonoalkylacrylate und deren verwendung zur flammfestausruestung von textilien
DE1225597B (de) Verfahren zum Flammfestmachen von Textilien und anderen entflammbaren Materialien
DE2223426A1 (de) N-methylol-(dialkylphosphinyl)-alkylamide und deren verwendung als flammschutzmittel
CH422711A (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von textilen Cellulosefasern
DE2110415B2 (de) Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermateriahen
DE1518383A1 (de) Fuer die Behandlung von Cellulosematerialien bestimmte Produkte und chemische Praeparate,Verfahren zur Herstellung und Anwendung derselben und mit ihren behandelte Artikel
DE2134358A1 (de) Antimikrobielle ausruestung von textilien
DE1000007C2 (de) Verfahren zum Veredeln von Textilgut
DE2320825C2 (de) Verfahren zum Carbonisieren von Cellulosematerialien
AT158387B (de) Verfahren zur Veredelung von natürlichen oder künstlichen Faserstoffen.
DE864850C (de) Verfahren zum Quellfestmachen von Spinnfasern aus regenerierter Cellulose
DE1128832B (de) Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten, chlor- und wasch-bestaendigen Flaechengebilden bzw. Vliesen
DE1619079A1 (de) Verfahren zum Wasserabstossendmachen bzw.Schrumpffestmachen von cellulosehaltigem bzw.wollhaltigem Material
DE857189C (de) Flammschutzmittel
AT228736B (de) Verfahren zum Veredeln von cellulosehaltigem Fasergut
DE948237C (de) Verfahren zur Herstellung von waschfesten Praegungen auf Textilien
DE1469284C (de) Wasser- und ölabweisende Ausrüstung von Fasermaterialien oder anderen Materialoberflächen mit fluoracylierten Tris-(aziridinyl)phosphinoxydenoder -sulfiden
AT163624B (de) Verfahren zur Herabsetzung des Filzvermögens von Wolle