DE2212920A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen von farbpasten bei rotationssiebdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen von farbpasten bei rotationssiebdruckmaschinen

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DE2212920A1
DE2212920A1 DE19722212920 DE2212920A DE2212920A1 DE 2212920 A1 DE2212920 A1 DE 2212920A1 DE 19722212920 DE19722212920 DE 19722212920 DE 2212920 A DE2212920 A DE 2212920A DE 2212920 A1 DE2212920 A1 DE 2212920A1
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DE19722212920
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Inventor
Werner Holzhey
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

Description

  • Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von Farbpasten bei Rotationssiebdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von Farbpasten, Druckpasten, Farbflüssigkeiten oder dergleichen bei Rotationssiebdruckmaschinen zum Bedrucken oder Färben von Textilien, insbesondere von schweren Waren wie Plüsch, Samt, Florgeweben, Teppichen oder dergleichen.
  • Um einen möglichst gleichmäßigen Druck oder einegleichmäßige Färbung insbesondere bei den heute geforderten großen Warenbreiten bis über 5 m zu erhalten, ist es erforderlich, die Farbpaste möglichst gleichmäßig über die Breite der Schablone zu verteilen und auch das Farbpastenniveau über die Breite ib möglichst gleichmäßiger Höhe zu halten.
  • Ungleichmäßige Farbpastenhöhe ergibt nämlich eine unegale Brheittelbeaufschlagung und somit unegalen Druck sowie unterschiedliche Farbtöne.
  • Auch ist es erforderlich, den mechanisches Druck auf di. Textilbahnoberfläche insbesondere bei hochflorigea Textilbahnen so gering wie möglich zu halten, um ein Zerdrücken der Oberfläche zu vermeiden und ein möglichst gleichmäßiges Eindringender Farbpaste in die Textilbahn zu ermöglichen.
  • Hierzu sind bei RotationssiebdruckaschiDen schon die verschiedensten Auftragvorrichtungen bekannt geworden. Bei den meisten bekannten Vorrichtungen wird die Druckpaste oder Farbflüssigkeit ebenfalls über ein im Innern des rotierenden Siebdruckzylinders angeordnetes Verteilerrohr zugeführt und dann mit einer Rakel durch die Druckschablone auf die Textilbahn gedrückt. Hierzu werden meistens feststehende Streichrakel oder auch drehbare Rollrakel verwendet. Der Anpreßdruck für die Rakel an die Schablone bzw. den Siebdruckzylinder wird entweder mechanisch oder auch magnetisch erzeugt, und auch die Siebdruckschablone bzw. der Siebdruckzylinder liegt ehr oder weniger fest auf der Textilbahn auf. Bei den heute geforderten großen Warenbahnbreiten von über 5 Metern Breite besitzen die bekanntes Vorrichtungen Jedoch den schwerwiegeaden Nachteil, daß die Farbpaste oder Farbflüssigkeit infloge der großen Verteilerrohrlänge nicht mehr gleichmäßig über die ganze Warenbahnbreite verteilt wird. Außerdem neigen die l*kel, ebenfalls durch ihre erforderliche große Länge bedingt, zum Durchbiegen, 80 daß auch hierdurch der Anpreßdruck über die Breite gesehen ungleichmäßig ist und sich somit ein ungleichmäßiger Rakelanpreßdruck einstellt. Durch die ungleichmäßige Verteilung derFarbpaste oder der ?arhflu.ssigkeit in Verbindung mit dem über die Breite der Warenbahn nicht gleichmäßigen Rakelanpreßdruck ergibt sich eine teilweise sehr ungleichmäßige Farbstoffvorteilung auf der Textilbahn. Hierdurch werden stark unegale Färbungen und Drucke hervorgerufen. Außerdem ist ein Repredusierbarkeit der Färbungen unmöglich. Ein weiterer Nachteil ist noch, daß insbesondere bei hochflorigen und dicken Textilbahnen der Flor durch den Siebdruckzylinder zusammengedrückt wird und die Farbpaste oder Farbflüssigkeit nur schlecht in die Textilbahn eindringen kann. Auch verschl@@ßen die Rakel durch den erforderlichen relativ hohen Anpreßdruck schnell. Sie können sogar die Siebdruckschablonen bzw. -zylinder zerstören.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von Farbpasten, Druckpasten oder Farbflüssigkeiten bei Siebdruckmaschinen zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht mehr besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innerhalb des iebdruckzylinders angeordnete, an seinen Enden verschlossene Farbpastsnverteilerrohr mittels einer flexiblen, elastischen Membran längsgeteilt und der zwischen den Austrittsöffnungen für die Farbpasteoder Farbflüssigkeit und dem Siebdruckzylinder befindliche, an seinen Enden ebenfalls verschlossene Raum durch Dichtleisten gegenüber dem übrigen Innenraum des Siebdruckzylinders abgedichtet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der dem Innenraum des Siebdruckzylinders zugewandte Raum des Farbpastenverteilerrohres mit einem Druckmittel beaufschlagbar. Ebenso ist die Farbpaste oder Farbflüssigkeit dem dem Siebdruckzylinder zugewandten Raum des Verteilerrohres unter einem Uberdruck zuführbar. Auch der zwischen den Austrittsöffnungen für die Farbpaste oder Farbflüssigkeit, dem Siebdruckzylinder und den Dichtleisten befindliche Raum kann mit einem Druckmittel beaufschlagt werden. Daher sind diese drei Räume jeweils mit einem oder mehreren Anschlußstutzen für die Druckmittel oder die Farbpaste oder Farbflüssigkeit versehen. Die Drücke in diesen Räumen sind jeder für sich mittels bekannter Vorrichtungen wie Hähnen, Ventilen o. ä. unterschiedlich oder auch gleich einstellbar bzw. verstellbar. Die Membran ist zwischen Flanschen eingespannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Das an seinen Enden verschlossene Farbpastenverteilerrohr 11, welches innerhalb des rotierenden Siebdruckzylinders 12 angeordnet ist, ist in der Zeichnung beispielsweise in der Mitte längsgeteilt und mit Flanschen 13 versehen. Zwischen diesen Flanschen ist eine flexible, elastische Membran 14 eingespannt, die das Verteilerrohr 11 in zwei Räume 16 und 17 aufteilt. Der dem Siebdruckzylinder 12 zugewandte Raum 17 ist mit feinen Austrittsöffnungen 18 für die Farbpaste 19 (schraffiert gezeichnet) versehen. Die Farbpaste 19 wird über einen oder mehrere Anschlußstutzen 20, welche mit einem Hahn 21 drossel- bzw. abschließbar sind, zugeführt. Der Raum 22 zwischen den Austrittsöffnungen 18 und dem Siebdruckzylinder 12 ist mittels Dichtleisten 23 und 29 a, die beispielsweise an den Flanschen 13 befestigt sind, gegen den übrigen Innenraum 24 des Siebdruckzylinders 12 abgedichtet. Dieser Raum 22 ist an seinen Enden ebenfalls verschlossen und gegen den Siebdruckzylinder 12 abgedichtet. Er ist ebenso wie der Raum 16 mit einem oder mehreren Anschlußstutzen 25 und 26 versehen, über welche ein Druckmittel wie beispielsweise Druckluft den Räumen 16 und 22 zugeführt werden kann. Die Druckeinstellung kam beispielsweise über die zugehörigen Hähne oder Ventile 27 und 28 erfolgen. Die Dichtleiste 23a kann aber auch bei der in der Zeichnung durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung des Sbdruckzylinders 12 als einfache zusätzliche Streichrakel ausgebildet sein. Das Verteilerrohr 11 wird bevorzugt mit einem geringen Abstand vom Siebdruckzylinder 12 angeordnet, damit keine Berührung oder eine zusätzliche Reibung erfolgt. Auch die mit gleicher Geschwindigkeit wie der Siebdruckzylinder 12 bewegte hochflorige Textilbahn 15 kann in bevorzugter Weise sogar mit einem geringen Abstand von dem Siebdruckzylinderegeführt werden, so daß kein Zerdrücken des Flors mehr erfolgt.
  • Die Farbpaste oder Farbflüssigkeit 19 wird dem Raum 17 über Rohrleitungen unter einem Uberdruck von beispielsweise o,8 atü zugeführt.
  • Sie tritt durch die Austrittsöffnungen 18 aus in den Raum 22, welcher beispielsweise mit Druckluft beaufschlagt wird und beispielsweise unter Druck von 0,2 atü gehalten wird. Die felxible, elastische Membran 14 biegt sich durch den ueberdruck von 0,8 atü in dem Raum 17 nach oben hin in den Raum 16 hinein durch. Die Durchbiegung stellt sich automatisch über die ganze Länge des Verteilerohres 11 derart ein, daß sich der strömungsmäßig günstigste Querschnitt einstellt und der Druck in dem Raum 17 über die ganze Länge des Verteilerrohres 11 konstant ist, so daß die Farbpaste oder Farbflüssigkeit 19 völlig gleichmäßig über die Länge des Verteilerrohres 11 austritt. Durch den ueberdruck von 0,2 atü im Raum 22 wird die Farbpaste oder Farbflüssigkeit 19 durch das Siebgewebe des Siebdruckzylinders 12 hindurch auf die Textilbahn 15 gedrückt. Um ein zu starkes Durchbiegen der Membran 14 zu verhindern, kann der Raum 16 ebenfalls mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft mit einem Druck von beispielsweise 0,4 atü, be)ufsehlagt werden.
  • Es können durch entsprechende Regler, Ventile, Hähne usw die unter schiedlichsten Druckverhältnisse eingestellt werden. Hierdurch kann die aufzutragende Farbpastenmenge reproduzierbar verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum gleichmäßigen Auftragen von Leim, Klebern oder Beschichtungsmassen beispielsweise bei der Beschichtung von Teppichrücken verwendet werden. Dabei kann dann gegebenenfalls der drehbare Siebdruckzylinder durch ein stehendes Sieb ersetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt also den großen Vorteil, daß kein Zerdrücken des Flors mehr erfolgt und dadurch ein gutes, gleichmäßiges Eindringen der Farbpaste oder der Farbflüssigkeit in die Warenbahn erfolgt. Durch die Vorrichtung wird weiterhin eine völlig gleichmäßige Verteilung der Farbpaste oder der Farbflüssigkeit über die Warenbahnbreite gewährleistet und durch die reproduzierbare Einstellung der Druckverhältnisse sind reproduzierbare, gleichmäßige Färbungen, Drucke oder auch andere BeschichtungennDglich.

Claims (8)

  1. Patentannpruche
    * Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von Farbpasten, Druckpasten, Farbflüssigkeiten oder dergleichen bei Rotationssiebdruckmaschinen zum Bedrucken oder Färben von Textilien, insbesondere von schweren Waren wie Plüsch, Samt, Florgeweben, Teppichen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Siebdruckzylinders (12) angeordnete, an seinen Enden verschlossene Farbpastenverteilerrohr (11) mittels einer flexiblen, elastischen Membran (14) längs geteilt und der zwischen den AustrittBöffnungen (18) für die Farbpaste oder Farbflüssigkeit und dem Siebdruckzylinder (12) befindliche an seinen Enden ebenfalls verschlossene Raum (22) durch Dichtleisten (23, 23a) gegenüber dem übrigen Innenraum (24) des Siebdruckzylinders (12) abgedichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Innenraum (24) des Siebdruckzylinders (12) zugewandte Raum (16) des Farbpastenverteilerrohres (11) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpaste oder Farbflüssigkeit (19) dem dem Siebdruckzylinder (12) zugewandten Raum (17) des Verteilerrohres (11) unter einem Uberdruck zuführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Austrittsöffnungen (18) für die Farbpaste oder Farbflüssigkeit (19), dem Siebdruckzylinder -(12) und den Dichtleisten (23, 23a) befindlichen Raum (22) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß die Räume (16, 17, 22) jeweils mit einem oder mehreren Anschlußstutzen (20, 25, 26) für die Druckmittel bzw. die Farbpaste oder Farbflüssigkeit versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Räume (16, 17, 22) leder für sich mit unterschiedlichen oder auch gleichen Drücken beaufschlagbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 65 dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke in den Räumen (16, 17, 22) mittels bekannter Vorrichtungen wie Hähnen, Ventilen o.ä. (21, 27, 28) einstellbar bzw.
    verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14) zwischen Flanschen (13') eingesrannt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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