DE2163179A1 - Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse

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DE2163179A1
DE2163179A1 DE19712163179 DE2163179A DE2163179A1 DE 2163179 A1 DE2163179 A1 DE 2163179A1 DE 19712163179 DE19712163179 DE 19712163179 DE 2163179 A DE2163179 A DE 2163179A DE 2163179 A1 DE2163179 A1 DE 2163179A1
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DE19712163179
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Hans 6233 Kramsach Kudlich
Original Assignee
Zimmer, Peter, Kufstein (Österreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/10Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the liquid or other fluent material being supplied from inside the roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F15/44Squeegees or doctors

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen bzw, zähflüssigen Masse auf eine zu behandelnde Fläche, vorzugsweise durch eine Schablone hindurch.
  • Bei derartigen Vorrichtungen werden üblicherweise als Rakelrollen bezeichnete Walzen verwendet, welche direkt auf dem zu behandelnden Material oder auf Flachschablonen bzw. in Rundschablonen dadurch in Rotation versetzt werden, daß man die Rakelvorrichtung auf dem zu behandelnden Material bzw. auf der Schablone (Flachschablone) hin- und herbewegt, wobei sich die Rakelrolle auf der Unterlage abwälzt, oder daß die an Ort und Stelle bleibende Rakelrolle durch eine bewegt Warenbahn oder Schablone (Rundschablone) mitgenommen wird.
  • Es ist ferner bereits bekannt geworden, zum Auftragen eIner flüssigen bzw. zähflüssigen Masse angetriebene Walzen bzw. Rakelrollen zu verwenden, die relativ zur zu behandelnden Fläche bzw. Schablone gleichsinnig oder gegensinnig rotiert. Durch die angetriebene Walze bzw. Rakelrolle hat man die Möglichkeit, die Umfangsgeschwindigkeit der Walze bzw.
  • Rakelrolle zu verändern, wodurch die Intensität des Auftrags der flüssigen bzw. zähflüssigen Masse gesteuert werden kann. Dies hat aber zur Folge, daß Unterschiede in den Geschwindigkeiten der zu behandelnden Fläche bzw. Schablone einerseits und der Walze bzw. Rakelrolle andererseits auftreten und daher bei der Berührung der angetriebenen Walze bzw. Rakelrolle mit der zu behandelnden Fläche bzw.
  • Schablone relativ hohe Verschleißbeanspruchungen entstehen, wobei insbesondere Schablonen mit geringen Wandstärken, wie sie heute beim Schablonendruck verwendet werden, gefährdet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch welche die Verschleißbeanspruchungen zwischen angetriebenen Walzen bzw. Rakelrollen und zu behandelnder Fläche bzw. Schablone herabgesetzt werden. Darüberhinaus ißt es Aufgabe der Erfindung, eine Rakelvorrichtung zu schaffen, durch die die autzutragende Masse in relativ großer Menge auf die zu behandelnde Fläche gebracht wird bzw. - insbesondere wenn das zu behandelnde Gut eine textile Ware ist - einestärkere Penetration der Ware mit der autsutragenden Masse, z.3. Farbstoff, gewährleistet wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit einstellbar veränderlicher Relativgeschwindigkeit in bezug auf die Geschwindigkeit der Schablone antreibbaren Walzen mit ihren Mantelflächen im Abstand von der Schablone angeordnet sind.
  • Durch die Erfindung wird eine direkte Berührung dieser Walzen mit der zu behandelnden Fläche bzw. Schablone und damit eine Verschleißbeanspruchung zwischen den genannten Walzen und der zu behandelnden Fläche bzw. Schablone weitgehend vermieden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Druckstation einer Rotationsschabbnendruckmaschine. Fig. 2 zeigt einen verkleinerten Längsschnitt hiezu. rog. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei wiederum im Querschnitt eine Druckstation einer Rotationsschablonendruckmaschine dargestell ist.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die dargestellte Druckstation einer Rotationsßchablonendruckmaschine einen Drucktisch 1 als Druckunterlage auf, in dem eine Reihe von Elektromagneten 2 angeordnet sind. Uber dem Drucktisch 1 bewegt sich die Druckdecke 3 mit der Warenbahn 4 in Richtung des Pfeiles 5. Die Rundschablone 6 Ist stirnseitig in (nicht dargestellten ) Schablonenaufnahmen des Maschinengestells drehbar gelagert. Der Drehsinn der Rundschablone 6 ist mit 7 bezeichnet.
  • Im Inneren der Rundschablone 6 befindet sich die Rakelvorrichtung. In einem Rakelgehäuse 8 sind zwei Walzen angeordnet, eine obere Walze 9, welche im Sinne des Pfeiles 10 rotiert, und eine untere Walze als Rakelrolle 11, deren Drehsinn mit 12 bezeichnet ist. Uber der Walze 9 befindet sich ein mit flüssiger Farbe angefüllter trogförmiger Hohlraum 13, der aus einem Farbrohr 27 (Fig. 2) gespeist wird.
  • Aus diesem Hohlraum 13 fließt die Farbe in den Spalt 14 zwischen der sich nach unten bewegenden Seite der Walze 9 und dem Rakelgehäuse 8o Durch die Bewegung der Oberfläche der Walze 9 erfährt in dem Spalt 14 eine Druckerhöhung.
  • Im Bereich 15 tritt die Farbe aus dem Spalt 14 aus und fließt in den Spalt 16, der zwischen der nach unten bewegenden Seite der Rakelrolle 11 und dem Rakelgehäuse 8 ausgebildet ist. In diesem Spalt 16 erfolgt eine weitere Druckerhöhung in der Farbe, weiche schließlich in den unter der Rakelrolle 11 befindlichen bereich 17 gelangt und in der Zone 28 durch die Sieböffnungen der Rundschablone 6 gepreßt wird und in die Warenbahn 4 eindringt. Die Nasen 18, welche als normal zu den Achsen der Walze 9 und der Rakelrolle 11 liegende Rippenwände ausgebildet sind, dienen zur exakten Zentrierung und Führung der Walze 9 und der Rakelrolle 11 im Rkelgehäuse 8. Ein kleiner Hohlraum 19, der sich oberhalb der Rakelrolle 11 parallel zur Rakelachse erstreckt, dient dazu, einen Druckausgelich der Rakelrolle 11 sicherzustellen, Es ist @ämlich so, daß durch die Druckerhöhung im Spalt 16 im unteren Bereich der Rakelrolle II höhere spezifische Drucke auf diese einwirken, als im oberen Bereich. Da sich die gesamte Krafteinwirkung auf die Rakelrolle 11 aus dem spezifischen Druck und aus der durchausgesetzten Oberfläche ergibt, wird die dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Oberfläche der Rakelrolle 11 in ihrem oberen Umfang durch den Hohlraum 19 vergrößert.
  • Die Abdichtung des unter Druck stehenden F rbstoffes im Bereich 17 wird in Umfangsrichtung der Rundschablone 6 einerseits durch die die Rundschablone berührende Rakelrolle 11 und andererseits durch die eine Parallel zur Achse der Rakelrolle 11 liegende Dichtungslippe 29, z.B.
  • aus Polytetrafluoräthylen, bewirkt. Es können auch mehrere Dichtungslippen vorhanden sein.
  • Durch Veränderung der Drehzahl der Walze 9, die die Rundschablone nicht berührt, kann der Druckaufbau in der Farbe beeinflußt und den speziellen Gegebenheiten angepaßt werden. Für eine intensive Farbgebung bzw. starke Penetration der zu bedruckenden Warenbahn (z.B. bei Florware) ist eine höhere Drehzahl der Walze 9 als aene der Rakel walze 11 erforderlich. Dabei ist es auch zweckmäßig - als Variante zum dargestellten Ausführungsbeispiel - den Spalt 14 enger auszubilden als den Spalt 16. Die Rakelrolle 11, welche die Rundschablone 6 berührt, wird entweder von der Rundschablone einfach mitgen@mmen oder ist angetrieben, dann aber so, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rakelrolle 11 konstant gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rundschablone 6 ist, so daß praktisch keine Verschleißbeanspruchungen zwischen Rakelrolle 11 und Rundschablone 6 auftreten. Die Verschleißbeanspruchung der Rundschablone 6 durch die Dichtungslippe 29 ist gering, vor allem dann, wenn für die Dichtungslippe 29 ein Material mit geringem Reibungswert in bezug auf das Schabbnenmaterial (vorzugsweise Nickel) verwendet wird. Dies trifft bei Polytetrafluoräthylen in besonderem Maße e zu.
  • Ein Beispiel für den Antrieb der Rakelrolle 11 und der Walze 9 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Rakelrolle 11 weist an ihrem stirnseitigen Ende einen aus diesem hervorragenden Zapfen 20 auf, der das Zah nrad 21 trägt. Dieses Zahnrad 21 kämmt mit dem Rapportrad 22, welches auch zum Antrieb des am Ende der Rundschablone 6 befestigten Zahnrades 23 dient, Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 21 stimmt mit dem Durchmesser der Rakelrolle 11 überein, und der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 23 mit dem Durchmesser der Rundschablone 6. Dadurch weisen die Rundschablone 6 und die Rakelrolle 11 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf. Die Walze 9 wird über die mit ihrem Ende festverbundenen Antriebswelle 24 von einer Antriebseinrichtung 25 in Rotation versetzt. Die Antriebseinrichtung 25 kann ein stufenloses Getriebe sein, welchea seine Antriebsbewegung aus dem Rapportiergetriebekasten erhält, aus welchem auch die Bewegung für das Zahnrad 22 abgeleitet wird Diese Antriebseinrichtung 25 kann aber auch ein drehzahlvariabler Motor sein, der durch eine elektrische Schaltung im einstellbaren Übersetzungsverhältnis zu dem Hauptantrieb der Maschine und dem damit auch zur Dreh -zahl der Rundachablone 6 steht.
  • Die Elektromagnete 2 im Drucktisch 1 haben die Aufgabe, die Rakelrolle 11 gegen die Schablonenwandung zu drücken und eine Verlagerung des Rakelgehäuses 8 nach oben und damit u.a. ein Abheben der Dichtungslippen 29 von der Schabloneninnenwandung zu verhindern. Zu diesem Zweck besteht die Rakelrolle 11 mindestens teilweise aus magnetisierbarem (ferromagnetischem) Material.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist wiederum ein Drucktisch 1 mit Elektromagneten 2 vorhanden. Uber den Drucktisch bewegt sich die Druckdecke 3 mit der Warenbahn 4 in Richtung des Pfeiles 5. Die Rundschablone 6 dreht sich dabei im Sinne des Pfeiles 7. Im Inneren der Rundachablone 6 ist das Rakelgehäuse 8 angeordnet, dessen trogförmiger Hohlraum 13 mit Farbe aus dem Farbrohr 27 gespeist wird.
  • Gemäß Fig. 3 befindet sich jedoch im Rakelgehäuse 8 der Rakelvorrichtung nur eine Walze 9, die sich in Richtung des Pfeiles 12 dreht. Die Walze 9' ist durch eine außerhalb der Rundachablone 6 angeordnete Antriebseinrichtung antreibbar, und zwar derart, daß die Drehzahl einstellbar ißt. Je nach der Drehrzahl der Walze 9' erfolgt ein entsprechender Druckaufbau in der durch Spalt 14' fleißenden Farbe. Der Flüssigkeitsdruck in der Farbe in dem unter der Walze 9' befindlichen Bereich 17 ist für de n Farbdurchtritt durch die Sieböffnungen der Rundschablone^6 im Bereich der Zone 28 zwischen den Dichtungslippen 29, 30 die z.B. aus Polytetrafluorathylen bestehen, bestimmend.
  • Es ist unerheblich, ob die Walze 9' relativ zur Rundschablone 6 gleichainnig oder gegensinnig (wie dargestell) rotiert. Erfindungswesentlich ist jedoch, daß die Walze 9' die Rundschablone 6 nicht berührt, was durch eine entsprechende Lagerung der Walze 9' im Rakelgehäuse 8 erzielt wird0 Die Abdichtung des Rakelgehäuses 8 gegenüber der Rundschablone 6 besorgen die Dichtungslippen 29, 30, welche dadurch an die Schablonenwandung gepreßt werden, daß am unteren Ende des Rakelgehäuses Leisten 31 aus magentiesierbarem Material angeordnet sind, die unter der Wirkung des Magnetfeldes der Elektromagnete 2 angezogen werden. wodurch das Rakelgehäuse 8 und die Dichtungslippen 29,30 in Richtung zur Rundschablone 6 gezogen werden.
  • Farbstoff, der demnach die Dichtubgslippen 30 passiert, wird von den Rakeln 32 und 33 abgestreift, An die Rakel 32, welche die Schablonenreinigung innen besorgt, ist eine Leitfläche 34, über die die abgestreifte Farbe dem trogförmigen Hohlraum 13 des Rakelgehäuses 6 zugeführt wird.
  • Die von der Rakel 33 ton der Schablone außen abgestreifte Farbe wird über eine Rinne 35 abgeführt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse auf eine zu behandelnde Fläche, durch eine Schablone hindurch, mit Hilfe von einer oder mehreren drehbaren Walzen, von denen mindestens eine angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einstellbar veränderlicher Relativgeschwindigkeit in bezug auf die Geschwindigkeit der Schablone (6) antriebbaren Walzen (9,9') mit ihren Mantelflächen im Abstand von der Schablone (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9, 9t) in einem zur Aufnahme und den Durchfluß der Auftragsmasse bestimmten Rakelgehäuse (8) drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rakelgehäuses (8) gegenüber der Schablone (6) durch Dichtungslippen (29,30) und/oder eine Rakelrolle (11), welche sich an der Schablone (6) möglichst schlupffrei abwälzt, abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rakelgehäuse 8 zwei Walzen (9,9') übereinander angeordnet sind, wobei die ober Walze (9) einen variablen Antrieb aufweist,und die untere @Alze, als Rakelwalze (11) sich an der Schablone (6) möglichst schlupffrei abwälzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (9) und die Rakelwalze (11) gegensinnig rotieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sich in Richtung zur Schablone (6) bewegenden Seite der Walzen (9,9',11) eine enger Spalt (14,14',16) für den Durchtritt der Auftragsmasse z.B. mit Hilfe der Wand eines Rakelgehäuses (8) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem variablen Antrieb ve sehene Walze (9) von einem engeren Spalt umgeben ist als die darunter angeordnete.
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DE3228904A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung fuer rotierende schablonen
EP0390771A2 (de) * 1989-03-31 1990-10-03 Hwb Maschinenbau Gesellschaft M.B.H. Auftragsvorrichtung zum Aufbringen fliessfähiger Medien auf ebene Flächen, Bahnen, Walzen oder dgl.

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