DE2211679C3 - Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern

Info

Publication number
DE2211679C3
DE2211679C3 DE19722211679 DE2211679A DE2211679C3 DE 2211679 C3 DE2211679 C3 DE 2211679C3 DE 19722211679 DE19722211679 DE 19722211679 DE 2211679 A DE2211679 A DE 2211679A DE 2211679 C3 DE2211679 C3 DE 2211679C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prints
dyeings
solvent
production
polyester fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722211679
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211679B2 (de
DE2211679A1 (de
Inventor
Walter 6230 Frankfurt; Eltz Hans-Ulrich von der Dipl.-Chem. Dr 6000 Frankfurt; Kunze Wolfgang 6238 Hofheim; Schön Franz 6230 Frankfurt Birke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19722211679 priority Critical patent/DE2211679C3/de
Priority to US338026A priority patent/US3894842A/en
Priority to CH333973A priority patent/CH571114B5/xx
Priority to CH333973D priority patent/CH333973A4/xx
Priority to IT21359/73A priority patent/IT981238B/it
Priority to JP48026683A priority patent/JPS49582A/ja
Priority to CA165,703A priority patent/CA1007007A/en
Priority to GB1141873A priority patent/GB1418422A/en
Priority to BE128671A priority patent/BE796630A/xx
Priority to FR7308715A priority patent/FR2175921B1/fr
Publication of DE2211679A1 publication Critical patent/DE2211679A1/de
Publication of DE2211679B2 publication Critical patent/DE2211679B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211679C3 publication Critical patent/DE2211679C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Zum Färben von Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen stehen vom praktischen Standpunkt aus betrachtet die drei folgenden grundsätzlichen Möglichkeiten zur Verfügung:
a) Färben im wäßrigen Medium nach der Ausziehmethode bei Kochtemperatur unter Zusatz eines Carriers,
b) Färben nach der Ausziehmethode unter HT-Bedingungen in Abwesenheit eines Carriers,
c) Färben nach einem Klotz-Hitzefixier-Prozeß.
Es ist im Zusammenhang mit den vorstehend aufgezeigten Varianten für die Erzeugung von Polyesterfärbungen dem Fachmann bekannt, daß beim Färben unter Zusatz eines Carriers in vielen Fällen eine Verschlechterung der Lichtechtheit der Färbungen auftritt, wenn Carrierreste in der Faser verbleiben. Die verschiedenen Carriersubstanzen verhalten sich in diesem Punkt allerdings auch sehr unterschiedlich. Den in der Praxis heute hauptsächlich verwendeten Carriersystemen liegen folgende chemische Verbindungen als wirksame Carrierkomponenten zugrunde:
1) aromatische Carbonsäureester,
2) chlorierte, aromatische Kohlenwasserstoffe,
3) Phenol-Abkömmlinge und Diphenyl sowie
4) Naphthalin-Derivate.
Die in den Gruppen 1 und 2 aufgeführten Carriersubstanzen, wie beispielsweise Benzoesäuremethylester, Salicylsäuremethylester, Mono-, Di- und Trichlorbenzole oder -toluole u. ä„ beeinflussen die Lichtechtheit von Färbungen praktisch nicht bzw. lassen sich durch einfache Behandlungen, wie beispielsweise Trocknen an der Luft bzw. bei Temperaturen, die praxisüblichen Trocknungstemperaturen entsprechen oder darunter liegen, wieder aus der Faser entfernen.
Die in den Gruppen 3 und 4 zusammengefaßten Carrier sind hauptsächlich auf der Basis von o-Phenylphenol bzw. dessen Alkalisalzen, Diphenyl und Methylnaphthalinen aufgebaut Im Hinblick auf die Lichtechtheitsbeeinflussung verhält sich von den in diesem Absatz genannten Carriersubstanzen das Diphenyl am besten. Durch eine leichte Hitzebehandlung, wie beispielsweise bei den in der Praxis üblichen Trocknungstemperaturen, lassen sich die beim Färben in der Faser veroliebenen Reste an Diphenyl soweit ejiminieren, daß Vergilbungserscheinungen und damit Verschlechterungen der Lichtechtheit von Färbungen nicht mehr auftreten. Ganz anders ist der Befund bei den anderen Vertretern der hier aufgezählten Verbindungen: o-Phenylphenol und insbesondere Methylnaphthaline können praktisch nur durch spezielle Hitzenachbehandlungen aus der Faser entfernt werden, die mit dem Begriff Trocknung absolut nichts mehr gemeinsam haben. Im Fall von Methylnaphthalinen, die in diesem Punkt das ungünstigste Resultat aufweisen, ist hierzu beispielsweise eine Mindesttemperatur von 1400C erforderlich, bei welcher die trockene Ware mindestens 3 Minuten lang behandelt werden muß, um die Carrierreste soweit zu verflüchtigen, daß eine Beeinträchtigung der Lichtechiheit der gefärbten Ware nicht mehr erkennbar ist. Für den Praktiker bedeutet diese Tatsache, daß Carrier auf Basis der zuletzt genannten Verbindungen, die übrigens in der Praxis sehr eingeführt und weit verbreitet sind, ihre Grenzen haben und dort nicht mehr eingesetzt werden können, wo sich keine solche spezielle Hitzenachbehandlung durchführen läßt, wenn also beispielsweise die maschinellen Voraussetzungen nicht gegeben sind (z. B. beim Trocknen von Muffs) oder eine Beeinträchtigung der Fasereigenschaften eintreten kann(z. B. bei texturierten Fasern).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von lichtechten, durch Färbebeschleuniger nicht beeinflußbaren Färbungen und Drucken auf Textilmaterial aus Polyesterfasern, mit wäßrigen Flotten von Dispersionsfarbstoffen, enthaltend als Carrier Phenol-Abkömmlinge oder Naphthalin-Derivate, gefunden, bei dem man die in üblicher Weise erzeugten Färbungen oder Drucke in einem organischen Lösemittel oder Lösemittelgemisch nachbehandelt.
Als organische Lösemittel für die Nachbehandlungsbäder kommen verfahrensgemäß gegebenenfalls halogenierte, insbesondere aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester usw. in Frage, vorzugsweise jedoch von der chemischen Reinigung her bekannte organische Lösemittel, wie Perchloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan, Benzine, 1,2,2-Trifluortrichloräthan, Methylenchlorid und ferner auch niedrige, aliphatische Alkohole mit 1 bis 3 C-Atomen, z. B. Meihanol.
Die Nachbehandlung der gefärbten Textilmaterialien kann bei Temperaturen zwischen den Erstarrungsnunkten und den Siedepunkten der verwendeten organischen Lösemittel vorgenommen werden, vorzugsweise und auf die praktische Durchführbarkeit bezogen jedoch bei Temperaturen zwischen 20 und 80° C.
Die Behandlungszeiten sind von der gewählten Temperatur des Nachbehandlungsbades abhängig und liegen im allgemeinen zwischen 5 und 15 Minuten.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es sinnvoll, die bestmögliche Behandlungstemperatur durch einen kurzen Vorversuch zu ermitteln. Man kann dabei beispielsweise derart vorgehen, daß kleine Abschnitte der nachzubehandelnden Polyesterfärbung mit dem gewählten Lösemittel bzw. Lösemittelgemisch bei
verschiedenen Temperaturen ca. 10 Minuten lang behandelt werden, wobei Temperaturabstufungen von ca. 5° C vorliegen sollten. In Abhängigkeit von den verwendeten Farbstoffen und der Farbtiefe der Färbung wird man bei dieser Vorprüfung eine mit der Temperaturerhöhung zunehmende Anfärbung der Lösemittelflotte feststellen.
Um bei der Nachbehandlung optimale Ergebnisse im Hinblick auf die Entfernung der Carrierrückstände aus der Faser zu erzielen, wird nun für das Nachbehandlungsbad eine so hohe Temperatur gewählt, welche — entsprechend den Ergebnissen der Vorprüfung — akzeptiert werden kann, ohne daß ein zu starkes Anbluten der Nachbehandlungsflotte bzw. eine sichtbare Aufhellung der nachbehandelten Färbung auftritt.
Wie schon vorher erwähnt, verhalten sich unter schiedliche Farbstoffe, sowie unterschiedliche Farbtiefen in diesem Punkt verschieden. Auch die verschiedenen organischen Lösemittel zeigen in dieser Hinsicht ein etwas anderes Verhalten.
Bei einer großen Auswahl von Versuchen mit verschiedenen Farbstoffen und Farbstoffkombinationen wurden beispielsweise für die im folgenden aufgezählten, gut geeigneten Lösemittel bzw. Lösemittelmischungen die genannten Temperaturbereiche als die wirksamsten ermittelt:
io
Trichloräthylen
Perchloräthylen
Methanol
Mischung aus 50 Vol.-%
Methylejjchlorid und
50Vol.-°/ol,2,2-Tri-
fluortrichloräthan
30 bis 5O0C 60 bis 70° C 40 bis 60° C
20 bis 30° C
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt für Färbungen auf Polyesterfasern oder Mischungen solcher Fasern mit anderen Fasern in Frage, welche in allen Verarbeitungszuständen vorliegen können, wie z. B. als Flocke, Kammzüge, Kabel, Fäden, Garne, Gewebe, Gewirke, Non-Wovens oder Fertig-Artikel. Besonders geeignet ist das Verfahren zum Nachbehandeln von beispielsweise Fertig-Artikeln in Chemischreinigungs-Anlagen, in welchen ein Aufheizen der Lösemittelflotte möglich ist.
Beispiel
Eine Kreuzspule aus Polyesterstapelfasergarn wird im Flottenverhältnis von 1 :20 für 90 Minuten sowie bei 97 bis 98° C in einem Färbebad behandelt, das — bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware — 1 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel Teile dieser Färbung werden anschließend jeweils 10 Minuten in den im folgenden aufgezählten organischen Lösemitteln bei den genannten Temperaturen nachbehandelt und daraufhin getrocknet:
Perchloräthylen 60° C
Trichloräthylen 350C
Methanol 550C Mischung aus 40 Vol.-%
Methyler.chlorid und 60 Vol.-%.
1,2,2-Trifluortrichloräthan 3O0C
Diese nachbehandelten Färbungen sowie ein Muster der nicht nachbehandelten Färbung werden anschließend im Xenotest-Gerät so lange belichtet, bis die nicht nachbehandelte Färbung eine sehr starke Vergilbung an der belichteten Stelle zeigt. Gegenüber der nicht nachbehandelten Färbung ist diese Vergilbung bei den nachbehandelten Proben nicht festzustellen.
Außerdem werden noch folgende Nachbehandlungen von anderen Mustern der gefärbten Ware durchgeführt:
10 Minuten in Perchloräthylen bei den Temperaturen 20,60 und 9O0C.
Nach gleich langer Belichtungszeit im Xenotest-Gerät zeigt die bei 200C nachbehandelte Probe eine nur ganz geringfügig schwächere Vergilbung als die nicht nachbehandelte Färbung. Die bei 60° C und 90° C nachbehandelten Proben weisen dagegen, wie im Falle von 6O0C schon vorher demonstriert, keine Beeinträchtigung der Lichtechtheit auf. Im Rahmen dieser Nachbehandlungsoperationen kann jedoch festgestellt werden, daß bei der bei 90° C durchgeführten Behandlung das Lösemittelbad sehr stark angefärbt und die Färbung sehr deutlich aufgehellt wird. Die bei den anderen Temperaturen in Perchloräthylen sowie die in den anderen Lösemitteln bei den angegebenen Temperaturen durchgeführten Versuche führten in keinem Fall zu deutlichen Anfärbungen der Nachbehandlungsflotten bzw. zu sichtbaren Aufhellungen der Färbungen.
Ähnliche Ergebnisse werden in allen Fällen erhalten, wenn anstelle des vorher erwähnten Farbstoffes 0,1% des Dispersionsfarbstoffes der Formel
O NH
O OH
sowie 4 g/l eines handelsüblichen Carriers auf Methylnaphthalin-Basis enthält und das mittels Essigsäure auf den pH-Wert 5,5 eingestellt ist.
Nach dem Färben wird die Ware gut gespült, auf
\-O-(CH2)6-OH
55 bzw. 0,3% des Dispersionsfarbstoffes der Formel H2N O OH
60
HO
NH2
bei der Herstellung der Färbungen verwendet werden und wenn außerdem anstelle eines Carriers auf
übliche Weise reduktiv nachgereinigt und bei 70 bis 65 Methylnaphthalin-Basis ein solcher auf Basis o-Phenyl-80°C getrocknet. phenol eingesetzt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lichtechten Färbungen und Drucken auf Textilmaterial aus Polyesterfasern, mit wäßrigen Flotten von Dispersionsfarbstoffen, enthaltend als Carrier Phenolabkömmlinge oder Naphthalin-Derivate, dadurch gekennzeichnet, daß man die in üblicher Weise erzeugton Färbungen oder Drucke in einem organischen Lösemittel oder Lösemittelgemisch nachbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachbehandlungsoperation bei Temperaturen zwischen 20 und 80° C vornimmt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösemittel gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösemittel Per- oder Trichloräthylen verwendet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösemittel aliphatische Alkohole mit 1 bis 3 C-Atomen verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösemittel Methanol verwendet.
30
DE19722211679 1972-03-10 1972-03-10 Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern Expired DE2211679C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722211679 DE2211679C3 (de) 1972-03-10 Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern
US338026A US3894842A (en) 1972-03-10 1973-03-05 Process for preparing dyeings and prints fast to light on synthetic fibers
CH333973A CH571114B5 (de) 1972-03-10 1973-03-07
CH333973D CH333973A4 (de) 1972-03-10 1973-03-07
JP48026683A JPS49582A (de) 1972-03-10 1973-03-08
IT21359/73A IT981238B (it) 1972-03-10 1973-03-08 Procedimento per la preparazione di tinture e stampe solide alla luce su fibre sintetiche
CA165,703A CA1007007A (en) 1972-03-10 1973-03-09 Process for preparing dyeings and prints fast to light on synthetic fibers
GB1141873A GB1418422A (en) 1972-03-10 1973-03-09 Process for preparing dyeings and prints fast to light on fibrous materials
BE128671A BE796630A (fr) 1972-03-10 1973-03-12 Teinture et impression de fibres synthetiques
FR7308715A FR2175921B1 (de) 1972-03-10 1973-03-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722211679 DE2211679C3 (de) 1972-03-10 Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211679A1 DE2211679A1 (de) 1973-09-20
DE2211679B2 DE2211679B2 (de) 1976-12-30
DE2211679C3 true DE2211679C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4332219A1 (de) Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Wolle oder Cellulose mit Dispersionsfarbstoffen
DE1183470B (de) Farben oder Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern oder Cellulosetriacetat
DE2211679C3 (de) Verfahren zur Herstellung lichtechter Färbungen und Drucke auf Textilmaterial aus Polyesterfasern
DE2608083B2 (de) Verfahren zum Färben von modifizierten Cellulosefaser!! mit Dispersionsfarbstoffen
DE1153341B (de) Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von Polyamid-Textilien
DE2727112C3 (de) Verfahren zum Vorreinigen und Färben von textilen Materialien
DE2203831C3 (de) Verfahren zum Färben von geformten organischen Materialien
DE2211679B2 (de) Verfahren zur herstellung lichtechter faerbungen und drucke auf textilmaterial aus polyesterfasern
DE1012583B (de) Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Faeden, Fasern oder Erzeugnissen hieraus aus Polyacrylnitril oder dieses enthaltenden Mischpolymerisaten
DE2002285A1 (de) Verfahren zum Verbessern der textilen und faerberischen Eigenschaften von Textilmaterialien,die aus Polyestern bestehen oder diese enthalten
DE2324687B2 (de) Verfahren zum Färben von Celluloseprodukten
EP3927879B1 (de) Verfahren zur herstellung farbiger fasermaterialien und deren verwendung
DE1032211B (de) Verfahren zum Faerben von Polyamidfasermaterial
DE1619670C3 (de)
DE2238399C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen Lösemitteln
DE1610980C3 (de)
DE2320825C2 (de) Verfahren zum Carbonisieren von Cellulosematerialien
DE1444003C (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus synthetischen Polyestern und Polyamiden
DE1256189B (de) Verfahren zum Faerben von Formerzeugnissen auf der Basis von Acrylnitril-Polymerisaten
DE2049344C (de) Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigen Materialien
DE241469C (de)
DE2641608B2 (de) Verfahren zum Färben von textlien Materialien unter Vorschaltung einer Vorreinigung
DE3631816A1 (de) Verfahren zum faerben von polyesterhaltigen garnen oder textilen flaechengebilden
DE2221197A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ausziehfaerbungen
DE1054060B (de) Verfahren zum Faerben von Textilmaterial aus Polyestern