DE1444003C - Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus synthetischen Polyestern und Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus synthetischen Polyestern und Polyamiden

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DE1444003C
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Germany
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polyamides
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polyesters
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Inventor
Horst Dr.; Stilz Walter Dr.; Hantge Hartmut; Rosenkranz Magnus; 67OO Ludwigshafen Pommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG

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Description

1 444 UÜÖ 1 2
Die Erfindung betrifft das optische Aufhellen von Materialien aus synthetischen linearen Polyestern und Polyamiden durch Oberflächenbehandlung mit p-BisstyrylbenzoI
-CH = CH
und dessen in Wasser schwerlöslichen, an den Benzolringen substituierten Derivaten.
Aus der österreichischen Patentschrift 220 831 ist es bekannt, mit diesen Verbindungen Kunststoffe aller Art in der Masse optisch aufzuhellen. Weiterhin ist es aus der österreichischen Patentschrift 225 660 bekannt, bestimmte wasserlösliche Derivate dieser Verbindungsklasse zur Badbehandlung von Textilien zu verwenden. Die besten Resultate erzielt man hierbei bei Baumwolle und auch bei Polyamiden, jedoch läßt im letzteren Fall die Beständigkeit der Aufhellung zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß man Materialien aus
ίο synthetischen linearen Polyestern und Polyamiden durch Oberflächenbehandlung aus wäßrigen Bädern oder mittels Druckpasten dauerhaft optisch aufhellen kann, wenn man hierzu Dispersionen von schwer in Wasser löslichen Chlor-, Brom-, Cyan-, Alkyl-, AIkoxy-, Alkanoyloxy-, Carbalkoxy-, Alkylcarbamoyl- und/oder Dialkylcarbamoylderivaten des p-Bisstyrylbenzols
ch=ch
verwendet, wobei die Alkylgruppen in den genannten Resten bis zu 4 Kohlenstoffatome enthalten, und daß man diese Verbindungen anschließend bei Temperatüren von 90 bis 225° C, vorzugsweise 140 bis 200° C, auf dem Substrat fixiert.
Unter den für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Verbindungen, die z. B. nach den Vorschriften der deutschen Patentschriften 1 108 219, 1 112072, 1 122065, 1 122524, 1 129 947 und 1134064 erhältlich sind, sind diejenigen am wirksamsten, deren Fluoreszenzmaxima im UV-Bereich zwischen etwa 390 und 450 πΐμ (gemessen in Dioxan) liegen. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise solche, in denen die Ringe A, B1 und B2 wie folgt substituiert sind, sowie Gemische dieser Verbindungen und hierunter vor allem solche Gemische, die man bei der Synthese erhält, wenn die den Molekülteilen B1 und B2 entsprechenden Ausgangsverbindungen verschieden sind.
45
30
35
A B1 und B2
1 unsubstituiert 2-Chlor-
2 unsubstituiert 2-Brom-
unsubstituiert 2,4-Dichlor-
4 unsubstituiert 2,6-Dichlor-
5 unsubstituiert 3,4-Dichlor-
6 unsubstituiert 2-Cyan-
7 unsubstituiert 3-Cyan-
: 8 unsubstituiert 4-Cyan-
9 unsubstituiert 3-Chlor-4-cyan-
10 unsubstituiert 3-Chlor-6-cyan-
11 unsubstituiert 4-Methyl-
12 unsubstituiert 2-Carbomethoxy-
13 unsubstituiert 4-Carbomethoxy-
14 unsubstituiert 2-Methoxy-
15 unsubstituiert 4-Methoxy-
16 unsubstituiert 3,4-Methyiendioxy-
17 2,5-Dichlor- unsubstituiert
18 2,5-Dichlor- 4-Methyl-
19 2,5-Dichlor- 2-Chlor-
20 2,5-Dichlor- 4-Chlor-
21 2,5-Dichlor- 2,6-Dichlor-
Unter diesen Verbindungen sind diejenigen hervorzuheben, die in den äußeren Ringen in 2- und 4-Stellung durch Cyangruppen substituiert sind.
Als Substrate eignen sich Formkörper aller Art, z. B. Folien, Fäden und Stapelfasern und vor allem textile Flächengebilde aus linearen, synthetischen Polyamiden und Polyestern. Unter den Polyamiden seien Polycaprolactam, Polycapryllactam und PoIyadipinsäurehexamethylendiamid hervorgehoben und unter den Polyestern das Polyäthylenglykolterephthalat.
Die genannten Verbindungen können nach verschiedenen Methoden auf die Substrate, z. B. das Textilgut, appliziert werden. Besonders gut eignen sie sich für das Thermosolverfahren, für das Hochtemperaturausziehverfahren und für das Ausziehverfahren bei 100°C.
Bei allen Verfahren bringt man diese Verbindungen vor der Anwendung zweckmäßigerweise in eine feine Verteilung, z. B. durch Vermählen mit Dispergiermitteln, wie Seife, Sulfltcelliiloseablauge, Polyglykoläthern von Fettalkoholen oder -aminen oder Kondensationsprodukten aus gegebenenfalls alkylierten Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd. Das Behandlungsbad kann alkalisch*' neutral oder, vorzugsweise, sauer sein. Die Menge des optischen Aufhellers, bezogen auf die Flottenmenge, kann in weiten Grenzen schwanken. Schon mit sehr geringen Mengen, in gewissen Fällen z. B. solchen von 0,01 g/l, kann ein deutlicher und haltbarer Effekt erzielt werden. Mengen von mehr als 10 g/l erweisen sich im allgemeinen zwar nicht als nachteilig, bieten aber gegenüber den normalen Mengen meistens keine Vorteile.
Beim Thermosolverfahren klotzt man die zu behandelnde Ware vorzugsweise auf einem Foulard mit einer wäßrigen Dispersion des optischen Aufhellers, die gegebenenfalls noch Verdickungsmittel, wie, sie üblicherweise in der Druckerei verwendet werden, enthält. Hiernach trocknet man die Ware und unterwirft sie einer Heißluftbehandlung. Die Temperatur der Fixierung richtet sich nach dem Material der Ware. Sie beträgt bei Polyestern 120 bis 2200C und bei Polyamiden 120 bis 2000C. Nach dieser Behandlung wird wie üblich gespült und geseift.
Eine andere Ausfiihrungsform besteht darin, daß man nicht mit Heißluft, sondern mit überhitztem
Wasserdampf bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 14O0C fixiert. Auch auf diese Weise erhält man hervorragend optisch aufgehellte Materialien.
Unter Hochtemperaturausziehverfahren . versteht man das Behandeln des aufzuhellenden Materials über eine längere Zeitdauer und aus langer Flotte. Hierzu verwendet man sogenannte HT-Färbeapparate bei Temperaturen über 100 C, beispielsweise bei 105 bis 14O0C. Das Flottenverhältnis kann 1:5 bis 1:50, die Verweilzeit 30 bis 60 Minuten betragen.
Beim Ausziehverfahren wird das Material bei Siedetemperatur des Bades oder in deren Nähe (etwa 900C) behandelt. Man geht dabei so vor, daß man mit der Ware bei 60 bis 70° C in das Behandlungsbad, das den optischen Aufheller in feinverteilter Form enthält, eingeht und die Temperatur auf 95 bis 100° C steigert. Die Verweilzeit beträgt etwa 30 bis 60 Minuten. Hierauf wird die Ware gespült und getrocknet. Man erhält auf diese Weise hervorragend optisch aufgehellte Materialien.
Häufig ist es besonders bei Polyestern, insbesondere -fasern, sehr vorteilhaft, zur Beschleunigung des Aufziehens und zur Erschöpfung der Behandlungsbäder Carrier mitzuverwenden. Als Carrier eignen sich unter anderem Di- und Trichlorbenzol, o- und p-Phenylphenol, Benzoesäure und der p-Chlorphenylmonoiither des Glykols und Ester der Benzoesäure.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, den Bädern Dispergiermittel, wie Seifen, Polyglykoläther u. ä., zuzusetzen, damit der Aufheller im Bad fein verteilt bleibt.
Häufig ist es möglich, den Aufheller zusammen mit Dispersionsfarbstoffen aus ein und demselben Bad aufzubringen.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, den optischen Aufheller, gewünschtenfalls zusammen mit Dispersionsfarbstoffen, in Form einer Druckpaste mit Hilfe der üblichen Druckmethoden auf das aufzuhellende Material aufzubringen. Die Fixierung nimmt man dann genauso vor, wie es im vorhergehenden beschrieben worden ist.
Die genannten Maßnahmen, die sich im großen ganzen mit den bekannten Maßnahmen zur Färbung von Polyestern und Polyamiden mit Dispersionsfarbstoffen decken, lassen sich unschwer auf die Behandlung von Fäden, Stapelfasern, Folien und sonstigen Formkörpern übertragen.
Der unvorhersehbare gute Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens, der in der sehr lichtechten und gegen mechanische und chemische Einflüsse beständigen optischen Aufhellung sowohl von Polyestern als auch Polyamiden besteht, ist im Falle der Polyester besonders bemerkenswert, da dieses Material bekanntlich nur geringe Affinität zu anderen Stoffen hat. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäß zu verwendenden optischen Aufheller ist, daß sie gegen Lösungen von Bleichmitteln, wie Natriumchlorid, beständig sind. Man kann daher die optische Bleiche und die chemische Bleiche in einem Arbeitsgang vornehmen.
Im folgenden sind Teile und Prozente Gewichtseinheiten.
B e i s ρ i e 1 1
100 Teile eines gewaschenen Polyestergewebes ,verden 30 Minuten lang ber 98 C in einem Bad behandelt, das 3000 Teile Wasser. 0,15 Teile des in einer Verteilung vorliegenden optischen Aufhellers (3)
der Tabelle und 1,7 Teile Ameisensäure enthält. Nach dem üblichen Spülen und Trocknen erhält man ein hervorragend optisch aufgehelltes Polyestergewebe mit sehr guter Licht- und Waschechtheit.
Beispiel 2
100 Teile Polyestergewebe werden 60 Minuten lang bei 98 C in einem Bad behandelt, das 3000 Teile Wasser, 0,15 Teile des in feiner Verteilung vorliegenden optischen Aufhellers (17) der Tabelle sowie 2,4 Teile Natriumchlorid und 0,6 Teile des Natriumsalzes von ölsäuretaurid, 1 Teil Tetranatriumpyrophosphat und 0,6 Teile Natriumacetat enthält. Der pH-Wert des Bades wird vor dem Einbringen des Gewebes mit Ameisensäure auf pH 3 bis 4 eingestellt. Nach dem Spülen und Trocknen erscheint das behandelte Gewebe leuchtendweiß.
B e i s ρ i e 1 3
100 Teile Polyestergarn werden 60 Minuten lang bei 98'C in einem Bad behandelt, das 3000 Teile Wasser, 12 Teile eines Gemisches aus Di- und Trichlorbenzol und 0,1 Teil des Aufhellers (7) der Tabelle enthält. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man ein hervorragend optisch aufgehelltes Polyestergarn.
Beispiel 4
100 Teile eines gewaschenen Polyestergewebes werden 30 Minuten lang bei 130 C in einem Bad behandelt, das 3000 Teile Wasser und 0,2 Teile des in feiner Verteilung vorliegenden Aufhellers (13) der Tabelle enthält. Man erhält nach dem Spülen und Trocknen ein hervorragend optisch aufgehelltes PoIyestergewebe mit sehr guter Licht- und Waschechtheit.
Beispiels
Ein Polyestergewebe wird bei Raumtemperatur mit einer Lösung foulardiert, die auf 1000 Teile Wasser 3 Teile des in feiner Verteilung vorliegenden optischen Aufhellers (8) der Tabelle enthält. Die Flottenaufnahme beträgt 50%. Die Ware wird danach bei 6O0C getrocknet und anschließend 3 Minuten lang bei 180""C einer Heißluftbehandlung unterzogen. Hierauf wird die Ware bei einem Flottenverhältnis von 1 :50 während 30 Minuten bei 80cC mit 2 g/l Seife geseift, gespült und getrocknet. Man erhält ein hervorragend optisch aufgehelltes Polyestergewebe mit sehr guter Licht- und Waschechtheit.
Beispiel 6
Ein Polyamidgewebe wird bei Raumtemperatur mit einer Lösung foulardiert, die auf 1000 Teile Wasser 2,5 Teile des in feiner Verteilung vorliegenden optischen Aufhellers (6) der Tabelle enthält..Die Flottenaufnahme beträgt 40%· Das Gewebe wird bei 60 bis 700C getrocknet und dann einer Heißluftbehandlung von 3 Minuten bei 1800C unterzogen. Hierauf wird die Ware bei einem Flottenverhältnis von 1 :50 während 30 Minuten bei 70 bis 80°C mit 2 g/l Seife geseift, anschließend gespült und getrocknet. Man erhält ein sehr gut optisch aufgehelltes Polyamidgewebe mit guter Lichtechtheit.
B e i s ρ i e 1 7
Ein Polyestergewebe wird bei Raumtemperatur mit einer Lösung geklotzt, die auf 1000 Teile Wasser
2 Teile der in feiner Verteilung vorliegenden Aufhellermischung aus etwa 50",',, l-(2-CyanstyryI)-4-(4-cyanstyryl)-benzol, 25°/0 l,4TBis-(2-cyanstyryl)-benzol und 25", „ 1.4-Bis-(4-cyanstyryl)-benzoI enthält. Die Flottenaufnahme beträgt etwa 60%· Die Ware wird hierauf getrocknet und anschließend 3 Minuten bei 190 C einer Heißluftbehandlung unterzogen. Hierauf wird geseift und getrocknet. Man erhält ein hervorragend optisch aufgehelltes Polyestergewebe mit sehr guter Waschechtheit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus synthetischen linearen Polyestern und Polyamiden durch Oberflächenbehandlung aus wäßrigen Bädern oder mittels Druckpasten, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu Dispersionen von in Wasser schwer löslichen Chlor-, Brom-, Cyan-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkanoyloxy-, Carbalkoxy-, Alkylcarbamoyl- und/oder Dialkylcarbamoylderivaten des p-Bisstyrylbenzols
    CH = CH
    CH = CH
    verwendet, wobei die Alkylgruppen in den genannten Resten bis zu 4 Kohlenstoffatome enthalten, und daß man diese Verbindungen anschließend bei Temperaturen von 90 bis 225 C auf dem Substrat fixiert.

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