DE2207886A1 - Faltenwand mit stollenhaltern - Google Patents

Faltenwand mit stollenhaltern

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DE2207886A1
DE2207886A1 DE19722207886 DE2207886A DE2207886A1 DE 2207886 A1 DE2207886 A1 DE 2207886A1 DE 19722207886 DE19722207886 DE 19722207886 DE 2207886 A DE2207886 A DE 2207886A DE 2207886 A1 DE2207886 A1 DE 2207886A1
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DE
Germany
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fold wall
cleat
fold
conveyor belt
wall
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DE19722207886
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English (en)
Inventor
Helmut Engelbert Olesch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Fördergurte mit Faltenwänden und Querstollen im Baukastensystem für extreme Beanspruchung auszurüsten.
  • Es sind Fördergurte mit an den Randzonen in Längsrichtung hochkant stehenden Faltenwänden bekannt, bei denen die Faltenwände mit einer Fußleiste versehen sind, die an den Fördergurt kalt oder warm aufvulkanisiert werden. Zwischen den Faltenwänden werden auf dem Gurtkörper bekannte Querstollen in verschiedenen Gestaltungsformen aufvulkanisiert oder mechanisch aufgebracht.
  • Es sind auch gelenkig gelagerte Seitenwände an Fördergurten bekannt, deren unterteilte und/oder wellige Längskante in Abstand den mittels Nut und Feder, Schraubenbolzen oder Klemmbügel mit dem Fördergurt verbunden werden. Die Unterteilung dient aber als Seitenwand, wie bei den für sicheinzeln verwendeten Kastenbändern mit Querstollen.
  • Die an den Fördergurt aufvulkanisierten Faltenwände und Querstollen bestehen aufbaumäßig aus elastischen Werkstoffen, die nur begrenzte Bauformen zulassen. Aus statischen Gründen werden die Falten solcher Wände an den Fußleisten verstärkt. Das hat den Nachteil, daß dort Vertiefungen (Faltentäler) entstehen, die zur ständigen Verunreinigung der unteren Falten führen.
  • Die Beaufschlagbarkeit solcher Wände ist wegen der relativ geringen Seiten- und Längsfestigkeit der Falten extrem gering, wie auch die Bandgeschwindigkeit dadurch.entsprechend negativ beeinflußt wird. Der Stückigkeit des Fördergutes sind durch die geringe Beaufschlagbarkeit allenfalls engere Grenzen gesetzt.
  • Bei den gelenkig gelagerten Seitenwänden, die teilweise auch mittels Halterung mit dem Fördergurt mechanisch verbunden wer den, kommt als Nachteil noch hinzu, daß solche Seitenwände an den Unterteilungen der Längskanten und/oder an den welligen Auflagekanten undicht, walkend und verschleißend wirken.
  • Die Umlenkmittel solcher Wellengurte sind auch vielfach größer auszulegen, als es der glatte Gurt zuläßt.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und zwar dadurch, daß der Fördergurt an den Randzonen mit bekannten abgewinkelten Halterungen, die aus Stahl oder Kunststoff bestehen können, über die endlose Gurtlänge in gleichen Abständen unterteilt, mit dem Gurtkörper mechanisch verbunden werden. Die Verbindungsmittel der Halterung sind so ausgelegt, daß sie an der Gurtunterkante nicht hervorstehen.
  • Von Halterung zu Halterung werden in Längsrichtung des Gurtes an dessen freistehenden Schenkeln, die quer zum Fördergurt geneigt sein können, sogenannte Faltenwandsegmente mechanisch in der Weise angebracht, daß sie sich am Halterungsschenkel über.
  • lappen. Das Faltenwandsegment, das aus elastischem Werkstoff besteht, ist so ausgebildet, daß es bei Anbringung zwischen zwei Halterungen an der eingespannten Oberseite ein Wellenteil bildet, welches zum Halterungsfuß kleiner wird.
  • Mehrere seitlich aneinandergefügte Faltenwandsegmente können auch aus einem ganzen Teilstück bestehen. Die Überlappung erfolgt dann in größeren Abständen.
  • Am Halterungsfuß wird die untere Randzone des Faltenwandsegments bogenförmig abgewinkelt und auf den Fördergurt flach zur Auflage gebracht. Die flache Auflage wird an den Fördergurt aufvulkanisiert oder am Fuße der Halterung mit dieser mechanisch verbunden.
  • Die Abwinklung dieser Rand zone erfolgt vorzugsweise über zwei der Halterung vorgegebenen Winkel derart, daß ein fast rechter Winkel an der dem Wellental zugewandten Seite entsteht, während im Abstand zu diesem am Fuße der Halterung die Randzone über einen stumpfen Winkel zur flachen Auflage auf den Fördergurt geführt wird.
  • Im Abwinklungsbereich werden die Faltenwandsegmente in Längsrichtung auf Zug beansprucht. Bei-Verwendung von Lagengurten entfallen daher die Lagen des Gurtes zwischen den zwei der Halterung vorgegebenen Winkel bzw. an den die Winkel ersetzenden Bögen.
  • Die Kante des fast rechtwinklig geführten Faltenwandsegments befindet sich also in einem Abstand über dem Fördergurt. Dieser Abstand ist größer als die Höhe des Kreisabschnittes, der am Umführbogen durch den Abstand (Sehne) von Halterung zu Halterung vorgegeben ist.
  • Die Länge dieser Kante wird größer als die Unterteilung der Halterung selbst ausgelegt, und zwar um soviel, daß am Umlenkbogen keine Zugspannungnan dieser Kante auftreten können.
  • Das schließt Walkarbeit an der abgewinkelten Faltenwand aus.
  • Dem Halterungsfuß schließen sich in Längsrichtung jeweils die auf dem Fördergut förderseitig flach angebrachten Randzonen der abgewinkelten Faltenwand stirnsetig an. Die hierbei zu beiden Seiten des Fußes entstehenden Stöße werden mit einer dem Durchmesser der Umlenktrommeln entsprechenden gekrümmten Spannplatte so überdeckt, daß die der Förderrichtung entgegengesetzten Plattenauflage vom anliegenden Stoß aus länger ist, als die Plattenauflage, die sich in Förderrichtung befindet.
  • Die Verbindung von Spannplatte und Fördergurt erfolgt mechanisch z.B. mittels Schrauben, deren Köpfe sich an der Unterseite des Gurtes befinden, und beim Spannen den Gurt in die Krümmung der Platte einziehen. Die Platte, die bei extremer Beanspruchung der Seitenwand aus Federstahl besteht, wird in der Krümmungslänge so ausgelegt, daß sie bei relativ hohen Falten die Wand in Längsrichtung auch dann ausreichend stabilisiert, wenn diese die Last der Querstollen aufzunehmen hat.
  • Auf die Spannplatte wird bündig zum freistehenden Schenkel der Halterung eine Rippe angebracht, die mit Schenkel und Fuß der Halterung zusammen mechanisch verbunden wird. Diese Rippe stabilisiert die Wand seitlich und ist gleichzeitig Träger der Querstollen.
  • Von Rippe zu Rippe quer über den Gurtkörper wird an diesen eine Stollenscheibe, die z.B. aus einem Stück glatten Fördergurts bestehen kann, mechanisch befestigt, wobei die Scheibe höher oder niedriger als die Wand ausgelegt sein kann. Der Querschnitt dieser Scheibe kann auch die Form eines L, Z usw. aufweisen.
  • Durch Anbringung eines Winkelkeils zwischen Rippe und Scheibe wird der Winkel der Scheibe zum Fördergurt verändert.
  • Bei relativ breiten Fördergurten mit hohen Faltenwänden werden die Stollenscheiben der Länge nach unterteilt. Die Teilungen werden über die ganze Stollenhöhe mit Lücken versehen. Die Lücken werden so weit ausgelegt, daß in diesen Tragscheiben freien Durchgang am Rücklauf des Trums erhalten.
  • Mittels Stützen, die neben den Lücken an den Scheiben und am Gurtkörper mechanisch angebracht werden, erhalten die Scheiben eine msätzliche Abstützung in Förderrichtung.
  • An den Stollenlücken können Scheiben aus elastischen Werkstoffen länger als die Abstände der Unterteilungen ausgelegt werden. Die Enden dieser Scheiben werden dann in entgegengesetzter Förderrichtung in die Lücken hineingelegt, wo sie hochkant aneinanderstoßen. Beim Durchgang der Tragscheiben durch die Lücken werden die Scheibenenden am Stoß auseinandergedrückt, die sich danach wieder schließen.
  • Bei ermüdender Federwirkung solcher Scheiben werden an die Abstützung der Stollen Federn angebracht, die die Stollenenden geschlossen halten, den Durchgang der Tragscheiben am Rücklauf jedoch nicht behindern.
  • Nicht unterteilte Querstollen werden ausschließlich von den Halterungen der Faltenwände getragen; auf die Bemessung der Durchmesser der Umlenkmittel haben sie keinen Einfluß.
  • Die Wellenkanten der Faltenwände strecken sich an den Umlenkbögen fast geradlinig. Es entstehen dadurch fast ebene Flächen an den Wänden in diesem Bereich, ohne daß sich schnutzaufnehmende Vertiefungen bilden können. An der Abgabetrommel erfolgt durch die Durchbiegung der auf dem Fördergurt flach aufliegenden Randzonen der Faltenwände eine weitgehende Selbstreinigung des unteren Wandbereichs. Auf die Bemessung der Durchmesser der Umlenkmittel haben die Faltenwände keinen Einfluß.
  • Der Aufbau der Konstruktion läßt es zu, daß die Montage der Bauteile im Baukastensystem direkt am Betriebsort durchgeführt werden kann. Für den Transport entfällt dann sperriges Kolli.
  • In weiterer Gestaltung werden die Stollenrippen an den oberen Seiten mit Kopfplatten zusätzlich versehen und die Wellenkante der Wände von diesen überhöht schräg nach außen geführt. Diese Gestaltung wird bei Deckbandförderung (geschlossene Strangförderung) zur Abstützung und Abdichtung des Deckbandes erforderlich.
  • Bei sehr extremen Bandgeschwindigkeiten werden die Halterungen an den Faltenwänden außerhalb des Förderstrangs angebracht.
  • Die Schenkel der Halterungen werden dann auch rechtwinkelig, also nicht zum Fördergurt geneigt, ausgebildet. Dadurch erhält die Austragung einen freien Stang- Ausgangsquerschnitt an der Abgabetrommel.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Abb. 1 die Draufsicht des Faltengurtes, Abb. 2 dessen Querschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht des Faltenwandsegments, Abb. 4 eine Seitenansicht der Klemmplatte, Abb. 5 eine Draufsicht der Stollenlücke, Abb. 6 die Seitenansicht einer Stollenstütze, Abb. 7 ein weiteres Beispiel der Stollenlücke.
  • Nach Abb. 1 stellt sich der Faltengurt aus dem Fördergurt 1 der Halterung 2 der Faltenwand 3 und dem Stollen 4 zusammen.
  • Die Faltenwand besteht aus glatten formgerechten Fördergurten oder aus Kunststoffen dieser Art. Vorzugsweise werden aus üblichen Lagengurten Abb. 3 segmentförmige Teile, sogenannte Faltenwandsegmente 5 verwendet.
  • Zwischen zwei Halterungen wird in Längsrichtung des Fördergurtes an dessen Schenkeln 6 das Faltenwandsegment 5 mit ihren vorgegebenen Seiten an diesen mechanisch verbunden.
  • An den Abwinklungen 7 (die auch gekrümmt ausgebildet sein können) wird die untere Seite des Segments zur Mitte des Fördergurtes umgeführt. Die untere Randzone 8 liegt auf dem Fördergurt zwischen den Halterungsfüßen 9 flach auf.
  • Das an den Halterungen angebrachte Faltenwandsegment bildet an der oberen Seite lo ein Wellental, das nach unten kleiner wird. An der höher gelegenen Abwinklung der Halterung verlaufen die Wellen zu einer theor. geraden Kante 11 aus. Diese Kante liegt im Abstand 12 über dem Fördergurt.
  • Der Halterungsfuß 9 (Abb. 4) und die Stirnseiten der Randzone 8 werden von einer gekrümmten Spannplatte 13-überdeckt.
  • Beim Spannen der mechanischen Verbindung 14 wird der Fordergurt in die Krümmung er Spannplatte eingezogen, und zwar soweit, daß die Verbindungsmittel über die Gurtunterkante nicht hinausragen.
  • Bündig zum Halterungsfuß wird auf die Spannplatte ein zur Halterung abgewinkelte Rippe 15 angebracht, de mit der haiterung mechanisch verbunden ist. An Diese Rippe ca CCä Quer stollen 4 mechanisch befestigt. Durch Anbringung eines Winkelkeils 16 (zwischen Rippe und Stollenscheibej verändert sich der Winkel der Scheibe zum Fördergurt.
  • Der Querstollen 4 wird jeweils auch an die Rippe der gegenüberliegenden Halterung mechanisch befestigt. In seiner Länge kann er unterteilt werden Abb. 5. Dabei entstehen S lenlu~Ren 17.
  • Zu beiden Seiten dieser Lücken werden Stollenstützen 18 an Scheibe und Gurtkörper angebracht, die dIe e Stollenscheiben ifl Förderrichtung stasilisieren. Die Verbindung zwischen. Fordergut, Stutze und Scheibe erfolgt mechanisch.
  • Die Scheibenden 19 der unterteilten Querstollen Abb. 7 können auch, wenn die Scheiben aus elastischen Werkstoffen bestehen, so lang ausgelegt werden, daß sie innerhalb der Stollenlücke aneinanderstoßen und die Lücke schließen. Der Stoß dieser Enden liegt an der der Förderrichtung entgegengesetzten Stollenseite.
  • Am Stoß sind die Scheibenlängen der Länge nach so ausgebildet, daß, wenn sie auseinandergedrückt werden, sie federnd wieder zurückschnellen, d.h. die Lücke wieder schließen. Bei ermüdenden Federwirkung des Werkstoffes solcher Scheiben werden an den Stützen 18 Druckfedern 20 angebracht, die das Schließen der Lücke übernehmen.
  • In weiterer Gestaltung wird die Stollenrippe mit einer Kopfplatte 21 zusätzlich versehen und die Wellenkante von dieser schräg nach außen in die überhöhte Wellenkante 22 geführt.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Faltenwand, die an den Seiten des Fördergurtes in Längsdichtung durch Halterungen unterteilt radialflexible Wände bilden, die mit dem Gurtkörper mechanisch und vulkanisch verbunden sind, dadurch geke'nnzeichnet, daß zwischen den Halterungen 2 für sich einzeln mechanisch angebrachte Faltenwandsegmente 5 eine geschlossene Wand 3'bilden, deren Oberseite Wellen aufweisen, die zum Fuße der Wand kleiner werden.
2. Faltenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltenwandsegment am Schenkel 6 das Nebensegment überlappt, zwischen Abwinklung 11 und 7 jedoch auf Stoß aneinanderliegen.
3. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Rand zone 8 flach auf dem Fördergurt 1 aufliegt und mit diesem vulkanisch und/oder mechanisch verbunden ist.
4. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der auf dem Fördergurt flach aufliegenden Randzone das Faltenwandsegment sich im stumpfen Winkel 7 soweit vom Fördergurt abhebt, daß an den Umlenktrommeln die äußere Kante 11 nicht den gekrümmten Fördergurt am Umlenkbogen berührt.
5. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante 11 des nicht stumpf abgewinkelten Faltenwandsegments im flachen Segment-Aufriß größer als der Abstand der Halterung ist.
6. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagengurten im Abwinklungsbereich (zwischen Winkel 11 und 7) die Lagen der Gurte entfallen.
7. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenwand nicht aus einzelnen, sondern aus mehreren, an den Halterungen in größeren Abständen sich überlappenden, seitlich aneinandergefügten Faltenwandteilen besteht, dessen Teilstück (Fertigstück) eine spiralförmige Grundform aufweist.
8. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen im Abwinklungsbereichder Faltenwandsegmente kantig und/oder gekrümmt ausgebildet sein können.
9. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß 9 mit einer dem Durchmesser der Umlenktrommeln entsprechenden Spannplatte 13 versehen ist, die auf den Stirnseiten der Rand zone 8 seitlich soweit aufliegt, daß beim Spannen der Verbindung des Zterungsfußes ein Teil der Randzonen zwischen Fördergurt und Spannplatte eingeklemmt wird und die Platte gleichzeitig den Schenkel 6 in Förderrichtung stabilisiert.
lo. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung förderseitig angebracht wird und mit einer Stollenrippe 15 versehen ist, die gleichzeitig den Schenkel 6 seitlich stabilisiert.
11. Faltenwand nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stollenrippen von Faltenwand zu Faltenwand flache oder abgewinkelte Querstollen 4 angebracht sind, die auf dem Fördergurt hochkannt aufliegen und höher oder niedriger als die Faltenwand ausgelegt sein kann.
12. Stollenscheiben nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringung zwischen Stollenrippe und Stollenscheibe eines Winkelkeils 16 der Winkel der Scheibe zum Fördergurt verändert wird.
13. Stollenscheibe nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollenscheibe der Länge nach unterteilt , und die gcheibdAneben der Unterteilung mittels Stützen 18 in Förderrichtung stabilisiert werden.
14. Stollenscheiben nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollenscheiben an der Unterteilung länger sind, als die Unterteilung selbst und die Scheibenenden 19 in entgegengesetzten Förderrichtungen in die Stollenlücken 17 eingelegt sind, so, daß die Enden aneinanderstoßen.
15. Stollenscheiben nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenenden durch an die Stützen 18 befestigte Federn 20 am Stoß verstärkt werden.
16. Faltenwand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe 15 zusätzlich mit einer Kopfplatte 21 versehen wird und von dieser die Welkante 22 schräg nach außen geführt ist.
L e e r s e i t e
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