DE102008055482A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Randprofilleisten auf einen Fördergurt einer Förderanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Randprofilleisten auf einen Fördergurt einer Förderanlage Download PDF

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Abstract

Eine Randprofilleiste wird auf die tragseitige Gummideckplatte des Fördergurtes in folgenden Schritten aufgeklebt. Nach Auftragen eines kautschukhaltigen Zweikomponentenklebers auf den Fördergurt und auf der Unterseite der Randprofilleiste werden beide aufeinandergesetzt mit definierter Geschwindigkeit kontinuierlich durch zwei aufeinanderfolgende Druckstationen durchgezogen. In der ersten Druckstation findet ein leichtes Vorfixieren durch eine von oben wirkende Druckbeaufschlagung statt. In der zweiten Druckstation wird zum Fertigfixieren der Randprofilleiste eine hohe Druckbeaufschlagung auf das Fußteil der Randprofilleiste durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum festen Aufbringen von mindestens einer mit einem längsverlaufenden Fußteil versehenen seitlichen Randprofilleiste auf einen langgestreckten, aus elastomerem Werkstoff, insbesondere Gummi, bestehenden Fördergurt, wobei die Randprofilleiste auf die tragseitige Gummideckplatte des Fördergurtes aufgeklebt wird.
  • Förderanlagen mit endlos geschlossenen Fördergurten sind hinlänglich bekannt. Zum Transport von schüttfähigen Gütern werden die Fördergurte entweder muldenförmig geformt geführt oder sie werden mit seitlichen, Seitenwände darstellenden Randprofilleisten versehen. Besonders für die Förderung von Schüttgütern mit Seilfördergurten sind diese Seitenwände vorteilhaft. Dabei werden auch oft noch quer zum Fördergurt verlaufende, über dessen Breite reichende Gummileisten angeordnet, um kastenförmige Transportbereiche zu bilden, in denen das Fördergut, z. B. Schüttgut, rutschsicher aufnehmbar ist. Damit der Fördergurt trotz der vergleichsweise hohen Seitenwände an den beiden Endpunkten der Transportstrecke schadlos um dort befindliche Umlenktrommeln geführt werden kann, ist es bekannt, diese Seitenwände als sogenannte Wellkanten auszubilden. Dieser Begriff verdeutlicht, dass die Seitenwände nicht langgestreckt und plan, sondern in gewellter Form bzw. in Schlangenlinienform auf dem Fördergurt an seinen Längsseiten befestigt sind. Dadurch ist für die mit der Umlenkung des Fördergurtes einhergehende Seitenwandstreckung genug Seitenwandmaterial vorhanden, um ein Reißen derselben zu verhindern.
  • Dieser Aufbau des Fördergurtes erlaubt zwar einerseits sehr vorteilhaft einen effektiven Transport von Materialien über vergleichsweise große Strecken, andererseits ist dieser aber auch mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. So sind die Herstellkosten des komplettierten Fördergurtes hoch, da der Fördergurt und die Wellkanten getrennt voneinander hergestellt werden müssen. Die Wellkanten haben ein horizontales Fußteil, mit dem sie abschnittsweise in Längserstreckung auf den Fördergurt geklebt werden, was bei den großen Längen von oft mehreren Kilometer ein hoher Aufwand ist. Zum Verkleben des Fußteiles der Wellkante wird ein Zweikomponentenkautschukkleber verwendet, der eine Kaltverklebung ermöglicht.
  • Zum Aufkleben des Wellenkantenfußes wird der Fördergurt vorher im Seitenbereich mit dem Kleber eingestrichen und ebenso die Unterseite des Fußteiles der Wellkante. Die Wellkante wird manuell im mit Kleber bestrichenen Seitenbereich aufgesetzt und damit vorfixiert. Die endgültige Fixierung bzw. Verklebung wird über abschnittsweise arbeitende Pressbalken erzielt, die einen Fußteil- und einen Fördergurtabschnitt erfassen und beide durch hohen Druck zusammenpressen und so eine endgültige Fixierung des Fußteilabschnitts auf dem Fördergurt bewirken.
  • Diese diskontinuierliche Verfahrensweise ist bei kürzeren Förderanlagen noch sinnvoll. Bei längeren Förderanlagen, die über mehrere Kilometer lang sein können, sind die Montagezeiten und die Montage zu aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, dass die Montage der Randprofilleisten vereinfacht und die Montagezeiten verringert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
    • – Auftragen eines kautschukhaltigen Zweikomponentenklebers auf den Fördergurt und auf die Unterseite der Randprofilleiste,
    • – mit definierter Geschwindigkeit kontinuierlich erfolgendes Durchziehen des Fördergurtes durch zwei aufeinanderfolgende Pressstationen,
    • – wobei die Randprofilleiste im eingestrichenen Seitenbereich des Fördergurtes aufgesetzt und durch die erste Pressstation zum leichten Vorfixieren durch eine von oben auf die Randprofilleiste wirkende Druckbeaufschlagung durchgeführt wird,
    • – und wobei danach der Fördergurt durch die zweite Pressstation zum Fertigfixieren der Randprofilleiste unter hoher Druckbeaufschlagung auf das Fußteil der Randprofilleiste durchgeführt wird.
  • Durch die Erfindung werden die Randprofilleisten, z. B. Seitenwände, über ihre entsprechenden Fußteile mit dem Fördergurt kontinuierlich und sicher verklebt.
  • Randprofilleiste und Fußteil sind als einheitliches extrudiertes Strangprofil aus elastomerem Werkstoff, insbesondere Gummi, ausgebildet und zusammen separat vom Fördergurt hergestellt. Der Vorteil liegt darin, dass die Randprofilleisten in beliebiger Länge hergestellt und später auf die erforderlichen Längen geteilt werden können.
  • Die Montage der Randprofilleiste, z. B. einer Seitenwand, kann einerseits maschinell und andererseits auch erst am Aufbauort der Förderanlage durchgeführt werden. Dieses erspart erhebliche Transportkosten, da Fördergurtwickel und Seitenwandwickel einzeln kleinere Gebinde darstellen und kostengünstiger transportiert werden können.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass die Vorrichtung einen Gleittisch oder eine Rollenbahn aufweist, über die der Fördergurt ziehbar ist,
    • – dass am Einlauf der Vorrichtung eine senkrecht wirkende, druckbeaufschlagte Vorpressstation zum Ausüben eines leichten Fixierdruckes auf die Randprofilleiste angeordnet ist,
    • – dass dieser Vorpressstation eine zweite Pressstation im Bereich der Rollenbahn oder des Gleittisches folgt, die druckbeaufschlagbare Anpressräder aufweist, die auf das Fußteil der Randprofilleiste wirken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt jede Art von Randprofilleisten zu verkleben. Die Anpressräder sind austauschbar bzw. werden dem jeweiligen Profil der Randprofilleiste angepasst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird innerhalb eines Zeitraumes eine wesentlich höhere Montageleistung, d. h., eine größere Verbindungslänge pro Zeiteinheit erzielt.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in den Unteransprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Konfektionieren eines Fördergurtes näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer Gesamtanlage zum Verbinden von Randprofilleisten mit einem Fördergurt;
  • 2 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden des Fördergurtes mit zwei Seitenwände darstellenden Randprofilleisten.
  • Die in 1 dargestellte Gesamtanlage zum Verbinden von Randprofilleisten 3 mit einem Fördergurt 4 weist einen Wickelbock 5 auf, auf dem der Fördergurt 4 aufgewickelt ist und von dem er durch ein Antriebsrollenpaar 6 über einen Arbeitstisch 11 in Richtung einer Hauptpressstation 7 mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 m/min abgezogen wird. Von dieser Hauptpressstation 7 läuft der dann mit den Randprofilleisten 3 verklebte Fördergurt 4 über Umlenktrommeln 8 schlaufenförmig gewickelt in einen Container 9.
  • Die beiden parallel verlaufenden seitlichen Randprofilleisten 3 laufen von je einem hier nicht dargestellten festen Wickelbock in Pfeilrichtung 10 ab. Vor dem Auflaufen (Bereich 12) der Randprofilleisten 3 auf den über einen zweiten Arbeitstisch 14 gleitenden Fördergurt 4 werden der Fördergurt 4 in den Seitenbereichen und die Unterseiten der beiden Randprofilleisten 3 mit Kleber bestrichen. In einer Vorpressstation 13 werden die Randprofilleisten 3 leicht vorfixiert und in der darauf folgenden Hauptpressstation 7 fest mit dem Fördergurt 4 verklebt.
  • Die in 2 gezeigte Vorrichtung vereint die Vorpressstation 13 und die Hauptpressstation 7 in einer Maschine bzw. Vorrichtung 20. Die Vorrichtung 20 weist einen rechteckigen Grundrahmen 21 aus Doppel-T-Trägern auf, auf denen acht vertikale Stützen 22 bis 25 aus Vierkantrohr fest angeordnet sind. Auf jeder Längsseite des rechteckigen Grundrahmens 21 sind vier Stützen 22 bis 25 vorhanden. Jede Reihe der vier Stützen 22 bis 25 trägt eine Längsstrebe 26. Die vorderen beiden vertikalen Stützen sind durch eine Querstrebe 27 miteinander verbunden. Im Bereich der beiden mittleren Stützen 23 und 24 jeder Reihe sind zwei Ausleger 28 und 29 angeordnet, die jeweils eine weitere senkrecht nach oben stehende Stütze 30 bzw. 31 aufweisen.
  • Die beiden gegenüberliegenden Stützen 30 bzw. 31 der Ausleger tragen jeweils eine Quertraverse 32 bis 33. Beide Quertraversen 32 und 33 sind durch horizontale, längs verlaufende Trägerstücke 34, 35 miteinander verbunden. Auf diesen beiden kleinen Trägerstücken 34, 35 ist ein Führungsbalken 36 angeordnet, an dem vier Pneumatikzylinder 37 bis 40 verschiebbar aufgehängt sind, deren Kolbenstangen nach unten gerichtet sind.
  • Die parallel zueinander angeordneten Querstreben 26 sind zur Aufnahme einer Rollenbahn 41 ausgebildet. Diese Rollenbahn 41 besteht aus zwei Rollenfeldern 42 und 43 und einer dazwischen gelagerten Auflagerolle 44 größeren Durchmessers.
  • Im vorderen Bereich der Vorrichtung sind auf der vorderen Querstrebe 27 zwei vertikale Stützen 45 und 46 angeordnet, die jeweils einen verschiebbaren Schlitten 47, 48 aufweisen, der jeweils an seinem Auslegearm 49 eine federbelastete Wippe 50 mit zwei Andrückrollen 51 aufweist. Zwischen diesen beiden Stützen 45, 46 wird der Fördergurt 4 in Pfeilrichtung hindurchgeführt und läuft durch die Vorrichtung 20. Die beiden Wippen 50 drücken dabei federbelastet auf die im seitlichen Bereich des Fördergurtes 4 aufgesetzten, die Randprofilleisten 3 darstellenden Wellkanten 61 und 62 und fixieren diese vor.
  • Die Wellkanten 61 und 62 werden danach an ihren Fußteilen 63, 64 durch kegelradähnliche, paarweise angeordnete kegelzahnradartige Anpressräder 65 und 66 erfasst, die an den Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 37 bis 40 befestigt sind. Während des Durchlaufs durch das jeweilige Anpressradpaar 65 bzw. 66 wird das Fußteil 63 bzw. 64 fest auf den Fördergurt 4 gedrückt, der sich in diesem Bereich auf der großen Andruckrolle 44 abstützt. Durch diese Druckausübung wird eine feste Verklebung des Fußteils 63 bzw. 64 der jeweiligen Wellkante 61 bzw. 62 mit dem Fördergurt 4 bewirkt.
  • Die Andrückkraft der kegelzahnradartigen artigen Anpressräder 65, 66 wird durch die Einstellung der Pneumatikzylinder 37 bis 40 bewirkt.
  • 3
    Randprofilleisten
    4
    Fördergurt
    5
    Wickelbock
    6
    Antriebsrollenpaar
    7
    Hauptpressstation
    8
    Umlenktrommeln
    9
    Container
    10
    Zulaufrichtung
    11
    Arbeitstisch
    12
    Auflaufbereich
    13
    Vorpressstation
    14
    Arbeitstisch
    20
    Vorrichtung; Maschine
    21
    Grundrahmen
    22
    vertikale Stützen
    23
    vertikale Stützen
    24
    vertikale Stützen
    25
    vertikale Stützen
    26
    Längsstreben
    27
    Querstrebe
    28
    Ausleger
    29
    Ausleger
    30
    Stütze
    31
    Stütze
    32
    Quertraverse
    33
    Quertraverse
    34
    längs verlaufendes Trägerstück
    35
    längs verlaufendes Trägerstück
    36
    Führungsbalken
    37
    Pneumatikzylinder
    38
    Pneumatikzylinder
    39
    Pneumatikzylinder
    40
    Pneumatikzylinder
    41
    Rollenbahn
    42
    Rollenfeld
    43
    Rollenfeld
    44
    Auflagerolle
    45
    Vertikale Stütze
    46
    Vertikale Stütze
    47
    Schlitten
    48
    Schlitten
    49
    Auslegearm
    50
    Wippe
    51
    Andrückrollen
    61
    Wellkante
    62
    Wellkante
    63
    Fußteil
    64
    Fußteil
    65
    Anpressräder
    66
    Anpressräder

Claims (7)

  1. Verfahren zum festen Aufbringen von mindestens einer mit einem längsverlaufenden Fußteil versehenen seitlichen Randprofilleiste auf einen langgestreckten, aus elastomerem Werkstoff, insbesondere Gummi, bestehenden Fördergurt, wobei die Randprofilleiste auf die tragseitige Gummideckplatte des Fördergurtes aufgeklebt wird, mit folgenden Schritten: – Auftragen eines kautschukhaltigen Zweikomponentenklebers auf den Fördergurt und auf die Unterseite der Randprofilleiste, – mit definierter Geschwindigkeit kontinuierliches Durchziehen des Fördergurtes durch zwei aufeinanderfolgende Pressstationen, – wobei die Randprofilleiste im eingestrichenen Seitenbereich des Fördergurtes (4) aufgesetzt und durch die erste Pressstation (13) zum leichten Vorfixieren durch eine von oben auf die Randprofilleiste wirkende Druckbeaufschlagung durchgeführt wird, – und wobei danach der Fördergurt (4) durch die zweite Pressstation (7) zum Fertigfixieren der Randprofilleiste unter hoher Druckbeaufschlagung auf das Fußteil der Randprofilleiste durchgeführt wird.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (20) einen Gleittisch oder eine Rollenbahn (41) aufweist, über die der Fördergurt (4) ziehbar ist, – dass am Einlauf der Vorrichtung (20) eine senkrecht wirkende, druckbeaufschlagte Vorpressstation (13) zum Ausüben eines leichten Fixierdruckes von oben auf die Randprofilleiste (3) angeordnet ist, – dass dieser Vorpressstation (13) eine zweite Pressstation (7) im Bereich der Rollenbahn (41) oder des Gleittisches folgend angeordnet ist, die druckbeaufschlagbare Anpressräder (65; 66) aufweist, die auf das Fußteil (63 bzw. 64) der jeweiligen Randprofilleiste (3) wirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressräder (65; 66) paarweise angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressräder (65; 66) im Bereich einer Gegenlagerfläche (44) der Rollenbahn (41) oder des Gleittisches angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlagerfläche eine Andruckrolle (44) mit einem größeren Durchmesser als die Rollen (42, 43) der Rollenbahn (41) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressräder (65; 66) über Pneumatikzylinder (37, 38, 39, 40) kraftbeaufschlagbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressräder (65; 66) kegelzahnradartig ausgebildet sind.
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