DE102022106327B3 - Transportsystem - Google Patents

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DE102022106327B3 DE102022106327.5A DE102022106327A DE102022106327B3 DE 102022106327 B3 DE102022106327 B3 DE 102022106327B3 DE 102022106327 A DE102022106327 A DE 102022106327A DE 102022106327 B3 DE102022106327 B3 DE 102022106327B3
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich ein Transportsystem (1) zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke (TS), wenigstens umfassend einen Bandkörper (7) mit einem Führungssystem (8) und zumindest einen entlang des Führungssystems (8) motorisch bewegbaren Werkstückträger (3) zum Fördern der Gegenstände entlang der Transportstrecke (TS), wobei das Führungssystem (8) des Bandkörpers (7) zumindest abschnittsweise entlang der Transportstrecke (TS) wenigstens eine erste und zweite Führungseinrichtung (9, 10) aufweist, mittels der der zumindest eine Werkstückträger (3) linear geführt ist, wobei der Bandkörper (7) mehrere als Trägerelemente ausgebildete Halteelemente (16) aufweist, wobei die Halteelemente (16) jeweils zumindest ein erstes und zweites Spannsystem (17, 18) zur klemmenden Befestigung des Führungssystems (8) an dem entsprechenden Halteelement (16) umfassen, wobei das zumindest eine erste Spannsystem (17) zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen ersten Führungseinrichtung (9) an dem Halteelement (16) und das zumindest eine zweite Spannsystem (18) zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen zweiten Führungseinrichtung (10) an diesem Halteelement (16) ausgebildet ist, und wobei die wenigstens eine erste Führungseinrichtung (9) aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke (TS) verlaufenden ersten Führungselementen (9.1, 9.2) gebildet ist, die mittels des jeweiligen ersten Spannsystems (17) klemmend mit dem entsprechenden Halteelement (16) verbindbar sind, und wobei die wenigstens eine zweite Führungseinrichtung (10) aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke (TS) verlaufenden zweiten Führungselementen (10.1, 10.2) gebildet ist, die mittels des jeweiligen zweiten Spannsystems (18) klemmend mit dem entsprechenden Halteelement (16) verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportsystem zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke.
  • Aus dem Stand der Technik sind dabei unterschiedlichste Transportsysteme zur Beförderung von Gegenständen bekannt geworden. Beispielsweise kennt der Fachmann aus dem Stand der Technik lineare Transportsysteme mit umlaufenden Transportelementen, die von kettenartig miteinander verbundenen Werkstückträgern, beispielsweise in Form Transportpaletten, gebildet sind, die in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Anwendungen angezogen werden. Ferner kennt der Fachmann aus dem Stand der Technik auch lineare Transportsysteme, deren Werkstückträger entlang einer Transportstrecke lediglich hin- und herbewegt werden, also insbesondere nicht endlos umlaufend gefördert werden.
  • Beispielsweise ist aus der auf die Anmelderin zurückgehenden Druckschrift DE 10 2015 107 113 A1 ein umlaufendes Transportsystem bekannt geworden, bei dem die Bewegung der Transportpaletten entlang der Bewegungsbahn und insbesondere auch auf den sich zwischen den Kettenrädern erstreckenden Abschnitten der Bewegungsbahn linear proportional zu der Drehbewegung bzw. zum Drehwinkel der Kettenräder ausgebildet ist, und bei dem speziell auf den sich zwischen den Kettenrädern erstreckenden Abschnitten der Umlaufbahn ein Gleichlauf für die Transportpaletten in der Weise erzielt wird, dass jeder Drehschritt der Kettenräder einen gleich großen Bewegungsschritt der Transportpaletten auf den sich zwischen den Kettenrädern erstreckenden Abschnitten ergibt.
  • Bei der DE 10 2015 107 113 A1 sind die Ausgleichskurven, die an den wenigstens zwei Kettenrädern vor dem Transportpaletteneinlauf sowie nach dem Transportpalettenauslauf vorgesehen sind, jeweils vollständig innerhalb eines Winkelbereichs aufgenommen, der sich zwischen dem Transportpaletteneinlauf und einer die Achse des betreffenden Kettenrades einschließenden Ebene erstreckt bzw. zwischen der sich zwischen dem Transportpalettenauslauf und dieser die Achse des betreffenden Kettenrades einschließenden Ebene erstreckt. Dieser Winkelbereich beträgt dabei 45°. Die Ausgleichskurven befinden sich damit jeweils vollständig innerhalb des Winkelbereichs der Drehbewegung des betreffenden Kettenrades, so dass diejenigen Abschnitte der Bewegungsbahn der Transportpaletten, die sich zwischen den wenigstens zwei Kettenrädern bzw. den Schnittpunkten der vorstehend genannten Ebenen mit dem jeweiligen Teilungskreis des betreffenden Kettenrades erstreckenden, auf ihrer gesamten Länge für die Anordnung von Arbeits- oder Behandlungspositionen usw. genutzt werden können und hierfür vorzugsweise geradlinig verlaufen.
  • Insbesondere sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik auch Transportsysteme bekannt, die als Stauförderer bezeichnet werden. Derartige Transportsysteme werden unter anderem zum Transportieren von Gegenständen, beispielsweise von blechförmigen Karosserieteilen, verwendet. Die Werkstückträger, auch teilweise Palettenwägen genannt, werden bei einer vorbekannten Bauart durch ein flexibles Zugelement, beispielsweise einer Kette, oder einem Gurt, motorisch angetrieben, wobei das flexible Zugelement in der Regel durch einen elektrischen Antriebsmotor, vorzugsweise kontinuierlich, angetrieben wird. Die Werkstückträger stehen mit dem flexiblen Zugelement, beispielsweise einer Kette, durch ein Kettenrad in getrieblicher Verbindung, wobei beim Aufstauen von mehreren Werkstückträgern der Kraftschluss zwischen dem motorisch angetriebenen flexiblen Zugelement und dem betreffenden Kettenrad unterbrochen wird. Die Werkstückträger können von Hand oder bevorzugt durch einen Roboter be- oder entladen werden. Normalerweise bewegen sich die Trümer des flexiblen, endlosen Zugelementes in übereinander angeordneten horizontalen Ebenen. Hierzu wird das flexible Zugelement in den Endbereichen des Stauförderers in mit Kettenrädern ausgestatteten Umkehrstationen umgelenkt. Die Kettenräder sind auf horizontalen Wellen gelagert.
  • Unabhängig von der konkreten konstruktiven Ausgestaltung und Anwendung derartiger Transportsysteme sind die Führungseinrichtungen des Bandkörpers zum Führen und Positionieren der Werkstückträger, insbesondere deren Gelenkachsen, entlang der Transportstrecke aufwändig und teuer in der Herstellung. Beispielsweise sind derartige Führungseinrichtungen im Stand der Technik als Strangpressprofile ausgebildet. Auch kann es sich bei den Führungseinrichtungen des Bandkörpers um gefräste T-Schienen handeln. Bei solchen als Strangpressprofilen ausgebildeten Führungseinrichtungen handelt es sich um anlagenspezifisch speziell ausgebildete Formatteile, die eine Anpassung der Führungseinrichtung an beispielsweise eine andere Länge der Transportstrecke oder einen anders dimensionierten Werkstückträger nicht ermöglichen. Der Bandkörper eines Transportsystems ist damit nur sehr unflexibel einsetzbar, indem er nicht an sich ändernde Rahmenbedingungen des Transportsystems angepasst werden kann und zudem teuer in der Herstellung sowie aufwändig in der Montage.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Transportsystem zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke aufzuzeigen, welches die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet und dabei eine flexible Anpassung und eine kostengünstige Herstellung des Bandkörpers ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transportsystem entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Die Unteransprüche betreffen dabei besonders vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Der wesentliche Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, ein Transportsystem zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke bereitzustellen, umfassend wenigstens einen Bandkörper mit einem Führungssystem und zumindest einen entlang des Führungssystems motorisch bewegbaren Werkstückträger zum Fördern der Gegenstände entlang der Transportstrecke. Hierfür kann das Transportsystem einen Antriebsmotor, beispielsweise einen elektrischen Antriebsmotor vorzugsweise in Form eines elektrischen Direktantriebs aufweisen. Der elektrische Antriebsmotor kann dabei ohne Zwischenschaltung einer Getriebeeinrichtung mittels eines Zug- und /oder Schubelements mit dem wenigstens einen Werkstückträger koppelbar, insbesondere mechanisch koppelbar ausgebildet sein. Das durch den Antriebsmotor angetriebene Zug- und/oder Schubelement kann dabei eine Zug- und/oder Schubbewegung auf den wenigstens einen Werkstückträger einleiten. Beispielsweise kann das Zug- und/oder Schubelement als flexibel, endlos umlaufend ausgebildetes Zug- und/oder Schubelement, beispielsweise als Zahnriemen, Doppelzahnriemen, oder als Kette ausgebildet sein. Alternativ kann das Zug- und/oder Schubelement auch als Ritzelstange, Zahnstange, oder Gewindestange ausgebildet sein. Auch können entlang der Transportstrecke mehrere, insbesondere mehr als fünf, Werkstückträger vorgesehen sein.
  • Das Führungssystem des Bandkörpers weist zumindest abschnittsweise entlang der Transportstrecke wenigstens eine erste und zweite Führungseinrichtung auf, mittels der der zumindest eine Werkstückträger linear geführt ist. Ferner weist der Bandkörper mehrere als Trägerelemente ausgebildete Halteelemente auf, wobei die Halteelemente jeweils zumindest ein erstes und zweites Spannsystem zur klemmenden Befestigung des Führungssystems an dem entsprechenden Halteelement umfassen, wobei das zumindest eine erste Spannsystem zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen ersten Führungseinrichtung an dem Halteelement und das zumindest eine zweite Spannsystem zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen zweiten Führungseinrichtung an diesem Halteelement ausgebildet ist,
  • Mithin ist die wenigstens eine erste Führungseinrichtung aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke verlaufenden ersten Führungselementen gebildet, die mittels des jeweiligen ersten Spannsystems klemmend mit dem entsprechenden Halteelement verbindbar sind, während die wenigstens eine zweite Führungseinrichtung aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke verlaufenden zweiten Führungselementen gebildet ist, die mittels des jeweiligen zweiten Spannsystems klemmend mit dem entsprechenden Halteelement verbindbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird damit ein einfacher Aufbau eines Bandkörpers mit Halteelementen bereitgestellt, die einfach und kostengünstig in der Herstellung sind und die ohne großen Aufwand an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten angepasst werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass der Bandkörper mehrere quer zur Transportstrecke angeordnete sowie flächig ausgebildete und aus Blech hergestellte Halteelemente aufweist, wobei die Halteelemente als Blechhalteelemente ausgebildet sind, die in gleichmäßigen oder näherungsweise gleichmäßigen Abständen entlang der Transportstrecke verteilt vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die Halteelemente eine im Wesentlichen H-förmig flächige Grundform mit einem ersten und einem zweiten Längsabschnitt aufweisen, wobei der erste und zweite Längsabschnitt über einen Querabschnitt miteinander verbunden ist und die Halteelemente spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsachse der Halteelemente ausgebildet sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das jeweilige Halteelement im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des ersten Längsabschnittes ein erstes Spannsystem aufweist und im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des zweiten Längsabschnittes ein zweites Spannsystem aufweist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass zumindest ein Halteelement, vorzugsweise sämtliche Halteelemente, vier Spannsysteme, nämlich zwei erste Spannsysteme und zwei zweite Spannsysteme, aufweisen, wobei die zwei ersten Spannsysteme und die zwei zweiten Spannsysteme vorzugsweise jeweils identisch zueinander sowie spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsebene ausgebildet sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten Führungselemente des Führungssystems mittels der ersten und zweiten Spannsysteme derart klemmend an den Halteelementen gehalten sind, dass die ersten und zweiten Führungselemente jeweils in einem identischen oder näherungsweise identischen Abstand entlang deren Längserstreckung zur Mittellängsebene verlaufen.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die ersten und/oder zweiten Führungselemente des Führungssystems als stangenförmige Wellen, insbesondere als Hohl- oder Vollwellen, und/oder als Vierkantprofile, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen dem oberen und unteren ersten Spannsystem des ersten Längsabschnittes wenigstens eines Halteelementes zumindest ein sich längs der Transportstrecke erstreckendes Profilelement form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist und/oder dass zwischen dem oberen und unteren zweiten Spannsystem des zweiten Längsabschnittes wenigstens eines Halteelementes zumindest ein sich längs der Transportstrecke erstreckendes Profilelement form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass an den Halteelementen beidseitig zwischen den Längsabschnitten im Bereich des Querabschnittes jeweils eine obere und eine untere Führung für ein Schub- und/oder Zugelement vorgesehen ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass an einer Oberseite des Bandkörpers eine auf den Halteelementen klemmend aufgenommene und an den Halteelementen angeordnete Abdeckung vorgesehen ist, die aus mehreren Abdeckelementen gebildet ist, die derart an den Halteelementen verrastend angebracht sind, dass zwischen zwei Abdeckelementen oberhalb der oberen Führung entlang der Mittellängsebene ein paralleler Abstand zwischen den Längsseiten zweiter quer zur Transportstrecke benachbarter Abdeckelemente ausgebildet ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das jeweilige erste Spannsystem jeweils eine erste und zweite Spanneinrichtung aufweist, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung zur klemmenden Befestigung eines der beiden ersten Führungselemente und die jeweilige zweite Spanneinrichtung zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung jeweils zumindest eine an die Außenkontur des zu klemmenden ersten Führungselementes angepasste erste Ausnehmung, jeweils eine das erste Führungselement klemmend einspannende erste Spannfeder sowie jeweils ein die erste Spannfeder verspannendes erstes Spannelement aufwesit.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige erste, an dem Halteelement ausgebildete Ausnehmung derart an die Außenkontur des daran anordenbaren ersten Führungselementes angepasst ist, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis 3/4 des Querschnittes des ersten Führungselementes von der jeweiligen ersten Ausnehmung form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige erste Ausnehmung zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt der jeweiligen ersten Ausnehmung die elastisch verformbare erste Spannfeder ausbildet, die einstückig an dem Halteelement angeformt ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das erste Spannelement an einer ersten Seite eine angeschrägte Fläche und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite eine Mutter sowie eine Scheibe aufweist, wobei die angeschrägte Fläche des ersten Spannelementes zur Anlage zwischen der ersten Spannfeder und dem Halteelement vorgesehen ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass durch Anziehen der Mutter des jeweiligen ersten Spannelementes und gegenhalten der Scheibe die angeschrägte Fläche derart in Richtung der zweiten Seite gezogen wird, dass sich die jeweilige erste Spannfeder an die Außenkontur des entsprechenden ersten Führungselementes als resultierende Kraft drückt und das jeweilige erste Führungselement klemmend in der entsprechenden ersten Ausnehmung gehalten ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das jeweilige zweite Spannsystem jeweils eine erste und zweite Spanneinrichtung aufweist, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung zur klemmenden Befestigung eines der beiden zweiten Führungselementen und die jeweilige zweite Spanneinrichtung zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung jeweils zumindest eine an die Außenkontur des zu klemmenden zweiten Führungselementes angepasste zweite Ausnehmung, jeweils eine das zweite Führungselement klemmend einspannende zweite Spannfeder sowie jeweils ein die zweite Spannfeder verspannendes zweites Spannelement aufweist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige zweite, an dem Halteelement ausgebildete Ausnehmung derart an die Außenkontur des daran anordenbaren zweiten Führungselementes angepasst ist, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis 3/4 des Querschnittes des zweiten Führungselementes von der zweiten form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass die jeweilige zweite Ausnehmung zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt der jeweiligen zweiten Ausnehmung die elastisch verformbare zweite Spannfeder ausbildet, die einstückig an dem Halteelement angeformt ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass das zweite Spannelement an einer ersten Seite eine angeschrägte Fläche und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite eine Mutter sowie eine Scheibe aufweist, wobei die angeschrägte Fläche des zweiten Spannelementes zur Anlage zwischen der zweiten Spannfeder und dem Halteelement vorgesehen ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann dabei vorgesehen sein, dass durch Anziehen der Mutter des jeweiligen zweiten Spannelementes und gegenhalten der Scheibe die angeschrägte Fläche derart in Richtung der zweiten Seite gezogen wird, dass sich die jeweilige zweite Spannfeder an die Außenkontur des entsprechenden zweiten Führungselementes als resultierende Kraft drückt und das jeweilige zweite Führungselement klemmend in der entsprechenden ersten Ausnehmung gehalten ist.
  • Unter „getaktet“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine intermittierende Bewegungen verstanden, die sich im Gegensatz zu einer kontinuierlichen Bewegung durch schrittweise oder periodisch wiederkehrende Bewegungsabläufe auszeichnen, und zwar mit einem Stillstand nach oder vor jedem Bewegungsschritt. Ein intermittierend bewegtes Element, das beispielsweise ein um definierte Wegstrecke bewegter Läufer sein kann, vollzieht hierbei ein Bewegungsprofil, bei dem der Läufer periodisch nahezu stoß- und/oder ruckfrei auf eine gewisse Geschwindigkeit beschleunigt und anschließend wieder abgebremst wird.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen“ bzw. „etwa“ bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, so dass ein Block- oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar. Einige oder alle der Verfahrensschritte können durch einen Hardware-Apparat (oder unter Verwendung eines Hardware-Apparates) wie z. B. einen Mikroprozessor, einen programmierbaren Computer oder eine elektronische Schaltung ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können einige oder mehrere der wichtigsten Verfahrensschritte durch einen solchen Apparat ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in vereinfachter Perspektivansicht eine beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Transportsystems;
    • 2 in Perspektivansicht eine beispielhafte Ausführungsvariante eines Bandkörpers eines erfindungsgemäßen Transportsystems mit Abdeckung;
    • 3 in Perspektivansicht eine beispielhafte Ausführungsvariante eines Bandkörpers eines erfindungsgemäßen Transportsystems ohne Abdeckung;
    • 4 in Vorderansicht den Bandkörper ohne Abdeckung der 3;
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Führungssystems des Bandkörpers mit darin aufgenommenen Werkstückträger;
    • 6 einen vergrößerten Ausschnitt eines teilweise dargestellten Spannsystems des Bandkörpers in einer Schnittdarstellung; und
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt eines teilweise dargestellten Spannsystems des Bandkörpers.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den Figuren identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersichtlichkeit halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Auch ist die Erfindung in den Figuren nur als schematische Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise dargestellt. Insbesondere dienen die Darstellungen in den Figuren nur der Erläuterung des grundlegenden Prinzips der Erfindung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist darauf verzichtet worden, alle Bestandteile des Transportsystems zu zeigen.
  • In den Figuren ist mit 1 eine beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Transportsystems zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke TS bezeichnet. Das Transportsystem 1 umfasst wenigstens ein motorisch angetriebenes Zug- und/oder Schubelement 2 mittels dem eine Zug- und/oder Schubbewegung auf wenigstens einen Werkstückträger 3 einleitbar bzw. übertragbar ist. Beispielsweise kann das Zug- und/oder Schubelement 2 als flexibel, endlos umlaufend ausgebildetes Zug- und/oder Schubelement 2, beispielsweise als scharnierband- oder kettenartiges Transportelement, Zahnriemen, Doppelzahnriemen, oder als Kette ausgebildet sein.
  • Gemäß der Ausführungsvariante der 1 handelt es sich bei dem Zug- und/oder Schubelement 2 um ein, eine geschlossene Schlaufe bildendes Transportelement, welches über beispielweise zwei in horizontaler Richtung, bezogen auf eine Bodenebene BE, voneinander beabstandeten Kettenräder 4 und 5 geführt ist, wie dies in 1 nähergehend dargestellt sind. Mehr im Detail kann es sich bei dem Zug- und/oder Zugelement 2 um eine mehrgliedrige Kette handeln.
  • Dabei ist wenigstens eines der beiden Kettenrädern 4 und 5, vorzugsweise das Kettenrad 4 unmittelbar, d.h. getriebelos durch einen Elektromotor EM, bevorzugt durch einen Torquemotor oder Asynchronmotor, in zumindest einer Transportrichtung A umlaufend antreibbar. Die beiden Kettenräder 4 und 5 sind mit ihren Achsen 4.1 bzw. 5.1 in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung zur Bodenebene BE orientiert und in einem Maschinenrahmen 13 aufgenommen und dort drehbar gelagert.
  • Ferner umfasst das Transportsystem 1 einen Bandkörper 7 mit einem Führungssystem 8 und den zumindest einen entlang des Führungssystems 8 motorisch bewegbaren Werkstückträger 3, der zum Fördern der Gegenstände entlang der Transportstrecke TS ausgebildet ist. Der Bandkörper 7 ist dabei ebenfalls mit dem Maschinenrahmen 14 verbunden, bzw. an diesem angeordnet. Vorzugsweise weist das Transportsystem 1 mehrere Werkstückträger 3 auf, die sämtlich entlang der Transportstrecke TS bewegbar sind.
  • Der Bandkörper 7 bildet dabei an seiner Oberseite OS ein Hintrum HT und an seiner Unterseits US ein Rücktrum RT aus, wobei das Hintrum HT und das Rücktrum RT über die beiden Kettenräder 4, 5 verbunden sind, derart, dass die Kettenräder 4, 5 eine Umlenkstation für das endlos umlaufende Schub- und/oder Zugmittel 2 ausbilden. Das durch die Kettenräder 4, 5 verbundene Hintrum HT und Rücktrum RT bilden also eine endlos umlaufende Förderstrecke für einen Werkstückträger 3 aus, wobei die Transportstrecke TS zur Beförderung von Gegenständen entlang des Hintrums HT und eine Rückführstrecke RS zum Rückführen der Werkstückträger 3 entlang des Rücktrums RT vorgesehen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist das Transportsystem 1 als Stauförderer ausgebildet, bei dem die Werkstückträger 3 mit dem flexiblen Schub- und/oder Zugmittel 2 in zu- und abschaltbarer, d.h. lösbarer, getrieblicher Wirkverbindung stehen, derart, dass beim Aufstauen von mehreren Werkstückträgern 2 der Kraftschluss zwischen dem motorisch angetriebenen flexiblen Schub- und/oder Zugmittel 2 und dem betreffenden Werkstückträger 2 unterbrochen, also abgeschaltet, und für eine Weiterförderung des entsprechenden Werkstückträgers 2 wieder hergestellt, also zugeschaltet, werden kann. Vorzugsweise steht dabei jeder einzelne Werkstückträger 2 mit dem flexiblen Schub- und/oder Zugmittel 2 über eine individuell zu- und abschaltbares Getriebe in Wirkverbindung. Somit wird ein als Stauförderer ausgebildetes Transportsystem 1 geschaffen, bei dem jeder einzelne Werkstückträger 2 individuell zu- und abgeschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist das Führungssystem 8 des Bandkörpers 7 zumindest abschnittsweise entlang der Transportstrecke TS wenigstens eine erste und zweite Führungseinrichtung 9, 10 auf, mittels der der zumindest eine Werkstückträger 3 linear geführt ist. Die 1 zeigt eine Ausführungsvariante des Transportsystems 1, bei dem die Transportstrecke TS am Hintrum HT vorgesehen ist und sich zwischen den beiden Kettenrädern 4, 5 erstreckt und das Rücktrum RT die Rückführstrecke RS für die Werkstückträger 3 ausbildet.
  • Die Figuren zeigen dabei ferner eine Ausführungsvariante bei der die Werkstückträger 3 entlang der gesamten am Hintrum HT ausgebildeten Transportstrecke TS sowie entlang der gesamten am Rücktrum RT vorgesehenen Rückführstrecke RS jeweils beidseitig mittels der in dem Bandkörper 7 ausgebildeten ersten und zweiten Führungseinrichtung 9, 10 geführt sind.
  • In der Ausführungsvariante der Figuren erstreckt sich also die im Bandkörper 7 angeordnete erste und zweite Führungseinrichtung 9, 10 zumindest zwischen dem ersten und zweiten Kettenrad 4 und 5 sowohl im Hintrum HT als auch im Rücktrum RT und führt die einzelnen Werkstückträger 3 zumindest in diesen Transportstreckenabschnitten, d.h. entlang der Transportstrecke TS sowie entlang der Rückführstrecke RS, in denen die Werkstückträger 3 nicht mit dem ersten und zweiten Kettenrad 4 bzw. 5 in Wirkeingriff stehen.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Bandkörper 7 mehrere als Trägerelemente ausgebildete Halteelemente 16 auf, wobei die Halteelemente 16 jeweils zumindest ein erstes und zweites Spannsystem 17, 18 zur klemmenden Befestigung des Führungssystems 8 an dem entsprechenden Halteelement 16 umfassen. Ferner ist hierfür das erste Spannsystem 17 zur klemmenden Befestigung der ersten Führungseinrichtung 9 an dem Halteelement 16 ausgebildet und das zweite Spannsystem 18 zur klemmenden Befestigung der zweiten Führungseinrichtung 10 an diesem Halteelement 16 ausgebildet.
  • Die Halteelemente 16 sind dabei aus Blech hergestellt bzw. gebildet und weisen eine Dicke zwischen 5mm und 3cm, vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,75cm bis 2cm auf. Vorteilhaft sind die Haltelemente 16 als Blechhalteelemente ausgebildet. Ferner vorteilhaft sind die Halteelemente 16 einteilig, insbesondere einstückig, sowie flächig mit einer Vorderseite V und einer Rückseite R ausgebildet. Auch vorteilhaft weist der Bandkörper 7 mehrere quer zur Transportstrecke TS angeordnete sowie flächig ausgebildete Halteelemente 16 auf, die in gleichmäßigen oder näherungsweise gleichmäßigen Abständen entlang der Transportstrecke TS verteilt vorgesehen sind. Vorteilhaft sind die Halteelemente 16 in einem Abstand zwischen 25cm und 75cm, vorzugsweise in einem Abstand von in etwa 50cm zueinander vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich, weisen die Halteelemente 16 eine im Wesentlichen H-förmig flächige Grundform mit einem ersten und einem zweiten Längsabschnitt 20.1, 20.2 auf, wobei der erste und zweite Längsabschnitt 20.1, 20.2 über einen Querabschnitt 20.3 miteinander verbunden ist. Mehr im Detail sind die Halteelemente 16 spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsachse LA der Halteelemente 16 ausgebildet und derart quer zur Transportrichtung TS in dem Bandkörper 7 vorgesehenen, dass eine den Bandkörper 7 als Mittellängsebene ME schneidende Ebene mit den Mittellängsachsen LA aller Halteelemente 16 zusammenfällt. Auch der erste und zweite Längsabschnitt 20.1, 20.2 eines Halteelements 16 ist spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse LA ausgebildet.
  • Ferner weisen die Halteelemente 16 vorteilhaft zumindest im Bereich der beiden oberen Enden des ersten und zweiten Längsabschnittes 20.1, 20.2, also auf der der Bodenebene BE weg gerichteten Seite des Halteelementes 16, jeweils ein erstes und zweites Spannsystem 17, 18 auf. Mehr im Detail ist ein erstes Spannsystem 17 im oberen Bereich des ersten Längsabschnittes 20.1 und ein zweites Spannsystem 18 im oberen Bereich des zweiten Längsabschnittes 20.2 desselben Halteelementes 16 vorgesehen.
  • Dabei ist die erste Führungseinrichtung 9 aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke TS verlaufenden ersten Führungselementen 9.1, 9.2 gebildet, die mittels des im oberen Bereich des ersten Längsabschnitts 20.1 vorgesehenen ersten Spannsystems 17 klemmend mit dem entsprechenden Halteelement 16 verbindbar sind, während die zweite Führungseinrichtung 10 aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke TS verlaufenden zweiten Führungselementen 10.1, 10.2 gebildet ist, die mittels des an dem zweiten Längsabschnitt 20.2 vorgesehenen zweiten Spannsystems 18 klemmend mit dem entsprechenden Halteelement 16 verbindbar sind.
  • In anderen Worten umfasst also das dem Bandkörper 7 zugeordnete Führungssystem 8 die erste und zweite Führungseinrichtung 9, 10 und die jeweilige erste und zweite Führungseinrichtung 9, 10 jeweils die zugeordneten ersten und zweiten Führungselemente 9.1, 9.2 bzw. 10.1, 10.2.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante, umfasst das Führungssystem 8 des Transportsystems 1 wenigstens zwei erste und zwei zweite Führungseinrichtungen 9, 10, mittels denen der zumindest eine Werkstückträger 3 linear geführt ist. Ferner weist auch bei dieser vorteilhaften Ausführungsvariante der Bandkörper 7 mehrere als Trägerelemente ausgebildete Halteelemente 16 auf, wobei dann die Halteelemente 16 jeweils zumindest zwei erste und zwei zweite Spannsysteme 17, 18 zur klemmenden Befestigung des Führungssystems 8 an dem entsprechenden Halteelement 16 umfassen.
  • Die zumindest zwei ersten Spannsysteme 17 sind jeweils zur klemmenden Befestigung jeweils einer der beiden ersten Führungseinrichtungen 9 an dem Halteelement 16 ausgebildet, während die zumindest zwei zweiten Spannsysteme 18 jeweils zur klemmenden Befestigung der einer der beiden zweiten Führungseinrichtungen 10 an diesem Halteelement 16 ausgebildet sind.
  • Hierfür weist das jeweilige Halteelement 16 mehr im Detail im Bereich des oberen und unteren Endes des ersten Längsabschnittes 20.1 jeweils ein erstes Spannsystem 17, also zwei erste Spannsysteme 17 an dem ersten Längsabschnitt 20.1, und im Bereich des oberen und unteren Endes des zweiten Längsabschnittes 20.2 ebenfalls jeweils ein zweites Spannsystem 18 auf. Auch am zweiten Längsabschnitt 20.2 des Halteelementes 16 sind somit zwei zweite Spannsysteme 18 vorgesehen.
  • Hierdurch sind dann die zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke TS verlaufenden ersten Führungselemente 9.1, 9.2 der beiden ersten Führungseinrichtungen 9 mittels des im oberen und unteren Bereich des ersten Längsabschnitts 20.1 vorgesehenen jeweiligen ersten Spannsystems 17 klemmend mit dem entsprechenden Halteelement 16 verbindbar, während die zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke TS verlaufenden zweiten Führungselemente 10.1, 10.2 der beiden zweiten Führungseinrichtungen 10 mittels des im oberen und unteren Bereich des zweiten Längsabschnitts 20.1 vorgesehenen jeweiligen zweiten Spannsystems 18 klemmend mit dem entsprechenden Halteelement 16 verbindbar sind.
  • In anderen Worten weist eine solche Ausführungsvariante eines Halteelementes 16 also vier Spannsysteme, nämlich zwei erste Spannsysteme 17 und zwei zweite Spannsysteme 18, auf. Vorteilhaft sind die zwei ersten Spannsysteme 17 und die zwei zweiten Spannsysteme 18 jeweils identisch zueinander sowie spiegelsymmetrisch zur Mittellängsebene ME ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Führungselemente 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 des Führungssystems 8 mittels der ersten und zweiten Spannsysteme 17 und 18 derart klemmend an den Halteelementen 16 gehalten, dass diese jeweils in einem identischen oder näherungsweise identischen Abstand entlang deren Längserstreckung (der ersten und zweiten Führungselemente 9.1, 9.2, 10.1, 10.2) zur Mittellängsebene ME verlaufen.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Führungselemente 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 des Führungssystems 8 mittels der ersten und zweiten Spannsysteme 17 und 18 derart klemmend an den Halteelementen 16 gehalten, dass sämtliche ersten und zweiten Führungselemente 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 parallel zueinander verlaufen. Mehr im Detail verlaufen die verlaufenden die entsprechenden ersten und zweiten Führungselemente 9.1 und 9.2 bzw. 10.1 und 10.2 entlang des Hintrums HT sowie entlang des Rücktrums RT jeweils paarweise parallel.
  • Die ersten und/oder zweiten Führungselemente 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 des Führungssystems 8 können dabei als stangenförmige Wellen, insbesondere als Hohl- oder Vollwellen, und/oder als Vierkantprofile, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet sein.
  • Zwischen den beiden jeweils paarweise parallelen verlaufenden ersten und zweiten Führungselementen 9.1 und 9.2 bzw. 10.1 und 10.2 ist dabei ein Werkstückträger 3 mit seinen Rollen 3.1 linear entlang des Führungssystems 8 geführt, wie dies in 5 angedeutet ist.
  • Ferner kann zwischen dem oberen und unteren ersten Spannsystem 17 des ersten Längsabschnittes 20.1 zumindest ein sich längs der Transportstrecke TS erstreckendes Profilelement 22 form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt sein. Alternativ oder kumulativ kann auch zwischen dem oberen und unteren zweiten Spannsystem 18 des zweiten Längsabschnittes 20.2 zumindest ein sich längs der Transportstrecke TS erstreckendes Profilelement 22 form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt sein.
  • Zudem kann an dem Halteelement 16 beidseitig zwischen den Längsabschnitten 20.1, 20.2 im Bereich des Querabschnittes 20.3 jeweils eine obere, also der Oberseite OS zugewandte, und eine untere, also der Unterseite US zugewandte, Führung 21 für das Schub- und/oder Zugelement 2 vorgesehen, bzw. angeordnet sein, die zur weiteren vertikalen Stabilität und Ausrichtung der mehreren Halteelemente 16 zueinander ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich kann das Transportsystem 1 an der Oberseite OS des Bandkörpers 7 eine auf den Halteelementen 16 klemmend aufgenommene und an den Halteelementen 16 angeordnete Abdeckung 23 aufweisen, die aus mehreren Abdeckelementen 24 gebildet ist, die derart an den Halteelementen 16 verrastend angebracht sind, dass zwischen zwei Abdeckelementen 24 oberhalb der oberen Führung 21 entlang der Mittellängsebene ME ein paralleler Abstand zwischen den Längsseiten zweiter quer zur Transportstrecke TS benachbarter Abdeckelemente 24 ausgebildet ist. Somit kann der oberhalb der Abdeckung 23 linear bewegte Werkstückträger 2 auf einfache Weise eine getriebliche Wirkverbindung mit dem unterhalb der Abdeckung 23 vorgesehenen Schub- und/oder Zugelement 2 herstellen.
  • Mehr im Detail umfasst dabei das jeweilige erste Spannsystem 17 jeweils eine erste Spanneinrichtung 30.1 und zweite Spanneinrichtung 30.2, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung 30.1 zur klemmenden Befestigung eines der beiden ersten Führungselemente 9.1 und die jeweilige zweite Spanneinrichtung 30.2 zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes 9.2 ausgebildet ist. Die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung 30.1, 30.2 des jeweiligen ersten Spannsystems 17 ist dabei derart an dem Halteelement 16 vorgesehen, dass die beiden ersten Führungselemente 9.1, 9.2 parallel zueinander sowie in einem gleichen parallelen Abstand zur Mittellängsebene ME mittels des ersten Spannsystems 17 klemmend gehalten sind.
  • Die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung 30.1, 30.2 des jeweiligen ersten Spannsystems 17 weist dabei zumindest jeweils eine an die Außenkontur des zu klemmenden ersten Führungselementes 9.1, 9.2 angepasste erste Ausnehmung 32.1, 32.2, jeweils eine das erste Führungselement 9.1, 9.2 klemmend einspannende erste Spannfeder 33.1, 33.2 sowie jeweils ein die erste Spannfeder 33.1, 33.2 verspannendes erstes Spannelement 34.1, 34.2 auf. Bei dem ersten Spannelement 34.1, 34.2 kann es sich um ein lösbares oder ein nicht-lösbares Spannelement handeln. Ein lösbares erstes Spannelement 34.1, 34.2 kann beispielsweise eine Schraube sein, während ein nicht-lösbares erstes Spannelement 34.1, 34.2 als Nietverbindung ausgebildet sein kann. Beispielhaft wird nachfolgend eine lösbare klemmende Verbindung mittels eines als Schraube ausgebildeten ersten und/oder zweiten Spannelementes 34.1, 34.2, 40.1, 40.2 beschrieben.
  • Mehr im Detail ist die erste Ausnehmung 32.1, 32.2 an dem Halteelement 16 ausgebildet. Insbesondere ist die erste Ausnehmung 32.1, 32.2 derart an die Außenkontur des daran anordenbaren ersten Führungselementes 9.1 angepasst, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis ¾ des Querschnittes des ersten Führungselementes 9.1 von der ersten Ausnehmung 32.1, 32.2 form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  • Ferner ist die erste Ausnehmung 32.1, 32.2 zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teilabschnitt der ersten Ausnehmung 32.1, 32.2 die elastisch verformbare erste Spannfeder 33.1, 33.2 ausbildet, die einstückig an dem Halteelement 16 angeformt ist. Beispielsweise kann die erste Spannfeder 33.1, 33.2 aus dem Halteelement 16 ausgestanzt oder ausgelasert sein. Dabei ist zwischen dem angeformten, als erste Spannfeder 33.1, 33.2 ausgebildeten Teilabschnitt der ersten Ausnehmung 32.1, 32.2 und dem Halteelement 16 das erste Spannelement 34.1, 34.2 anordenbar.
  • Das erste Spannelement 34.1, 34.2 erstreckt sich dabei länglich entlang einer Mittellängsachse MLA und kann rotationssymmetrisch zu der Mittellängsachse MLA ausgebildet sein. Ferner durchdringt das erste Spannelement 34.1, 34.2 im eingebauten Zustand die Vorderseite V und Rückseite R des Halteelementes 16. Mehr im Detail weist das erste Spannelement 34.1, 34.2 an einer ersten Seite S1 eine angeschrägte Fläche F und an einer der ersten Seite S1 gegenüberliegenden zweiten Seite S2 eine Mutter M sowie eine Scheibe S auf. Die angeschrägte Fläche F des ersten Spannelementes 34.1, 34.2 ist dabei zur Anlage zwischen der ersten Spannfeder 33.1, 33.2 und dem Halteelement 16 vorgesehen. Auf der der angeschrägten Fläche F gegenüberliegenden zweiten Seite S2 weist das erste Spannelement 34.1, 34.2 einen Gewindeabschnitt GA auf, auf den die Mutter M aufschraubbar ist. Zwischen der Mutter M und dem Halteelemente 16 kann an der zweiten Seite S2 die Scheibe S angeordnet sein. Durch Anziehen der Mutter M des ersten Spannelementes 34.1, 34.2 und gegenhalten der Scheibe S wird dabei die angeschrägte Fläche F derart in Richtung der zweiten Seite S2 gezogen, dass sich die erste Spannfeder 33.1, 33.2 an die Außenkontur des ersten Führungselementes 9.1, 9.2 als resultierende Kraft drückt und das erste Führungselement 9.1, 9.2 klemmend in der ersten Ausnehmung 32.1, 32.2 hält. Vorzugsweise ist das erste Spannelement 34.1, 34.2 eine Senkkopfschraube.
  • Ferner weist auch das jeweilige zweite Spannsystem 18 jeweils eine erste Spanneinrichtung 31.1 und zweite Spanneinrichtung 31.2 auf, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung 31.1 zur klemmenden Befestigung eines der beiden zweiten Führungselementen 10.1 und die jeweilige zweite Spanneinrichtung 31.2 zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes 10.2 ausgebildet ist. Die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung 31.1, 31.2 des jeweiligen zweiten Spannsystems 18 ist dabei ebenfalls derart an dem Halteelement 16 vorgesehen, dass die beiden zweiten Führungselemente 10.1, 10.2 parallel zueinander sowie in einem gleichen parallelen Abstand zur Mittellängsebene ME mittels des zweiten Spannsystems 18 klemmend gehalten sind.
  • Die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung 31.1, 31.2 des zweiten Spannsystems 18 weist dabei jeweils zumindest eine an die Außenkontur des zu klemmenden zweite Führungselementes 10.1, 10.2 angepasste zweite Ausnehmung 38.1, 38.2, jeweils eine das zweite Führungselement 10.1, 10.2 klemmend einspannende zweite Spannfeder 39.1, 39.2 sowie jeweils ein die zweite Spannfeder 39.1, 39.2 verspannendes zweites Spannelement 40.1, 40.2 auf. Bei dem ersten Spannelement 40.1, 40.2 kann es sich um ein lösbares oder ein nicht-lösbares Spannelement handeln. Ein lösbares erstes Spannelement 40.1, 40.2 kann beispielsweise eine Schraube sein, während ein nicht-lösbares erstes Spannelement 40.1, 40.2 als Nietverbindung ausgebildet sein kann.
  • Mehr im Detail ist die zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 an dem Halteelement 16 ausgebildet. Insbesondere ist die zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 derart an die Außenkontur des daran anordenbaren zweiten Führungselementes 10.1 angepasst, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis ¾ des Querschnittes des zweiten Führungselementes 10.1 von der zweiten Ausnehmung 38.1, 38.2 form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  • Ferner ist die zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teilabschnitt der zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 die elastisch verformbare zweite Spannfeder 39.1, 39.2 ausbildet, die einstückig an dem Halteelement 16 angeformt ist. Beispielsweise kann die zweite Spannfeder 39.1, 39.2 aus dem Halteelement 16 ausgestanzt oder ausgelasert sein. Dabei ist zwischen dem angeformten, als zweite Spannfeder 39.1, 39.2 ausgebildeten Teilabschnitt der zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 und dem Halteelement 16 das zweite Spannelement 40.1, 40.2anordenbar.
  • Das zweite Spannelement 40.1, 40.2 erstreckt sich dabei länglich entlang einer Mittellängsachse MLA und kann rotationssymmetrisch zu der Mittellängsachse MLA ausgebildet sein. Ferner durchdringt das zweite Spannelement 40.1, 40.2 im eingebauten Zustand die Vorderseite V und Rückseite R des Halteelementes 16. Mehr im Detail weist das zweite Spannelement 40.1, 40.2 an einer ersten Seite S1 eine angeschrägte Fläche F und an einer der ersten Seite S1 gegenüberliegenden zweiten Seite S2 eine Mutter M sowie eine Scheibe S auf. Die angeschrägte Fläche F des zweite Spannelement 40.1, 40.2 ist dabei zur Anlage zwischen der zweiten Spannfeder 39.1, 39.2 und dem Halteelement 16 vorgesehen. Auf der der angeschrägten Fläche F gegenüberliegenden zweiten Seite S2 weist das zweite Spannelement 40.1, 40.2 einen Gewindeabschnitt GA auf, auf den die Mutter M aufschraubbar ist. Zwischen der Mutter M und dem Halteelemente 16 kann an der zweiten Seite S2 die Scheibe S angeordnet sein. Durch Anziehen der Mutter M des zweiten Spannelementes 40.1, 40.2 und gegenhalten der Scheibe S wird dabei die angeschrägte Fläche F derart in Richtung der zweiten Seite S2 gezogen, dass sich die zweite Spannfeder 39.1, 39.2 an die Außenkontur des zweiten Führungselementes 10.1, 10.2 als resultierende Kraft drückt und das zweite Führungselement 10.1, 10.2 klemmend in der zweite Ausnehmung 38.1, 38.2 hält. Vorzugsweise ist das zweite Spannelement 40.1, 40.2 eine Senkkopfschraube.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (22)

  1. Transportsystem (1) zur Beförderung von Gegenständen entlang einer Transportstrecke (TS), wenigstens umfassend einen Bandkörper (7) mit einem Führungssystem (8) und zumindest einen entlang des Führungssystems (8) motorisch bewegbaren Werkstückträger (3) zum Fördern der Gegenstände entlang der Transportstrecke (TS), wobei das Führungssystem (8) des Bandkörpers (7) zumindest abschnittsweise entlang der Transportstrecke (TS) wenigstens eine erste und zweite Führungseinrichtung (9, 10) aufweist, mittels der der zumindest eine Werkstückträger (3) linear geführt ist, wobei der Bandkörper (7) mehrere als Trägerelemente ausgebildete Halteelemente (16) aufweist, wobei die Halteelemente (16) jeweils zumindest ein erstes und zweites Spannsystem (17, 18) zur klemmenden Befestigung des Führungssystems (8) an dem entsprechenden Halteelement (16) umfassen, wobei das zumindest eine erste Spannsystem (17) zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen ersten Führungseinrichtung (9) an dem Halteelement (16) und das zumindest eine zweite Spannsystem (18) zur klemmenden Befestigung der wenigstens einen zweiten Führungseinrichtung (10) an diesem Halteelement (16) ausgebildet ist, und wobei die wenigstens eine erste Führungseinrichtung (9) aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke (TS) verlaufenden ersten Führungselementen (9.1, 9.2) gebildet ist, die mittels des jeweiligen ersten Spannsystems (17) klemmend mit dem entsprechenden Halteelement (16) verbindbar sind, und wobei die wenigstens eine zweite Führungseinrichtung (10) aus zwei zueinander parallel beabstandet sowie längs zur Transportstrecke (TS) verlaufenden zweiten Führungselementen (10.1, 10.2) gebildet ist, die mittels des jeweiligen zweiten Spannsystems (18) klemmend mit dem entsprechenden Halteelement (16) verbindbar sind.
  2. Transportsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkörper (7) mehrere quer zur Transportstrecke (TS) angeordnete sowie flächig ausgebildete und aus Blech hergestellte Halteelemente (16) aufweist, wobei die Halteelemente (16) als Blechhalteelemente ausgebildet sind, die in gleichmäßigen oder näherungsweise gleichmäßigen Abständen entlang der Transportstrecke (TS) verteilt vorgesehen sind.
  3. Transportsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (16) eine im Wesentlichen H-förmig flächige Grundform mit einem ersten und einem zweiten Längsabschnitt (20.1, 20.2) aufweisen, wobei der erste und zweite Längsabschnitt (20.1, 20.2) über einen Querabschnitt (20.3) miteinander verbunden ist und die Halteelemente (16) spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsachse (LA) der Halteelemente (16) ausgebildet sind.
  4. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halteelement (16) im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des ersten Längsabschnittes (20.1) ein erstes Spannsystem (17) aufweist und im Bereich des oberen und/oder unteren Endes des zweiten Längsabschnittes (20.2) ein zweites Spannsystem (18) aufweist.
  5. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (16), vorzugsweise sämtliche Halteelemente (16), vier Spannsysteme, nämlich zwei erste Spannsysteme (17) und zwei zweite Spannsysteme (18), aufweisen, wobei die zwei ersten Spannsysteme (17) und die zwei zweiten Spannsysteme (18) vorzugsweise jeweils identisch zueinander sowie spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsebene (ME) ausgebildet sind.
  6. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Führungselemente (9.1, 9.2, 10.1, 10.2) des Führungssystems (8) mittels der ersten und zweiten Spannsysteme (17, 18) derart klemmend an den Halteelementen (16) gehalten sind, dass die ersten und zweiten Führungselemente (9.1, 9.2, 10.1, 10.2) jeweils in einem identischen oder näherungsweise identischen Abstand entlang deren Längserstreckung zur Mittellängsebene (ME) verlaufen.
  7. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Führungselemente (9.1, 9.2, 10.1, 10.2) des Führungssystems (8) als stangenförmige Wellen, insbesondere als Hohl- oder Vollwellen, und/oder als Vierkantprofile, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet sind.
  8. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und unteren ersten Spannsystem (17) des ersten Längsabschnittes (20.1) wenigstens eines Halteelementes (16) zumindest ein sich längs der Transportstrecke (TS) erstreckendes Profilelement (22) form und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist und/oder dass zwischen dem oberen und unteren zweiten Spannsystem (18) des zweiten Längsabschnittes (20.2) wenigstens eines Halteelementes (16) zumindest ein sich längs der Transportstrecke (TS) erstreckendes Profilelement (22) form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist.
  9. Transportsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteelementen (16) beidseitig zwischen den Längsabschnitten (20.1, 20.2) im Bereich des Querabschnittes (20.3) jeweils eine obere und eine untere Führung (21) für ein Schub- und/oder Zugelement (2) vorgesehen ist.
  10. Transportsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (OS) des Bandkörpers (7) eine auf den Halteelementen (16) klemmend aufgenommene und an den Halteelementen (16) angeordnete Abdeckung (23) vorgesehen ist, die aus mehreren Abdeckelementen (24) gebildet ist, die derart an den Halteelementen (16) verrastend angebracht sind, dass zwischen zwei Abdeckelementen (24) oberhalb der oberen Führung (21) entlang der Mittellängsebene (ME) ein paralleler Abstand zwischen den Längsseiten zweiter quer zur Transportstrecke (TS) benachbarter Abdeckelemente (24) ausgebildet ist.
  11. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige erste Spannsystem (17) jeweils eine erste und zweite Spanneinrichtung (30.1, 30.2) aufweist, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung (30.1) zur klemmenden Befestigung eines der beiden ersten Führungselemente (9.1, 9.2) und die jeweilige zweite Spanneinrichtung (30.2) zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes (9.1, 9.2) ausgebildet ist.
  12. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung (30.1, 30.2) jeweils zumindest eine an die Außenkontur des zu klemmenden ersten Führungselementes (9.1, 9.2) angepasste erste Ausnehmung (32.1, 32.2), jeweils eine das erste Führungselement (9.1, 9.2) klemmend einspannende erste Spannfeder (33.1, 33.2) sowie jeweils ein die erste Spannfeder (33.1, 33.2) verspannendes erstes Spannelement (34.1, 34.2) aufwesit.
  13. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste, an dem Halteelement (16) ausgebildete Ausnehmung (32.1, 32.2) derart an die Außenkontur des daran anordenbaren ersten Führungselementes (9.1, 9.2) angepasst ist, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis ¾ des Querschnittes des ersten Führungselementes (9.1, 9.2) von der jeweiligen ersten Ausnehmung (32.1, 32.2) form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  14. Transportsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste Ausnehmung (32.1, 32.2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt der jeweiligen ersten Ausnehmung (32.1, 32.2) die elastisch verformbare erste Spannfeder (33.1, 33.2) ausbildet, die einstückig an dem Halteelement (16) angeformt ist.
  15. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement (34.1, 34.2) an einer ersten Seite (S1) eine angeschrägte Fläche (F) und an einer der ersten Seite (S1) gegenüberliegenden zweiten Seite (S2) eine Mutter (M) sowie eine Scheibe (S) aufweist, wobei die angeschrägte Fläche (F) des ersten Spannelementes (34.1, 34.2) zur Anlage zwischen der ersten Spannfeder (33.1, 33.2) und dem Halteelement (16) vorgesehen ist.
  16. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anziehen der Mutter (M) des jeweiligen ersten Spannelementes (34.1, 34.2) und gegenhalten der Scheibe (S) die angeschrägte Fläche (F) derart in Richtung der zweiten Seite (S2) gezogen wird, dass sich die jeweilige erste Spannfeder (33.1, 33.2) an die Außenkontur des entsprechenden ersten Führungselementes (9.1, 9.2) als resultierende Kraft drückt und das jeweilige erste Führungselement (9.1, 9.2) klemmend in der entsprechenden ersten Ausnehmung (32.1, 32.2) gehalten ist.
  17. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige zweite Spannsystem (18) jeweils eine erste und zweite Spanneinrichtung (31.1, 31.2) aufweist, wobei die jeweilige erste Spanneinrichtung (31.1) zur klemmenden Befestigung eines der beiden zweiten Führungselementen (10.1, 10.2) und die jeweilige zweite Spanneinrichtung (31.2) zur klemmenden Befestigung des jeweils einen weiteren ersten Führungselementes (10.1, 10.2) ausgebildet ist.
  18. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung (31.1, 31.2) jeweils zumindest eine an die Außenkontur des zu klemmenden zweiten Führungselementes (10.1, 10.2) angepasste zweite Ausnehmung (38.1, 38.2), jeweils eine das zweite Führungselement (10.1, 10.2) klemmend einspannende zweite Spannfeder (39.1, 39.2) sowie jeweils ein die zweite Spannfeder (39.1, 39.2) verspannendes zweites Spannelement (40.1, 40.2) aufweist.
  19. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige zweite, an dem Halteelement (16) ausgebildete Ausnehmung (38.1, 38.2) derart an die Außenkontur des daran anordenbaren zweiten Führungselementes (10.1, 10.2) angepasst ist, dass zumindest die Hälfte des Querschnittes, vorzugsweise zwischen 2/3 bis ¾ des Querschnittes des zweiten Führungselementes (10.1, 10.2) von der zweiten Ausnehmung (38.1, 38.2) form- und /oder kraftschlüssig umgreifbar sind.
  20. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige zweite Ausnehmung (38.1, 38.2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt der jeweiligen zweiten Ausnehmung (38.1, 38.2) die elastisch verformbare zweite Spannfeder (39.1, 39.2) ausbildet, die einstückig an dem Halteelement (16) angeformt ist.
  21. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spannelement (40.1, 40.2) an einer ersten Seite (S1) eine angeschrägte Fläche (F) und an einer der ersten Seite (S1) gegenüberliegenden zweiten Seite (S2) eine Mutter (M) sowie eine Scheibe (S) aufweist, wobei die angeschrägte Fläche (F) des zweiten Spannelementes (40.1, 40.2) zur Anlage zwischen der zweiten Spannfeder (39.1, 39.2) und dem Halteelement (16) vorgesehen ist.
  22. Transportsystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anziehen der Mutter (M) des jeweiligen zweiten Spannelementes (40.1, 40.2) und gegenhalten der Scheibe (S) die angeschrägte Fläche (F) derart in Richtung der zweiten Seite (S2) gezogen wird, dass sich die jeweilige zweite Spannfeder (39.1, 39.2) an die Außenkontur des entsprechenden zweiten Führungselementes (10.1, 10.2) als resultierende Kraft drückt und das jeweilige zweite Führungselement (10.1, 10.2) klemmend in der entsprechenden ersten Ausnehmung (32.1, 32.2) gehalten ist.
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