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Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Transportgut in einer Transportrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Gattungsgemäße Transportvorrichtungen werden in der Getränkeindustrie zum Transportieren von Stückgütern verwendet und weisen in der Regel eine Vielzahl von jeweils eine geschlossene Schlaufe bildenden und umlaufend angetriebenen Transportelemente, insbesondere auch in Form von Transportketten oder Scharnierbandketten, auf. Derartige Transportvorrichtungen sind dem einschlägigen Fachmann hinlänglich bekannt. Die Transportelemente bilden jeweils mit ihrer oberen, sich gegen wenigstens eine Gleitführung abstützenden Länge die gemeinsame horizontale oder im Wesentlichen horizontale Transportebene oder - fläche aus, auf die das Transportgut mit seinem Transportgutboden oder seinem Standboden aufsteht.
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Bei den derartigen Transportvorrichtungen handelt es sich dabei insbesondere um Transporteure der Getränkeindustrie, die beispielsweise eine Leistung von mehr als 10000, bevorzugt von mehr als 50000 beförderten Stückgütern, beispielsweise Behältern, pro Stunde aufweisen.
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Mithin umfassen derartige Transportvorrichtungen üblicherweise ein Gerüst bzw. einen Maschinenrahmen, an dem die Transportelemente aufgenommen, gehalten und/oder geführt sind. Einzelne Gerüste sind dabei in der Regel an bestimmte Rastermaße hinsichtlich ihrer jeweiligen Länge und/oder Breite angepasst, so dass die einzelnen Gerüste kombiniert werden können und die einzelnen Maschinen einer Gesamtproduktionsanlage innerhalb der Getränkeindustrie miteinander verbindbar sind. Hierfür weisen die Gerüste einen Grundträger auf, an dem Profilelemente wie beispielsweise M-Profile, U-Profile, Flachprofile, Rohrprofile insbesondere jedoch C-Profil-Elemente angeordnet sind. An der Oberseite dieser Profilelemente verlaufen die Transportelemente, vorzugsweise die Transportketten, wobei diese durch Antriebsmotoren endlos umlaufend bewegt werden und dabei auf den Profilelementen gleitend geführt sind.
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Ebenfalls ist es bekannt, zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten zwischen den Profilelementen und den Transportelementen Gleitelemente, insbesondere Gleitleisten, vorzusehen, die einen, einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Belag für die Transportelemente ausbilden, um dadurch den Verschleiß an und die erforderlichen Antriebskräfte für die Transportelemente zu reduzieren.
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Dabei werden im Stand der Technik die einzelnen Bauteile des Maschinenrahmens der Transportvorrichtung mittels Schraubverbindungen miteinander verbunden, was für die Montage sehr zeitaufwändig und somit teuer ist.
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Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Transportgut in einer Transportrichtung bereitzustellen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und hierbei insbesondere eine einfache und gleichzeitig zuverlässig stabile Verbindung von zwei Bauteilen der Transportvorrichtung ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen dabei besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung.
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Der wesentliche Aspekt gemäß der Transportvorrichtung zum Transportieren von Transportgut in einer Transportrichtung besteht dabei darin, dass die zumindest eine Befestigungseinrichtung zur Verbindung des Profilelementes mit dem Grundträger als Schnellbefestigungseinrichtung ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft können damit der Grundträger und das Profilelement ohne Verwendung einer Schraubverbindung verbunden werden. Durch die Schnellbefestigungseinrichtung wird zudem eine besonders stabile und lagefixierte Verbindung der beiden Bauteile zueinander erreicht.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung zumindest in eine Verriegelungsposition verstellbar ausgebildet ist, und zwar derart, dass die Schnellbefestigungseinrichtung in der Verriegelungsposition das Profilelement fest mit dem Grundträger verbindet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung jeweils einen ersten und zweiten Befestigungsabschnitt aufweist, mit dem das Profilelement und/oder der Grundträger verbindbar sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung in der Verriegelungsposition der Schnellbefestigungseinrichtung ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt in der Verriegelungsposition in das Profilelement und/oder den Grundträger eingesteckt und/oder eingepresst und/oder eingedrückt ist und zwar insbesondere in eine Vorlochung des Grundträgers und/oder eine Ausnehmung des Profilelementes und dort in der Verriegelungsposition vorzugsweise verrastet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt in der Verriegelungsposition in das Profilelement und/oder den Grundträger eingeschnappt ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt in der Verriegelungsposition mit dem Profilelement und/oder den Grundträger fest verbunden ist, indem der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt mit zumindest einem Verriegelungselement die Vorlochung des Grundträgers und/oder die Ausnehmung des Profilelementes hintergreift.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass das wenigstens eine Profilelement in die Verriegelungsposition auf die Schnellbefestigungseinrichtung aufpressbar und/oder aufdrückbar ausgebildet ist und zwar vorzugsweise derart, dass die Schnellbefestigungseinrichtung in der Verriegelungsposition das Profilelement fest mit dem Grundträger verbindet.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung zur Erzeugung der Verriegelungsposition plastisch verformbar ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung zur Erzeugung der Verriegelungsposition mit dem Profilelement und/oder dem Grundträger verpressbar und/oder drückbar ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung einteilig ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung mehrteilig ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Edelstahl, oder einem Kunststoff, insbesondere POM, hergestellt ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung fest mit dem Grundträger verbunden ist. Insbesondere ist die Schnellbefestigungseinheit mit ihrem zweiten Befestigungsabschnitt mit dem Grundträger verschweißt, verklebt oder verlötet.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung einteilig mit dem Grundträger ausgebildet ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die beiden seitlichen Schenkelabschnitte des Profilelements jeweils im Bereich ihrer freien Enden einen nutförmigen Einschnappabschnitt aufweisen, in den formschlüssig mit an dem Klemmkörper vorgesehene, nasenförmige Eingriffsabschnitte einrasten, und zwar vorzugsweise kontaktschlüssig und/oder formschlüssig.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist und zumindest einen Klemmkörper sowie einen Treibkörper umfasst, wobei der Klemmkörper den zweiten Befestigungsabschnitt ausbildet, an dem das Profilelement befestigbar ist und der Treibkörper den ersten Befestigungsabschnitt ausbildet, über den die Schnellbefestigungseinrichtung an dem Grundträger anordenbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Klemmkörper eine diesen zentrisch entlang der Mittellängsachse zumindest teilweise durchdringende Öffnung aufweist, in der der Treibkörper einschiebbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass in der Verrieglungsposition der Treibkörper in die Öffnung des Klemmkörpers gesteckt ist und mittels des Profileelementes in Richtung des Grundträgers drückbar ist, derart, dass erste Widerhaken des Treibkörpers in zweite Widerhaken des Klemmkörpers einrasten, so dass der Treibkörper kraft- und/oder formschlüssig in dem Klemmkörper in der Verriegelungsposition aufgenommen ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der erste und der zweite Befestigungsabschnitt an dem Klemmkörper ausgebildet sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Klemmkörper in seinem zweiten Befestigungsabschnitt in Richtung der Mittelängsachse elastisch verformbare Laschenabschnitte aufweist, die sich in der Verriegelungsposition an der Innenseite der seitlichen Schenkelabschnitte verspannen.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung mehrteilig, insbesondere dreiteilig, ausgebildet ist und zwei Treibkörper sowie einen Klemmkörper aufweist, um im zweiten Befestigungsabschnitt das Profilelement fest an der Schnellbefestigungseinrichtung anzuordnen.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die zwei Treibkörper identisch ausgebildet sind und jeweils zumindest eine keilförmige Anlagenfläche aufweisen, die für die Verriegelungsposition in an dem Klemmkörper vorgesehene korrespondierende keilförmig verlaufende Anlagenflächen einschiebbar, insbesondere einpressbar und/oder eindrückbar, sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung wenigstens zwei Verriegelungselemente in Form von als Widerhaken ausgebildeten Verriegelungsfingern aufweist, die mittels des Treibkörper während des Verspannens spreizbar und in der Verriegelungsposition in der Vorlochung des Grundträgers an dessen Unterseite verhakbar sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung mehrteilig, insbesondere dreiteilig, ausgebildet ist und zumindest zwei identisch ausgebildete, vorzugsweise näherungsweise S-förmige Klemmkörper sowie einen Treibkörper aufweist, wobei an dem Klemmkörper auf der dem zweiten Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Seite entlang der Mittellängsachse der erste Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, an dem jeweils zumindest ein Verriegelungselement vorgesehen ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung plattenförmig ausgebildet ist und insbesondere einen Klemmkörper aufweist, der als ein auf den Kopf gestelltes Trapez ausgebildet ist, an dem jeweils seitlich armförmige Laschenabschnitte mit einer ersten Seite vorgesehen sind, wobei die Laschenabschnitte mit ihrer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite jeweils über einen Querarm an einem Anlageabschnitt angeordnet sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Anlagenabschnitt entlang der Mittellängsachse von einem Stempelabschnitt durchbrochen ist, der entlang der Mittellängsachse in Richtung der Verriegelungselemente bewegbar ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Laschenabschnitte unmittelbar mit ihrer zweiten Seite mit dem Anlagenabschnitt verbunden sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Laschenabschnitte mit ihrer zweiten Seite im Bereich der jeweiligen freien Stirnseiten des Anlagenabschnitts vorgesehen sind.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Grundträger einen nach oben, in Richtung des Profilelements gebogenen Laschenabschnitt aufweist, dem der flache Flächenabschnitt mit der von der Kreisform abweichenden Vorlochung oder Öffnung zugeordnet ist, wobei die Schnellbefestigungseinrichtung mit ihrem ersten Befestigungsabschnitt auf dem Laschenabschnitt in der Verriegelungsposition klemmend befestigt aufgeschoben bzw. aufgepresst und/oder aufgedrückt ist.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Klemmkörper durch wenigstens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse vorgesehene, an dem Anlagenabschnitt elastisch federnd angebundene Federarme gebildet ist, die sich in der Verrieglungsposition an der Innenseite der seitlichen Schenkelabschnitt entgegen der Federkraft einspreizen.
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Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die Verriegelungselemente an gegenüberliegenden Seiten des flachen Flächenabschnittes in entsprechende Vorlochungen des Grundträgers eingreifen und in der Verrieglungsposition arretiert sind, indem die Schnellbefestigungseinrichtung auf den Grundträger aufdrückbar und/oder aufpressbar ist.
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Der Ausdruck „im Wesentlichen“ bzw. „etwa“ bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften Transportvorrichtung zum Transportieren von Stückgütern
- 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A aus 1
- 3 eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung in einer Verriegelungsposition,
- 4a bis d jeweils in schematischer Seitenansicht verschiedene Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 5a bis 5c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 6a und 6b eine schematische Schnittdarstellung bzw. Draufsicht auf die Vorlochung oder Öffnung eines ansonsten nur abschnittsweise dargestellten Grundträgers,
- 7a bis 7c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 8a und 8b jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 9a bis 9d jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 10a bis 10c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 11a bis 11c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 12a bis 12c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 13a und 13b jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 14a bis 14c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 15a bis 15c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 16a bis 16c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 17a und 17b jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 18a bis 18c jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung,
- 19a und 19b jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den Figuren identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersichtlichkeit halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
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Die in den Figuren allgemein mit 100 bezeichnete, beispielhafte Transportvorrichtung dient insbesondere zum Transportieren von Transportgut 102 in wenigstens einer Transportrichtung A zwischen jeweils nicht nähergehend dargestellten Behälterbehandlungsmaschinen und/oder Überschubstationen und/oder Transferstationen und/oder Überleitstationen für die Verpackungs- und/oder Getränkeindustrie. Besonders vorteilhaft weist die Transportvorrichtung 100 dabei eine Leistung von mehr als 10000, bevorzugt von mehr als 50000 beförderten Stückgütern 102, beispielsweise Behältern, pro Stunde auf.
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Insbesondere umfasst die Transportvorrichtung 100 hierfür wenigstens ein, eine geschlossene Schlaufe ausbildendes und in Transportrichtung A endlos umlaufend angetriebenes Transportelement 103, das beispielsweise als Transportriemen, Transportkette, Scharnierbandkette oder Transportmatte ausgebildet sein kann. Das Transportelement 103 bildet mit seiner oberen, sich gegen wenigstens eine, in der 2 näher dargestellte, Gleitleiste 113 abstützende Länge eine horizontale oder im Wesentlichen horizontale Transportebene oder -fläche TE aus, auf der das Transportgut 102 mit seinem Transportgutboden oder seinem Standboden aufsteht. Dabei können auch mehrere, beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Transportelemente 103 vorgesehen sein, die mehrzügig, d.h. quer oder senkrecht zur Transportrichtung A einander benachbart angeordnet sind, sodass die mehreren Transportelemente 103 zumindest mit einem Teil ihrer jeweils oberen Länge ihrer entsprechenden Schlaufe die gemeinsame Transportebene TE ausbilden, auf der das Transportgut 102 mit seiner Bodenfläche zumindest teilweise aufstehen kann.
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An dem bezogen auf die Transportrichtung A vorderen Ende 1.11 sowie bezogen auf die Transportrichtung A rückwärtigen Ende 1.12 ist das wenigstens eine Transportelement 103 jeweils über Umlenkeinrichtungen 141, 142 geführt, wobei das wenigstens eine Transportelement 103 insbesondere an seinem vorderen Ende 1.11 über eine vordere Umlenkeinrichtung 141 und an seinem rückwärtigen Ende 1.12 über eine rückwärtige Umlenkeinrichtung 142 geführt ist. Zwischen der vorderen und der rückwärtigen Umlenkeinrichtung 141, 142 ist mittels des wenigstens einen Transportelementes 103 eine Transportstrecke TS für das Transportgut 102 ausbildet. Die Transportstrecke TS, auf der das Transportgut 102 befördert werden kann, ist also insbesondere von der rückwärtigen Umlenkeinrichtung 142 in Transportrichtung A bis zur vorderen Umlenkeinrichtung 141 ausgebildet.
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Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die vordere und/oder die hintere Umlenkeinrichtung 141, 142 motorisch antreibbar ausgebildet ist. Beispielsweise kann die vordere und/oder hintere Umlenkeinrichtung 141, 142 als Elektromotor, vorzugsweise als getriebeloser Elektromotor, beispielsweise in Form eines direkt angetriebenen Elektromotors, bevorzugt in Form eines Schrittmotors, eines Servomotors oder eines Torquemotors, ausgebildet sein.
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Zudem weist die Transportvorrichtung 100, wie in der 1 nur schematisch angedeutet, einen Maschinenrahmen 110 auf, der ein Gerüst ausbildet und an dem sämtliche Komponenten der Transportvorrichtung 100 angeordnet bzw. aufgenommen sind und mittels dem die Transportvorrichtung 100 über Stützelemente 101 bzw. Beine auf einer Bodeneben BE aufsteht. Wie hierbei insbesondere aus der 2 mehr im Detail ersichtlich, weist der Maschinenrahmen 110 wenigstens einen sich über die gesamte Transportelementbreite, also quer zur Transportrichtung A, erstreckenden Grundträger 111 auf, an dem zwei Stützelemente 101 fest angeordnet sind. Der Grundträger 111 bildet dabei ein Trägerelement, beispielsweise einen aus Edelstahl herstellten Profilträger aus und ist auf Grund seiner Anordnung quer zur Transportrichtung A insbesondere als Querträger ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der Maschinenrahmen 110 zwei oder auch mehrere Grundträger 111, die über die gesamte Länge der Transportstrecke TS beispielsweise in gleichmäßigen Abständen verteilt vorgesehen sind, und sich über jeweils zumindest zwei Stützelemente 101 auf der Bodeneben BE abstützen. Dabei ist vorteilhaft zumindest ein Grundträger 111 im Bereich des vorderen Endes 1.11 und zumindest ein weiterer Grundträger 111 im Bereich des hinteren Endes 1.12 der Transportvorrichtung 100 vorgesehen.
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In einer Ausführungsvariante kann der Grundträger 111 insbesondere in einem flachen Flächenabschnitt 23, der beispielsweise durch einen der Schenkel des als U-Profilträger ausgebildeten Grundträger 111 gebildet sein kann, eine Vorlochung 20 mit einer von der Kreisform abweichenden Geometrie aufweisen. Die 6a und 6b zeigen dabei in schematischer Draufsicht einen teilweise dargestellten flachen Flächenabschnitt 23 eines Grundträgers 111 mit einer Vorlochung 20. Insbesondere kann die Vorlochung 20 spielsymmetrisch ausgebildet sein und zwei identische Kreisbogenabschnitte 20.1 sowie zwei identische Rechteckabschnitte 20.2 aufweisen. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Vorlochung 20 im Wesentlichen viereckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet, und umfasst damit also keine Kreisbogenabschnitte 20.1. Mithin kann der sich quer zur Transportrichtung A erstreckende Grundträger 111 auch mehrere Vorlochungen 20 aufweisen, die im Wesentlichen jeweils unterhalb einer korrespondierenden Gleitleiste 113 vorgesehen sind.
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Der flache Flächenabschnitt 23 des Grundträgers 111 weist eine plan, also eben, ausgebildete und dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 zugewandte Oberseite 23.1 sowie eine plan ausgebildete und dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 abgewandte Unterseite 23.2 auf. Insbesondere spannen die Oberseite 23.1 und Unterseite 23.2 im flachen Flächenabschnitt 23 parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Ebenen auf. In anderen Worten weist der flache Flächenabschnitt 23 also eine konstante oder näherungsweise konstante Flächenstärke, insbesondere Flächendicke, auf.
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Dabei ist das wenigstens eine Transportelement 103 zumindest entlang der Transportstrecke TS auf wenigstens einer Gleitleiste 113 gleitend aufliegend geführt, wobei die wenigstens eine Gleitleiste 113 in einer Ebene parallel oder im Wesentlichen parallel unterhalb der Transportebene TE vorgesehen ist. Vorteilhaft sind jedoch mehrere Gleitleisten 113 vorgesehen, und zwar besonders vorteilhaft entlang der gesamten Transportstrecke TS entlang derer das Transportelement 103 bewegt wird. Es können dabei sowohl quer als auch längs zur Transportstrecke TS mehrere Gleitleisten 113 unterhalb des Transportelementes 103 vorgesehen sein. Beispielsweise können, wie in der 2 dargestellt, vier quer zur Transportstrecke TS angeordnete Gleitleisten 113 vorgesehen sein, die in ihrer jeweiligen Längserstreckung im Wesentlichen parallel zueinander, also in Transportrichtung A, angeordnet sind.
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Auch können nicht nur quer, sondern auch längs der Transportstrecke TS mehrere Gleitleisten 113 vorgesehen sein, die einander unmittelbar benachbart über vorzugsweise die gesamte Länge der Transportstrecke TS vorgesehen sind. Weiterhin vorteilhaft sind die dann in Längsrichtung der Transportstrecke TS vorgesehenen Gleitleisten 113 gegenseitig fluchtend zueinander angeordnet, und zwar derart, dass eine aneinander liegende gerade Reihe von sich gegenseitig unmittelbar benachbart anschließenden Gleitleisten 113 ausbildet ist.
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Vorzugsweise weisen die Gleitleisten 113 auf ihrer dem Transportelement 103 zugewandten Oberseite eine einen geringen Reibkoeffizienten aufweisende Oberfläche auf, die insbesondere aus einem Kunststoff gebildet sein kann.
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Die wenigstens eine Gleitleiste 113 ist dabei zumindest abschnittsweise entlang der Transportstrecke TS an zumindest einem Profilelement 112 angeordnet, das seinerseits über zumindest eine erfindungsgemäße Schnellbefestigungseinrichtung 2 an dem wenigstens einen Grundträger 111 des Maschinenrahmens 110 angeordnet ist.
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Dabei kann das zumindest eine Profilelement 112 in seinem Querschnitt beispielsweise im Wesentlichen C-förmig oder aber auch U-förmig ausgebildet sein. Das wenigstens eine Profilelement 112 weist dabei drei Schenkelabschnitte, nämlich einen mittleren Schenkelabschnitt 22.1, sowie zwei seitliche Schenkelabschnitte 22.2, auf. Auf dem mittleren Schenkabschnitt 22.1 ist dabei die Gleitleiste 113 vorzugsweise fest angeordnet, beispielsweise verschraubt, geklemmt oder verklebt. Derartige Profilelemente 112 sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Transportvorrichtungen 100 in der Getränkeindustrie als C-Profilelemente bekannt. Insbesondere ist das wenigstens eine Profileelement 112 als Tragprofilelement ausgebildet. Dabei erstreckt sich das wenigstens eine Profilelement 112 wiederum in einer parallelen Ebene unterhalb der durch die Gleitleisten 113 aufgespannten Ebene und damit auch in einer Ebene unterhalb der Transportebene TE. Die seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 sind in ihrer jeweiligen Längserstreckung des Querschnitts zu dem Querschnitt des mittleren Schenkelabschnitts 22.1 in einem Winkel zueinander orientiert, der vorzugsweise kleiner als 90° Grad ausgebildet ist, so dass die jeweiligen freien Enden 22.3 der beiden seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 im Querschnitt spitzwinklig in einer gedachten Verlängerung der freien Enden 22.3 aufeinander zulaufen würden. Der mittlere sowie die seitlichen Schenkelabschnitte 22.1, 22.2 begrenzen in ihrem Querschnitt eine Ausnehmung 21, die nach unten, also in Richtung des Tragkörpers 111 offen und von dort aus zugänglich ausgebildet ist. Die Ausnehmung 21 bildet dabei also eine Nut aus, die in ihrem Querschnitt eine Art Kegelstumpf ausbildet, sich also auf der den Gleitleisten 113 abgewandten Seite mit den beiden seitlichen Schenkelabschnitten 22.2 verjüngt.
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Dabei weist der mittlere Schenkelabschnitt 22.1 im Wesentlichen eine Breite quer zur Transportrichtung A auf, die der im Querschnitt der 2 dargestellten Breite der wenigstens einen Gleitleiste 113 entspricht. Die in einer nicht dargestellten Draufsicht im Wesentlichen rechteckförmig an ihrer Oberseite ausgebildete Gleitleiste 113 kann eine Länge in Transportrichtung A aufweisen, die der Länge des Profilelements 112 entspricht. Auch kann das Profilelement 112, insbesondere deren mittlerer Schenkelabschnitt 22.1, in einer nicht dargestellten Draufsicht im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass zumindest das eine Profilelement 112 über wenigstens eine Schnellbefestigungseinrichtung 2 an einem Grundträger 111 des Maschinenrahmens 110 angeordnet ist, wobei die Schnellbefestigungseinrichtung 2 zur Verbindung des Profilelementes 112 mit dem Grundträger 111 ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist die Schnellbefestigungseinrichtung 2 zumindest in eine Verriegelungsposition VP verstellbar ausgebildet, und zwar derart, dass die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in der Verriegelungsposition VP das Profilelement 112 fest mit dem Grundträger 111 verbindet.
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Ferner vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Schnellbefestigungseinrichtung 2 jeweils einen ersten und zweiten Befestigungsabschnitt BA1, BA2 aufweist, mit dem das Profilelement 112 und/oder der Grundträger 111 verbindbar sind. Insbesondere ist ein erster Befestigungsabschnitt BA1 vorgesehen, der mit dem Grundträger 111 verbindbar ist, sowie ein zweiter Befestigungsabschnitt BA2, der mit dem Profilelement 112 verbindbar ist. Dabei können der erste und zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 sich entlang einer Mittellängsachse MA der Schnellbefestigungseinrichtung 2 erstreckenden und einander gegenüberliegenden vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung in der Verriegelungsposition VP der Schnellbefestigungseinrichtung 2 ausgebildet.
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Dabei kann auch vorgesehen sein, dass der erste bzw. zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 in der Verriegelungsposition VP in das Profilelement 112 bzw. den Grundträger 111 verrastend eingesteckt ist. Insbesondere kann der erste Befestigungsabschnitt BA1 in der Verriegelungsposition VP in die Vorlochung 20 des Grundträgers 111 verrastend eingesteckt sein.
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Mithin kann auch vorgesehen sein, dass der der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 in der Verriegelungsposition VP in das Profilelement 112 und/oder den Grundträger 111 eingeschnappt ist. Insbesondere kann der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 hierfür ein Verriegelungselement 25 aufweisen, das in der Verriegelungsposition VP an der Vorlochung 20 des Grundträgers 111 und/oder in der Ausnehmung 21 des Profilelementes 112 eingeschnappt ist.
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Ferner kann auch vorgesehen sein, dass der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 in der Verriegelungsposition VP mit dem Profilelement 112 und/oder den Grundträger 111 fest verbunden ist, indem der erste und/oder zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 mit einem Verriegelungselement 25 die Vorlochung 20 des Grundträgers 111 und/oder die Ausnehmung 21 des Profilelementes 112 hintergreift.
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Bevorzugt ist das wenigstens eine Profilelement 112 in die Verriegelungsposition VP auf die Schnellbefestigungseinrichtung 2 aufpressbar und/oder aufdrückbar ausgebildet und zwar vorzugsweise derart, dass die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in der Verriegelungsposition VP das Profilelement 112 fest mit dem Grundträger 111 verbindet.
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Mehr im Detail sind in dem Ausführungsbeispiel der 2 mehrere, insbesondere vier Schnellbefestigungseinrichtung 2 gezeigt, die mit ihrem jeweils ersten Befestigungsabschnitt BA1 mit einem gemeinsamen Grundträger 111 und mit ihrem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 mit jeweils einem Profilelement 112 verbunden sind. Auf der Oberseite der jeweiligen Profilelemente 112 kann eine Gleitleiste 113 vorgesehen sein, die vorzugsweis fest mit dem jeweiligen Profilelement 112 verbunden, insbesondere verschraubt, geklemmt, verlötet, verklebt oder verschweißt, sein kann. Auf den Gleitleisten 113 wiederum liegt das oder die Transportelemente 103 auf, das über die Oberseite der Gleitleisten 113 gleitend geführt wird. Zudem sind jeweils seitlich des Grundträger 111 ein rechtes und linkes Gerüstblech 114, 115 vorgesehen. Vorzugsweise erstrecken sich die Profilelemente 112 und/oder die Gleitleisten 113 und/oder die Gerüstbleche 114, 115 über die gesamte Länge der Transportstrecke TS und können dabei einteilig oder vorzugsweise jeweils mehrteilig ausgebildet sein.
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Die 4a bis 4d zeigen dabei jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, mittels der eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des Grundträgers 111 mit dem Profilelement 112 in einer Verriegelungsposition VP erzeugbar ist. Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 ist dabei insbesondere aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Stahl oder Edelstahl, hergestellt. Hierbei ist die Schnellverbindungseinrichtung 2 mit ihrem ersten Befestigungsabschnitt BA1 fest mit dem Grundträger 111 verbunden. Insbesondere kann die Schnellbefestigungseinrichtung 2 mit ihrem ersten Befestigungsabschnitt BA1 mit dem Grundträger 111 verschweißt, verklebt oder verlötet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann die Schnellbefestigungseinrichtung 2 einteilig mit dem Grundträger 111, also als Bestandteil des Grundträgers 111, ausgebildet bzw. hergestellt sein.
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In den 4a und 4b ist dabei eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der eine kraftschlüssige Verbindung des Grundträgers 111 mit dem Profilelement 112 in der Verriegelungsposition VP der Schnellbefestigungsreinrichtung 2 ausgebildet ist. Insbesondere ist das Profilelement 112 in der Verriegelungsposition VP hierbei kraftschlüssig mit dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 der Schnellbefestigungseinrichtung 2 verbunden, indem das Profilelement 112 auf den zweiten Befestigungsabschnitt BA2 der Schnellbefestigungseinrichtung 2, der als Klemm- oder Tragkörper 30 ausbildet ist, aufgepresst wird.
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Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 weist in ihrem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 den Klemmkörper 30 auf bzw. bildet in ihrem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 einen Klemmköper 30 aus, der als plattenförmige Lasche ausgebildet ist und dabei fest, insbesondere einteilig, mit dem Grundträger 111 verbunden sein kann. Dabei kann der Klemmkörper 30 trapezförmig ausgebildet sein, wobei sich der trapez- und plattenförmige Klemmkörper 30 in Richtung des Profilelementes 112 verjüngt, so dass der Klemmkörper 30 an seinem freien, dem Profilelement 112 zugewandten Endabschnitt 30.1 die geringste Breite B1 im seitlichen Querschnitt aufweist. Insbesondere weist der Klemmkörper 30 an zumindest zwei sich vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten im Bereich des freien Endabschnittes 30.1 jeweils gerade Anlagenflächen 30.2, 30.3 auf, mit denen sich der Klemmkörper 30 in seiner kraftschlüssig mit dem Profilelement 112 geklemmten Verriegelungsposition VP gegen die entsprechenden Innenseiten den mittleren Schenkelabschnitt 22.1 des Profilelementes 112 kontaktschlüssig abstützt. Dabei sind die beiden seitlichen Schenklabschnitte 22.2 beim Aufschieben, insbesondere Aufdrücken des Profilelementes 112 auf den Klemmkörper 30, im Wesentlichen lediglich elastisch verformt, so dass die seitlichen Schenkelabschnitt 22.2 nach dem Aufdrücken kraftschlüssig am dem Klemmkörper 30 anliegen.
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In den 4c und 4d ist dabei eine weitere Ausführungsvariante gezeigt, bei der der eine formschlüssige Verbindung des Grundträgers 111 mit dem Profilelement 112 in der Verriegelungsposition VP der Schnellbefestigungsreinrichtung 2 ausgebildet ist. Unterschiedlich zu der Ausführungsvariante der 4a und b weisen die beiden seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 des Profilelements 112 jeweils im Bereich ihrer freien Enden einen nutförmigen Einschnappabschnitt 22.5 auf, in den formschlüssig mit an dem Klemmkörper 30 vorgesehene, nasenförmige Eingriffsabschnitte 30.5 einrasten. Vorzugsweise rasten die Einschnappabschnitte 22.5 kontaktschlüssig sowie formschlüssig in den entsprechenden Eingriffsabschnitt 30.5 ein. Hierbei werden die beiden seitlichen Schenklabschnitte 22.2 derart elastisch beim Aufschieben, insbesondere Aufdrücken des Profilelementes 112 auf den Klemmkörper 30, verformt, dass die seitlichen Schenkelabschnitt 22.2 mit ihren Einschnappabschnitten 22.5 in der Verriegelungsposition VP formschlüssig in den Eingriffsabschnitten 30.5 des Klemmkörper 30 einrasten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann auch vorgesehen sein, dass der Grundträger 111 mit dem Profilelement 112 in der Verriegelungsposition VP der Schnellbefestigungsreinrichtung 2 kraft- und formschlüssig verbunden ist.
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Die 5a bis 5c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsvarianten mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet und nicht fest mit Grundträger 111 verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Schnellbefestigungseinrichtung 2 dabei zumindest den Klemmkörper 30 sowie einen Treibkörper 31. Dabei bildet der Klemmkörper 30 den zweiten Befestigungsabschnitt BA2 aus, an dem das Profilelement 112 befestigbar ist und der Treibkörper 31 den ersten Befestigungsabschnitt BA1, über den die Schnellbefestigungseinrichtung 2 an dem Grundträger 111 anordenbar ist.
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Insbesondere steht also der erste Befestigungsabschnitt BA1 mit dem Grundträger 111 und der zweite Befestigungsabschnitt BA2 mit dem Profilelement 112 in Wirkeingriff, so dass der Grundträger 111 über den ersten Befestigungsabschnitt BA1 und das Profilelement 112 über den zweiten Befestigungsabschnittes BA2 miteinander verbindbar sind.
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Ferner weist der erste Befestigungsabschnitt BA1 einen freiendseitigen ersten Verriegelungsabschnitt VA1 und/oder der zweite Befestigungsabschnitt BA2 einen zweiten Verriegelungsabschnitt VA2 auf mittels dem der Grundträger 111 bzw. das Profilelement 112 über die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in der Verriegelungsposition VP fest gehalten werden kann.
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Gemäß der Ausführungsvariante der 5a bis 5c weist der Grundträger 111 zur klemmenden Befestigung zumindest in einem zumindest abschnittsweise flachen Abschnitt 23 (wie dieser nähergehend in den 6a und 6b gezeigt ist) eine von der Kreisform abweichende Vorlochung oder Öffnung 20 auf, durch die der erste Verriegelungsabschnitt VA1 hindurchführbar und klemmend befestigbar ist.
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Hierfür weist der erste Befestigungsabschnitt BA1 im ersten Verriegelungsabschnitt VA1 zumindest ein Verriegelungselement 25 auf, das sich von der Mittellängsachse MA ausgehend radial nach außen erstreckt und als Verrieglungsfinger ausgebildet sein kann. Vorteilhaft sind dabei mehrere, insbesondere zwei Verriegelungselemente 25 vorgesehen, die sich an vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten von der Mittellängsachse MA ausgehend jeweils radial nach außen erstrecken und vorzugsweise jeweils als Verriegelungsfinger ausgebildet sind.
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Die beiden Verriegelungselemente 25 können an jeweils einem sich entlang der Mittellängsachse MA erstreckenden Haltelement 25.1, 25.2 angeordnet sein, wobei zwischen den Haltelementen 25.1, 25.2 eine spaltförmige Öffnung 25.3 ausgebildet ist. Die spaltförmige Öffnung 25.3 ist derart ausgebildet, dass sich die Halteelemente 25.1, 25.2 elastisch verformbar zusammendrücken lassen.
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Ferner sind an den sich gegenüberliegenden Außenseiten der elastisch verformbaren Halteelemente 25.1, 25.2 jeweils vorzugsweise mehrere erste Widerhaken WH1 vorgesehen, die in an dem Klemmkörper 30 vorgesehene vorzugsweise mehrere zweite Widerhaken WH2 in der Verriegelungsposition VP in Eingriff bringbar sind.
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Zudem weist der Klemmkörper 30 eine diesen vorzugsweise zentrisch entlang der Mittellängsachse MA vorzugsweise vollständig durchdringende Öffnung 28 auf, in die bzw. durch die der Treibkörper 31 einschiebbar ist.
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Ferner kann der zweite Befestigungsabschnitt BA2 einen sich in der Verriegelungsposition VP entlang der Mittellängsachse MA in Richtung des ersten Befestigungsabschnittes BA1 daran anschließenden Anlageabschnitt 24 aufweisen, der einen sich vorzugsweise senkrecht zur Mittellängsachse MA erstreckende Anlageabschnitt 24 ausbildet.
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Der Anlageabschnitt 24 ist dabei zumindest teilweise umlaufend um die Mittellängsachse MA, vorzugsweise vollumlaufend um die Mittellängsachse MA vorgesehen, und bildet an dem dem Grundträger 111 zugewandten Flächenabschnitt eine Anlagefläche AF in der Verriegelungsposition VP aus. Insbesondere ist der Anlageabschnitt 24 in seiner Dimensionierung an die Vorlochung 20 angepasst, derart, dass der Anlageabschnitt 24 die Vorlochung 20 in der Verrieglungsposition VP nicht durchgreift bzw. durch die Vorlochung 20 hindurchgeführt werden kann, sondern sich an dem flachen Abschnitt 23 auf der dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 zugewandten Seite zumindest teilumfänglich um die Vorlochung 20 herum an dem flachen Abschnitt 23 abstützt, insbesondere kontaktschlüssig zur Anlage gelangt.
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Für die Verrieglungsposition VP wird der Treibkörper 31 von oben in die Öffnung 28 des Klemmkörpers 30 gesteckt und mittels des Profileelementes 112 in Richtung des Grundträgers 111 gedrückt (5b). Dabei rasten die ersten Widerhaken WH1 des Treibkörpers 31 in die zweiten Widerhaken WH2 des Klemmkörpers 30 ein. Der Treibkörper 31 ist dabei kraft- und/oder formschlüssig in dem Klemmkörper 30 in der Verriegelungsposition VP aufgenommen. Gleichzeitig verspannt sich der Klemmkörper 30 mit den Innenseiten der seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 des Profilelementes 112 gegeneinander. Schlussendlich verhaken sich die während des Eindrückens des Treibkörpers 31 zusammengedrückten Verriegelungselemente 25 an der Unterseite des Grundträgers 111 im Bereich der Vorlochung 20.
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Die 7a bis 7c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die wie vorherige Ausführungsvariante der 5a bis 5c mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet und nicht fest mit Grundträger 111 verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Schnellbefestigungseinrichtung 2 dabei zumindest den Klemmkörper 30 sowie einen Treibkörper 31. Im Unterschied zu der Ausführungsvariante der 5a bis 5c ist in dieser Ausführungsvariante der 7a bis 7c sowohl der erste Befestigungsabschnitt BA1 als auch der zweite Befestigungsabschnitt BA2 an dem Klemmkörper 30 ausgebildet.
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Insbesondere ist dabei auch der erste Verriegelungsabschnitt VA1 mit den darin ausgebildeten Verriegelungselementen 25 an dem Klemmkörper 30 vorgesehen. Auch in dieser Ausführungsvariante der 7a bis 7c ist der Treibkörper 31 kraft- und/oder formschlüssig in der Öffnung 28 des Klemmkörpers 30 anordenbar.
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Insbesondere weist der Klemmkörper 30 in seinem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 in Richtung der Mittellängsachse MA elastisch verformbare Laschenabschnitte 32, 33 auf. Die Laschenabschnitte 32, 33 sind dabei insbesondere einteilig mit dem Klemmkörper 30 ausgebildet und verspannen sich in der Verriegelungsposition VP gegen die Innenseite der seitlichen Schenkelabschnitte 22.2.
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Die 8a und 8b zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die wie die vorherige Ausführungsvariante der 5a bis 5c mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet und nicht fest mit Grundträger 111 verbunden ist. Vorzugsweise umfasst die Schnellbefestigungseinrichtung 2 dabei zumindest den Klemmkörper 30 sowie einen Treibkörper 31. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten der 5 bis 7 durchdringt die Öffnung 28 den Klemmkörper 30 nicht vollständig, sondern ist als Sackloch bzw. Sackbohrung ausgebildet, in welcher der Treibkörper 31 aufnehmbar ist. Zudem weist der Klemmkörper 30 an der Innenseite seiner Öffnung 28 eine entlang der Mittellängsasche MA gewellte Oberfläche auf, die passgenau zu einer gewellten Oberfläche an der Außenseite des Treibkörpers 31 ausgebildet ist, und zwar derart, dass der Treibkörper 31 kraft- und/oder formschlüssig in der Öffnung 28 des Klemmkörpers 30 in der Verriegelungsposition VP anordenbar, insbesondere einpressbar und/oder eindrückbar, ist.
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Weiterhin kann der Klemmkörper 30 im Bereich seines ersten Befestigungsabschnittes BA1 vorzugsweise an seiner dem Profilelement 112 abgewandten freien Stirnseite einen sich vorzugsweise zentrisch entlang der Mittellängsachse MA erstreckenden Spalt 34 aufweisen.
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Die 9a bis 9d zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die wie die vorherige Ausführungsvariante der 5a bis 5c mehrteilig, insbesondere dreiteilig, ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsvariante weist die Schnellbefestigungseinrichtung 2 zwei Treibkörper 31' sowie einen Klemmkörper 30 auf, um im zweiten Befestigungsabschnitt BA2 das Profilelement 112 fest an der Schnellbefestigungseinrichtung 2 anzuordnen. Die Treibkörper 31' sind dabei identisch ausgebildet und weisen hierbei zumindest einen keilförmig, vorzugsweise spitzwinklig zur Mittelebene ME, verlaufenden Anlagenabschnitt 31.1' auf. Vorzugsweise sind die Treibkörper 31' spiegelsymmetrisch zur Mittelebene ME ausgebildet und weisen dabei jeweils zwei keilförmige Anlagenabschnitte 31.1' auf, die für die Verriegelungsposition VP in an dem Klemmkörper 30 vorgesehene korrespondierende keilförmig, vorzugsweise spitzwinklig zur Mittelebene ME, verlaufende Anlagenflächen 40 eingeschoben, insbesondere eingepresst und/oder eingedrückt, werden können. Insbesondere wird die Schnellbefestigungseinrichtung 2 hierfür seitlich in die Ausnehmung 24 des Profilelementes 112 eingesteckt und anschließend die solcherart ausgebildeten Schnellbefestigungseinrichtung 2 keilförmigen Treibkörper 31' mit den Klemmkörper 30 getrieben, was vorzugsweise mittels eine Werkzeugs erfolgen kann. Damit verspannen sich die Treibkörper 31' insbesondere mit den Innenflächen der seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 des Profilelements 112.
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Zudem wird für die feste Verbindung des ersten Befestigungsabschnittes BA1 mit dem Grundträger 111 beispielsweise dieser über eine Nase geschoben und dort verklemmt.
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Die 10a bis 10c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die mehrteilig, insbesondere dreiteilig, ausgebildet ist. Auch in dieser Ausführungsvariante sind zwei identisch ausgebildete Treibkörper 31' vorgesehen, die mit ihren keilförmigen Anlagenabschnitten 31.1' gegen die korrespondierenden schrägen Anlagenflächen 40 des Klemmkörpers 30 in der Verriegelungsposition VP verspannt werden.
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Unterschiedlich zu der Ausführungsvariante der 9a bis 9d weist die Ausführungsvariante der Schnellbefestigungseinrichtung 2 gemäß der 10a bis 10c im ersten Befestigungsabschnitt BA1 wenigstens zwei Verriegelungselemente 25 in Form von als Widerhaken ausgebildeten Verriegelungsfingern auf, die gleichzeitig durch die Treibkörper 31' während des Verspannens gespreizt werden und sich in der Verriegelungsposition VP in der Vorlochung 20 des Grundträgers 111 an dessen Unterseite verhaken.
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Die 11a bis 11c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die wie die vorherige Ausführungsvariante der 10a bis 10c mehrteilig, insbesondere dreiteilig, ausgebildet ist. Im Unterschied zu der voranstehenden Ausführungsvariante weist die Ausführungsvariante der 11 a bis 11c zwei bevorzugt identisch ausgebildete, vorzugsweise näherungsweise S-förmige, Klemmkörper 30' auf, die zur Mittelebene ME gegenseitig versetzt vorgesehen sind und weiterhin einen Treibkörper 31 auf. Insbesondere sind an dem Klemmkörper 30' auf der dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 gegenüberliegenden Seite entlang der Mittellängsachse MA der erste Befestigungsabschnitt BA1 ausgebildet, an dem jeweils zumindest ein Verriegelungselement 25 vorgesehen ist. Insbesondere weist jeder der beiden Klemmkörper 30' jeweils ein Verriegelungselement 25 auf. Hierfür wird das Profilelement 112 gegen den nicht dargestellten Grundträger 111 gedrückt, derart, dass der Treibkörper 31 in die Klemmkörper 30' eingepresst und/oder eingedrückt wird und damit verrastet. Gleichzeit werden damit die beiden Klemmkörper 30' durch das Eindrücken des Treibkörpers 31 derart zueinander ausgelenkt, dass sich die Klemmkörper 30 in der Verriegelungsposition VP an der Innenseiten der beiden seitlichen Schenkelabschnitte 22.2 gegenseitig verspannen.
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In gleicher Weise werden damit auch die am ersten Befestigungsabschnitt BA1 vorgesehenen Verriegelungselementes 25 während des Verspannens gespreizt und in der Verriegelungsposition VP in der Vorlochung 20 des Grundträgers 111 an dessen Unterseite verhakt.
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Die 12a bis 12c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die insbesondere einteilig ausgebildet ist und in der Verriegelungsposition VP den Grundträger 111 fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Die 12b zeigt dabei die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in einer ungespannten und die 12c in einer gespannten Position, die eine Verriegelungsposition VP ausbildet.
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Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 kann in der gespannten Position, die der Verriegelungsposition VP entspricht, insbesondere plastisch verformbar ausgebildet sein und hierfür beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Edelstahl, herstellt, beispielsweise gestanzt oder gelasert sein.
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Insbesondere ist damit an der Schnellbefestigungseinrichtung 2 der erste als auch der zweite Befestigungsabschnitt BA1, BA2 ausgebildet. Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 ist dabei plattenförmig ausgebildet und weist eine annähernd konstante Dicke auf. Dabei ist der Klemmkörper 30 als ein plattenförmig auf den Kopf gestelltes Trapez ausgebildet, an dem jeweils seitlich die beiden armförmigen Laschenabschnitte 32, 33 mit einer ersten Seite S1 vorgesehen sind, wobei die Laschenabschnitte 32, 33 mit ihrer der ersten Seite S1 gegenüberliegenden zweiten Seite S2 jeweils über einen Querarm 32.1, 33.2 an dem Anlageabschnitt 24 angeordnet sind. Insbesondere ist die Schnellbefestigungseinrichtung 2 einteilig ausgebildet.
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Weiterhin ist der Anlagenabschnitt 24 entlang der Mittellängsachse MA von einem Stempelabschnitt 37 durchbrochen, der entlang der Mittellängsachse MA in Richtung der Verriegelungselemente 25 bewegbar ist. Insbesondere kann über die Innenseite des mittleren Schenkelabschnittes 22.1 bei einem Aufsetzen des Profilelementes 112 die Bewegungsenergie auf den Stempelabschnitt 37 eingeleitet bzw. übertragen werden.
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Durch die Bewegung des Stempelabschnitts 37 werden die beiden armförmigen Laschenabschnitte 32, 33 über die entsprechenden Querarme 32.1, 33.1 im Bereich der zweiten Seite S2 nach außen, also von der Mittellängsachse MA weggerichtet, ausgelenkt und verspannen sich in der Verriegelungsposition VP solcherart an der Innenseite des seitlichen Schenkelabschnitte 22.2, indem das Profilelement 112 auf die Schnellbefestigungseinrichtung 2 aufgedrückt und/oder aufgepresst wird.
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Weiterhin werden auch die Verriegelungselemente 25 an dem flachen Abschnitt 23 auf der dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 zugewandten Seite zumindest teilumfänglich um die Vorlochung 20 herum an dem flachen Abschnitt 23 kontaktschlüssig zur Anlage gebracht, insbesondere in der Verriegelungsposition VP verspannt, indem auch die Verriegelungselemente 25 nach außen, also von der Mittellängsachse MA weggerichtet, umgelenkt werden.
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Die 13a und 13b zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die ebenfalls einteilig ausgebildet ist und in der verspannten Verriegelungsposition VP den Grundträger 111 fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Die 13a zeigt dabei die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in einer freigestellten Perspektivansicht, während die 13b die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in einer ungespannten Position zeigt, die der Freigabeposition FP entspricht.
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Unterschiedlich zu der Ausführungsvariante der 12a bis 12c sind die Laschenabschnitte 32, 33 dabei unmittelbar mit ihrer jeweiligen zweiten Seite S2 mit dem Anlagenabschnitt 24 verbunden, also ohne Zwischenschaltung der Querarm 32.1, 33.1. Zudem ist der Klemmkörper 30 dabei auf seiner dem ersten Befestigungsabschnitt BA1 zugewandten Seite dreieckförmig ausgebildet und weist im Bereich der Spitze den Stempelabschnitt 37 auf. Über die Spitze kann der Anlagenabschnitt 24 nach außen, also von der Mittellängsachse MA weggerichtet, gespreizt und die Schnellbefestigungseinrichtung 2 damit in der Verriegelungsposition VP verspannt werden, indem das Profilelement 112 auf die Schnellbefestigungseinrichtung 2 aufgedrückt und/oder aufgepresst wird.
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Die 14a bis 14c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die ebenfalls einteilig ausgebildet ist und in der verspannten Verriegelungsposition VP den Grundträger 111 fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Die 14a zeigt dabei die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in einer freigestellten Perspektivansicht, während die 14b die Schnellbefestigungseinrichtung 2 in einer ungespannten Position zeigt, die der Freigabeposition FP entspricht, und die 14c eine gespannte Position, also eine Verriegelungsposition VP.
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In der Ausführungsvariante der 14a bis 14c sind die Laschenabschnitte 32, 33 mit ihrer zweiten Seite S2 im Bereich der jeweiligen freien Stirnseite des Anlagenabschnitts 24 vorgesehen und erstrecken sich von dort annähernd senkrecht, also näherungsweise parallel der Mittellängsachse MA, nach oben in Richtung des zweiten Befestigungsabschnittes BA2, wo die Laschenabschnitte 32, 33 in der Freigabeposition FP an dem Klemmkörper 30 angebunden sind.
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Dabei erstreckt sich die Spitze des dreieckförmigen Klemmkörpers 30 bis in den Bereich des Anlagenabschnittes 24 und bildet dabei mit seiner Spitze den Stempelabschnitt 37 aus, der in der Verriegelungsposition VP den Anlagenabschnitt 24 auseinander drückt und die Verriegelungselemente 25 somit in der Vorlochung 20 des Grundträgers 111 verspannt bzw. einspannt, indem die Schnellbefestigungseinrichtung 2 auf den Grundträger 111 aufgedrückt und/oder aufgepresst wird.
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In den 15a bis 15c ist eine nochmals weitere Ausführungsvariante einer Schnellbefestigungseinrichtung gezeigt, bei der sich der erste Befestigungsabschnitt BA1 bezogen auf die Mittellängsachse MA zwischen dem zweiten Befestigungsabschnitt BA2 angeordnet befindet. Hierbei weist der Grundträger 111 einen nach oben, in Richtung des Profilelements 112 gebogenen Laschenabschnitt 111.1 auf, der den flachen Flächenabschnitt 23 mit der von der Kreisform abweichenden Vorlochung oder Öffnung 20 aufweist. Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 ist dabei mit ihrem ersten Befestigungsabschnitt BA1 auf dem Laschenabschnitt 111.1 in der Verriegelungsposition VP klemmend befestigt aufgeschoben bzw. aufgepresst und/oder aufgedrückt.
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Hierfür schnappen die an dem elastisch verformbaren Anlagenabschnitt 24 vorgesehenen Verriegelungselemente 25 in die Vorlochung 20 des Laschenabschnittes 111.1 ein und arretiert dort. Der Klemmkörper 30 ist hier durch wenigstens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse MA vorgesehene, an dem Anlagenabschnitt 24 elastisch federnd angebundene Federarme 40.1, 40.2 gebildet, die sich in der Verrieglungsposition VP an der Innenseite der seitlichen Schenkelabschnitt 22.2 entgegen der Federkraft einspreizen, indem das Profilelement 112 auf die Schnellbefestigungseinrichtung 2 aufgesteckt wird. Die Schnellbefestigungseinrichtung 2 ist dabei insbesondere aus einem Kunststoff, vorzugsweise POM, hergestellt.
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Die 16a bis 16d zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die ebenfalls einteilig ausgebildet ist und in der verspannten Verriegelungsposition VP den Grundträger 111 fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Dabei drückt und/oder presst das Profilelement 112 in der Verriegelungsposition VP die Verriegelungselemente 25 des ersten Befestigungsabschnitt BA1 kraft- und/oder formschlüssig an den Laschenabschnitt 111.1 des Grundträgers 111.
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Die 17a bis 17b zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die den Grundträger 111 in der verspannten Verriegelungsposition VP fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Mehr im Detail weist das aus einem Kunststoffmaterial bestehende Verriegelungselement mindestens einen Abschnitt der räumlich an eine korrespondierende Öffnung im Grundträger 111 angepasst ist. Durch das Zusammenwirken des Abschnittes mit der korrespondierenden Öffnung wird das Befestigungselement auf dem Grundträger 111 gehalten. An seinem oberen Ende weist das Befestigungselement beispielsweise zwei elastisch verformbare Nasen auf, welche sich in der Verriegelungsposition VP von Innen gegen das Profilelement pressen, bzw. gepresst werden und das Profilelement somit fixieren.
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Die 18a bis 18c zeigen jeweils in schematischer Ansicht eine beispielhafte nochmals weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungseinrichtung 2, die ebenfalls einteilig ausgebildet ist und in der verspannten Verriegelungsposition VP den Grundträger 111 fest mit dem Profilelement 112 verbindet. Hierbei weist der Grundträger 111 zwei Vorlochungen 20 auf, in die jeweils ein Verriegelungselement 25 in der Verriegelungsposition VP arretiert, indem die Schnellbefestigungseinrichtung 2 auf den Grundträger 111 aufgedrückt und/oder aufgepresst wird. Der auch in dieser Ausführungsvariante durch wenigstens zwei Federarme 40.1, 40.2 gebildete Klemmkörper 30 spreizt sich entgegen der durch die Federarme 40.1, 40.2 erzeugten Federkraft, die entgegen der Mittellängsachse MA gerichtet ist, in der Verrieglungsposition VP an die Innenflächen der seitlichen Schenkelabschnitt 22.2.
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Im Unterschied zu der Ausführungsvariante der 18a bis 18c greifen in der Ausführungsvariante der 19a und 19b die Verriegelungselemente 25 an gegenüberliegenden Seiten des flachen Flächenabschnittes 23 in die entsprechende Vorlochung 20 des Grundträgers 111 ein und arretieren solcherart in der Verrieglungsposition VP, indem die Schnellbefestigungseinrichtung 2 auf den Grundträger 111 aufgedrückt und/oder aufgepresst wird.
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Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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So ist beispielsweise auch vorgesehen, dass die Treibkörper 31, 31' beim Ein- bzw. Aufpressen eine Drehbewegung durchführen, so dass es zu einem Bewegungsablauf kommt, der dem Einschrauben einer Schraube in ein Werkstück gleicht. Durch diese Vorgehensweise kann eine besonders sichere und stabile Verbindung der im jeweiligen Anwendungsfall zu verbindenden Bauteile erreicht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Transportvorrichtung
- 101
- Stützelement
- 102
- Transportgut
- 103
- Transportelement
- 110
- Maschinenrahmen
- 111
- Grundträger
- 111.1
- Laschenabschnitt
- 112
- Profilelement
- 113
- Gleitleiste
- 114
- Gerüstblech
- 115
- Gerüstblech
- 116
- Halteelement
- 117
- Führungsgeländer
- 141
- vordere Umlenkreinrichtung
- 142
- rückwärtige Umlenkeinrichtung
- 1.11
- vorderes Ende
- 1.12
- rückwärtiges Ende
- 2
- Schnellbefestigungseinrichtung
- 20
- Vorlochung
- 20.1
- Kreisbogenabschnitt
- 20.2
- Rechteckabschnitt
- 21
- Ausnehmung
- 22.1
- mittlerer Schenkelabschnitt
- 22.2
- seitlicher Schenkelabschnitt
- 22.3
- freies Ende
- 22.5
- Einschnappabschnitt
- 23
- flacher Abschnitt
- 23.1
- Oberseite
- 23.2
- Unterseite
- 24
- Anlageabschnitt
- 25
- Verriegelungselement
- 25.1, 25.2
- Halteelement
- 25.3
- Öffnung
- 28
- Öffnung
- 30
- Klemmkörper
- 30'
- Klemmkörper
- 30.1
- Endabschnitt
- 30.2, 30.3
- gerade Anlagenfläche
- 30.5
- Eingriffsabschnitt
- 31
- Treibkörper
- 31'
- Treibkörper
- 31.1'
- Anlagenabschnitt
- 32
- Laschenabschnitt
- 32.1
- Querarm
- 33
- Laschenabschnitt
- 33.1
- Querarm
- 34
- Spalt
- 37
- Stempelabschnitt
- 40.1
- Federarm
- 40.2
- Federarm
- AF
- Anlagefläche
- BA1
- erster Befestigungsabschnitt
- BA2
- zweiter Befestigungsabschnitt
- VA1
- erster Verriegelungsabschnitt
- WH1
- erste Widerhaken
- WH2
- zweite Widerhaken
- A
- Transportrichtung
- BE
- Bodenebene
- TS
- Transportstrecke
- VP
- Verriegelungsposition
- FP
- Freigabeposition
- ME
- Mittelebene
- MA
- Mittellängsasche
- L
- Länge
- B
- Breite
- S1
- erste Seite
- S2
- zweite Seite