DE7523231U - Vorrichtung zur arretierung von paneelen an einer tragschiene - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung von paneelen an einer tragschiene

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A 2254 2"9. Juni 1975
vo/poe
Horst D ο b η e r
Heilbronner Straße 19
7520 Göppinsen
Vorrichtung zur Arretierung von Paneelen an einer Tragschiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung von im Querschnitt etwa U-förmigen Paneelen, die im Abstand zueinander an den Rastelementen einer Tragschiene eingeklipst sind, bestehend aus einem Distanzstück, welches im Bereich der Tragschiene zwischen den Paneelen an den Anlageflanschen der Tragschiene angebracht ist und sich mit beiden Längsseiten an den benachbarten Paneelen abstützt.
Wie das DT-Gbm 6 808 975 zeigt, halten diese Distanzstücke die Eastverbindungen zwischen den Paneelen und den Tragschienen aufrecht, auch wenn die Paneele extrem belastet werden. Ea die Distsnsstücke in Richtung der Tragschienen starr sind, können die Paneele nicht mehr von den Rastelementen der Tragschiene gelöst werden. Die bekannten Distanzstücke sind Blechstreifen, die an den Enden in schmale Laschen auslaufen. Diese
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Laschen können umgebogen werden und umgreifen dann die Anlageflansche der Tragschiene. Werden die Distanzstücke mit gestreckten Laschen am Montageort angeliefert, dann müssen beim Anbringen die Laschen manuell oder mit einem Hilfswerkzeug um die Anlageflansche der Tragschiene gebogen werden. Dies bereitet besondere Schwierigkeiten, wenn der Abstand zwischen den Paneelen klein ist. Außerdem ist auch das Lösen der Distanzstücke von der Tragschiene schwierig. Werden die Distanz-.ft. stücke mit umgebogenen Laschen angeliefert, dann können sie nur in Längsrichtung auf die Tragschienen aufgeschoben und daran verstellt werden. Dabei stören aber die Eastelemente an den Anlageflanschen der Tragschiene. Diese Lösung vermag daher aus Gründen der Montage nicht zu befriedigen.
Wie die DT-OS 2 019 393 zeigt, sind auch schon Distanzbtücke bekannt, die über Schnappeingriff an der Tragschiene befestigt werden. Diee erfordert jedoch ein Distanzstück, das quer zur Tragschiene auslenkbar sein muß. Dieser Schnappeingriff zwischen Distanzstück und Tragschiene kann jedoch nicht sehr groß sein, da sonst das Distanzstück ohne bleibende Verformung nicht auf die Tragschiene eingeklipst werden kann. Da die Tragschiene und das Distanzstück doch mehr oder weniger Toleranzen aufweisen, läßt sieh damit keine eindeutige Verbindung erreichen, die auch extremen Belastungen standhält. Bei unbeabsichtigter Belastung des Distanzstückes kann ein Lösen desselben von der Tragschiene auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Montage das Distanzstück leicht an der Tragschiene angebracht werden kann
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und daß dabei eine eindeutige Festlegung des Distanzstückes an der Tragschiene erreicht werden kann, die sich selbst bei extremer Belastung auch des Distanzstückes nicht von alleine löst.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Distanzstück in zwei Befestigungsschenkel ausläuft, von denen einer U-f öl. lig umgebogen und qaer zur Tragschiene auf einen
\ Anlageflansch derselben aufschiebbar ist, und daß der andere Schenkel als Anschlag abgebogen ist, der den anderen Anlageflansch der Tragschiene mindestens stirnseitig umgreift und das Distanzstück quer zur Tragschiene unverschiebbar festlegt. Bei dieser Ausgestaltung ist das Distanzstück in doppelter Weise an der Tragschiene gesichert. Zum Lösen des Distanzstückes müssen zwei senkrecht zueinander stehende Bewegungen ausgeführt werden, wobei diese noch in einer bestimmten Reihenfolge auftreten müssen. Erst muß der Anschlag von der Tragschiene wegbewegt und dann das Distanzstück quer zur Tragschiene verschoben werden, um das Distanzstück von der Tragschiene lösen zu können. Dieser Bewegungsablauf tritt aber selbst bei extremer Belastung am Distanzstück nicht auf.
Die Festlegung des Distanzstückes an der Tragschiene ist daher gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich, verbessert, wodurch sich der Einsatzbereich derartig aufgebauter Verkleidungen wesentlich erweitern läßt.
Dabei hat sich als vollkommen ausreichend erwiesen, wenn vorgesehen ist, daß derU-förmig umgebogene Schenkel den Anlageflansch der Tragschiene dem Befestigungssteg der Tragschiene zugekehrt mindestens über die halbe Breite übergreift. Die Festlegung dieses Schenkels des Distanzstückes erfolgt dabei
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spielfrei, wenn die Auslegung so vorgenommen wird, daß der den Anlageflansch teilweise übergreifende Teil des Schenkels des Distanzstückes in einem Abstand zum Schenkel verläuft, der etwa der Stärke des Anlageflansches entspricht. Eine Verbesserung kann noch dadurch erreicht werden, daß der umgebogene Teil des Schenkels als Klemmfeder ausgebildet ist. Das Aufschieben des Distanzstückes auf die Tragschiene wird dadurch erleichtert, daß das freie Ende des Teiles vom Schenkel abgebogen ist und einen verbreiterten Einführschlitz bildet. Eine ausreichend große Abstützung für die benachbarten Paneele wird dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel Ces Verbindungsgliedes etwa auf die Breiten der Anlageflansche der Tragschiene ausgelegt und über ein U-förmig von den Anlageflanschen abgesetztes Zwischenstück miteinander verbunden sind.
Der Schenkel mit dem Anschlag wird selbsttätig in Eingriffstellung an dem Anlageflansch der Tragschiene gehalten, wenn vorgesehen ist, daß der U-förmig umgebogene Schenkel und der Schenkel mit dem Anschlag in der Ebene so gegeneinander versetzt sind, daß das aufgeschobene Distanzstück mit dem Schenkel mit dem Anschlag unter Spannung an dem zugekehrten Anlageflansch der Tragschiene anliegt. Der Anschlag am Schenkel des Distanzstückes kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch eine zusätzliche Rastverbindungnit der Tragschiene eingehen, daß der Anschlag zum Schenkel des Distanzstückes einen Winkel kleiner als 90° einschließt, oder daß der Anschlag als V-förmige Eastfeder abgebogen ist, deren freier Rastschenkel hinter dem Anlageflansch der Tragschiene einrastet. In jedem Eail kann dadurch eine weitere Bedingung für das Lösen des Distanzstükkes von der Tragschiene eingeführt werden. Der Einrastvorgang
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läßt sich dabei dadurch etwas erleichtern, ohne das Aufheben der Rastverbindung zu begünstigen, daß der Anschlag über die Breite des Distanzstückes mehrfach unterteilt ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück einer handelsüblichen Tragschiene,
Fig. 2 ein Distanzstück nach der Erfindung,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Distanzstückes nach der Erfindung und
Fig. 4 im Schnitt das auf die Tragschiene nach
Fig. 1 aufgebrachte Distanzstück nach Fig. 2.
Die Tragschiene 10 nach Fig. 1 weist einen mittleren Befestigungssteg 11 auf, an dem die Schenkel 12 und I3 abstehen. Die Enden der Schenkel 12 und 13 sind als Anlageflansche 14 und 15 parallel zum Befestigungssteg 11 abgebogen. In diesen Anlageflanschen 14 und 15 sind die Rastelemente 16,17 und 18,19 ausgestanzt und nach der Unterseite abgebogen. Diese Rastelemente sind abwechselnd in der einen und anderen Richtung ausgestanzt, so daß an ihnen im Querschnitt etwa U-förmige Paneele eingeknipst werden können. Diese Paneele sind im Abstand zueinander quer zur Tragschiene 10 festgelegt. Zwischen zwei benachbarte Paneele wird das Distanzstück 20 nach Fig. 2 oder 3 ein-
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gebracht. Die Breite dieses Distanzstückes 20 richtet sich nach dem Abstand der eingeklipsten Paneele. Das Distanzstück 20 weist ein U-förmiges Zwischenstück 21,22,23 auf, das in die beiden Schenkel 24 und 25 ausläuft. Der Schenkel 24 ist U-förmig abgebogen, wobei der Teil 26 den Anlageflansch 14 mindestens zur Hälfte übergreift, wie Fig. 4 zeigt. Der Schenkel 25 läuft in einen abgebogenen Anschlag 27 aus, der einen Winkel kleiner als 90° zum Schenkel 25 einnimmt. Der U-förmige Zwischenteil mit den senkrechten Teilen 22 und 23 und dem waagrechten Mittelteil 21 verbindet die Schenkel 24 und 25 so, daß diese ander Unterseite der Anlageflansche 14 und 15 ^ur Anlage kommen und vergrößert die Abstützfläche zu den benachbarten Paneelen. Beim Anbringen des Dldtanzstückes 20 wird der Schenkel 24 nJ.t dem Teil 26 zunächst quer zur Tragschiene 10 auf den Anlageflansch 14 aufgeschoben. Der Schenkel 24 mit dem Teil 26 bildet eine Aufnähmetasehe, deren Aufnahme auf die Stärke des Anlageflansches 14 angepaßt ist. Das freie Ende des Teiles 26 kann vom Schenkel 24 abgebogen sein und einen verbreiterten Einführungsschlitzbilden. Der Teil 26 kann als Klemmfeder ausgebildet sein, die den Schenkel 24 spielfrei am Anlageflansch 14 festlegt. Der Anschlag 27 des Schenkels 25 umgreift nach dem Aufschieben des Distanzstückes 20 zumindest die Stirnfläche des Anlageflansches 15· Wenn die Ebene des Schenkels 25 gegenüber der Ebene des Schenkels 24 versetzt ist, dann kann erreicht werden, daß das Distanzstück 20 nach dem Aufschieben auf die Tragschiene mit dem Schenkel 25 unter Spannung gegen den Anlageflansch I5 gedrückt. Dabei hält der Anschlag 27 das Distanzstück 20 unverachiebbar an der Tragschiene 10 fest. Wenn, wie Fig. 3 zeigt, der Anschlag selbst T-förmig ausläuft, dann kann der freie Schenkel 28 dabei hinter den Anlageflansch 15 einrasten. Die Festlegung des Distanzstückes 20 wird dadurch noch verbessert. Erst wenn diese
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Rastverbindung aufgehoben ist, kann der Schenkel 25 soweit von dem Anlageflansch 15 abgehoben werden, daß der Anschlag 27 die waagrechte Verschiebung des Distanzstückes 20 freigibt. Nach einer waagrechten Verschiebung gibt der Teil 26 den Anlageflansch 14- frei und das Distanzsrück 20 kann von der Tragschiene 10 abgenommen werden. Diese Bedingungen zum Lösen des Distanzstückes 20 werden selbst bei extremer Belastung der Paneele oder des Distanzstückes 20 selbst nicht erfüllt und können nur durch gezielte Demontagegriffe ausgeführt werden. Das Distanzstück 20 ist daher wesentlich
besser an der Tragschiene 10 gehalten und die Paneele sind damit mit wesentlich größerer Sicherheit arretiert.
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Claims (3)

  1. A 2254
    Ansprüche
    . Vorrichtung zur Arretierung von im Querschnitt etwa U-
    förmigen Paneelen, die im Abstand zueinander an den Eastelement en einer Tragschiene eingeklipst sind, bestehend aus einem Distanzstück, welches im Bereich der Tragschiene zwischen den Paneelen an den Anlageflanschen der Tragik schiene angebracht ist und sich mit beiden Längsseiten an den benachbarten Paneelen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (20) in zwei Befestigungsschenkel (24,25) ausläuft, von denen einer U-förmig umgebogen (26) und quer zur Tragschiene (10) auf einen Anlageflansch (14) uerselben aufschiebbar ist, und daß der andere Schenkel (25) als Anschlag (27) abgebogen ist, der den anderen Anlageflansch (15) der Tragschiene (10) mindestens stirnseitig umgreift und das Distanzstück (20) quer zur Tragschiene (10) unverschiebbar festlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig umgebogene Schenkel (24,26) den Anlageflansch
    ♦ (14) der Tragschiene (10) dem Befestigungssteg (11) der
    Tragschiene (10) zugekehrt mindestens über die halbe Breite übergreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anlageflansch (14) teilweise übergreifende Teil (26) des Schenkels (24) des Distanzstückes (20) in einem Abstand zum Schenkel (24) verläuft, der etwa der Stärke des Anlageflansches (14) entspricht.
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    - ι A 2254 ...... Lj. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
    net, daß das freie Ende des Teiles (26) vom Schenkel (24)
    abgebogen ist und einen verbreiterten Einführschlitz bil
    det.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Jadurch
    gekennzeichnet, άε.3 der umgebogene Teil (26) des Schen
    kels (24) als Klemmfeder ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 51 dadurch
    gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (24,25) des Ver
    bindungsgliedes (20) etwa auf die Breiten der Anlage
    flansche (14,15) der Tragschiene (10) ausgelegt und über
    ein U-förmig von den Anlageflanschen abgesetztes Zwischen
    stück (21,22,23) miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der U-förmig umgebogene Schenkel
    (24,26) und der Schenkel (25) mit dem Anschlag (27) in
    der Ebene so gegeneinander versetzt sind, daß das auf
    geschobene Distanzstück (20 ) mit dem Schenkel (25) mit
    dem Anschlag unter Spannung an dem zugekehrten Anlage
    flansch (15) der Tragschiene (10) anliegt.
    8. Vorrichtung nach eineik der Ansprüche 1 bis 7? dadurch
    gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) zum Schenkel (25)
    des Distanzstückes (20) einer. Winkel kleiner als 90° ein
    schließt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Anschlag als V-förmige Rast
    feder (27528) abgebogen ist, deren freier Rastschenkel
    (28) hinter dem Anlageflansch (15) der Tragschiene (10)
    einrastet.
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    daß der Anschlag (27 bzw. 27 91 dadurch
    10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Distanzstückes (20) mehrfach ,28) über gekennzeichnet, unterteilt die Breite des ist.
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