DE2532607A1 - Vorrichtung zur arretierung von paneelen an einer tragschiene - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung von paneelen an einer tragschiene

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DE2532607A1
DE2532607A1 DE19752532607 DE2532607A DE2532607A1 DE 2532607 A1 DE2532607 A1 DE 2532607A1 DE 19752532607 DE19752532607 DE 19752532607 DE 2532607 A DE2532607 A DE 2532607A DE 2532607 A1 DE2532607 A1 DE 2532607A1
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Horst Dobner
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
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    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal

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Description

  • Vorrichtung zur Arretierung von Paneelen an einer Tragschiene Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung von in Querschnitt etwa U-förmigen Paneelen, die im Abstand zueinander an den Rastelementen einer Tragschiene eingeklipst sind, bestehend aus einem Distanzstück, welches im Bereich der Tragschiene zwischen den Pnneelen an den Anlageflanschen der Tragschiene angebracht ist und sich mit beiden Längsseiten an den benachbarten Paneelen abstUtzt.
  • Wie das DT-Gbm 6 808 975 zeigt, halten diese Distanzstücke die Rastverbindungen zwischen den Paneelen und den Tragschienen auirecht, auch wenn die Paneele extrem belastet werden.
  • Da die Distanzstücke in Richtung der Tragschienen starr sind, können die Pancele nicht mehr von den Rastelementen der Tragschiene gelöst werden. Die bekannten Distanzstücke sind Blechstreifen, die an den Enden in schmale Laschen auslaufen. Diesc Laschen können umgebogen werden und umgreifen dann die Anlageflansche der T agschiene. Werden die Distanzstücke mit gestreckten Laschen am Montageort angeliefert, dann mfissen bein Anbringen die Laschen manuell oder mit einem Hilfswerkzeug um die Anlageflaneche der Tragschiene gebogen werden. Dien bersitet besondere Schwierigkeiten, wenn der Abstand zwischen den Paneelen klein ist. Außerdem ist such das Lösen der Distanzstücke von der Tragschiene schwierig. Werden die Distanzstticke mit umgebogenen Laschen angeliefert, dann können sie nur in Längsrichtung auf die Tragschienen aufgeschoben und daran verstellt werden. Dabei stören aber die Rastelemente an den Anlageflanschen der Tragschiene. Diese Lösung vermag daher aus Gründen der Montage nicht zu befriedigen.
  • Wie die DT-OS 2 019 393 zeigt, sind auch schon Distanzstücke bekannt, die Uber Schnappeingriff an der Tragschiene befestigt werden. Dies erfordert Jedoch ein Distanzstück, das quer zur Tragschiene auslenkbar sein muß. Dieser Schnappeingriff zwisehen Distanzsück und Tragschiene kann Jedoch nicht sehr grcX sein, da sonst das Distanzstück ohne bleibende Verformung nicht auf die Tragschiene eingeklipst werden kann. Da die Tragschiene und das Distanzstück doch mehr oder weniger Toleranzen aufweisen, läßt sich damit keine eindeutige Verbindung erreichen, die auch extremen Belastungen standhält. Bei unbeabsichtigter Belastung des Distanzstückes kann ein Lösen desselben von der Tragschiene auftreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Wirt so zu verbessern, daß bei einfacher Montage das Distanzstück leicht an der Tragschiene angebracht werden kann und daß dabei eine eindeutige Festlegung des Distanzstückes an des Tragschiene erreicht werden kann, die sich selbst bei extremer Belastung auch des Distanzstückes nicht von nlloine löst.
  • 3)ies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Distanzstück in zwei Befestigungsschenkel ausläuft, von denen einer U-förmig umgebogen und quer zur Tragschiene auf einen Anlageflansch derselben aufschiebbar ict, und daß der andere Schenkel als Anschlag abgebogen ist, der den anderen Anlogeflansch der Tragschiene mindestens stirnseitig umgreift und das Distanzstück quer zur Tragschiene unverschiebbar festlegt. Bei dieser Ausgestaltung ist das Distanzstück in doppelter Weise an der Tragschiene gesichert. Zum Lösen des Distanzsückes müssen zwei senkrecht zueinander stehende Bewegungen ausgeführt werden, wobei diese noch in einer bestimmten Reihenfolge auftreten müssen. Erst muß der Anschlag von der Tragschiene wegbewegt und dann das Distanzstück quer zur Tragachiene verschoben werden, um das Distanzstilck von der Tragschiene lösen eu können* Dieser Bewegungsablauf tritt aber selbst bei extremer Belastung am Distanzstück nicht auf.
  • Die Festlegung des Distanzsttickes an der Tragschiene ist daher gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich verbessert, wodurch sich der Einsatzbereich derartig aufgebauter Verkleidungen wesentlich erweitern läßt.
  • Dabei hat sich als vollkommen ausreichend erwiesen, wenn tor gesehen ist, daß derU-förmig umgebogene ßchenkel den Anlageflansch der Tragschiene dem Befestigungssteg der Tragschiene zugekehrt mindestens über die halbe Breite übergreift. Die Festlegung dieses Schenkels des Distanzstückes erfolgt dabei spielfrei, wenn die Auslegung so vorgenommen wird, daß der den Anlageflanach teilweiso Ubergrcifendo Teil des Schenkels des Distanzstückes in einem Abstand zum Schenkel verläuft, der etwa der Stärke des Anlageflansches entspricht.
  • Eine Verbesserung kann noch dadurch erreicht werden, daß der umgebogene Teil des Schenkels als Klemmfeder ausgebildet ist.
  • D@s Aufschieben des Distanzstückes auf die Tragschiene wird dadurch erleichtert, daß das freie Ende des Teiles vom Schenkel abgebogen ist und einen verbreiterten Einführschlitz bildet. Eine ausreichend große Abstützung fUr die benachbarten Paneele wird dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel des Verbindungsgliedes etwa auf die Breiten der Anlageflansche der Tragschiene ausgelegt und über ein U-förmig von den Anlageflanschen abgesetztes Zwischenstück miteinander verbungen sind.
  • Der Schenkel mit dem Anschlag wird selbsttätig in Eingriffstellung an dem Anlageflansch der Tragschiene gehalten, wenn vorgesehen ist, daß der U-förmig umgebogene Schenkel und der Schenkel mit dem Anschlag in der Ebene so gegeneinander versetzt sind, daß das aufgeschobene Distanzsttick mit dom Schenkel mit dem Anschlag unter Spannung an dem zugekehrten Anlageflansch der Tragschiene anliegt. Der Anschlag am Schenkel des Distanzstückes kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch eine zusätzliche Rastverbindung mit der Tragschiene eingehen, daß der Anschlag zum Schenkel des Distanzstückes einen Winkel kleiner als 900 einschließt, oder daß der Anschlag als V-förmxige Rastfeder abgebogen ist, deren freier Rast schenkel hinter dem Anlageflansch der Tragschiene einrastet. In jedem Fall kann dadurch eine weitere Bedingung für das Lösen des Distanzstükkes von der Tragschiene eingeführt werden. Der Einrastvorgang läßt sich dabei dadurch etwas erleichiern, ohne das Aufheben der Rastverbindung zu begünstigen, daß der Anschlag über die B@eite des Distanzstückes mel@fach untertoilt ist.
  • Die Erfindung wird angand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Teiletück einer nandelsüblichen Tragschieue, Fig. 2 ein Distanzstück nach der Erfindung, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Distanzstückes nach der Erfindung und Fig. 4 im Schnitt das auf die Tragschiene nach Fig. 1 aufgebrachte Distanzstück nach Pig. 2.
  • Die Tragschiene 10 nach Fig. 1 weist einen mittleren Be£estigungssteg 11 auf, an dom die Schenkel 12 und 13 abstehen. Die Enden der Schenkel 12 und 13 sind als Anlageflansche 14 und 15 parallel zum Befestigungssteg Ii abgebogen. Zn diesen Anlageflanschen 14 und 15 sind die Rastelemente 16,17 und 18,19 ausgestanzt und nach der Unterseite abgebogen. Diese Rastelemente sind abwechselnd in der einen und anderen Richtung ausgestanzt, 80 daß an ihnen im Querschnitt etwa U-förmige Paneele eingeknipst werden können. Diese Paneele sind im Abstand zueinander quer zur Tragschiene 10 festgelegt. Zwischen zwei benachbarte Paneele wird daß Distanzstück 20 nach Fig. 2 oder 3 eingebracllt. Die Breite dieses Distanzstückes 20 richtet sich nach dem Abstand der eingeklipsten Paneele. D@s Distanzstück PO weist ein U-förmigen Zwischenstück 21,22,23 auf, das in die beiden Schenkel 24 und 25 ausläuft. Der Schenkel 24 ist U-förmig abgebogen, wobei der Teil 26 den Anlageflansch 14 mindestens zur Hälfte übergreift, wie Fig. 4 zeigt. Der Schenkel 25 läuft in einen abgebogenen Anschlag 27 aus, der einen Winkel kleiner als 900 zum Schenkel 25 einnimmt. Der U-förmige Z@ischenteil mit den senkrechten Teilen 22 und 23 und dem waagrechten mittelteil 21 verbindet die Schenkel 24 und 25 so, daß diese an der Unterseite der Anlageflansche 14 und 15 zur Anlage kommen und vergrößert die Abstützfläche zu den benachbarten Paneelen. Beim Anbringen des DistanzstUckes 20 wird der Schenkel 24 mit dz Teil 26 zunächst quer zur Tragschiene 10 auf den Anlageflansch 14 aufgeschoben. Der Schenkel 24 mit dem Teil 26 bildet eine Aufnahmetasche, deren Aufnahme auf die Stärke des Anlageflansches 14 angepaßt ist. Das freie Ende des Teiles 26 kann vom Schenkel 24 abgebogen sein und einen verbreiterten Einführungsschlitzbilden. Der Teil 26 kann als Klemmfeder ausgebildet sein, die den Schenkel 24 Spielfrei am Anlageflansch 14 festlegt. Der Anschlag 27 des Schenkels 25 umgreift nach dem Aufschieben des Distansetückes 20 zumindest die Stirrs fläche des Anlageflansches 15. Wenn die Ebene des Schenkels 25 gegenüber der Ebene des Schenkels 24 versetzt ist, dann kann erreicht werden, daß das Distanzstück 20 nach dem Aufschieben auf die Tragschiene mit dem Schenkel 25 unter Spannung gegen den Anlageflansch 15 gedrückt. Dabei hält der Anschlag 27 das Distansstück 20 unverschiebbar an der Tragschiene 10 fest. Wenn, wie Pig. 3 zeigt, der Anschlag selbst V-förmig ausläuft, dann kann der freie Schenkel 28 dabei hinter den Anlageflansch 15 einrasten. Die Festlegung des Distanzstückes 20 wird dadurch noch verbessert. Erst wenn diese K@stverbindung aufgehoben ist, kann der Schenkel 25 soweit von dem Anlageflansch 15 abgehoben werden, daß der Anschlag 27 die waagrechte Verschiebung des Distanzstückes 20 freigibt. Nach einer waagrechten Verschiebung gibt der Teil 26 den, Anlageflansch 14 frei und das Distanzstück 20 kann von der Tragschiene 10 abgenommen werde. Diese Bedingungen zum Lösen der Distanzstückes 20 werden selbst bei extremer Belastung der Paneele oder des Distanzstückes 20 selbst nicht erfüllt und können nur durch gezielte Demontagegriffe ausgeführt werden. Das Distanzstück 20 ist daher wesentlich besser an der Tragschiene 10 gehalten und die Paneele sind damit mit wesentlich grö erer Sicherheit arretiert.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Arretierung von im Querschnitt etwe U-förmigen Paneelen, die im Abstand zueinander an den Rastelementen einer Tragschiene eingeklipat sind. bestehend aus einen Distanzatück. welches im Bereich der Tragschiene zwischen den Paneelen an dan Anlageflanschen der Tragschiene angebracht ist und sich mit beiden Längsseiten an den benachbarten Paneelen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (20) in zwei Befestigungsschenkel (24,25) ausläuft, von denen einer U-förmig umgebogen (26) und quer zur Tragschiene (10) auf einen Anlageflansch (14) derselben aufschiebbar ist, und daß der andere Schenkel (25) als Anschlag (27) abgebogen ist, der den anderen Anlageflansch (15) der Tragschiene (10) mindestens stirnseitig umgreift und das Distanzstück (20) quer zur Tragschiene ( 0) unverschiebbar festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der U-förmig ungebogene Schenkel (24,26) den Anlageflansch (14) der Tragschiene (10) dei Befestigungssteg (11 der Tragschiene (10) Zugekehrt mindestens (ber die halbe Breite übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anlageflansch (14) teilweise übergreifende Teil (26) des Schenkels (24) des Distansstückes (20) in einem Abstand zun S henkel (24) verläuft, der etwa der Stärke des Anlageflansches (14) entericht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Teiles (26) vom Schenkel (24) abgebogen ist und einen verbreiterten Einführschlitz bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Teil (Ai) des Schenkels (24) als Klemmfeder ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch Sekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (24,25) des Verbindungsgliedes (20) etwa auf die Breiten der Anlageflansche (14,15) der Tragschiene (10) ausgelegt und über ein U-förmig von den Anlageflanschen abgesetztes Zwischenstück (21,22,23) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig umgebogene Schenkel (24,26) und der Schenkel (25) mit dem Anschlag (27) in der Ebene so gegeneinander versetzt sind, daß das aufgeschobene Distanzstück (20 ) mit dem Schenkel (25) mit dem Anschlag unter Spannung an dem zugekehrten An1ageflansch (15) der Tragschiene (10) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) zum Schenkel (25) des Distanzstückes (ctO) einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als V-f8rmige Rastfeder (27,28) sbgebogen ist, deren freier Rastschenkel (28) hinter dem Anlageflansch (15) der Tragachiene (10) einrastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27 bzw. 27,28) über die Breite des Distanzstückes (20) mehrfach unterteilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656794A (en) * 1983-03-11 1987-04-14 Thevenin Patrick D Device for providing double coverings or claddings, support pieces, supports and pliers for putting into effect said device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656794A (en) * 1983-03-11 1987-04-14 Thevenin Patrick D Device for providing double coverings or claddings, support pieces, supports and pliers for putting into effect said device

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