DE2207768A1 - Verfahren zu der Herstellung von 2-(beta-cyanäthyl)-N-substituierten Acetaldiminen - Google Patents
Verfahren zu der Herstellung von 2-(beta-cyanäthyl)-N-substituierten AcetaldiminenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
Kennzeichen 2379 D
Ih F. Zuimtofn sen. - Dr. E. Assmann
Dr.R.K<Mnfgsbergor - Dipl. Pbys. R. Holzbauer
Df. P. Zurnstoin fun.
Pet»*tonwäffe
• Mfti»ch»» 2, Brätfhavsstraße 4/Hf
Verfahren zu der Herstellung von 2-(ff-cyanäthyl)-N-substituierten
Acetaldirainen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der Herstellung von 2-</(3~cyanäthyl)-N-substituierten
Acetaldiminen durch Reaktion eines N-substituierten Acetaldimins mit Acrylnitril in der FlUssigkeitsphase bei' erhöhter Temperatur.
Bei dieser bekannten Reaktion (siehe die amerikanische Patentschrift
2.768.962) werden Η-Atome der Methylgruppe des Acetaldimins durch eine /9-Cyanäthylgruppe
ersetzt. Zur ersetzung eines einzigen Η-Atoms durch eine β -Cyanäthylgruppe
lässt sich diese bekannte Reaktion mit gutem Erfolg auf die in der
deutschen Offenlegerungsschrift 2.005.515 geschilderte Weise durchführen.
Bei der Reaktion von Acrylnitril mit einem N-substituierten Acetaldimin
fällt aber ausser cyanäthyliertem Produkt zugleich das entsprechende N-substituierte Crotonaldimin an. Bei Reaktion von z.B. N-cyclohexyl-acetaldimin
mit Acrylnitril wird das Acetaldimin teilweise in N-cyclohexyl-crotonaldimin
umgesetzt. Das Crotonaldimin kann zwar als Nebenprodukt einen bestimmten Wert haben, je geringwertiger aber dieses Nebenprodukt ist, umso höher wird der
Kostenpreis des gewünschten Haupterzeugnisses sein. Eine Verringerung der Produktion
von Crotonaldimin kann bei der genannten Reaktion also von grosser Bedeutung sein.
Es wurde nunmehr ein Verfahren zur Durchführung der Reaktion von Acrylnitril mit einem N-substituierten Acetaldimin in der FlUssigkeitsphase
gefunden, bei dom die Bildung des entsprechenden N-substituierten Crotonaldimiis
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wesentlich herabgesetzt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, dass man die Reaktion durchführt in Anwesenheit einer oder mehrerer Verbindungen aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalloxyde, Alkali-
und Erdalkalimetallhydroxyde und Alkali- und Erdalkalimetallsalze abgeleitet von einer Säure mit einer Dissoziationskonstante unter 10"^.
Beispiele von Verbindungen, welche sich besonders für die Beschränkung
der Nebenproduktion des betreffenden Crotonaldimins eignen, sind Natriumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Kaliumhydroxyd, Kaliumcarbonat, Bariumhydroxyd und Bariumcarbonat.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit unterschiedlichen
Mengen der gemeinten Alkali- und Erdalkalimetallverbindungen durchführen, z.B. 0,001 - 50 mMol je Mol Acetaldimin. Für die Praxis ist eine Menge von 0,01 bis
10 mMol je Mol Acetaldimin sehr zweckmässig. Vorzugsweise findet die erfindungsgemässe
Reaktion von Acrylnitril mit dem Acetaldimin unter Verwendung eines Acetaldimins statt, das bereits die Verbindung aus der genannten Gruppe in der
gewünschten Menge enthält, weil dann in der Praxis eine bessere Dosierung erreichbar ist als wenn die gewünschte Menge gesondert dem umzusetzenden Reaktionsgemisch beigegeben wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ggf. in einem Lösungsmittel
durchgeführt werden. Bei Verwendung eines Lösungsmittels bedient man sich vorzugsweise
eines apolaren Lösungsmittels weil sich ergeben hat, dass beim erfindungsgemässen
Verfahren der Gebrauch eines polaren Lösungsmittels die Acrylnitrilausbeute
ungünstig beeinflusst. Beispiele zweckmässiger apolarer Lösungsmittel sind aromatische, aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe,
insonderheit Toluol, Benzol, Xylol, Pseudocumol und Dekalin Es sind ferner auch verschiedene Kombinationen eines apolaren Lösungsmittels und einer Verbindung
aus der genannten Gruppe der Alkali- und Erdalkaiimetal!verbindungen möglich.
Den Vorzug hat Toluol in Kombination mit Kaliumcarbonat und/oder Natriumcarbonat.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können die Temperatur, das Molarverhältnis
zwischen Acrylnitril und Acetaldimin und der Umsetzungsgrad des Acrylnitrils variiert werden. Welche Temperatur, welches MolarverhSltnis und
welcher Umsetzungsgrad des Acrylnitrils am meisten geeignet sind, hängt von dem gewünschten cyanäthylierten Produkt ab. Wünscht man z.B. hauptsächlich das
monocyanäthylierte Acetaldimin als Reaktionsprodukt, so wird vorzugsweise je
Mol Acetaldimin weniger als 1 Mol Acrylnitril verwendet, die Temperatur zwischen
70 und 200 °C gewählt.
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Das so erhaltene Reaktionsgemisch kann durch fraktionierte Destillation
getrennt werden. Die Abdestillation einer Fraktion lässt sich in der Praxis ausgezeichnet
verwirklichen in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, dessen Siedepunkt liegt zwischen denen der abzudestillierenden Fraktion und die
verbliebene Flüssigkeit z.B. Pseudocumol oder Dekalin beim Trennen Von N-cyclohexylacetaldimin
und N-cyclohexyl-y-cyanbutyraldimin.
Der Trennvorgang verläuft dann besser und zugleich wird durch die Verdünnung des Reaktionsgemisches die Wärmestabilität der Reaktionsprodukte
verbessert.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den folgenden Beispiele näher
erläutert, ohne dass sich die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt.
In einen mit Rührer und Rückflusskühler ausgestatteten 5-Liter-Kolben
werden 1250 g N-cyclohexylacetaldimin, 600 g Toluol und 7 g Kaliumcarbonat eingebracht.
Das Gemisch wird in einer Stickstoffatmosphäre auf 110 C erhitzt, wonach bei dieser Temperatur, unter Rühren, in etwa 5 min 265 g Acrylnitril
(stabilisiert mit 0,5 g Hydrochinon) beigegeben wird. Unter stetem Rühren wird die Temperatur 2 Stunden lang auf 110 C gehalten. Danach werden bei etwa 85 C
mittels Destillation unter ermässigtem Druck (350 mmHg) 204 g nicht-umgesetztes
Acrylnitril und 268 g Toluol aus dem Reaktionsgemisch ausgeschieden. Anschliessend
werden 900 g Dekalin in das verbliebene Reaktionsgemisch eingebracht, wonach mittels Destillation unter ermässigtem Druck der Reihe nach das verbliebene
Toluol, 10 g Cyclohexylamin (Siedepunkt 71-73 °C bei 100 mg Hg), 1105 g N-cyclohexylacetaldimin
(Siedepunkt 42-43 C bei 12 mm Hg) und 475 g Dekalin (Siedepunkt 53-56 °C bei 10 mm Hg) gewonnen werden. Nach Filtration des Rückstandes bleiben
615 g Gemisch zurück, in dem sich gemäss einer gaschromatographischen Analyse
1,3 Gew.-% N-cyclohexylcrotonaldimin und 28,7 Gew.-% N-cyclohexyl-y-cyanbutyraldimin
befinden. Der Wirkungsgrad dieser letzten Verbindung beträgt, bezogen auf den Acrylnitrilverbrauch, 86,1 % und auf den Verbrauch an N-cyclohexylacetaldimin
84,8 %.
In einen mit Rührer und Rückflusskühler versehenen 5-Liter-Kolben werden
1250 g N-cyclohexylacetaldimin und 750 g Toluol eingebracht. Das Gemisch wird
in einer Stickstof!atmosphäre auf 110 C erhitzt. Unter Rühren wird bei dies
Temperatur in 5 min ein Gemisch aus 265 g Acrylnitril und 0,5 g Hydrochinon eingeleitet, w<
gehalten wird.
gehalten wird.
in einer Stickstof!atmosphäre auf 110 C erhitzt. Unter Rühren wird bei dieser
eingeleitet, wonach das Gemisch weitere 2 Stunden auf dieser Temperatur von 110 °C
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Anschliesscnd worden bei einer Temperatur von etwa 85 C mittels Destillation
unter ermässigtem Druck (350 mm Hg) 199 g nicht-umgesetztes Acrylnitril und
240 g Toluol aus dem Reaktionsgemisch abgeführt.
Anschliessend werden dem verbliebenen Reaktionsgemisch 1000 g Dekalin
beigegeben und durch Destillation unter herabgesetztem Druck der Reihe nach das anwesende Toluol, 41 g Cyclohexylamin (Siedepunkt 71-73 °C bei 100 mm Hg).
948 g N-cyclohexylaeetaldimin (Siedepunkt 42-43 C bei 12 mm Hg) und 407 g
Dekalin (Siedepunkt 53-56 C bei 10 mm Hg) gewonnen.
Es bleiben 906 g Flüssigkeit zurück, welche Menge gemäss einer
gaschromatographischen Analyse 7,8 Gew.-% N-cyelohexylcrotonaldimin und 22,3
.Gew.-% N-cyclohexyl-y-cyanbutyraldimin enthält. Der Wirkungsgrad bei dieser
letztgenannten Verbindung beträgt, bezogen auf den Acrylnitrilverbrauch, 91 % und auf den Verbrauch an N-cyclohexylacetaldimin, 47 %.
Eine Lösung von 1250 g N-cyclohexylacetaldimin in 950 g Benzol wird
1 Stunde lang bei 25 C in einer Stickstoffatmosphäre sehr intensiv mit einer
Lösung von 10 g Natriumhydroxyd in 10 g Wasser vermischt. Nach Ausscheidung
der wässerigen Schicht wird die Lösung von N-cyclohexylacetaldimin mittels azeotrophischer Destillation bei atmosphärischem Druck getrocknet, wobei etwa
250 g Benzol abgeführt werden.
Der Natriumgehalt der getrockneten Lösung von N-cyclohexylacetaldimin
beträgt 20 Gewichtsteile je Million. Die so vorbehandelte Lösung von N-cyclohexylacetaldimin
in Benzol wird in einem mit Rührer und Rückflusskühler versehenen 5-Liter-Kolben in einer Stickstoffatmosphäre auf 100-103 C erhitzt, wonach
unter Rühren in 10 min 265 g Acrylnitril (stabilisiert mit 0,5 g Hydrochinon) hinzugefügt werden und das Rühren weitere 3 Stunden bei einer Temperatur von
100-103 C fortgeführt wird. Anschliessend werden bei etwa 85 C das nichtumgesetzte
Acrylnitril (213 g) und ein Teil des Benzols bei atmosphärischem Druck abdestilliert. Nach Beigabe von 900 g Pseudocumol zum Reaktionsgemisch
werden, durch Destillation unter ermässigtem Druck, das noch anwesende Benzol, 9 g Cyclohexylamin, 1122 g N-cyclohexylacetaldimin und ein Teil des Pseudocumols
entfernt. Es bleiben 528 g Lösung zurück, in welcher Menge sich 0,8 Gew.-% N-cyclohexylcrotonaldimin
und 30,4 Gew.-% N-cyclohexyl-y-cyanbutyraldimin befinden.
Der Wirkungsgrad dieser letzten Verbindung beträgt, bezogen auf den Verbrauch an Acrylnitril, 92 % und auf den Verbrauch von N-cyclohexylacetaldimin, 88" %.
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In einen mit Rührer und Rückflusskühler ausgestatteten 5-Liter-Kolben
werden 1600 g Toluol eingebracht. Bei einer Temperatur von 20-25 °C werden in 30 min in einer Stickstoffatmosphäre 704 g Acetaldehyd eingemischt. Gleichzeitig
mit dem Acetaldehyd werden, gleichfalls innerhalb von 30 min, 1584 g Cyclohexylamin beigegeben. Anschliessend wird die gebildete Schicht (186 g)
von der Toluolschicht getrennt. In diese Toluolschicht werden 50 g einer Lösung
von Natriumhydroxyd in Wasser (50 Gew.-%) eingemischt. Das so erhaltene Gemisch wird 30 min lang eingehend gerührt, wonach die wässerige Schicht abgetrennt
wird (72 g). Nach azeotrophischer Destillation der Toluolschicht bei atmosphärischem
Druck, wobei sich 608 g Destillat bilden, bleiben 3050 g Lösung zurück.
Die so erhaltene Lösung, welche 63,6 Gew.-% N-cyclohexylacetaldimin und 27
Gewichtsteile je Million Natrium enthält, wird in einem mit Rührer und Rückflusskühler
ausgestatteten 5-Liter-Kolben in einer Stickstoffatmosphäre auf 114 C erhitzt, wonach unter Rühren in etwa 10 min 266 g Acrylnitril beigegeben
werden. Nachdem man das Gemisch weitere 1,5 Stunden auf einer Temperatur von 114 C gehalten hat, werden bei etwa 85 C das nicht-umgesetzte Acrylnitril
(197,7 g) und ein Teil des Toluols bei etwa 350 mm Hg aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert.
Nach Beigabe von 1000 g Pseudocumol zum Reaktionsgemi'sch werden mittels
Destillation unter ermässigtem Druck das noch anwesende Toluol, 8 g Cyclohexylamin,
1768 g N-cyclohexylacetaldimin und ein Teil des Pseudocumols entfernt. Es bleiben 587 g Lösung zurück, welche 1,8 Gew.-% N-cyclohexylcrotonaldimiri und
34,3 Gew.-% N-cyclohexyl-y-cyanbutyraldimin enthält. Der Wirkungsgrad der letztgenannten
Verbindung beläuft sich, bezogen auf den Acrylnitrilverbrauch auf 89 % und auf den Verbrauch an N-cyclohexylacetaldimin, auf 82 %.
In einen mit einem Rührer versehenen 5-Liter-Autoklaven werden 1188 g
N-tert.-Butylacetaldimin, 265 g Acrylnitril, 1 g Hydrochinon und 8 g Bariumhydroxyd
eingebracht. Das Gemisch wird unter Stickstoff auf 90 C erhitzt und
2 Stunden lang unter Rühren auf 90 0C gehalten. Anschliessend wird der Autoklav
an eine Destillationsapparatur angeschlossen und der Druck im Autoklaven langsam
auf atmosphärischen Druk reduziert wonach bei einer Temperatur von 60 C eine Menge von 4 g tort.-Butylamin abdestilliert wird. Anschliessend wird unter
eiTnässigtem Druck (450 mm Hg) bei einer Temperatur von gleichfalls 60 C ein
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Gemisch aus 1097 g nicht-umgosetztem N-tert.-butylacetaldimin und 222 g nichtumgesetztem
Acrylnitril abdestilliert (dieses Gemisch kann als solches benutzt werden, zur Herstellung eine nächste Menge Produkt). Nach Filtrierung des
verbliebenen Gemisches werden 134 g Flüssigkeit erhalten. Aus einer gaschromatographischen
Analyse und einer massenspektrometrischen Untersuchung ergibt . sich, dass diese Flüssigkeit 5,6 Gew.-% N-tert.-butylcrotonaldimin und 84,4
Gew.-% N-tert.-butyl-y-cyanbutyraldimin enthält. Der Wirkungsgrad der letztgenannten
Verbindung beträgt, bezogen auf den Acrylnitrilverbrauch, 92 % und auf den Verbrauch an N-tert.-butylacetaldimin 81 %.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Gewinnung von 2~(/?-cyanäthyl)-N~substituierten Acetaldiminen
durch Reaktion eines N-substituierten Acetaldimins mit Acrylnitril in der FlUssigkeitsphase bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Reaktion durchführt in Anwesenheit einer oder mehrerer Verbindungen aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalloxyde, der Alkali- und Erdalkalimetallhydroxyde
und der Alkali- und Erdalkalimetallsalze abgeleitet von einer Säure mit einer Dissoziationskonstante von unter 10
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere
Verbindungen aus der Gruppe Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Bariumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Bariumcarbonat verwendet werden.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass je Mol
Acetaldimin 0,01 bis 10 mMol der genannten Alkali- und Erdalkalimetallverbindungen
angewandt werden.
4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass von
einem Acetaldimin ausgegangen wird, das die gewünschte Menge der genannten Verbindungen enthält.
5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man
die Reaktion in Anwesenheit eines apolaren Lösungsmittels vornimmt.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als apolares Lösungsmittel
Benzol, Toluol, Xylol, Dekalin oder Pseudocumol verwendet wird.
7. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als apolares Lösungsmittel
Toluol und aus der genannten Gruppe von Verbindungen Kaliumcarbonat und/oder Natriumcarbonat benutzt werden.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
man das gewonnene Reaktionsgemisch einer fraktionierten Destillation unterzieht
und wenigstens eine Fraktion in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels abdestilliert, dessen Siedepunkt zwischen denen der zu destillierenden Fraktion
und der verbliebenen Flüssigkeit liegt.
9t—-—e 'che.
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