DE1770089A1 - Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen

Info

Publication number
DE1770089A1
DE1770089A1 DE19681770089 DE1770089A DE1770089A1 DE 1770089 A1 DE1770089 A1 DE 1770089A1 DE 19681770089 DE19681770089 DE 19681770089 DE 1770089 A DE1770089 A DE 1770089A DE 1770089 A1 DE1770089 A1 DE 1770089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ureas
fluorinated
alkoxypropylene
individual radicals
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681770089
Other languages
English (en)
Inventor
Harro Dr Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19681770089 priority Critical patent/DE1770089A1/de
Publication of DE1770089A1 publication Critical patent/DE1770089A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D239/08Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/10Oxygen or sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur lIerstellung von fluorierten 4-Alkoxypropylenharnstoffen Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur tierstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen durch Umsetzung von 4-Alkoxy(Hydroxy)-propylenharnstoffen mit fluorierten aliphatischen Alkoholen.
  • Die Herstellung von fluorierten Alkoxy-propylenharnstoffen wurde bisher in der Fachliteratur noch nicht beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, da# man fluorierte 4-Alkoxypropylenharnstoffe der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest bedeuten5 die einzelnen Reste R1 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, R3 einen ganz oder teilweise durch Fluoratome substituierten aliphatischen Rest bezeichnet und X für ein Sauerstoff-oder Schwefelatom steht, vorteilhaft erhält, wenn man 4-Alkoxy(ydroxy)-propylenharnstoffe der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 und R2 und X die vorgenannte Bedeutung haben und R4 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel R3 OH III, in der R3 die vorgenannte Bedeutung hat, in Gegenwart einer nicht oxydierenden Säure umsetzt. Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von 4-ydroxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff und 1, 1H, gH-exadekafluor-l-nonanol durch folgende Formeln wiedergeben: Das Verfahren nach der Erfindung liefert fluorierte 4-Alkoxy-propylenharnstoffe in guter Ausbeute und Reinheit und auf einfachem Wege. Es ist überraschend, daß diese vorteilhaften Ergebnisse erzielt werden, ohne daß Nebenreaktionen, z. B. Aufspaltung des Ringes an der in 4-Stellung befindlichen Acetalgruppe,eine wesentliche Rolle spielen.
  • Bevorzugte 4-Alkoxy(Hydroxy)-propylenharnstoffe der allgemeinen Formel II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R1 und die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit bis zu 18, insbesondere bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, die einzelnen Reste R1 darüber hiraus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, R4 einen Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere einen Methylrest oder ein Wasserstoffatom bedeutet und X für ein Sauerstoff - oder ein Schwefelatom steht. Die Alkylreste können geradkettig oder verzweigt sein.
  • Es können z. B. folgende 4-Alkoxy(Hydroxy)-propylenharnstoffe und -thioharnstoffe als Ausgangsstoffe II verwendet werden: 4-Hydroxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff, 4-llydroxy-l-stearyl-5, 5-dimethyl-propylenharnstoff, 4-liydroxy-5, 5, 5-dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff, 4-Ilydroxy-l 1,3,5,5 5-tetramethyl-propylenharnstoff, 4-Methoxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff, 4-Athoxy-5,5-dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff sowie die entsprechenden Propylen-thioharnstoffe.
  • Als Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III werden aliphatische Alkohole, die durch ein oder mehrere Fluoratome substituiert oder perfluoriert sind, verwendet.
  • Der Ausgangsstoff III kann mit dem Ausgangsstoff II in stöchiometrischer Menge oder jeder der beiden, vorzugsweise der Ausgangsstoff III, auch in einem, insbesondere bis zu 5-fachem Überschuß, bezogen auf den anderen Ausgangsstoff, umgesetzt werden. Die nicht unigesetzten Mengen an Ausgangsstoff können für eine weitere Umsetzung wieder verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausgangsstoffe III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R3 einen ganz oder teilweise durch Fluoratome substituierten Alkylrest mit bis zu 15, insbesondere von 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, der geradkettig oder verzweigt sein kann, bezeichnet. Es können z. B. folgende Alkohole als Ausgangsstoffe III verwendet werden: PentafluorEthanol, Hexafluorisopropanol, 1H, 111> 511-Octafluor-l-pentanol, 1H, 1H, 9H-Hexadekafluor-1-nonanol, Perfluoroctanol.
  • Die Reaktion findet in Gegenwart einer nicht oxydierenden Säure statt. Vorzugsweise werden starke anorganische oder organische Säuren, wie z. B. Chlorwasserstoff, SchQrefelsäure, Oxalsäure, aromatische Sulfonsäuren, z. B. Benzol-, p-Toluolsulfonsäure, verwendet. Im allgemeinen setzt man die Säure in einer Menge von 0,5 bis zu 10 Gew.%, bezogen auf die Gewichtsmenge an Ausgangsstoff II, zu.
  • Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 20 und 100 Grad C, vorzugsweise zwischen 40 und 80 Grad C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich, durchgeführt. Zweckmäßig verwendet man bei der Umsetzung unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, Xylol; Äther, z. B.
  • Dioxan, Tetrahydrofuran; oder ihre Gemische.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch der Ausgangsstoffe zusammen mit der Säure und gegebenenfalls dem Lösungsmittel wird unter guter Durchmischung bei vorgenannter Temperatur während 1 bis 5 Stunden umgesetzt. Dann wird das Reaktionsgemisch mit Natronlauge neutralisiert. In einigen Fällen kristallisiert der Endstoff aus, er wird dann abfiltriert und durch Umkristallisation gereinigt. Falls der Endstoff nicht auskristallisiert, wird das Gemisch filtriert und aus dem Filtrat in üblicher Weise, z. B. durch Eindampfen und Kristallisation oder Destillation im Hochvakuum, der Endstoff abgetrennt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen Verbindungen sind Textilausrüstungsmittel und wertvolle Ausgangsstoffe für die erstellung von Textilausrüstungsmitteln. So können z. B. mit ihnen in einer Menge von 50 bis 300 Gramm pro Liter Ausrüstungsflotte zusammen mit Formaldehyd oder anderen üblichen N-Methylolverbindungen Textilgewebe imprägniert, getrocknet und bei 80 bis 160 Grad C in einem Kondensationsaggregat behandelt und somit oleophob ausgerüstet werden.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In einer Rührapparatur werden in die ilischung von 144 Teilen 4-Hydroxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff, 1290 Teilen 111, 1H, 9H-Hexadekafluor-1-nonanol und 1000 Teilen Toluol 50 Teile Chlorwasserstoff bei Raumtemperatur eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden unter RUhren auf 80 Grad C erwärmt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt und mit wäßriger Natronlauge neutralisiert. Nach Abfiltrieren wird zunächst das Toluol im Waserstrahlpumpenvakuum und anschli e#end wird i n Hochvakuum der überschüssige Fluoralkohol abdestilliert. Das 1H, iH, 9H-Hexadekafluor-1-nonanol zeigt bei 0,1 Torr einen Siedebereich von 64 - 68 Grad C. Als Rückstand verbleiben 360 Teile (65 % der Theorie) 5,5-Dimethyl-propylenharnstoff-4-(1'H, 'H, 9'H-hexadekafluor-1'-nonanyl)-äther.
  • Analyse: C15 1114 02 N2 F16 (558) ber. C 32,3 H 2,51 11 5,02 F 54,4 gef. C 32,1 11 3,0 N 5,0 F 53,8 Beispiel 2 In die Mischung von 172 Teilen 4-Hydroxy-1,3,5,5-Tetramethyl-propylenharnstoff, 244 Teilen 1H, 1H, 5H-Octafluorl-pentanol und 400 Teilen Toluol werden 30 Teile Chlorwasserstoff eingeleitet und das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter Rühren bei 60 Grad C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit wäßriger Natronlauge neutralisiert, filtriert und das Filtrat wird im Wasserstrahlpumpenvakuum bei 60 Grad C eingedampft. Es hinterbleibt ein sirupöser Rückstand von 300 Teilen, der im Hochvakuum destilliert wird. Man erhält 210 Teile (54 % der Theorie) 1,3,5,5-Tetramethyl-propylenharnstofr-4-(l'H, l'H, 5'H-octafluor-llpentanyl)-äther vom Kp 0,5, 60 - 69 Grad C.
  • Analyse: C13 H18 °2 N2 F8 (386) ber. C 40,4 II 4,66 N 7,25 F 39,4 gef. C 39,5 Ii 5,0 N 6,6 F 38,3 Beispiel 3 186 Teile 4-Methoxy-5, 5-dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff, 1000 Teile 1H, 1H, 9H-Hexadekafluor-1-nonanol und 1000 Teile Dioxan werden in einer Rührapparatur mit 50 Teilen 50%iger Schwefelsäure versetzt. Unter gutem Rühren wird das REaktionsgemisch 4 Stunden auf 80 Grad C erwärmt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt und mit konzentrierter wäßriger Natronlauge neutralisiert. Nach dem Abfiltrieren wird die Lösung im Wasserstrahlpumpenvakuum zunächst vom Dioxan und anschließend im Hochvakuum vom überschüssigen Alkohol befreit. Nach dem Abkühlen erstarrt der RUckstand. Es werden 420 Teile (70 % der Theorie) 5,5-Dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff-4-(1'H, l'H, 9'H-hexadehafluorl'-nonanyl)-äther erhalten Analyse: C18 H20 °2 N2 F16 (600) ber. C 36>0 H 3,33 N 4,66 F 50,66 gef. C 36>5 H 3,9 N 4,4 F 50,4

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxypropylenharnstoffen der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Reste bedeuten, die einzelnen Reste R1 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, R3 einen ganz oder teilweise durch Fluoratome substituierten aliphatischen Rest bezeichnet und X für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Alkoxy(Hydroxy)-propylenharnstoffe der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 und 112 und X die vorgenannte Bedeutung haben und R4 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Alkoholen der allgemeinen Formel 113 OII III, in der R3 die vorgenannte Bedeutung hat, in Gegenwart einer nicht oxydierenden Säure umsetzt.
  2. 2) Pluorierte 4-Alkoxy-propylenharnstoffe der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 und 112 gleich l oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest bedeuten, die einzelnen Reste Ri darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, R3 einen ganz oder teilweise durch Fluoratome substituierten aliphatischen Rest bezeichnet und X für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht.
DE19681770089 1968-03-29 1968-03-29 Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen Pending DE1770089A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770089 DE1770089A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770089 DE1770089A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1770089A1 true DE1770089A1 (de) 1971-09-16

Family

ID=5700394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770089 Pending DE1770089A1 (de) 1968-03-29 1968-03-29 Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1770089A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008345A1 (de) * 1978-07-14 1980-03-05 BASF Aktiengesellschaft Hexahydropyrimidyl-4-äther und ein Verfahren zur Herstellung von Hexahydropyrimidyl-4-äthern
EP0014456A1 (de) * 1979-02-10 1980-08-20 BASF Aktiengesellschaft Hexahydropyrimidyl-(4)-äther und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008345A1 (de) * 1978-07-14 1980-03-05 BASF Aktiengesellschaft Hexahydropyrimidyl-4-äther und ein Verfahren zur Herstellung von Hexahydropyrimidyl-4-äthern
EP0014456A1 (de) * 1979-02-10 1980-08-20 BASF Aktiengesellschaft Hexahydropyrimidyl-(4)-äther und Verfahren zu ihrer Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436149C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Fluorcytosin
DE1942264C3 (de) Polyfluorsulfonsäuren und deren Sulfonate, Verfahren zur Herstellung der Polyfluorsulfonate, sowie Verwendung der genannten Verbindungen als oberflächenaktive Mittel
DE2429935C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6- Tetramethyl-4-oxopiperidin
DE2431192A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-0, 0-diaethyldithiophosphorylmethyl-6-chlorbenzoxazolon
DE1227914B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure
DE1643275C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2)
DE1770089A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen
EP0209060B1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Diolen und Tetrolen
DE1918253A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen
DE1944595C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihalogen 133 - triazin- derivaten
DE2633204A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzylnatrium, phenylessigsaeure und derivaten derselben
DE890795C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkahverbindungen von Alkmdiolen
DE931226C (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Di-(chlormethyl)-cyclooxabutan
DE2820853A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-hydroxybenzylcyanid
DE2163854C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxymethyl-4-oxotetrahydro-1,3,5-oxadiazinen
DE1695789C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten
AT344703B (de) Verfahren zur herstellung des neuen 2-aethoxy-4-amino-5-fluorpyrimidins
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen
EP0090277A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dicyclohexenylpropan
DE1670232C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Hexahydropyrimidind ionen
DE1089749B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Vinylthioaethern
AT235277B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1'-Tetralyl)-propanol-(1)
DE2310744C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l,3)
DE3031385A1 (de) 1-hydroxypyrazol und verfahren zu seiner herstellung
DE946543C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemmlingen