DE2207530C3 - Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit körniger oder pulverförmiger Reaktionsmittel für die Korrektur der Zusammensetzung von Metallschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit körniger oder pulverförmiger Reaktionsmittel für die Korrektur der Zusammensetzung von MetallschmelzenInfo
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Description
einander vermindert. Offensichtlich reichen jedoch
»freits sehr geringe Mengen an kolloidalem SiO,-Puiver aus, um Reaktionsmittel, wie Kalk und Cai-
!imncaibid, »dünnflüssig« bzw. »leichtfließend« zu
01 Wenn ein Gemisch eines derartigen Reaktionsmittels
mit kolloidalem SiO,-Pulver ausgegossen oder mittels
Snes Trägergases verblasen wird, zeigen die Körnchen
Ιαβγ Pulverteilchen kaum mehr eine Neigung zum
Koagulieren.
Dank der weit innigeren Berührung, die folglich
zwischen dem Reaktionsmittsl und dem erschmolzenen
Metall erreicht wird, läßt sich offensichdich in vielen
rauen ein entsprechendes (Reaktions-) Ergebnis erweichen, wenn man die Menge an dem körnigen oder
puWerfönnigen Reaktionsmittel bis zu 25 bis 30%
^Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung hat es sich gezeigt, daß man gute Ergebnisse
erreicht, wenn man den Zuschlagstoffen 'insbesondere
Kalk) die bei der Verarbeitung einer Stahlschmelze in einem Stahlofen zugegeben werden, kolloidales
SiO. einverleibt.
Ferner werden erfindungsgemäß gute Ergebnisse erreicht, wenn man Entschwefelungsmittel, wie sie
üblicherweise einer Roheisenschmelze zur Erniedrigung des prozentualen Schwefelgehalts zugesetzt werden,
mit feinpulverigen Materialien des geschilderten Typs
versetzt.
Die erfindungsgemäß mögliche Einsparung von Kalk bei der Stahlverarbeitung oder an Entschwefelungsmittel beim Entschwefeln von Roheisen läßt sich
bereits bei Zugabe einer Mindestmenge an kolloidalem SiO -Pulver erreichen. Es hat sich gezeigt, daß man
gute* Ergebnisse bereits bei Zugabe von 0,1 % dieses Pulvers zu dem Zuschlagstoff oder dem Entschwefelungsmittel (Reaktionsmittel) erreichen kann. Die
Erhöhung der Kosten des Zuschlagstoffs oder des Entschwefelungsmittels durch den Zusatz eines, feinpulverigen Materials des geschilderten Typs ist im
Hinblick auf die erreichbaren Einsparungen vernachlässigbar.
Die erfindungsgemäß erreichbaren Verbesserungen teilen sich bereits beim bloßen Aufschütten des Reakuonsmittels auf das erschmolzene Metall ein. Bei
Verwendung des erfindungsgemäß verbesserten Reaktionsmittels erreicht man jedoch optimale Ergebnisse,
wenn man das mit einem feinpulverigen Material versetzte Reaktionsmittel mit HiUe eines gasförmigen
Trägers dutch eine Lanze in das erschmolzene Metall einbläst. Während der Zufuhr des Reaktionsmittels
zum Lanzensystem und während seiner Weiterbeförderung durch das Lanzensystem besteht eine geringere
Gefahr, daß die Vorrichtung verschmutzt oder verstopft, wenn das Reaktionsmittel in der erfindungseemäß modifizierten Form zugeführt wird.
Der Wirkungsgrad eines Entschwefelungsmittels unter bestimmten Umständen wird hauptsächlich
durch einen Wert »α« ausgedrückt. Dieser Wert mc«
steht für diejenige Menge (in kg) an Entschwefelungsmittel die zur Verminderung des Schwefelgehalts in
einer'Tonne Roheisen um 0,01% erforderlich ist.
Selbstverständlich hängt die Größe des Wertes »α« in
hohem Maße von zahlreichen Faktoren, z. B. dem Ausgangsgehalt an Schwefel, dem gewünschten Endgehalt an Schwefel u. dgl., ab. -
Es wurden Versuche mit verschiedenen Entschwefelungsmitteln durchgeführt, um zu untersuchen, bis zu
welchem Ausmaß der Wert »*« durch Zugabe von kolloidalem SiO, vermindert werden kann. Die Versuche wurden jeweils unter Zusatz von etwa 0,1 /o
eines handelsüblichen kolloidalen SiO1 durchgeführt.
Bei einer großen Anzahl an Entschwefelungsversuchen mit CaO unter sonst üblichen Entschwefdungsbedtngungen wurden α-Werte ermittelt, die hauptsächlich zwischen 4 und 6 liegen. Bei einer Entschwefelung
mit CaO unter Zusatz von 0,1% des genannten ίο handelsüblichen kolloidalen SiO1 wunlen vergleichbare
Enischwefelungsergebnisse erreicht, die «-Werte waren
jedoch im Durchschnitt pro Tonne um 1,5 kg niedriger. Entsprechende Ergebnisse wurden erhalten, wenn
eine Mischung aus Calciumcarbid und DiamidkalK
is (handelsübliches Entschwefelungsmittel) als Entschwefelungsmittel verwendet wurde. Bei einer großen Anzahl von Entschwefelungsversuchen zeigte es sich, aau
bei Verwendung eines derartigen Gemisches «-werte (kg/t) von etwa 1,5 bis 2 erforderlich waren. Bei Zugabe
»o von 0,1% des genannten handelsüblichen kolloidalen SiO, zu diesem Entschwefelungsmittel üeßen sich die
«-Werte (in kg/t) um etwa 0,2 bis 0,3 erniedrigen.
Hervorragende Entschwefelungsergebnisse erreicht man auch bei Verwendung eines an sich bekannten
a5 Entschwefelungsmittels, das aus einer Mischung aus
etwa 70 Teilen technischen Kalkstickstoffs und 30 1 eilen Calciumcarbonat, das mit Kohlenstoff in form
sogenannten Diamidkalks verunreinigt ist, besteht. Kalkstickstoff enthält etwa 60% CaNCN etwa 12..
Kohlenstoff, 15 bis 20% CaO, 1 bis 6% Calciumcarbonat und Spuren anderer Verunreinigungen Wenn
man Kalkstickstoff in Melamin überführt, bildet sicn
aus dem Calciumcyanamid in wäßrigem Milieu beim Durchleiten von CO, in einer ersten Stufe Cyanamid;
gleichzeitig reagiert das gebildete Qddumhydroxid
mit dem Kohlendioxid zu feinknstalhnem Calciumcarbonat, das schließlich ausflockt Dieses Nebenprodukt wird als »Diamidkalk« bezeichnet und besteht
aus einem sehr feinkristallinen ^«"^^"ί
einem Gehalt von etwa 10% an aus dem Kalkstickstoff stammendem Kohlenstoff. Mit diesem Entschwefelungsmittel wurden Entschwefelungsversuche bei Roheisensorten mit Schwefelgehalten unter 0,030 /^ zwischen 0,050 und 0,069% und zwischen 0,070 und
45 0,099% durchgeführt. .
Die Entschwefelungsversuche wurden mit dem geschilderten Entschwefelungsmittel durchgeführt, wobei
diesem teilweise 0,1% des geschilderten handelsüblichen kolloidalen SiO1 zugesetzt und dieser Zusatz
so teilweise unterlassen wurde. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Entschwefelungsversuche
Den einzelnen Symbolen in der Tabelle kommt folgende Bedeutung zu:
55 S0 =
= aus
η —
aus mehreren Analysen ermittelter durchschnittlicher Ausgangsgehalt an Schwefel im
Roheisen;
au mehreren Analysen ermittelter durchschnittlicher prozentualer Endschwefelgehalt
im jeweiligen Roheisen; aus mehreren Analysen ermittelte durchschnittliche prozentuale Erniedrigung des Schwefelgehalts im jeweiligen Roheisen;
Wirksamkeit des Entschwefelungsmittels (in kg/t Roheisen), bezogen auf eine 0,01 %ige Erniedrigung des Schwefelgehalts und
Anzahl der durchschnittlich durchgeführten Versuche.
Δ, | 0,008 | η | α |
Kolloidales
SiO, |
|
0,020 | 0,012 | 0,005 | 53 | 6,7 | ohne |
0,016 | 0,011 | 0,021 | 16 | 4,2 | mit |
0,060 | 0,039 | 0,025 | 112 | 3,9 | ohne |
0,063 | 0,038 | 0,028 | 6 | 2,9 | mit |
0,080 | 0,052 | 0,046 | 80 | 3,2 | ohne |
0,078 | 0,032 | 3 | 2,6 | mit | |
In der Zeichnung sind die in der vorhergehenden Tabelle angegebenen Versuchsergebnisse graphisch
dargestellt, wobei in jedem Falle der Wert»α«getrennt
als Funktion von S* At und Se aufgetragen ist. In
den graphischen Darstellungen sind die Kurvenwerte ohne kolloidales SiO1 mit Kreuzen und die Kurvenwerte mit kolloidalem SiOu mit Punkten bezeichnet.
Sowohl aus den Tabellenwerten als auch aus den S graphischen Darstellungen geht klar und deutlich
hervor, daß durch Zusatz des handelsüblichen kolloidalen SiOt eine beträchtliche Verminderung der
α-Werte erreichbar ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß SiOx
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß SiOx
ίο als solches kein Entschwefelungsmittel ist und daß
sämtliche Substanzen der allgemeinen Formel (CaO · nSiOg) entweder überhaupt; keine oder eine nur sehr
schlechte Entschwefelungswirkung entfalten. Die Verbesserung der Entschwefelungsergebnisse dürften somit
in den besseren »Fließeigenschaften« der geschilderten Mischungen zu suchen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■f
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit Dies führt wiederum dazu, daß eine übergroße Menge
körniger oder pulverförmiger Reaktionstnittel für 5 an dem festen Reaktionsmittel benötigt wird, um den
die Korrektur der Zusammensetzung von Metall- gewünschten vollständigen Reaktionsablauf zu ge-
«chmelzen, welche bei der Temperatur der jewei- währleisten.
!igen Schmelze fest bleiben, dadurch ge- Es sei darauf hingewiesen, daß zwar das feste Reak-
kennzeichnet, daß das Reaktionsmittel mit tionsmittel mit dem erschmolzenen Metall auch da-•inem
festen, feinpulverigen Material, das die io durch in innige Berührung gebracht werden kann, daß
Kohäsion der einzelnen Körner des Reaktions- man die gesamte Masse über längere Zeit hinweg
«ittels verringert und den Reaktionsvfrlauf zwi- durchrührt. Insbesondere bei sehr hoch schmelzenden
fchen Reaktionsmittel und Metallschmelze nicht Metallen, z.B. Eisen- und Stahllegierungen, wirft
beeinträchtigt, gemischt wird. jedoch ein intensiver mechanischer Rührvorgang
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 schwerwiegende technologische Probleme auf. Gerade
reichnet, daß das Reaktionsmittel mit 0,1% kol- deshalb wurde grundsätzlich versucht, die Reaktion
loidalem SiOrPulver gemischt wird bzw. Umsetzung zwischen dem festen Reaktionsmittel
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- und dem Metall lediglich durch Einschütten oder
mchnet, daß das Reaktionsmittel ein an sich be- -blasen des Reaktionsmittels in das Bad durchzuführen,
kanntes Entschwefelungsmittel ist, welches aus »o Ferner sei darauf hingewiesen, daß sich eine ge-70
Teilen technischem Kalkstickstoff und 30 Teilen eignete Verteilung zwischen einem Reaktionsmittel
Calciumcarbonat besteht, das mit Kohlenstoff in und einem Metallbad auch dadurch erreichen läßt,
Form von Diamidkalk verunreinigt ist. daß man ein Reaktionsmittel wählt, das bei der Tem-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 peratar des erschmolzenen Metalls ebenfalls in gemit
der Maßgabe, daß das Reaktionsmittelgemisch »5 schmolzener Form vorliegt und rasch in Lösung geht,
mit Gas durch eine Lanze in die Metallschmelze Dies ist beispielsweise bei Zugabe von Soda zu einem
eingeblasen wird. Roheisenbad der Fall. Derartige Maßnahmen sind
jedoch ebenfalls oftmals (z. B. bei der Zugabe von Soda zu erschmolzenem Roheisen) mit Nachteilen
30 behaftet, und zwar insbesondere dann, wenn eine
Schlacke gebildet wird, durch welche die feuerfeste Auskleidung des zur Aufnahme des erschmolzenen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesse- Metalls dienenden Behälters stark angegriffen wird,
rung der Fließfähigkeit körniger oder pulverförmiger Darüber hinaus entbindet Soda aggressive Gase und
Reaktionsmittel für die Korrektur der Zusammen- 35 Dämpfe und setzt eine große Menge an bei der Umsetzung
von Metallschmelzen, welche bei der Tempe- Setzung gebildetem Kohlenstaub frei, was zur Folge
ratur der jeweiligen Schmelze fest bleiben. hat, daß das Bedienungspersonal und auch mögliche
Während zahlreicher Vergütungs- bzw. Feinungs- Anwohner stark belästigt werden,
verfahren an Metallschmelzen wird den erschmol- Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, die
verfahren an Metallschmelzen wird den erschmol- Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, die
zenen Metallbad bzw. der Metallschmelze ein körniges 40 geschilderten Schwierigkeiten auszuräumen und insbe-
oder pulverförmiges Reaktionsmittel einverleibt. Hier- sondere bei Verwendung fester körniger und pulver
bei handelt es sich insbesondere um solche Reaktions- förmiger Reaktionsmittel auf Grund einer verbesserten
mitteJ, die vornehmlich mit der Metallschmelze über Fließfähigkeit die Berührung zwischen dem Reakdie
Schlackenphase reagieren. Beispiele für derartige tionsmittel und dem erschmolzenen Metall inniger zu
Maßnahmen sind die Zugabe von Kalk bei der Ver- 45 gestalten.
arbeitung von Roheisen zu Stahl und die Zugabe eines Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
Entschwefelungsmittels, z. B. von Calciumcarbonat, der eingangs geschilderten Art, welches dadurch ge-Calciumcarbid
u. dgl., zu geschmolzenem Roheisen. kennzeichnet ist, daß das Reaktionsmittel mit einem
Der Wirkungsgrad solcher Reaktionen zwischen festen, feinpulverigen Material, das die Kohäsion der
einer festen Substanz und einer Metallschmelze hängt 50 einzelnen Körner des Reaktionsmittels verringert und
von zahlreichen Faktoren ab. Einer derjenigen Fak- den Reaktionsverlauf zwischen Reaktionsmittel und
toren, die den Wirkungsgrad solcher Umsetzungen Metallschmelze nicht beeinträchtigt, gemischt wird,
bzw. Reaktionen hauptsächlich beeinflussen, besteht Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsoffensichtlich darin, bis zu welchem Grad man die form des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Reaktionsmittel mit dem erschmolzenen Metall in 55 Reaktionsmittel mit einem im wesentlichen aus kol-Berührung bringen kann. Im Hinblick darauf wurde loidalem SiO2 bestehenden pulverförmigen Material bereits versucht, das Reaktionsmittel in äußerst fein- gemischt. In diesem Zusammenhang ist unter »kolpulveriger Form mit Hilfe eines Trägergases durch loidalem SiO2« das Pulver zu verstehen, das bei Auseine Lanze in das erschmolzene Metall einzusprühen. fällung einer kolloidalen Lösung einer Siliziumverbin-Diese Maßnahmen führen zwar zu guten Ergebnissen, 60 dung erhalten wird. Das hierbei ausgefällte oder es kann jedoch hierbei offensichtlich zu bestimmten niedergeschlagene Pulver entspricht der chemischen Schwierigkeiten kommen, die die Wirksamkeit der Formel SiO8. Dieses Material besitzt eine extrem ergriffenen Maßnahme beträchtlich beeinträchtigen niedrige Schüttdichte. Derartige Materialien sind im können. Handel erhältlich. Es ist noch nicht vollständig geklärt,
bzw. Reaktionen hauptsächlich beeinflussen, besteht Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsoffensichtlich darin, bis zu welchem Grad man die form des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Reaktionsmittel mit dem erschmolzenen Metall in 55 Reaktionsmittel mit einem im wesentlichen aus kol-Berührung bringen kann. Im Hinblick darauf wurde loidalem SiO2 bestehenden pulverförmigen Material bereits versucht, das Reaktionsmittel in äußerst fein- gemischt. In diesem Zusammenhang ist unter »kolpulveriger Form mit Hilfe eines Trägergases durch loidalem SiO2« das Pulver zu verstehen, das bei Auseine Lanze in das erschmolzene Metall einzusprühen. fällung einer kolloidalen Lösung einer Siliziumverbin-Diese Maßnahmen führen zwar zu guten Ergebnissen, 60 dung erhalten wird. Das hierbei ausgefällte oder es kann jedoch hierbei offensichtlich zu bestimmten niedergeschlagene Pulver entspricht der chemischen Schwierigkeiten kommen, die die Wirksamkeit der Formel SiO8. Dieses Material besitzt eine extrem ergriffenen Maßnahme beträchtlich beeinträchtigen niedrige Schüttdichte. Derartige Materialien sind im können. Handel erhältlich. Es ist noch nicht vollständig geklärt,
Da das körnige oder pulverförmige Reaktionsmittel 65 nach welchen physikalischen oder chemischen Mechain
vielen Fällen zn einer starken Koagulation neigt, nismen die Zugabe dieses Pulvers zu einem Reaktionswas
noch dadurch verstärkt wird, daß zahlreiche ver- mittel die Kohäsion bzw. das Aneinanderhaften der
wendete Reaktionsteilnehmer und Materialien mehr Einzelkörner bzw. -teilchen des Reaktionsmittels
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