DE2206594A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Formung einer Nasenkanüle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Formung einer Nasenkanüle

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Description

"Vorrichtung und Verfahren zur Formung einer Nasenkanüle11
In jüngerer Vergangenheit sind Nasenkanülenvorrichtungen sehr wichtig als Mittel zur Verabreichung von Sauerstoff an Patienten geworden. Derartige Vorrichtungen enthalten bekannterweise einen biegsamen Plastikschlauch, der auf der Oberlippe eines Patienten angebracht und in dieser Stellung durch ein elastisches Band oder eine andere Vorrichtung gehalten wird, die um den Kopf des Patienten verläuft und an den Enden des Plastiksohlauohes befestigt ist« Eine derartige Vorrichtung enthält ferner zwei Ansätze, die für gewöhnlich als Nasenenden bezeichnet werden, die hohl und mit dem Plastikschlauch verbunden sind· Die Nasenenden verlaufen in die Nasenkanäle des Patienten, während
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 2812 02 ■ Telegramm-Adresse: Lipalli/München Bayer. Ver«in«bank München, Zweigst Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postschedc-Konto: München Nr. 1633 97
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sauerstoffhaltige therapeutische Gase, die von einem Zufuhrrohr eingeführt werden, in den Hauptschlauch der Kanäle, durch die Nasenenden und direkt in den Nasalhohlraum und Rachen des Patienten strömen. Zahlreiche Merkmale sind bei den Kanälenvorrichtungen vorgesehen worden, um ihren Wirkungsgrad sowie ihre Bequemlichkeit für den Patienten zu verbessern. Beispiele für verbesserte Ausbildungseigenschaften sind gekrümmte Nasenenden, die der Form der Nasenlöcher entsprechen, abgeflachte Fläche und/oder Enden, die an der Oberlippe bzw. an den Wangen des Patienten anliegen. Derartige Merkmale bieten für den Patienten grossere Bequemlichkeit und halten die Kanäle genau an dem Patienten, so dass die Nasenenden nicht aus den Nasenlöchern herausgleiten können. Bei bestimmten Kanälenvorrichtungen, die gegenwärtig in Gebrauch sind, wird der Sauerstoffzufuhr— schlauch direkt an dem Hauptschlauch der Kanäle so angebracht, dass der Hauptsohlauoh und der Zufuhrschlauch an der Befestigungsstelle entlang der gleichen Achse verlaufen. Ein derartiges Merkmal ist dem in der USA-Patentschrift 2 735 ^32 gezeigten ähnlich. Der Hauptnaohteil dieser Ausbildung besteht darin, dass während des Gebrauchs der Sauerstoffzufuhrschlauoh verdreht werden kann, was seinerseits eine Drehung des Hauptschiauehe der Kanäle bewirken kann. Eine derartige Drehung in einer Richtung bewirkt, dass die Nasenenden nach vorn in Richtung auf die Nasenlöcher des Patienten gedrückt werden. Bei stärkerer Drehung kann sich für den Patienten ein Unbehagen ergeben, das auf den Druck zurückzuführen ist, der von den Nasenenden an den Nasenflügeln oder in den Nasenlöchern des Patienten hervorgerufen wird. Bei übermässiger Drehung können die Nasenenden zusammengedrückt oder umgeklappt werden, so dass der Sauerstoff strom verringert oder unterbrochen wird. Duron Drehung in der anderen Richtung werden die Nasenenden aus den Nasenlöchern des Patienten herausgezogen, wodurch eine wirksame Sauerstoff-Heilbehandlung verhindert wird. Für den
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Fachmann ist es ersichtlich, dass im letzteren Fall, falls der Patient bewusstlos ist oder in sonstiger Weise nicht in der Lage ist, die Nasenenden wieder in seine Nasenlöcher einzuführen, wenn eine ständige oder notwendige Sauerstoffzufuhr für den Patienten fehlt, eine weitere Schädigung des Patienten eintreten könnte.
Um die Drehung der Kanüle zu verhindern, die durch ein Verdrehen des Sauerstoffzufuhrschlauchs bewirkt wird, sind bestimmte Kanülenvorrichtungen dadurch verbessert worden, dass ein hohles, abgewinkeltes Einlassrohr vorgesehen wurde, das in Verbindung mit dem Hauptkanülenrohr steht und von diesem ausgeht, und an dem ein Sauerstoffzufuhrschlauch angebracht wird. Ein derartiges Merkmal ist in der USA-Patentschrift 2 868 199 gezeigt. Die Verwendung eines abgewinkelten Einlassrohrs verringert weitgehend jede Drehbewegung der Kanülenvorrichtung, die sonst durch eine Verdrehung des Sauerstoffzufuhrschlauchs hervorgerufen würde. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da jede Drehung oder Verdrehung des Sauerstoffzufuhrschlauchs lediglich bestrebt ist, das abgewinkelte Einlassrohr zu drehen, jedoch nicht auf das Hauptrohr der Kanülenvorrichtung übertragen wird, das nicht entlang der Achse des Sauerstoffzufuhrschlauchs oder des abgewinkelten Einlassrohrs liegt. Somit endet die Kraft des verdrehten Sauerstoffzufuhrschlauchs im wesentlichen an dem abgewinkelten Einlassrohrteil der Kanüle.
Beim Formen einer Nasenkanüle der oben beschriebenen Art war es üblich, mehrere Formteile zu verwenden, die als Kerne bezeichnet werden, von denen mindestens einer zurückziehbar ist. Es werden also gesonderte Kerne zur Bildung des rohrförmigen Körperteils der Kanüle und der rohrartigen hohlen Nasenenden verwendet. Diese Kerne werden in räumlichem Verhältnis zu dem Formhohlraum innerhalb der geschlossenen Form gehalten, während ein thermoplastischer Stoff in den
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Formhohlraum und um die Kerne eingespritzt wird. Wenn danach die Form geöffnet wird, werden die Kerne zurückgezogen, um die der rohrförmige Körperteil oder die hohlen Nasenenden geformt worden sind, wodurch die Kanüle auf dem nicht zurückgezogenen Kern verbleibt. Der Former bzw. die Bedienungsperson der Form zieht dann die Kanüle von dem Kern ab.
Bei der Herstellung einer Kanüle mit einem rohrförmigen Hauptkörperteil und hohlen Nasenenden ohne einen abgewinkelten Einlassrohrteil sind nur zwei Formkerne erforderlich. Der Kern, um den der rohrförmige Hauptkörper geformt wird, wird als Querkern bezeichnet. Die Kerne zur Bildung der hohlen Nasenenden sind Nippelkerne. In dem Formgerät werden der Querkern und die Nippelkerne zusammengebracht, um dadurch einen einheitlichen oder einstückigen Kern in der Phase während des Formvorgangs zu bilden, bei dem der Stoff in den Formhohlraum und um die Kerne eingespritzt wird. Die Nippelkerne, die aus zwei in Abstand voneinander befindlichen Stäben bestehen, berühren also den Querkern, so dass, wenn der eingespritzte Stoff um diese Kerne fliesst, die hohlen Nasenansätze und der hohle Hauptrohrteil ineinander übergehen.
Es ist ersichtlich, dass bei der Herstellung einer Kanüle, bei der die inneren Kanäle für die Strömung von Sauerstoff oder anderen Gasen offen sein müssen, d.h., der Strömung entlang dem Hauptrohr und durch die Nasenenden, die entsprechenden Kerne sorgfältig bearbeitet werden müssen, so dass keine Zwischenräume zwischen dem Nippelkern und dem Querkern an der Verbindungszone bestehen. Bei Gebrauch der Form werdn diese Kerne jedoch an den Berührungsflächen und gemeinsamen Berührungspunkten abgenutzt. Dieser infolge Reibung und Abrieb auftretende Verschleiss führt zur Bildung kleiner Hohlräume,
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so dass der eingespritzte Stoff in diese kleinen Räume fliessen kann. Der Stoff, der an der fertig geformten Vorrichtung verbleibt, wird als Gussnaht bezeichnet. Ferner werden Kerne mit kleinem Durchmesser manchmal durch den fliessenden thermoplastischen Kunststoff abgefenkt, wodurch ein verformtes Produkt, unebene Innen- und Aussenflächen und eine Gussnaht hervorgerufen werden.
An der Aussenseite der Kanülenvorrichtung kann die Gussnaht abgetrennt werden, um das Aussehen des Produktes zu verbessern. Wenn andererseits an der Innenfläche der Kanüle und insbesondere in den rohrförmigen und hohlen Kanälen Gussnähte entstehen, kann die Wirkungsweise der Kanülenvorrichtung erheblich geändert werden. Besonders störend sind Gussnähte, die sich in den Übergangszonen zwischen den Nasenenden und dem Hauptrohr befinden. Es ist offensichtlich, dass erhebliche Gussnahtmengen in diesen Zonen eine Querschnittsverringerung des inneren Gaskanals bewirken und die Gasmenge erheblich verringern können, die in eine oder beide Nasenenden gelangt, und möglicherweise sogar ein oder beide Nasenenden vollständig verschliessen kann. Demzufolge ist die Vermeidung von Gussnähten an den inneren Übergangszonen zwischen den hohlen Nasenenden und der Hauptkanüle und die Nachteile der Verwendung getrennter Nippel- und Querkerne von Bedeutung.
In einer bekannten und vielfältig verwendeten Kanülenvorrichtung, die durch einen Einspritzvorgang hergestellt wird, ist an einem Ende des Hauptkanülenrohrs ein abgewinkeltes Einlassrohr vorhanden, wobei die Innenräume der Kanülenkörperteile miteinander in Verbindung stehen, wie weiter oben beschrieben ist. Bei der Herstellung einer derartigen Vorrichtung werden vier gesonderte Kerne verwendet: Zwei Nippelkerne zur Bildung der beiden hohlen Nasenenden, ein Querkern
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zur Formung des hohlen Hauptrohrs und ein Winkelkern zur Formung des abgewinkelten Einlassrohrs. Es entsteht also ein weiteres Problem der Bildung von Gussnähten an der Innenfläche der Kanülenvorrichfcung an der Stelle, an der das abgewinkelte Einlassrohr in Verbindung mit dem Hauptkanülenrohr steht, wodurch die gleichen Probleme der möglichen Absperrung oder Unterbrechung des Gasstroms aus dem abgewinkelten Einlassrohr in das Hauptkanülenrohr entstehen, wie sie oben im Zusammenhang mit den Nasenenden angesprochen wurden. Da ferner der verwendete Querkern im wesentlichen ein gerader Stab ist, weist das Hauptrohr nach seiner Formung ein offenes Ende auf, das verschlossen werden muss, so dass nur die Nasenenden und das abgewinkelte Einlassrohr nach aussen geöffnet sind. Das Verschliessen dieser Öffnung wird für gewöhnlich mit der Hand durchgeführt und erfordert offensichtlich zusätzliche Zeit, um die Vorrichtung herzustellen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
Bei dem Verfahren zur Formung einer Kanülenvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein einheitlicher Kern verwendet, der einen Winkelkernteü, einen axialen Querkernteil und einen Nippel kernteil aufweist, die alle zusammen Teile eines einstückigen Formkerns sind. Bei dem Einspritzformvorgang wird der einstückige Kern in bestimmtem räumlichem Verhältnis zu dem Formhohlraum gehalten und der Stoff wird in den Hohlraum um den Kern eingespritzt. Sodann wird die Form geöffnet und die Kanülenvorrichtung von dem Kern abgenommen. Da der Kern von einheitlicher Ausbildung ist, werden keine gesonderte η Kerne verwendet, wodurch die Bildung von Gussnähten an den Innenflächen der geformten Kanülenvorrichtung vermieden wird. Die Vorrichtung wird von dem Kern abgenommen und ein mit Lippen versehener Schlitz, der an der Brücke ausgebildet ist, an der der Kern
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an einer Kernhalterung angebracht ist, wird durch einen Radiofrequenz-Schweissvorgang verschlossen. Mit dem hier beschriebenen Formkern wird ausser der Vermeidung von inneren Gussnähten eine Kanüle hergestellt, die hohle Nasenenden, ein hohles Hauptrohr und ein hohles abgewinkeltes Einlassrohr aufweist. Die Vorrichtung weist keine weiteren Rohröffnungen auf, die verschlossen werden müssen, wie es weiter oben beschrieben worden ist, mit Ausnahme des mit Lippen versehenen Schlitzes, der verschlossen wird und dessen Lippen dann entfernt werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der Mehrfachkerne verwendet werden, wird weiter unten ausführlich beschrieben.
In den beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, zeigen:
Fig. 1 einen Kanülenformkern gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 Kanülenformkerne der früher verwendeten Art,
Fig. 3 eine Kanülenvorrichtung, die gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, und
Fig. 4 mehrere der in Fig. 1 gezeigten Formkerne auf einem Formgestell gemäss der vorliegenden Erfindung.
. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Formkern 10 einen oberen Teil 12, einen abgewinkelten Teil 18 und Nippel teile 14 und 15 auf. Diese Teile sind einstückig mit-einander verbunden und bilden den einheitlichen Formkern 10. Die Nippel teile 14 und15 sind voneinander getrennte stabartige Ansätze, von denen der eine an oder nahe an dem oberen Ende 17 des oberen Teils 12 und der andere etwas tiefer angeordnet sind.
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Die Nippel teile 14 und 15 liegen in Abstand voneinander und verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des oberen Teils 12. Diese Nipp el kernteile 14 und 15 wirken mit dem Formhohlraum zusammen, um während des Formvorgangs die Nasenenden der Kanüle zu bilden. Der für die Kanüle gewünschte Abstand zwischen den Nasenenden hängt also von dem Abstand zwischen den Nippel teil en 14 und 15 ab. Die Nippelkernteile 14 und 15 können im wesentlichen geradlinig oder gekrümmt sein, wenn gekrümmte Nasenenden erwünscht sind. Die Länge der Nippelteile 14 und 15 kann ebenfalls je nach der beabsichtigten Länge der Nasenenden der Kanülenvorrichtung verschieden sein.
Der abgewinkelte Teil 18 geht direkt von dem oberen Teil 12 an dem dem oberen Ende 17 entgegengesetzten Übergangsbereich 19 des oberen Teils 12 aus. Der Winkel, mit dem der abgewinkelte Teil 18 von dem oberen Teil 12 ausgeht, kann je nach dem Winkel geändert werden, der für das abgewinkelte Einlassrohr der fertigen Kanülenvorrichtung erwünscht ist. Im allgemeinen sind Winkel zwischen etwa 2O und etwa 8O geeignet, wobei Winkel zwischen etwa 3O und 45 bevorzugt sind. Die Länge des abgewinkelten Teils 18 hängt ebenfalls von der gewünschten Länge des abgewinkelten Einlassrohrs ab.
Der Kern 1O ist an einer nicht gezeigten Kernhalterung durch ein Brückenteil 54 angebracht, das vorzugsweise flach ist und entlang einer Seite des oberen Teils 12 verläuft. Das Brückenteil 54 verläuft von dem Ende 17 des oberen Teils 12 zu einer Stelle etwas unterhalb des unteren Nippelkernteils 14 und gegenüber den Nippelkernteilen 14 und 15. Die Länge der Brücke 54 ist insofern von Bedeutung, als, wenn die Brücke nicht über den unteren Nasenkernteil 14 hinausverläuft, die Kanülenvorrichtung nicht ohne weiteres von dem Kern entfernt werden kann, wie es weiter unten ausführlicher erläutert wird.
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Die Stelle, an der die Brücke 54 entlang dem oberen Kernteil 12 und im Verhältnis zu den Nippelkernteilen 14 und 15 angebracht ist, kann in Abhängigkeit von dem Formhohlraum und der Länge der Nippelkernteile 14 und 15 etwas geändert werden. Vorzugsweise befindet sich die Brücke 54, wie in der Zeichnung gezeigt, gegenüber den Nippelkernteilen 14 und 15. Wenn die Kanüle von dem Formkern 10 abgenommen wird, können die Nippelkernteile 14 und 15 in diesem Fall direkt durch einen mit Lippen versehenen Schlitz der Kanüle austreten, der durch die Brücke 54 geformte Schlitz kann jedoch mit dem Teil 12 auch an einer Stelle verbunden sein, die näher an den Verbindungsstellen mit den Nippelkernen 14 und 15 liegt, wobei der obere Kernteil 12 anders ausgebildet ist als inFig. 1 gezeigt.
Die Querschnittsform der verschiedenen Kernteile 12, 14, 15 und 18 ist vorzugsweise rund, wodurch ein rohrförmiger hohler Innenraum der Kanüle gebildet wird. Es können jedoch auch andere Querschnittsformen, wie zum Beispiel rechteckig, sechseckig, ellipsoid und dergleichen verwendet werden.
In Fig. 2, in der eine Formeinrichtung gemäss dem Stand der Technik gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemässen einheitlichen Formkern gezeigt ist, sind ein gesonderter Querkern 20, Nippelkerne 24 und 25 und ein abgewirtelter Kern 22 gezeigt. Die Nippelkerne 24 und 25 bestehen aus stabförmigen Ansätzen, um die hohle Nasenenden der Kanüle in einem früher verwendeten Formgerät geformt werden. Der Querkern 20 formt den hohlen Hauptrohrteil einer Kanüle, während der abgewinkelte Kern 22 das hohle abgewinkelte Einlassrohr der Kanüle zeigt.
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Bei einem Kanülenformvorgang, bei dem die in Fig. 2 gezeigte Anordnung gemäss dem Stand der Technik verwendet wird, werden die einzelnen Kerne 22 und 26 in räumlichem Verhältnis zueinander in einer hohlen Kanülenform gehalten, wenn thermoplastischer Stoff in den Formhohlraum eingespritzt wird. Vor der Materialeinspritzung wird das Ende des abgewinkelten Kerns 22 in Berührung mit der Seite des Querkerns 20 gebracht. Entsprechend werden die stabartigen Nippelkernansätze 24 und 25 in Berührung mit der Seite des Querkerns 20 gebracht. Jeder der Kerne 20, 22, 24 und 25 ist an gesonderten, nicht gezeigten Kernhalterungen und-gleitstücken angebracht. Wenn die Kerne in Stellung gebracht sind, wird der flüssige thermoplastische Stoff in den Formhohlraum und um die gesonderten Kerne eingespritzt. Der thermoplastische Stoff wird dann gehärtet und die Form geöffnet. Beim Öffnen der Form wird der Querkern 20 durch einen Luftzylinder oder eine andere Einziehvorrichtung zurückgezogen, sodann wird der Winkelkern 22 zurückgezogen und die Nippelkerne werden von der Trennebene oder Trennungslinie der Formhälften nach vorn gebracht. Sodann wird die an den Nippelkernen hängende Kanüle abgezogen.
Der in Fig. 1 gezeigte Formkern gemäss der vorliegenden Erfindung erübrigt die Verwendung von gesonderten Formkernen, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind. Dadurch wird das Formgerät vereinfacht, da nur ein einziger einheitlicher Kern verwendet wird. Noch wichtiger ist jedoch die Vermeidung von inneren Gussnähten in einer Kanüle, die mittels des erfindungsgemässen Formkerns hergestellt wird, wie es weiter oben erläutert ist. Durch die Ausschaltung der Anordnung gw de ■r von gesonderten Kernen 20, 22, 24 und 25, die einander berühren müssen, um den hohlen Innenraum einer Kanüle zu formen, werden Gussnähte vermieden, die sich um die Berührungszonen der einzelnen Kerne bilden, wodurch eine bessere Kanüle hergestellt wird.
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Eine unter Verwendung des Formkerns gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellte Kanüle ist in Fig. 3 gezeigt. Die Kanüle 30 umfasst einen hohlen Hauptrohrteil 32, einen hohlen, abgewinkelten Einlassrohrteil 36, der von dem Hauptrohr 32 in einem Winkel absteht und hohle Nasenenden 34 und 35, die von der Achse des Hauptrohrs 32 im wesentlichen rechtwinklig abstehen. Das hohle Innere des Hauptrohres 32 steht in Verbindung mit dem inneren Hohlraum der Nasenenden 34 und 35 sowie des abgewinkelten Einlassrohrs 36.
Ein länglicher Teil 40, der auch Teil des Kanülenkörpirs ist, endet in einem abgeflachten Ende 39, während ein ähnliches· abgeflachtes Ende 38 in Verbindung mit der Aussenwand des abgewinkelten Einlassrohrs 36 steht, wo das letztere in das Hauptrohr 32 übergeht. Der längliche Teil 40 und die abgeflachten Enden 38 und 39 liegen im wesentlichen entlang der Achse des Hauptrohrs 32. Jedes der flachen Enden 38 und 39 dient dem Zweck, die Kanüle in einer festen und bequemen Stellung an einem Patienten zu halten. Hierzu wird ein nicht gezeigtes elastisches Band durch öffnungen 44 und 45 an den entsprechenden flachen Enden gezogen und befestigt.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der einheitliche Formkern 10 (JrIg. 4) an einer Kernhalterung 52 mittels einer Brücke 54 befestigt« Die Brücke formt zusammen mit dem Formhohlraum einen Schlitz 48, der eine Lippe 42 aufweist. Dieser Schlitz 48 ist lediglich eine längliche öffnung, die die Abnahme der Kanüle von dem Formkern gestattet. Wenn die Formhälften getrennt werden und die geformte Kanüle auf dem einheitlichen Formkern zurücklassen, wird die Kanüle 30 dadurch von dem Kern 10 abgezogen, so dass sie im Bereich der Nasenenden 34 und 35 von den Nippelkernteilen14 und 15 abgezogen wird.
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Wenn die Nippelkernteile 14 und 15 von der Lippe 42 freikommen, wird die Kanüle dann nach unten von den Kernteilen 12 bzw. 18 abgezogen. Danach wird die Lippe 42 der Kanüle durch eine Verschlusseinrichtung entfernt, die sowohl die Lippe 42 von dem Kanülenkörper abschneidet und den Schlitz entlang der in Fig. 3 gezeigten Naht 43 verschliesst. Notwendigenfalls kann eine äussere Gussnaht von dem Kanülenkörper abgeschnitten werden. Ein Band wird durch die Öffnungen 44 und 45 der abgeflachten Enden 38 und 39 gezogen, und dann ist die Kanüle gebrauchsfertig .
Es ist ersichtlich, dass die Länge der Brücke 54 und des Lippenschlitzes 48 ausreichend sein sollte, um die leichte Abnahme der Kanüle von dem Kern zu gestatten, ohne die elastischen Grenzen des thermoplastischen Stoffes zu überschreiten. Anders ausgedrückt sollte der Lippenschlitz 48 das Herausziehen der Nippelkernteile 14 und 15 ohne eine zu grosse Dehnung der Kanüle gestatten.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der mehrere der in Fig. 1 gezeigten Formkerne 10 verwendet werden. Die einzelnen einheitlichen Formkerne 10 sind an einer abnehmbaren Gestellvorrichtung 50 angebracht. Das Gestell 50 umfasst eine Hauptstange 56, an der im wesentlichen in gleichen Abständen verlaufende Kernhalterungsstangen 52 angebracht sind. Entlang einer Seite jeder Kernhalterungsstange 52 ist eine Brücke 54 angebracht, an der der Formkern 10 befestigt ist. Eine derartige Brücke ist vorzugsweise flach und verhältnismässig dünn. Durch das Vorhandensein der Brücke 54 wird der in Fig. 3 gezeigte und oben beschriebene Lippenschlitz 48 gebildet. Stifte 58 sitzen in Ausnehmungen in einem Formgerät und halten das Gestell 50 in genauer Stellung oder Ausrichtung, bis die Form geschlossen wird, bevor der thermoplastische Stoff eingespritzt wird.
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Das Gestell 50 ist von einheitlicher Ausbildung. Sein Vorteil besteht nicht nur darin, die gleichzeitige Formung mehrerer geformter Kanülenvorrichtungen zu gestatten, sondern ermöglicht allgemein einen verbesserten Wirkungsgrad bei einem Formvorgang. Beispielsweise ist ein derartiges Gestell von der Kanülenform abnehmbar, indem lediglich die Stifte 58 aus dem Eingriff mit den Ausnehmungen der Form gebracht werden, mit denen sie zusammenwirken. Dies kann mit der Hand oder automatisch während der Phase durchgeführt werden, in der die Formhälften geöffnet werden. Eine Bedienungsperson kann dann also die Kanülen ausserhalb des Formgerätes abziehen, was sowohl vom Standpunkt der Bequemlichkeit als auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft ist. Wenn zwei derartige Gestelle verwendet werden, kann eine einzige Bedienungsperson die Kanülen abnehmen und prüfen, während das andere Gestell gerade bei einem Formvorgang verwendet wird. Bei derartiger Verfahrensweise wird also auch eine Beschleunigung des Verfahrens erzielt.
Wenngleich das in Fig. 4 gezeigte Gestell vier Formkerne trägt, kann auch jede andere beliebige Anzahl je nach der Ausbildung des Formgerätes und dem Fassungsvermögen der bei dem Formvorgang verwendeten Maschine benutzt werden. Die Erfindung ist also nicht auf die gezeigte besondere Vorrichtung begrenzt, sondern kann weniger oder mehr Formkerne enthalten. Ferner kann das Gestell auch gleichwertige Merkmale, die anders sind, als die besonders dargestellten, enthalten, um im wesentlichen die gleichen Ergebnisse zu erzielen.
Eine Vielzahl von thermoplastischen Stoffen kann bei der Formung einer Kanüle gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wenngleich für gewöhnlich Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat bevorzugt werden. Dies sowie weitere Ausführungsformen, die in den Rahmen der Erfindung fallen, sind für den Fachmann klar ersichtlich.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    [ 1 .j Einheitlicher Kern zur Formung von Nasenkanülen, gekennzeichnet durch einen länglichen im wesentlichen geradlinigen oberen Teil (12) mit einem oberen Ende (1 7), zwei verhältnismässig kurzen Stäben (14, 15), die von dem oberen Teil (12) abstehen und im Abstand voneinander entlang der Länge des oberen Teils (12) angeordnet sind, und einen unteren, länglichen Teil (18), der an dem dem oberen Ende (17) entgegengesetzten Ende (19) in einem Winkel von dem oberen Teil (12) absteht.
  2. 2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (14, 15) geradlinig sind.
  3. 3. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (14, 15) gekrümmt sind.
  4. 4. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (14, 15) im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des oberen Teils (12) verlaufen.
  5. 5. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 20 bis 80° beträgt.
  6. 6. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stäbe (15) von dem oberen Teil (12) in Nähe seines oberen Endes (17) absteht.
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  7. 7. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brücke (54) etwa von dem oberen Ende des oberen Teils bis unterhalb der Stäbe entlang dem oberen Teil verläuft.
  8. 8. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (12, 18) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
  9. 9. Verfahren zur Spritzgussformung einer Nasenkanülenvorrichtung mit einem hohlen Hauptrohr, einem hohlen, abgewinkelten Einlassrohr und hohlen Nasenenden unter Verwendung eines Formhohlraums und in dem Hohlraum angeordneter Formteile, dadurch gekennzeichnet, dass ein einheitlicher Formkern nach Anspruch 1 verwendet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur gleichzeitigen Formung mehrerer Nasenkanülen, gekennzeichnet durch ein längliches Hauptteil (56), mehrere längliche Kernhalterungsteile (52), die in Abständen entlang dem Hauptteil (56) angeordnet sind und von diesem abstehen, wobei an jedem Kernhaiterungsteil ein einheitlicher Formkern nach Anspruch 1 angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhalterungsteile im wesentlichen rechtwinklig von dem Hauptteil abstehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Brücke (54) zwischen dem einheitlichen Kern und dem Kernhalterungsteü vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Teile (58) zur Ausrichtung und abnehmbaren Befestigung der Vorrichtung in einem Spritzgussformgerät vorgesehen sind.
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  14. 14. Nasenkanüle, gekennzeichnet durch einen länglichen Hauptrohrteil (32), ein hohles abgewinkeltes Einlassrohr (36), das in einem Winkel von dem Hauptrohrteil (32) absteht, zwei hohle Nasenenden (34, 35), die von dem Hauptrohrteil abstehen, und einen mit einer Lippe (42) versehenen Schlitz (48) entlang dem Hauptrohrteil.
  15. 15. Kanüle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Lippe versehene Schlitz den Nasenenden gegenüber entlang dem Hauptrohrteil verläuft.
  16. 16. Kanüle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den entgegengesetzten Enden des Hauptrohrteils je ein abgeflachtes Ende (38, 40) angebracht ist.
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