DE3122506C2 - - Google Patents
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- DE3122506C2 DE3122506C2 DE3122506A DE3122506A DE3122506C2 DE 3122506 C2 DE3122506 C2 DE 3122506C2 DE 3122506 A DE3122506 A DE 3122506A DE 3122506 A DE3122506 A DE 3122506A DE 3122506 C2 DE3122506 C2 DE 3122506C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0034—Urogenital system, e.g. vagina, uterus, cervix, penis, scrotum, urethra, bladder; Personal lubricants
- A61K9/0036—Devices retained in the vagina or cervix for a prolonged period, e.g. intravaginal rings, medicated tampons, medicated diaphragms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61D—VETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
- A61D7/00—Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur intravaginalen
Applikation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
Verfahren zu deren Herstellung.
Die Physiologie und Pharmakologie tierischer Prozesse ist
heutzutage oftmals so gut bekannt, daß sie durch aktive
Substanzen, wie z. B. Hormone, Medikamente und anorganische
Stoffe manipuliert werden kann. Der Auswertung dieser Kenntnis
nahme ist jedoch dadurch eine Grenze gesetzt, daß es an Methoden
zur Applikation der aktiven Wirkstoffe fehlt.
So z. B. ist eine Synchronisation des Östrus durch Progestogene
bei Schafen und Kühen seit mehr als 30 Jahren bekannt. Das Ver
füttern oder Injizieren der aktiven Substanzen an bzw. in die
Schafe oder Kühe ist jedoch keine praktikable Methode, beson
ders wenn die Tiere auf der Weide gehalten werden.
Die DE-AS 24 01 361 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbleib
in Körperhöhen, die aus einem langgestreckten Präparatestrei
fen besteht, der mit einem Medikament imprägniert ist,
der um einen Träger (Einführungsstäbchen) wendelförmig ge
wickelt ist. Zur Applikation werden Präparatestreifen und
Träger in die Körperhöhle eingeführt und der Träger wird an
schließend entfernt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil,
daß sie sich aufgrund ihrer langgestreckten Gestalt und wendel
förmigen Struktur nicht in dem erforderlichen Maße der Form
und Größe der Körperhöhle anpassen kann. Außerdem besteht
die Gefahr von Verletzungen beim Einführen und Entfernen
der Vorrichtung in die Körperhöhle.
Die DE-PS 15 68 419 beschreibt eine Intrauterin-Vorrichtung,
die zum Verbleib im Uterus über einen langen Zeitraum be
stimmt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Schaft, an
dessen einem Ende zwei Arme beweglich angelenkt sind, die
dazu bestimmt sind, sich in der Uterus-Wand zu verspreizen
und durch Berührung und Reizung des Uterus empfängnisver
hütende Wirkung zu entfalten. Sowohl die Einbringung als
auch die Entfernung dieser Vorrichtung ist problematisch
und muß deshalb vom Arzt vorgenommen werden.
Die DE-OS 31 05 956 beschreibt eine Vorrichtung zur vagi
nalen Verabreichung von medikamentösen Materialien, die
aus einem Körper mit mehreren Armen besteht. Der Körper be
steht aus Kunststoff, in dem ein Wirkstoff eingebettet ist,
der sich nach der Applikation der Vorrichtung nach und nach
herauslösen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, die pharmazeutische Wirkstoffe langsam und konti
nuierlich abgibt und die sich leicht in die Vagina appli
zieren und aus ihr entfernen läßt und den Tieren keine
Unannehmlichkeiten verursacht. Außerdem soll die Vorrichtung
einfach und mit geringen Kosten herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen sind der Körper und
der Überzug entweder zweistückig oder einstückig geformt.
Der Körper besteht vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen
oder (Poly)ethylen-Vinylacetat.
Der Überzug besteht vorzugsweise aus schnell-härtendem
Siliconkautschuk, der insbesondere ein 2-Komponentenkautschuk
ist.
Der Körper weist zur Vergrößerung seiner Oberfläche vor
zugsweise Vertiefungen oder Wellen auf.
Als Wirkstoff kann man insbesondere Progesteron, Östrogen,
Testosteron, ein Spurenelement, wie Selen, Kobalt, Kupfer,
Bor, oder ein Wurmmittel oder eine Mischung davon, einsetzen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Wirk
stoffe zu applizieren, die die Synchronisation des Östrus,
beispielsweise bei Schaf und Rind unterstützen, die Milch
produktion oder das Kalben bei Kühen induzieren. Die
Applikation von Testosteron an Kühe hilft, die fruchtbare
Phase der Tiere zu erkennen. Es ist auch möglich, durch
die Gabe von Wachstumshormonen die Milchproduktion anzuregen.
Weiter kann man ein oder mehrere der obengenannten Spuren
elemente zusätzlich oder anstatt der hormonalen, östro
genalen Inhaltsstoffe oder des Wurmmittels in den Überzug
einarbeiten. In diesem Fall besteht der Überzug insbesondere
aus (Poly)äthylen-Vinylacetat und ist dann einstückig mit
dem Körper geformt.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vor
richtung besteht darin, daß man zunächst den Körper aus
einem nicht-toxischen, biegsamen Material durch Formung her
stellt, den Körper mit einem Überzug versieht, der einen
Wirkstoff enthält, der mindestens teilweise in der Nähe
der Oberfläche ist, wobei der Überzug mindestens einen Teil
der Außenfläche des Körpers bedeckt.
Vorzugsweise wird der Überzug aus schnell härtendem Zwei
komponenten-Siliconkautschuk hergestellt, wobei man insbe
sondere zwei Komponenten des Siliconkautschuks unmittelbar
vor dem Aufbringen des Überzugs auf den Körper mischt.
Vor dem Vermischen der zwei Komponenten in der Formvorrich
tung und unmittelbar vor der Spritzgußbeschichtung des Körpers
vermischt man zweckmäßigerweise den Wirkstoff mit einer der
Siliconkautschuk-Komponenten, oder man dosiert den Wirk
stoff zweckmäßigerweise automatisch zu, wenn die Silikon
kautschuk-Komponenten in die Formvorrichtung gegeben werden.
Im folgenden werden die erfindungsgemäße Vorrichtung und das
erfindungsgemäße Verfahren zu deren Herstellung anhand
der Figuren beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf eine Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung, wobei der eine Arm (Lappen) mit
einem Überzug versehen ist und die anderen zwei Arme (Lappen)
ohne Überzug dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 ent
lang der Linie AA.
Fig. 3 ist eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Zugleine, und
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einer
anderen Zugleine.
Nach Fig. 1 wird ein Körper 1 geformt, der mehrere (z. B. zwi
schen 3 und 7) Arme oder Lappen aus geeignetem Kunststoffmate
rial, wie z. B. Polypropylen, Polyäthylen oder (Poly)äthylen-Vinyl
acetat, die nicht-toxisch und biegsam sind, aufweist. Jeder
der Lappen ist von einem Netzwerk von Löchern durchbohrt, wie
in Fig. 1 gezeigt, so daß das Polymer, welches den
Wirkstoff trägt, einen Überzug 3 bildet, der zumindest über
die freien Enden der Lappen des Körpers 1 geformt ist.
Der Wirkstoff liegt mindestens in der oberflächennahen Schicht
des Überzugs vor, während die Lappen den Körper der Vorrich
tung bilden. Da der Wirkstoff im Überzug vorliegt
steht er an der Oberfläche der Vorrichtung zur pharmazeuti
schen Anwendung zur Verfügung. Am anderen Ende eines jeden
Lappens des Körpers 1 befindet sich ein Loch 4, durch welches
ein Band 5 gezogen werden kann. Dieses Band kann als getrennte
Einheit mit T-förmigen Enden und einem Verbindungspunkt 6 unter
Bildung einer Schlaufe geformt werden. Auf diese Weise kann man an der Schlaufe
ziehen, um die Vorrichtung aus dem Tier zu entfernen. In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Band 5 einstückig
mit dem Körper 1 geformt, wodurch die Herstellungskosten
drastisch gesenkt werden können. In einer anderen bevorzugten
Ausführungsform wird das Band zum Herausziehen der Vorrichtung
wie in Fig. 4 gefertigt. Hier führen die Glieder 10 mit ihren
T-förmigen Enden durch zwei der Lappen und dann durch einen
Ring 11 am dritten Lappen und werden endlich mit einem einzel
nen Band 12 verbunden.
Es wurde bei Anwendungsuntersuchungen über die
Entfernung der Vorrichtung gefunden, daß die ein
fachste und effektivste Methode die Vorrichtungen zu entfernen
darin besteht, ein Band 15 (Fig. 1), das als Monofilament
oder auch mehrfaserige Schnur ausgeführt sein kann, durch ein
Loch 16 in einem Lappen der Vorrichtung geschlungen wird,
so daß man die Vorrichtung lediglich an dem einen Lappen zie
hend entfernen kann. Wenn man an diesem einen Lappen zieht,
so falten sich die anderen zwei Lappen übereinander, wenn die
Vorrichtung aus dem Tier entfernt wird. Diese Methode des
Herausziehens wurde erprobt und bietet die geringste Verletzungsgefahr
und Unbequemlichkeit für das Tier.
Nach der Formung des Körpers 1 aus dem geeigne
ten nicht-toxischen und biegsamen Material wird der Körper 1
in eine andere Form gegeben, in der die polymere Substanz 3
aufgeformt wird. Eine solche Substanz ist z. B. ein
schnell aushärtender Zweikomponenten-Siliconkautschuk, der um jeden
der Lappen herum geformt wird. Ein solcher Kautschuk ist
im Handel erhältlich und hat
Aushärtungszeiten, die zwischen 1 Monat bei Raumtemperatur und
5 Sekunden bei 200°C variieren. Durch geeignete Temperaturen
z. B. in der Nähe von 200°C, kann dieser Silicongummi sehr
schnell ausgehärtet werden. Während der Formung des Silicon
kautschuks werden dessen zwei Komponenten kurz vor der Injektion
in die Formmaschine eingeführt. Der Wirkstoff z. B.
ein Progesteron oder ein Östrogen, wird vorher mit einer der
Silicongummi-Komponenten vermischt oder auch automatisch zudo
siert, wenn die zwei Siliconkautschuk-Komponenten in die Form
eingeführt werden.
Wie in den Figuren gezeigt, werden in der bevorzugten Ausfüh
rungsform die Oberflächen des Überzugs durch Einwölbungen
und Wellen vergrößert, so daß die Oberfläche, die der Körper
flüssigkeit ausgesetzt ist, steigt. Solche Wellen und Einsen
kungen sollen weiche Konturen aufweisen, so daß sie nicht un
nötigerweise Bakterien oder Ansammlungen von Körpersubstanzen
beherbergen.
Im Zentrum des Körpers 1 kann eine Öffnung 7 vorgesehen werden,
um einen Ab- oder Durchfluß von Körperflüssigkeiten zu erlau
ben und/oder ein Herausziehen der Vorrichtung mittels einer
entsprechend angebrachten Schnur zu ermöglichen, falls dies
gewünscht wird.
Die Vorrichtung wird eingesetzt, indem man die Lappen in eine
geschlossene Position faltet und dann erst einführt. Nach dem
Einführen öffnen sich die Lappen entsprechend ihrer Elastizi
tät bis sie an die Innenfläche der Vagina oder
einer anderen Körperöffnung, in der die Vorrichtung appliziert
wird, stoßen und die Vorrichtung somit in einer sicheren Stellung
ohne Unbequemlichkeit für das Tier fest halten.
Die verzögerte Wirkstoffabgabe bietet eine Reihe von
Vorteilen. Die Menge des Medikaments (oder der ande
ren Substanzen), die benötigt wird, um einen beabsichtigten
Effekt zu erzielen, wird oft wesentlich reduziert, wenn man
sie mit Injektions- oder Fütterungsmengen vergleicht. Wenn
die Substanzen verfüttert werden, bildet die Aufnahme durch
den Darm und der Leberstoffwechsel wesentliche Barrieren für
die Effektivität des Wirkstoffes, welcher an einen bestimmten
Ort gelangen soll.
Ebenso ist der Durchgang des Wirkstoffes durch den Darm ein
essentiell limitierender Faktor für die effektive Dosis einer
oral applizierten Substanz. Sowohl bei Injektion, als auch bei
oraler Applikation liegt der Wirkstoff normalerweise in gelöster
Form vor und erreicht hohe Konzentrationen sowohl am
Ort der Anwendung als auch im Blut. Hierdurch können Komplika
tionen verursacht werden und zwar durch Toxizität lokal
und in anderen Teilen des Körpers. Nachdem der Abbau des
Wirkstoffes proportional zu seiner Konzentration ist, wird ge
wöhnlich eine große Menge des injizierten Wirkstoffes verschwen
det, wenn genügend injiziert wurde, um über eine 24-Stunden
periode hin zu wirken, da der Abbau bei solchen Konzentrations
spiegeln im Blut hoch ist. Dagegen kann bei verzögerter Wirkstoffabgabe
der Konzentrationsspiegel des Wirkstoffes im Blut wesentlich
näher an dem effektiv wirksamen Pegel gehalten werden. Dies
bedeutet häufig, daß die Menge des verabreichten Wirkstoffes
wesentlich reduziert (oft ein Faktor von über 100) wird, und
Toxizitätsprobleme vermieden werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur intravaginalen Applikation,
mit einem Körper aus einem nicht-toxischen und biegsamen
Material, der mindestens zum Teil mit einem Überzug
auf seiner Außenfläche versehen ist, wobei wenigstens
ein Teil des Körpers spritzgeformt ist und wenigstens
in einem Teil des Überzugs, in der Nähe der Ober
fläche, mindestens ein Wirkstoff enthalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper dreiarmig ausgebildet ist, wobei die Arme untereinander in Wirkverbindung stehen und so faltbar sind, daß sie nebeneinander liegen und
wobei eine Zugleine (5) vorgesehen ist, die durch Öffnungen (4) an den freien Enden der Arme führt.
der Körper dreiarmig ausgebildet ist, wobei die Arme untereinander in Wirkverbindung stehen und so faltbar sind, daß sie nebeneinander liegen und
wobei eine Zugleine (5) vorgesehen ist, die durch Öffnungen (4) an den freien Enden der Arme führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper und der Überzug zweistückig geformt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper und der Überzug einstückig geformt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Polypropylen,
Polyäthylen oder (Poly)äthylen-Vinylacetat besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug aus schnell härtendem
Siliconkautschuk besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siliconkautschuk ein Zweikomponentenkautschuk
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff Progesteron,
Östrogen, Testosteron, ein Spurenelement wie Selen,
Kobalt, Kupfer, Bor oder ein Wurmmittel oder eine
Mischung davon ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug Vertiefungen oder Wellen
an seiner Oberfläche aufweist, welche seine Oberfläche
vergrößern.
9. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
zunächst den Körper aus einem nicht-toxi
schen, biegsamen Material durch Formung herstellt, den
Körper mit einem Überzug versieht, der einen Wirkstoff
enthält, der mindestens teilweise in der Nähe der Ober
fläche ist, wobei der Überzug mindestens einen Teil der
Außenfläche des Körpers bedeckt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Überzug aus schnell härtendem Zweikomponen
ten-Siliconkautschuk herstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man die zwei Komponenten des Siliconkautschuks unmittel
bar vor dem Aufbringen des Überzugs auf den Körper
mischt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man vor dem Vermischen der zwei Komponenten in der
Formvorrichtung und unmittelbar vor der Spritzgußbe
schichtung des Körpers, den Wirkstoff mit einer der
Siliconkautschuk-Komponenten vermischt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Wirkstoff automatisch in die Siliconkautschuk-
Komponenten eindosiert, wenn die Siliconkautschuk-Kompo
nenten in das formende Teil der Formvorrichtung gegeben
werden.
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