DE3713404A1 - Vorrichtung zum einfuehren in eine koerperoeffnung eines tieres - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren in eine koerperoeffnung eines tieres

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DE3713404A1
DE3713404A1 DE19873713404 DE3713404A DE3713404A1 DE 3713404 A1 DE3713404 A1 DE 3713404A1 DE 19873713404 DE19873713404 DE 19873713404 DE 3713404 A DE3713404 A DE 3713404A DE 3713404 A1 DE3713404 A1 DE 3713404A1
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Inventor
Raymond John Pryor
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CARTER HOLT HARVEY PLASTIC PRODUCTS GROUP LTD., MA
Original Assignee
AHI Operations Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen in eine Körperöffnung eines Tieres, insbesondere in den Vaginalraum, um Chemikalien mit einer kontrollierten Rate in den Tierkörper abzugeben.
Bei den dabei langsam abzugebenden Chemikalien kann es sich um Hormone, Arzneimittel und Mineralien handeln.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Ein­ führen in eine Körperöffnung, insbesondere in den Vaginal­ raum eines Tieres, um Chemikalien in den Tierkörper mit kon­ trollierter Rate abzugeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Grundgerüst besitzt, das mit einer ersten Matrix beschichtet ist, die mindestens einen Teil der Oberfläche der Vorrichtung ausmacht und die mit einer oder mehreren Chemikalien imprägniert ist, die im Kontakt mit Körper­ flüssigkeiten herausgelöst werden und daß die erste Matrix teilweise oder vollständig von einer zweiten Matrix über­ deckt ist, so daß nach Einführen der Vorrichtung in den Tierkörper freiliegende Teile der ersten Matrix ausgelaugt und dadurch die Chemikalien freigegeben werden und daß nach einer gewissen Einwirkungszeit der Körperflüssigkeiten auf die zweite Matrix Freisetzung der Chemikalien aus den zuvor abgeschirmten Abschnitten der ersten Matrix allmählich er­ folgt, so daß die Zeitspanne nach Einführung in den Tierkör­ per verlängert wird, in dem die Chemikalien in der gewünsch­ ten Menge aus der im Tierkörper vorhandenen Vorrichtung herausgelöst werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform wiedergeben.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung im "offenen Zustand",
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im "ge­ schlossenen Zustand" zum Einführen,
Fig. 3 Details der Anlenkung, welche Teil des Stabes nach den Fig. 1 und 2 sind, und
Fig. 4 die Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer anderen Ausführungs­ form eines Zugfadens.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, weist die Intravaginalvorrich­ tung einen Körper 2 auf, der auf einem steifen, jedoch flexiblen Stab 1 befestigt ist. Der Stab 1 besitzt mehrere, vorzugsweise zwei Arme 3, die am Stab 1 mittels elastisch flexibler Gelenke 4 angelenkt sind. Eine erste Matrix 20 (Überzug oder ein erster Polymerfilm) vorzugsweise aus flüssigem Silikonkautschuk, bedeckt einen Teil des Hauptkör­ pers 2. Eine zweite Matrix (7) (Überzug oder Polymerfilm), vor­ zugsweise ebenfalls aus einem flüssigen Silikonkautschuk ist so aufgetragen, daß sie die erste Matrix 20 auf den Armen 3 und dem Hauptkörper 2 teilweise oder vollständig bedeckt. Dadurch wird ein Teil der ersten Matrix 20 oder der gesamten ersten Matrix 20 mit einer abschirmenden Matrix bedeckt. Auf den Innenflächen der Arme ist in der Nähe der Gelenke 4 ein Freiraum 10 vorgesehen, der ein Aufeinanderlegen oder Zusammenfalten der Arme 3 erleichtert.
Aufwölbungen 5 auf den Armen 3 und Aufwölbungen 6 auf dem Hauptkörper 2 erleichtern das Aufbringen und Halten der ersten Matrix 20. Der erste Polymermatrixüberzug 20 stellt eine Matrix dar, die ein Arzneimittel enthält und freisetzt. Diese Matrix enthält vorzugsweise eine hohe Konzentration an Progesteron und ist somit mit dieser Chemikalie imprägniert. Auch kann eine Substanz vorhanden sein, welche die Abgabegeschwindigkeitdes Progesterons erhöht. Es kann sich dabei beispielsweise um Cetiol "A" handeln. Selbstverständlich können auch andere Chemikalien zugegen sein.
Der Teil der zweiten Matrix 7, der die erste Matrix 20 be­ deckt, kann ein aktives oder inaktives Material sein. Mit einem aktiven Material wird eine Matrix bezeichnet, die der ersten Matrix ähnlich ist, jedoch eine niedrigere Konzentration an Progesteron enthält und vorzugsweise keine beschleunigende Substanz, beispielsweise Cetiol "A", enthält. Es kann auch eine Substanz zugegen sein, welche die Aktivierung des Wirkstoffes verlangsamt. Mit einem inaktiven Material ist eine Matrix bezeichnet, die die erste Matrix 20 vor den Einwirkungen der Körper­ flüssigkeiten schützt bzw. abschirmt, die jedoch im Laufe der Zeit durch Einwirkung derartiger Körperflüssigkeiten einerseits entweder weggelöst oder ausgelaugt wird oder andererseits von poröser oder nicht-poröser Natur ist, wodurch der Zutritt der Körperflüssigkeiten zu der dadurch abgeschirmten ersten Matrix kontrolliert und vorzugsweise begrenzt wird.
Das Verhältnis der Flächen der abgeschirmten Teile der ersten Matrix 20 zu den nicht abgeschirmten Teilen der genannten Matrix, die Anwesenheit der Chemikalien oder die Abwesenheit dieser Chemikalien in der abschirmenden Matrix und die Geschwindigkeit, mit der die eingesetzte Chemikalie herausgelöst werden soll, hängen von der Art des behandelten Tieres ab, wobei der Zeitraum, in dem eine Auslaugung stattfinden soll, die erforderliche Menge an abzugebender Chemikalie zu bestimmten Zeitpunkten während dieses Zeitraumes sowie andere Faktoren, ein­ schließlich das besondere Design, berücksichtigt werden müssen und der Kontrolle desjenigen unterliegen, der die Vorrichtung herstellt. Erfindungsgemäß wird eine Vor­ richtung bereitgestellt, die so ausgestaltet ist, daß die erforderlichen Mengen derjenigen Stoffe, mit der die Vorrichtung getränkt ist, herausgelaugt werden können. Der Beginn dieses Zeitraumes und seine Dauer kann dabei in der gewünschten Weise gewählt werden.
Am unteren Ende des Hauptkörpers 2 ist ein Auge 8 vorge­ sehen, in das man einen Zugfaden 9 einführen bzw. an dem man den Faden befestigen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist der Zugfaden 12 einstückig mit dem ge­ formten Film bzw. mit der Matrix 7 des Hauptkörpers 2 oder aber vorzugsweise einstückig mit dem Stab 1 gefertigt.
Der Stab 1 kann aus geeignetem nicht-toxischen und flexiblen thermoplastischen Kunststoff geformt sein, wie z.B. Nylon oder Polypropylen, vorzugsweise aus einem Thermoplast mit einer relativ hohen Wärmefestigkeit, so daß beim Härten des flüssigen Silikonkautschuks keine Ver­ formungen auftreten, falls dieser Silikonkautschuk für die das Arzneimittel tragende Matrix eingesetzt wird. Falls ein anderer Thermoplast, wie z.B. EVA, als das Arzneimittel tragende Matrix eingesetzt wird, ist dafür Sorge zu tragen, daß durch die Hitze keine Zerstörung hervorgerufen wird.
Die Matrizen für das das Arzneimittel tragende Polymer sind so geformt, daß der Teil der zweiten Polymermatrix 7, der das Teil 2 umgibt, einen kreisförmigen Querschnitt be­ sitzt. Die Polymermatrizen 11 um die Arme 3 sind von halb-kreisförmigem Querschnitt, so daß dann, wenn zwei Arme zusammengefaltet werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, diese Arme zusammengenommen einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Abmessungen eine Verlängerung der Matrix 7 auf dem Hauptkörper 2 bilden, die im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser auf­ weisen. Es können auch mehr als zwei, z.B. drei Arme 3 vorgesehen werden, die derartig geformt sind, daß sie zusammengefaltet einen kreisförmigen Querschnitt ergeben, der wiederum im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Hauptkörper 2 aufweist. Im allgemeinen ist der Hauptkörper 2 länger als die Arme 3. So ist der Haupt­ körper 2 beispielsweise zweimal so lang wie die Arme 3.
Will man die Vorrichtung zum Einsatz bringen, dann führt man sie in ein Tier ein. Am Anfang wird das Progesteron aus dem nicht-abgeschirmten Teil der Matrix 20 wie üblich in einer hohen Konzentration herausgelaugt. Diese wird dann im Laufe der Zeit geringer. Sobald die Chemikalie, z.B. Progesteron, aus den nicht-abgeschirmten Teilen der ersten Matrix herausgelaugt ist, wird diese Chemikalie von dem abgeschirmten Teil der ersten Matrix freigesetzt, da die abschirmende Beschichtung entweder weggelöst worden oder porös geworden ist. Die Körperflüssig­ keiten können dann auf die abgeschirmte Matrix einwirken. Dies hat zum Ergebnis, daß die Konzentration der freige­ setzten Chemikalien während eines längeren Zeitraumes auf­ rechterhalten wird, als das bei den bisher bekannten Vor­ richtungen der Fall ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einführen in eine Körperöffnung, insbe­ sondere in den Vaginalraum eines Tieres, um Chemikalien in den Tierkörper mit kontrollierter Rate abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Grundgerüst (1, 3) besitzt, das mit einer ersten Matrix (20) beschichtet ist, die mindestens einen Teil der Oberfläche der Vorrichtung ausmacht und die mit einer oder mehreren Chemikalien imprägniert ist, die im Kontakt mit Körperflüssigkeiten herausgelöst werden und daß die erste Matrix (20) teilweise oder vollständig von einer zweiten Matrix (7) überdeckt ist, so daß nach Einführen der Vorrichtung in den Tierkörper frei­ liegende Teile der ersten Matrix (20) ausgelaugt und dadurch die Chemikalien freigegeben werden und daß nach einer gewissen Einwirkungszeit der Körperflüssig­ keiten auf die zweite Matrix (7) Freisetzung der Chemi­ kalien aus den zuvor abgeschirmten Abschnitten der ersten Matrix (20) allmählich erfolgt, so daß die Zeit­ spanne nach Einführung in den Tierkörper verlängert wird, in dem die Chemikalien in der gewünschten Menge aus der im Tierkörper vorhandenen Vorrichtung heraus­ gelöst werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Matrix (20) mit einer Chemikalie impräg­ niert ist, die einen hohen Gehalt an Progesteron besitzt und gegebenenfalls eine Substanz enthält, welche die Abgabegeschwindigkeit des Progesterons erhöht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Matrix (7) eine niedrigere Konzentration der Chemikalie in einem Träger enthält, der so beschaffen ist, daß er weggelöst werden kann oder auf andere Weise die Abgabe der Chemikalie aus der zweiten Matrix (7) und/oder aus den zuvor abgeschirmten Teilen der von den Körperflüssigkeiten auszulaugenden ersten Matrix (20) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Matrix nur einen Teil der ersten Matrix abschirmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerüst aus einem Stab (1) und mehreren damit verbundenen Armen (3) be­ steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) eine derartige Größe und Faltbarkeit aufweisen, daß die Querschnittsflächen und Abmessungen der zusammengefalteten Arme (3) im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche und Abmessung wie der mit der Matrix beschichtete Stab (1) der Vorrichtung aufweisen.
DE19873713404 1987-04-21 1987-04-21 Vorrichtung zum einfuehren in eine koerperoeffnung eines tieres Ceased DE3713404A1 (de)

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