DE2030196A1 - Verschluß für Klebstoffbehälter - Google Patents

Verschluß für Klebstoffbehälter

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DE2030196A1 DE19702030196 DE2030196A DE2030196A1 DE 2030196 A1 DE2030196 A1 DE 2030196A1 DE 19702030196 DE19702030196 DE 19702030196 DE 2030196 A DE2030196 A DE 2030196A DE 2030196 A1 DE2030196 A1 DE 2030196A1
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Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

Description

Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung D 4133 (D ^133 a) ■
"Verschluß für Klebstoffbehälter"
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Klebstoffbehälter, insbesondere Tubai für Lösungsmittel-Klebstoff, welcher aus dem Behälterhals mit Entnahmeöffnung einer Verschlußkappe sowie einem aus porösem Material bestehenden Aufstreichorgan besteht.
Verschlüsse dieser Gattung sind bekannt. Sie besitzen in der Regel einen schwammartigen Verteilkörper, welcher mit dem Behälterhals fest verbunden ist. Das aufzutragende Produkt . wird hierbei aus der Tube zunächst in den Verteilkörper hin-' eingedrückt, von diesem aufgesogen und schließlich während des Kontaktes mit dem flächig zu bestreichenden Gegenstand wieder abgegeben. Die Verwendung dieser bekannten Verschlüsse ist für die Anwendung von Klebstoff, Insbesondere Lösungsmittel-Klebstoff, in der Praxis nicht, zumindest nicht zufriedenstellend möglich. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß jeder Klebstoff naturgemäß zum Verkrusten neigt und nach kurzer Zeit der damit vollgesogene Verteilkörper seine Flexibilität und damit seine Eignung al3 Aufstreichorgan verliert. Zum restlosen Aufbrauch .des Tubeninhaltes ist der Benutzer mithin dann gezwungen, den schwammigen Verteilkörper zu entfernen und den Klebstoffauftrag mit.einem anderen Instrument zu bewerkstelligen. Im Falle von Lösungsmittel-Klebstoff würden aus Gummi, Filz oder dgl. bestehende Verteilkörper auch durch die Einwirkung des Lösungsmittels in kurzer Zeit unbrauchbar werden. Gummi wird bekanntlich durch den Einfluß der Lösungsmittel zerstört, während Filz dazu neigt, den Klebstoff aufzusaugen, was zum
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BAD ORIQiNAL Henkel & CIe GmbH . Seit· 2 zur Patentanmeldung D 4133
Verkrusten des AufStreichorgans führt. Darüber hinaus ist es mit Verschlußkonstruktionen dieser Art ohne umständliche Manipulationen nicht möglich, bei Bedarf den Klebstoff auch punkt- oder linienförmig aufzutragen. "
Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrunde lag, für den Auftrag von Klebstoff, insbesondere Lösungsmittel-Klebstoff, die an sioh bekannten Behälterverschlüsse mit schwammartigen Verteilkörpern so zu verbessern, daß einerseits wahlweise sowohl ein flächiger Auftrag als auch ein punkt- oder linienförmiger Auftrag möglich ist. Andererseits muß hierbei gewährleistet sein, daß der schwammartige Verteilkörper nicht durch Verkrustung unbrauchbar wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verschluß für Klebstoffbehälter, insbesondere Tuben für Lösungsmittel-Klebstoff, welcher aus dem Behälterhals mit Entnahmeöffnung, einer Verschlußkappe sowie einem aus porösem Material bestehenden Aufstreichorgan aufgebaut ist. Der erfindungsgemäße Behälterverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals von dem axial verschiebbaren Aufstreichorgan umgeben ist, welches in ausgeschobenem Zustand die Mündung des Behälterhalses überragt.
Durch die erfindungsgemäße Verschiebbarkeit des Aufstreichorgans ist es möglich, sowohl einen flächigen als auch einen punkt- bzw. linienförmigen Klebstoffauftrag zu bewirken. Im ersteren Falle braucht lediglich das Aufstreichorgan so weit herausbewegt zu werden, daß dieses die Mündung des Behälterhalses überragt. Der aus der Mündung des Behälterhalses herausgedrückte Klebstoff tritt dann durch die
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Henkel & Cie GmbH Smif 3 aur Patentanmeldung O 4χ J) jj
in dem Aufetreichorgan vorhandene öffnung, deren Größe dem äußeren Umfang des Behälterhalses, Viel eher zweckmäßig als Kanüle ausgebildet ist, entspricht, auf den zu bestreichenden Gegenstand, wo er nun mittels Aufstreichorgan flächig Verteilt werden kann. Wird demgegenüber ein punkt- oder linienförmiger Klebstoffauftrag gewünscht, so muß das Aufstreichorgan so weit zurückbewegt werden, bis die Mündung des Behälterhalses freigelegt ist. Der Auftrag erfolgt dann ohne Benutzung des AufStreichorgans.
Es ist ferner zweckmäßig, daß das Aufstreichorgan aus nicht saugfähigem, im wesentlichen aus geschlossenen Zellen bestehendem Schaumstoff, vorzugsweise aus Polyäthylen-Schaumstoff gebildet ist. Auch Neoprene-Schaumstoff kommt in Betracht, sofern dieser lösungsmittelbeständig eingestellt ist.
Bekanntlich kann Schaumstoff je nach Führung des Schäumvorganges während seiner Herstellung wahlweise eine geschlossene oder auch eine offene Zellstruktur aufweisen. Es bedarf hierbei keiner Erwähnung, daß in der Praxis unter offenzelliger Struktur eine solche Struktur verstanden wird, wobei die Anzahl der offenen Zellen diejenigen der geschlossenen Zellen überwiegt und umgekehrt, bei geschlossenzelliger Struktur die geschlossenen Zellen die offenen Zellen überwiegen.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß sich die geschlossenzellige Struktur des erfindungsgemäß zu verwendenden Schaumstoffs für das AufStreichorgan deshalb besonders eignet, weil dieser nicht zum Aufsaugen von Klebstoff neigt. Der entscheidende Unterschied zwischen den bekannten Ausgestaltungen des aus Schaumstoff bestehenden und dem erfindungsgemäß aus
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2030125
Henkel & Cie GmbH So». 4 zur Palentanmeldung D
geschlossenzelllgem Schaumstoff bestehenden Aufstreichorgan besteht darin, daß bei ersterem das ganze Aufstreichorgan mit Klebstoff durchsetzt wird, ehe ein Auftragen auf den Gegenstand möglich ist, wogegen bei letzterem der Klebstoff durch die ohnehin vorhandene öffnung des Aufstreichorgans auf den Gegenstand austritt und dann lediglich mit seiner Stirnseite verteilt wird, ohne in nennenswertem Maße in den Schaumstoff einzudringen. Gelegentlich auftretender geringfügiger Klebstoffrückstand auf der Stirnseite des Aufstreichorgans kann durch einfaches Ab-. schneiden einer dünnen Schaumstoffschicht entfernt werden, ohne daß dadurch dessen Funktion beeinträchtigt wird. Diese Ausgestaltung erlaubt ein störungsfreies Arbeiten bis zum vollständigen Verbrauch des Behälterinhaltes.
Die Verwendung von Polyäthylen- oder Neoprene-Schaumstoff mit obiger Einschränkung ist insbesondere dann angezeigt, wenn lösungsmittelhaltige KlebstoffSorten verarbeitet werden sollen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die einteilig ausgebildete, gemeinsam mit der Behälterschulter das Aufstreichorgan allseitig umgebende, die Form einer Schraubkappe besitzende und mit dem am Behälterhals oder an der Behälterschulter ■ angeformten Gegengewinde korrespondierende Verschlußkappe einen koaxialen Stift besitzt, der bei aufgeschraubter Kappe die Mündung des Behälterhalses ausfüllt.
Hierdurch wird im geschlossenen Zustand des Verschlusses ein Festsetzen von Klebstoff in der Mündung des Behälterhalses ausgeschlossen, so daß nach jedesmaliger öffnung sofort Klebstoff austreten kann, ohne durch einen verkrusteten Pfropfen gehindert zu werden.
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Henkel & CiO GmbH Solle 5 «ir Patentanmeldung Ο ^1133
Aus Gründen einer sauberen Handhabung ist schließlich die Schraubkappe dergestalt geformt 3 daß sie gemeinsam mit der Behälterschulter das AufStreichorgan allseitig umgibt. .
Schließlich ist es zweckmäßig, daß das Aufstreichorgan an einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halterung befestigt ist, welche ein Gewinde besitzt, das mit dem am Behälterhals angeformten Gewinde korrespondiert. Hierdurch wird die Schwierigkeit der Handhabung des naturgemäß nicht g formstabilen Schaumstoffs umgangen, welche bei dessen Verschieben auf dem Behälterhals auftreten kann. Die axiale Verschiebung des AufStreichorgans erfolgt mithin durch eine entsprechende Verdrehung der Halterung relativ zum Behälterhals. Hierdurch wird gleichzeitig ein mögliches Verkrusten der öffnung des AufStreichorgans verhindert.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses liegen einerseits, wie dargelegt, in der Möglichkeit insbesondere lösungsmittelhaltigen Klebstoff ohne Verschmutzung der Hände wahlweise entweder flächig oder auch punkt- bzw. linienförmig aufzutragen, wobei in ersterem Falle auch noch das lästige, sogenannte Fadenspinnen des Klebstoffs stark * herabgesetzt ist, so daß dieser lästige Umstand in der Praxis nicht mehr störend in Erscheinung tritt. Wesentlicher ist jedoch der Vorteil, daß zusätzliche und deshalb leicht verlierbare Auftragsinstrumente, wie etwa Zahnkämme und dgl., in Fortfall kommen können, ein Umstand, der insbesondere für Bastelzwecke von Bedeutung ist. Abgesehen davon würden auch aus Seidenpapier oder ähnlichem Werkstoff bestehende Gegenstände bei Verwendung von harten AufStreichinstrumenten leicht beschädigt werden.
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Henkel & CIO GmbH Seite 6 zur Patentanmeldung O
In den folgenden Abbildungen Ist der erfindungsgemäße Verschluß beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 1 Längsschnitt durch den auf eine Tube aufgeschraubten Verschluß.
Abb, 2 Aufstreichorgan in aufgeschobenem Zustand für flächigen Klebstoffauftrag.
Abb. 3 Aufstreichorgan In zurückbewegtem Zustand für punkt- bzw. linienförmigen Klebstoffauftrag.
Die Tube 1 (siehe Abb. 1) besitzt den Hals 2 mit Gewinde 3, welcher von der Halterung 4 mit dem Aufstreichorgan 5 umgeben Ist Die Halterung 4 besitzt ihrerseits ein mit dem Gewinde 3 korrespondierendes Gewinde, so daß ein Heraus- und Hereindrehen der Halterung k und damit des AufStreichorgans 5 möglich ist. Das Aufstreichorgan 5 besteht aus nicht saugfähigem Schaumstoff, vorzugsweise aus Polyäthylen- oder Neoprene-Schaumstoff.
Die einteilig ausgebildete Schraubkappe 6 umgibt gemeinsam mit der Tubenschulter 7 das Aufstreichorgan 5 allseitig. Die Kappe 6 besitzt einen koaxial angeformten innenliegenden Vorsprung 8 mit Schraubgewinde, welches ebenfalls mit dem Gewinde 3 des Tubenhalses 2 korrespondiert. Nach Abschrauben der Schraubkappe 6 kann nunmehr die Halterung H mit dem Aufstreichorgan 5 so weit herausgedreht werden, bis das Aufstreichorgan 5 den Tubenhals 2, welcher als Kanüle ausgebildet ist, überragt (siehe Abb. 2). Der Klebstoff tritt durch die öffnung 9 aus, um mit der Stirnseite 10 des Verstreichorgans 5 auf dem
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2030195
Henkel & Cfe GmbH s«;i. 7 »r Paieniannjoidung d
mit Klebstoff zu versehenden Gegenstand verteilt zu werden.
Soll demgegenüber der Klebstoff lediglich punkt- oder linienförmig aufgetragen werden, so wird die Halterung H (siehe Abb. 3) in Richtung auf die Tubenschulter 7 zurückgedreht, bis die Mündung 11 des Tubenhalses 2 freigelegt ist. Der Auftrag erfolgt jetzt ohne AufStreichorgan 5· ·
Die Schraubkappe 6 (siehe Abb. 1) besitzt schließlich noch einen koaxialen Stift 12, der bei aufgeschraubter Kappe 6 f die Mündung 11 des Tubenhalses 2 ausfüllt und dort Inkrustation verhindert.
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Claims (4)

  1. 2030195
    Henkel & Cie GmbH Seite 8 zur Patentanmeldung Ο 4
    Patentansprüche
    Verschluß für Klebstoffbehälter, Insbesondere Tuben für Lösungsmittel-Klebstoff·, bestehend aus dem Behälterhals mit Entnahmeöffnung, einer Verschlußkappe sowie einem aus porösem Material bestehenden Aufstrelchorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals (2) von dem axialverschiebbaren Aufstreichorgan (5) umgeben ist, welches in ausgeschobenem Zustand die Mündung (11) des Behälterhalses (2) überragt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstreichorgan (5) aus nicht saugfähigem, im wesentlichen aus geschlossenen Zellen bestehendem Schaumstoff, vorzugsweise aus Polyäthylen- oder Neoprene-Schaumstoff gebildet ist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig ausgebildete, gemeinsam mit der Behälterschulter (7) das Aufstrelchorgan (5) allseitig umgebende, die Form einer Schraubkappe (6) besitzende und mit dem am Behälterhals (2) oder an der Behälterschulter (7) angeformten Gegenwinde (3) korrespondierende Verschlußkappe (6) einen koaxialen Stift (12) besitzt, der bei aufgeschraubter Kappe (6) die Mündung (11) des Behälterhalses (2) ausfüllt.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstreichorgan (5) an einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halterung (*O befestigt ist, welche ein Gewinde besitzt, das mit dem am Behälterhals (2) angeformt en Gewinde (3) korrespondiert.
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