DE3112234A1 - "wegwerfbarer tupfer" - Google Patents

"wegwerfbarer tupfer"

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DE3112234A1
DE3112234A1 DE19813112234 DE3112234A DE3112234A1 DE 3112234 A1 DE3112234 A1 DE 3112234A1 DE 19813112234 DE19813112234 DE 19813112234 DE 3112234 A DE3112234 A DE 3112234A DE 3112234 A1 DE3112234 A1 DE 3112234A1
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DE19813112234
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Walter T. 18974 Warminster Pa. Leible
Thomas A. Snyder
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Hillwood Corp
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Hillwood Corp
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    • A61M35/003Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
    • A61M35/006Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media using sponges, foams, absorbent pads or swabs as spreading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Description

Beschreibung
Die Erfindung steht im Zusammenhang mit der eigenen, gleichzei-. tig eingereichten US-Patentanmeldung "DISPOSABLE SWAB and CULTURE UNIT", deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Ein in sich vollständiger, unabhängiger, wegwerfbarer Tupfer oder Wischer ist eine nützliche Vorrichtung, insbesondere für medizinische Anwendungen. Bevor es sie gab/ wurden die verschiedenen Scheuer- und Reinigungslösungen, wie keimtötende Seife, Detergentien und Medikamente oder medizinische Beimischungen in verkapselten Flaschen aufbewahrt, die viel mehr Lösung enthielten, als normalerweise für eine einzelne Anwendung nötig. Trokkene, absorbierende Tupfer, wie der gewöhnliche Baumwollbausch auf einem Holzstab, wurden in getrennten Behältern gehalten. Der Benutzer wählte normalerweise einen solchen Tupfer aus und tauchte ihn in die für die Aufgabe geeignete Tupflösung. Mit dieser älteren Methode waren verschiedene Nachteile verbunden. Der Hauptnachteil war die Notwendigkeit, verhältnismäßig große Flaschen der verschiedenen Lösungen in den Bereitschaftstaschen oder in Erste-Hilfe-Packungen mitführen zu müssen. Außerdem konnte in den Fällen, wo der Tupfer mit Verunreinigungen oder Bakterien in Berührung kommen würde, der Tupfer nicht erneut in die Flasche getaucht werden, um mehr Lösung zu bekommen. Stattdessen mußte ein neuer Tupfer jedesmal dann verwendet werden, wenn die Tupferspitze wieder benetzt werden mußte.
In sich selbständige, unabhängige Tupfer habe sich als bequeme Lösung für die vorgenannten Probleme erwiesen. Jede Einheit enthält eine Lösungsmenge, die für einmalige Verwendung für etwa passend angesehen wird. Bei Nichtgebrauch wird die Lösung vom Tupfer ferngehalten, so daß die Einheit in einer ärtzlichen
Bereitschaftstasche oder in einer tragbaren Packung eines Technikers aufbewahrt und getragen werden kann, bis sie benötigt wird. Die Einheit ohne die Lösung ist verhältnismäßig billig und eignet sich somit für die Wegwerf-Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines verbesserten, in sich fertigen, unabhängigen Tupfers der oben beschriebenen Art. Im einzelnen soll ein verbesserter zerbrechlicher Verschluß zwischen dem Tupfer und der Flüssigkeit geschaffen werden..Im Idealfall wäre ein solcher Verschluß luft- und wasserdicht, selbst wenn die Einheit geringeren Drücken oder Stössen ausgesetzt wird, wie dies in ärztlichen Bereitschaftstaschen oder Taschensätzen von Technikern der Fall wäre, und wenn sie unter mäßigem Gewicht stünde, wenn beispielsweise andere medizinische Instrumente darauf zu liegen kommen. Dennoch sollte der. Verschluß leicht zu öffnen sein, wenn der Tupfer zu benutzen ist. Außerdem wäre es ein vorteilhaftes Merkmal, wenn der Verschluß auf Wunsch teilweise schließbar wäre, so daß der Flüssigkeitsstrom zum Tupfer reguliert werden könnte.
Da die Einheiten wegwerfbar sein sollen, ist der Kostenfaktor von Bedeutung. Der. Verschluß, der die Betriebsanforderungen des vorhergehenden Absatzes erfüllt, muß auch billig in die Einheit einbaubar sein. Dies macht es.nahezu unabänderlich notwendig, daß der Verschluß durch einen einfachen, automatisierten Vorgang eingesetzt wird. Gerade auf diese Doppelaufgabe, einen verbesserten Verschluß bei vernünftigen Kosten, ist die Erfindung gerichtet.
Eine wegwerfbare, in sich fertige Tupfereinheit wird in Form eines im allgemeinen hohlen Zylinders mit einem verschlossenen Ende und einem offenen, durch eine Tupferstruktur verkapselten Ende hergestellt. Die Wisch- oder Tupferstruktur ist ein Schaumgummiwürfel, der über dem offenen Ende des Zylinders angebracht ist und es umgreift. Ein Stopfen mit einer konischen Fläche und einem Bodenteil, der etwas größer als der Innen-
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durchmesser des Zylinders ist, ist in den Zylinderinnenraum eingesetzt und bildet so eine abgeschlossene Kammer zur Aufnahme eines flüssigen Mediums. Bei Gebrauch wird das Rohr zusammengequetscht, was den Stopfen veranlaßt, sich relativ zu den Zylinderwandungen hin und her zu bewegen, was es dem flüssigen Medium ermöglicht, den Schaumgummiwürfel zu sättigen. Die Einheit wird dann als Tupfer mit dem einen Handgriff bildenden, zylindrischen Rohr oder Schlauch benutzt. Läßt der Quetschdruck auf das Rohr nach, rutscht der Stopfen etwa in seine ursprüngliche Position relativ zu den Seitenwandungen des Rohres zurück, bildet dabei einen Teilverschluß und reguliert so den Strom des flüssigen Mediums zum Schaumgummiwürfel.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in den Figuren eine derzeit bevorzugte Ausführungsform dargestellt; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten genauen Anordnungen und Vorrichtungsmerkmale beschränkt ist.
Fig. -1 ist eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Tupfereinheit,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Stopfens und Fig. 3 ist eine Ansicht des Stopfens von unten..
Unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, ist die Erfindung in einer allgemein mit 10 bezeichneten wegwerfbaren, in sich vollständigen Tupfereinheit dargestellt. Die Einheit 10 umfaßt ein zylindrisches Kunststoffrohr 12, das an einem Ende 14 geschlossen und am anderen Ende 16 offen ist. Das Rohr ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polypropylen oder einer Copolymerisatmisehung, so ausgewählt, daß die Unversehrtheit der verschlossenen Kammer erhalten bleibt.
Ein Schaumgummiwürfel 18 verkapselt das offene Ende des Rohres 16. Der Würfel 18 ist hier als Schaumgummiwürfel dargestellt,
es versteht sich aber, daß jedes geeignete absorbierende Material verwendet werden kann, und jede angemessene geometrische Form angewandt werden kann, da die Funktion des Würfels 18 in der Absorption der Tupf- oder Wischlösung und in deren Aufbringen auf den zu betupfenden oder zu wischenden Bereich besteht. Der Würfel 18 ist am Rohr 12 mit Hilfe eines geeigneten Leims oder Klebers befestigt.
Eine flüssige Lösung 20 wird in einer vorbestimmten Menge in das Rohr 12 eingebracht. Die Lösung kann ein flüssiges Detergens, eine keimtötende Seife, ein Medikament oder irgendeine aus einer Vielzahl anderer, normalerweise mit einem Tupfer oder Wischer verwendeter Flüssigkeiten sein. Wenn ein Rohr 12 aus einem transparenten Kunststoff besteht, ist die Flüssigkeit durch die Wandungen des Rohres 12 sichtbar. Es kann daher vorteilhaft sein, geeignete Farbstoffe zu verwenden, um die verschiedenen Flüssigkeiten in unterschiedlichen Tupfer- oder Wischeinheiten farbzumarkieren, so daß sie leicht identifiziert werden können. Auch kann das Rohr bedruckt sein, um den Inhalt zu identifizieren und/oder Gebrauchsanweisungen zu liefern.
Die Flüssigkeit 20 ist durch den Stopfen 22 vom Würfel 18 abgeschlossen. Der Stopfen 22 ist am besten in Fig. 2 zu sehen. Er ist im allgemeinen konisch, hat einen Bodenteil 24 und einen konischen Teil 26. Der Bodenteil 24 hat eine zylindrische Oberfläche auf seinem Außendurchmesser, als Seiten 28 des unteren Teils 24 bezeichnet. Eine im allgemeinen ebene Oberfläche 30 wird durch den Boden des unteren Teils 24 gebildet. Die Oberfläche 30 enthält eine zentrale Vertiefung 32, die in den Figuren als rechtwinklige Vertiefung dargestellt ist, so daß ein zentrierendes Werkzeug verwendet werden kann, um den Stopfen 22 im Rohr an seinen Platz zu bringen. Der Stopfen 22 ist vorzugsweise ein integral durch Spritzguß gebildetes Kunststoffmaterial.
Der Außendurchmesser des unteren Teils 24 ist etwas größer als der Innendurchmesser des Rohres 12. Wenn der Stopfen in das Rohr 12 eingesetzt und geeignet zentriert wird, ist die allgemein ebene Oberfläche 30 senkrecht zur Wandung des Rohres 12. Das Rohr 12 besteht vorzugsweise aus einem ausreichend biegsamen, nachgiebigen Material, wie Polypropylen oder einer Copolymerisatmischung. So beult die Wandung des Rohres 12, wie bei 3 4 gezeigt, aus, um sich den Seiten 28 anzupassen, was zu einer verschlossenen Kammer 3 6 im Rohr 12 führt, die als Reservoir für die Flüssigkeit 20 dient.
Beim Aufbau und beim Zusammensetzen der Vorrichtung wird das Rohr 12 bis zu einer vorbestimmten Menge mit Flüssigkeit beschickt. Der Stopfen 22 wird dann in das offene Ende 16 des Rohres 12 eingesetzt, wobei die konische Fläche 26 des Stopfens 22 zuerst in das offene Ende 16 gelangt. Ein (nicht dargestelltes) zentrierendes Werkzeug wird mit der zentrierenden Vertiefung 32 zusammenwirkend verwendet, um den Stopfen 22 im Rohr 12 in seine Lage zu bringen und zu zentrieren. Ein geeigneter Leim oder Klebstoff wird dann entweder in die Aussparung im Würfel 18 oder auf das äußerste Ende des Rohres aufgebracht und der Würfel 18 als Kappe über das Rohr 12 gesetzt. Der Leim oder Kleber hält, wenn er trocken ist, den Würfel 18 an seinen Platz.
Die Tupfereinheit 10 ist dann zur Aufbewahrung fertig. So ist die Flüssigkeit 20 gegen Verunreinigung oder Verdampfen verschlossen. Der Schaumgummiwürfel 18 ist trocken. Die Einheit kann in jeder Lage gelagert werden, ohne daß die Flüssigkeit 20 den Würfel 18 sättigt. Die Einheit 10 kann sogar mäßigem Rütteln und mäßigen Gewichten widerstehen, ohne daß der Verschluß bricht.
Unmittelbar vor Gebrauch wird die Einheit 10 umgedreht, so daß der Würfel 18 abwärts weist, und das Rohr wird zwischen
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Daumen und Zeigefinger zusammengequetscht. Der Druck der Flüssigkeit 20 auf die konische Fläche 2 6 läßt den Stopfen 22 relativ zu den Wandungen des Rohres 12 sich verschieben. Flüssigkeit 20 strömt dann am Stopfen 22 vorbei und sättigt den Würfel 18. Wenn der Benutzer den Quetschdruck auf das Rohr 12 reduziert, führt die Saugwirkung im Rohr 12 den Stopfen 22 in die Verschlußposition zurück. Wenn auch die Saugkraft nicht groß genug ist, um den Stopfen 22 vollständig in seine ursprüngliche Lage zu zentrieren und auszurichten, läßt sie doch die Seiten 28 die Innenwandungen des Rohres 1 2 berühren, womit ein Teilverschluß erreicht wird. Dies ermöglicht dem Benutzer, das Ausmaß zu steuern, in dem er die Flüssigkeit 20 verwendet.
So sind die Aufgaben der Erfindung erkennbar erreicht worden, d.h., es ist.eine in sich fertige Tupfereinheit mit verbessertem Verschluß bei vernünftigen Kosten geschaffen worden.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken oder wesentlichen Merkmalen abzuweichen, ihr Umfang bestimmt sich folglich eher nach den Ansprüchen als nach der Beschreibung.

Claims (4)

DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1 PATENTANWALT Mitt.:IMi.n,se 7 -l.iii ItIIiJlI L'l '.Jl-M ·.," iin.u.iji-, ,ι· h-.i!|. Γ Hl/201 IMt (J1Ht- -iiiq. I-. Hillwood Corporation Warminster, Pa. 18974 (U.S.A.) Wegwerfbarer Tupfer Ansprüche
1. Wegwerfbarer Tupfer mit einem im allgemeinen hohlen Zylinder mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, das durch eine eine Tupf- oder Wischeinrichtung liefernde Struktur verkapselt ist, und mit einem flüssigen Medium im Hohlzylinder, wobei ein Stopfen im Zylinder eine verschlossene Kammer in dem Zylinderteil zwischen dem geschlossenen Ende und dem Stopfen zur Aufnahme des flüssigen Mediums bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (22) eine konische Fläche (26) und einen unteren Teil. (24), der etwas größer als der Innendurchmesser des Zylinders ist, aufweist.
2. Wegwerfbarer Tapfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tupfende oder wischende Struktur ein Schaumgummiwürfel (18), über dem offenen Ende (16) des Zylinders (12) angebracht und dieses umfassend, ist.
3. Wegwerfbarer Tupfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (14) des Zylin-
ders (12) durch Erwärmen und Quetschen gebildet worden ist.
4. Wegwerfbarer Tupfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus einem Kunststoffmaterial ist.
DE19813112234 1980-03-31 1981-03-27 "wegwerfbarer tupfer" Granted DE3112234A1 (de)

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DE3112234C2 DE3112234C2 (de) 1991-05-16

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DE (1) DE3112234A1 (de)
GB (1) GB2072513B (de)

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