DE2205393A1 - Autospielzeug - Google Patents

Autospielzeug

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Publication number
DE2205393A1
DE2205393A1 DE19722205393 DE2205393A DE2205393A1 DE 2205393 A1 DE2205393 A1 DE 2205393A1 DE 19722205393 DE19722205393 DE 19722205393 DE 2205393 A DE2205393 A DE 2205393A DE 2205393 A1 DE2205393 A1 DE 2205393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
individual blocks
toy according
car toy
superstructures
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722205393
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEINPOLIERTE BAUFIX HOLZSPIELW
Original Assignee
FEINPOLIERTE BAUFIX HOLZSPIELW
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Publication date
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Publication of DE2205393A1 publication Critical patent/DE2205393A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled

Description

  • A u t os p i e 1 z e u g Die Erfindung bezieht sich auf ein Autospielzeug.
  • Das bisher übliche einfache Autospielzeug bietet für das Kind nur wenige Möglichkeiten der Betätigung. Das Auto selbst bleibt während des Spielvorganges in seiner ursprünglichen Form zumeist erhalten. Die Möglichkeit des Spielens erstreckt sich bei dieser Art von Autospielzeug lediglich auf die Verwendung des Autos, z.B.
  • als Lastkraftwagen oder als Rennwagen. Es gibt auch Spielzeugautos, die vom Kind aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt werden können. Abgesehen von sehr komplizierten Baukästen, die gewisse Bauvarianten erlauben, ergeben solche Zusammensetzautos jeweils nur einen bestimmten Autotyp.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Autospielzeug zu schaffen, das dem Kind hinsichtlich des Aufbaus des Autos und des Verwendungs- bzw. Gebrauchszweckes weitgehend frei@ Hand läßt, und es deshalb zum selbständigen Denken, Kembinieren und Handeln anregt.
  • Zur Lösung der Aufgabe schafft die Erfindung ein Autospielzeug mit einem die Räder tragenden Untergestell und einem Satz von Einzelklötzen, mit welchen auf den Untergestell wahlweise unterschiedliche Aufbauten herstellbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Autospielzeug bestet also aus mehreren Teilen. Einerseits ist ein Untergestell vorhanden, an dem die Räder befestigt sind,andererseits sind auf diesem Untergestell Aufbauten vorgesehen, die wahlweise aus unterschiedlichen Einzelklötzen zusammengestellt werden.
  • Das Kind hat also die Möglichkeit, sich je nach Wunsch das Auto zusammenzubauen, mit dem es gerade spielen will.
  • Es ist nicht auf einen Typ von Autospielzeug festgelegt.
  • Das Kind kann seiner Phantasie hinsichtlich der Zusammenstellung und des Zusammenbaus des Autospielzeugs vollkommen freien Lauf lassen; es wird dadurch zum eigenständigen Denken und Kombinieren angeregt.
  • Mit Riicksicht auf eine gute Handhabung des Äutospielzeugs ist es günstig, wenn das Untergestell eine im wesentlichen rechteckige Platte aufweist, die an allen vier Seiten von Vorsprüngen nach oben überragt ist,und wenn die Einzelklötze lose auf die Platte in dem von den Vorsprüngen umgrenzten Raum aufsetzbar sind. Die Einzelklötze können von oben auf das Untergestell aufgesetzt werden, sie werden von den Vorsprüngen zur Seite hin unverrückbar festgehalten. Das Kind kann deswegen auch an den Einzelklötzen angreifen, um das Auto zu bewegen.
  • Vorteilhafterweise ist das Autospielzeug so ausgebildet, daß das Untergestell aus einer rechteckigen Platte besteht, an die an den beüen Schmalseiten über den Rädern jeweils zwei Radkästen bzw. Kotflügel und an den beiden Stirnseiten Stoßstangen so angeordnet sind, daß durch sie auf der Platte ein Rechteck abgegrenzt wird, in das die Aufbauten unverrückbar einsetzbar sind. Es ergibt sich dadurch einesteils ein gefälliges Aussehen, andererseits erden die Kotflügel und die Stoßstangen geschickt im Sinne der vorher erwälinten Vorsprünge ausgenützt, die ein seitliches Verrücken der Einzelklötze verhindern sollen.
  • Schließlich ist es günstig, wen einzelne oder alle Einzelklötze als Teil von zwei oder mehr unterschiedlichen Aufbauten verwendbar sind. Es ist dadurch möglich, die Klötze miteinander zu kombinieren und eine Vielfalt von Aufbauten herzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Untergestells eines erfindungsgemäßen Autospielzeugs, Fig. 2 eine Seitenansicht verschiedener Einzelklötze eines erfindungsgemäßen Autospielzeugs, Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Autospielzeugs in der Art eines PKW, Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen hutospielzeugs in der Art eines Tankfahrzeugs, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Autospielzeugs in der Art eines Kleinbusses oder eines Jeeps, -Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen hutospiel zeugs in der Art eines Oldtimers und Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Autospielzeugs in der Art eines offenen Sportwagens.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht ein erfindungsgemäßes Autospielzeug 1 aus einem die Räder 2 tragenden Untergestell 3, auf das Einzelklötze 4 bis 9 aufsetzbar sind. Das Untergestell 3 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 10, an die an den beiden Schmalseiten jeweils über den Rädern 2 Kotflügel 11 und an den beiden Stirnseiten Stoßstangen 12 so angeordnet sind, daß sie die Platte 10 nach oben überragen und zwischen sich ein nahezu volständig seitlich umrandetes rechteckiges Feld begrenzen. Die in der Fig.
  • 2 dargestellten Einzelklötze haben voneinander abweichende Formen und können zu j jeweils unterschiedlichen Aufbauten kombiniert werden. So stellt z.B. der Einzelklotz 4 eine Kühlerhaube, 5 einen PhN-Fahrgastraum, 6 einen Kofferraum, 7 eine IKW-Eahrerkabine, 8 einen l'ankaufsatz und 9 den mittleren Teil eines Oiriiiibusfahrgastraumes dar. Einige Einzelklötze, wie s.BZ die Einzelklötze 4, 6 und 7,können dabei mehreren Funktionen dienen. Der Einzelklotz 6 z.B. kann eizunal als Kofferraum und einmal als Motorhaube gedeutet werden. Wagenfenster sind jeweils durch ausgebohrte oder ausgefräste Vertiefungen angedeutet.
  • Mittels der Einzelklötze 4 bis 9 kann auf den Untergestell 3 eine Vielfalt von unterschiedlichen Aufbauten zusammengestellt werden, Da die Einzelklötze in ihrem Dimensionen sowohl aufeinander als auch auf die Platte 10 abgestimmt sind, ist es nahezu beliebig möglich, die Einzelklötze miteinander zu kombinieren. Will man gemäß der Erfindung ein Auto zusammenstellen, so wählt man die gewünschten Einzelklötze aus, und setzt sie von oben her auf die von den Kotflügeln 11 und von den Stoßstangen 12 umgrenzte Platte 10 ein. Auf diese Weise ist es möglich1 bei Verwendung von nur einem Untergestell 3 nacheinander mehrere hutotypen herzustellen. In den Fig. 3 bis 7 ist gemaß der Erfindung das Untergestell 3 mit jeweils verschiedenen Aufbauten versehen. In Fig. 3 wurde ein PKW, in Fig. 4 ein Tankfahrzeug, in Fig. 5 ein Kleinbus oder ein keep, in Fig. 6 ein Oldtimer, und in Fig. 7 ein offener Sportwagen oder ein Kabriolett nachgebildet. Wie aus den Fig.
  • 5 und 7 zu ersehen ist, wurden einige Einzelklötze, in diesem Fall 7 und 4, bei einem Autotyp öfters verwendet.
  • Der Phantasie sind hinsichtlich der Verwendung der Einzelklötze, der Kombination und des Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Autospielzeugs keine Grenzen gesetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es z.B. denkbar, auch andere Aufbauten für das Untergestell zu verwenden. Es sei in dieser Hinsicht auf die Vielfalt der im Straßenverkehr vorkommenden Fahrzeuge hingewiesen, di.e alle gemäß der Erfindung nachgebildet werden könnten. Desgleichen ist es denkbar, die Erfindund auf Fahrzeuge aller Art, insbesonders auf die Eisenbahn sowie auI die dazugehörigen Anhänger auszudehnen.
  • Weiterhin ist es möglich, die E5nzelklötze farbig zu gestalten, um damit dem erfindungsgemäßen Autospiel.
  • zeug ein buntes Aussehen zu geben. Dabei kann man auch Einzelklötze, die jeweils zusammen einen Aufbau oder ein Aufbauteil darstellen, in der gleichen Farbe halten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    (1). Autospielzeug, g e k e n n z e i c h'n e t durch ein die Räder (2) tragendes Untergestell(3) und einem Satz von Elnzelklötzen (4, 5, 6, 7, 8, 9), mit welchen auf dem Untergestell (3) wahlweise unterschiedliche Aufbauten herstellbar sind.
    2. Autospielzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e ntn -z e i c h n e t , daß die Aufbauten aus zwei oder mehr Einzelklötzen (4, 5, 6, 7, 8, 9) zusammensetzbar sind.
    3 Autospielzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne oder alle Einzelklötze als Teil von zwei oder mehr unterschiedlichen Aufbauten verwendbar sind. / 4. hutospielzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Untergestell (3) eine im wesentlichen rechteckige Platte (10) aufweist, die an allen vier Seiten von Vorsprüngen nach oben überragt ist, und daß die Einzelklötze lose auf die Platte (10) in dem von den Vorsprüngen umgrenzten Raum aufsetzbar sind.
    5. Autospielzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Untergestell (3) aus einer rechteckigen Platte (10) besteht, an die an den beiden Schmalseiten über den Rädern (2) jeweils zwei Radkasten bzw. Kotflügel (11) und an den beiden Stirnseiten Stoßstangen (12) so angeordnet sind, daß durch sie auf der Platte ein Rechteck abgegrenzt wird, in das die Aufbauten unverrückbar einsetzbar sind.
    6. Autospielzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daF) die Einzelklötze (4, 5, 6, 7, 8, 9) als Kühlerhaube, Kofferraum, Fahrgastraum,Fahrerkabine, Tankaufsatz, Ladepritsche oder Kastenaufsatz ausgebildet sind.
    7. Autospielzeug nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e tr daß die Einzelklötze unterschiedliche Farben aufweisen.
    8. hutospielzeug nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelklötze,die jeweils zusammen einen Aufbau oder Aufbautell-bilden, gleichfarbig sind.
    9. Autospielzeug nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Einzelkiötzen Wagenfenster in Form von Vertiefungen angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358909A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Fischer Artur Ensemble de construction utilisable pour la realisation de vehicules-jouets

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358909A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Fischer Artur Ensemble de construction utilisable pour la realisation de vehicules-jouets

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