DE2204792B2 - Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten

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DE2204792B2 DE2204792A DE2204792A DE2204792B2 DE 2204792 B2 DE2204792 B2 DE 2204792B2 DE 2204792 A DE2204792 A DE 2204792A DE 2204792 A DE2204792 A DE 2204792A DE 2204792 B2 DE2204792 B2 DE 2204792B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten, bestehend aus mindestens einer auf Räder verfahrbaren, transportablen Einheit mit mindestens einem hor.?ontalen Grundbett und einem daran beweglich angeordneten, durch eine Kolben-Zylindereinheit betätigteil Richtmittel mit Anschlußmitteln für Hilfswerkzeuge.
Eine derartige Richtvorrichtung v.ird in der deutschen Offenlegungsschrift 15 52 975 beschrieben. Sie besteht aus einem waagerechten, stabilen Träger, dessen vorderes Ende von einer unterhalb eines am Träger befestigten Stützteiles angeordneten Schwenkrolle getragen wird. Etwa in der Mitte des Trägers befinden sich seitliche Ausleger, die zwei weitere Schwenkrollen tragen. Auf diesen drei Schwenkrollen ruht die gesamte Vorrichtung und ist mit Hilfe dieser Schwenkrollen verfahrbar. Im Bereich der Ausleger ist der Träger mit nach oben aufragenden Stützen versehen, an deren oberen Enden ein weiterer Träger in seiner Mitte schwenkbar befestigt ist. Dieser Träger weist in seinem mittleren Bereich einen senkrecht dazu angeordneten weiteren Träger auf, der mit dem anderen so Träger fest verbunden ist Eine am hinteren Ende des eine Grundplatte bildenden Trägers angeordnete Kolben-Zylindereinheit läßt sich mit den Enden der schwenkbare« T-förmigen Träger verbinden. Mittels der Kolben-Zylindereinheit wird der schwenkbare Träger in verschiedene Positionen verschwenkt und übt unter Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen Zug- oder Druckkräfte aus, um deformierte Fahrzeugaufbauten zu richten oder Schäden am Fahrzeugrahmen zu beheben. Um die bekannte Richtvorrichtung während des so Arbeitens gegenüber den Fahrzeugaufbauten festzulegen, befindet sich am vorderen Ende im Bereich der Schwenkrolle ein Anker, mittels dessen die Richtvorrichtung mit dem zu reparierenden Fahrzeug verbunden wird.
Eine Verankerung mit dem Werkzeugboden findet nicht statt. Um der bekannten Vorrichtung eine genügende Stabilität zu verleihen, müssen die Ausleger sehr breit und stabil ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung unnötig schwer ist Auch die Anordnung der schwenkbaren T-Träger an senkrecht aufragenden Stützen führt dazu, daß diese schwenkbaren Träger sehr große Kräfte aufnehmen müssen und die Stützen ebenfalls entsprechend kräftig ausgeführt sein müssen. Auch dies erhöht das Gewicht und den Platzbedarf der bekannten Vorrichtung sehr groß. Hieraus ergibt sich, daß die Vorrichtung auch teuer und dennoch nicht wegen ihres sperrigen Aufbaus universell und in Verbindung mit mehreren gleichartigen Vorrichtungen anwendbar ist
Eine andere, nicht zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung zum Richten von Rahmen ist ortsfest am Werkstattboden angeordnet und bildet einen sogenannten Richtstand. Demgemäß ist das Gestell der zum Richten von Fahrzeugrahmen bestimmten Vorrichtung mit seinem baulichen Zubehör fest an Trägern verankert die wiederum fest im Werkstavtboden eingebettet sind. Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung werden viele der Richtwerkzeuge und Teile des Zubehörs, die in Verbindung mit der Vorrichtung jeweils benötigt werden, systematisch in der unmittelbaren Nachbarschaft der eigentlichen Richtvorrichtung gelagert Trotzdem müssen vor und nach dem Richten die zum Richten eines Fahrzeugrahmens notwendigen Werkzeuge nebst sonstigem Zubehör, je nach der Art und Gestalt des zu richtenden Rahmens über verhältnismäßig lange Strecken herbeigeholt und nach Beendigung der Arbeit wieder weggebracht werden. Ähnlich wie die zum Rahmerjrichten dienende Vorrichtung sind auch die in Verbindung damit arbeitenden Werkzeuge mit Zubehör so konstruiert daß sie während des Richtens erhebliche Kräfte aufnehmen können. Sie sind daher häufig schwer und unhandlich und erfordern normalerweise den Kraftaufwand zweier Männer, um vor und nach dem Richten von Ort zu Ort transportiert zu werden. Ein in dieser Weise aufgebauter Richtstand erfordert dementsprechend zusätzliches Bedienungspersonal, um die Richtwerkzeuge r.jb« Zubehör zu handhaben und zu transportieren. Er erfordert daher nicht nur hohe Investitionskosten, sondern ist auch im Betrieb kostspielig. Hinzu kommt, daß ein Richtstand dieser Art den Raum für andere Arbeiten innerhalb der Werkstatt verringert, so daß im allgemeinen nur große Garagen und Reparaturwerkstätten in der Lage sind, Richtstände aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Richtvorrichtung für die Rahmen und Aufbauten von Fahrzeugen zu schaffen, die leicht gebaut ist, sich leicht transportieren läßt, mit leicht zu handhabenden Richtmitteln auskommt und auch in Kombination mit mehreren gleichartigen Richtvorrichtungen verwendbar ist. Weiterhin soll der in der Werkstatt zur Verfügung stehende Raum besser ausgenützt und die Höhe der Anschaffungs- und Betriebskosten vermindert werden, und zwar zusammen mit einer Herabsetzung der Anzahl von Arbeitskräften, dir zur Bedienung von Vorrichtungen dieser Art ansonsten nötig sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung dei eingangs genannten Art erfindungsgemäß das Grundbett am Boden mittels einer Verankerung verriegelt wird und daß das Grundbett eine sich längs erstreckende Führung für mindestens ein längsbewegliches als flacher Schlitten ausgebildetes Richtmittel aufweist. Dadurch, daß das Grundbett am Werkstattboden verankert wird, brauchen die Räder zum Transport
der Richtvorrichtung nicht die gesamten Kräfte aufzunehmen und können daher entsprechend leicht gebaut sein. Auch kommt die Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht von der Auflagefläche oder dem Abstand der Auflagepunkte auf dem Werkstattboden, sondern resultiert aus der Verriegelung mit dem Werkstattboden, so daß bei entsprechend ausgebildeter Verankerung nur eine kleine Standfläche für die erfindungsgemäße Richtvorrichtung erforderlich ist, die daher dementsprechend klein und einfach aufgebaut ist ι ο Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Richtvorrichtung aus einem Längsträger mit einer Führung für ein langsbewegliches Richtmittel, das in Beanspruchungsrichtung sehr kräftig ausgebildet, in einer dazu querliegenden Richtung jedoch sehr schmal und unmit- is telbar in der Führung des Grundbettes geführt sein kann.
Um den Transport der Richtvorrichtung zu erleicntern, sind am Grundbett durch Servoantriebe heb- und senkbare Tragarme für die Räder angelenkt Auf diese Weise ist es möglich, das Grundbett in seiner abgesenkten Stellung an Verriegelungsstellen im Boden durch die Verankerung zu verriegein, die mit Spannmittel und servogesteuerten, mittels Druck steuerbaren krafterzeugem zusammenwirken. Zwar müssen hierfür im Werkstattboden Verriegelungsschienen angeordnet sein, jedoch ist dieser Aufwand gering und beeinträchtigt nicht die Nutzung der Werkstatt, wenn die Richtvorrichtung nicht benötigt wird.
Wegen der sehr großen, durch die Richtvorrichtung aufzubringenden Kräfte ist es wesentlich, daß die Kraft- jm übertragung zwischen der Zylinder-Kolbeneinheit und dem Schlitten direkt und mit festen Verankerungsmitteln erfolgt Hierzu kann der Schlitten mit sich quer erstreckenden Fortsätzen versehen sein, die durch Schlitze in den vertikalen Wänden des Grundbettes ragen. Mindestens ein hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb für den Schlitten kann zudem außerhalb der Seitenwände zwischen dem Grundbett und dem Schlitten angeordnet sein.
Weiterhin weist die Vorrichtung zusätzliche Riegel zum Festlegen des Schlittens am Grundbett auf, wenn der Schlitten als Gegenlager für eine anderweitig aufgebrachte Kraft dienen soll und daher nicht verschiebbar zu sein braucht.
Eine besonders sichere und einfache Führung des Schlittens ist dann gegeben, wenn im Grundbett der Schlitten unten mit einem beiderseits auslaufenden Flansch /ersehen ist, der in einer Erweiterung des Zwischenraumes zwischen den Seitenwänden verschiebbar gehalten wird. Die Anschlußmittel für die so Richtwerkzeuge bestehen vorteilhafterweise aus am Schlitten angeordneten Anschlußplatten, mittels derer es sehr sdind! und :nii geringem Aufwand möglich ist, die zur Übertragung der Richtkräfte dienenden Geräte oder Werkzeuge anzuschließen.
Die erfindungsgemäße Richtvorrichtung ist auch für Richtarbeiten senkrecht zur Grundbettlängsrichtung geeignet, wenn der hydraulische Zylinder-Kolbenantrieb lösbar mit dem Schlitten verbunden ist und mit einem auf dem Grundbett montierten Richtwerkzeug verbunden ist
Die erfindungsgemäße Richtvorrichtung wird vorteilhafterweise in Kombination mit zwei weiteren entsprechenden Richtvorrichtungen eingesetzt. Die für den eigentlichen Richtvorgang benötigte Richtvorrichtung f> weist dann einen hydraulischen Zylinder-Kolbenanlrieb für den Schlitten auf, während bei den beiden anderen, als Gegenlager dienenden Vorrichtungen die Schlitten durch Riegel am Grundbett festgelegt sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, anhand deren die Erfindung näher erläutert werden soll. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kombination von drei einzelnen Richtvorrichtungen in einer Anordnung, die für horizontale Richtoperationen geeignet ist
F i g. 2 in ähnlicher Darstellung eine Kombination von einzelnen Richtvorrichtungen zur Ausführung vertikaler Richtoperationen und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie IH-III in Fig. 1.
Mit 1 ist in F i g. 1 allgemein eine im großen und ganzen übliche Kombination dreier Richtvorrichtungen zum Richten eines Fahrzeugrahmens bezeichnet, dessen Rahmenlängsstreben mit gestrichelten Linien 4 und 5 angedeutet sind. Obwohl die Richtvorrichtungen 1 nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut sind, so ist doch Vorsorge gjtroffen, um mit ihnen verschiedene Richtwerkzeuge oder sonstige Utensiln verbinden zu können, so daß die Richtvorrichtungen für 'erschiedene Zwecke verwendbar sind. So sind in F i g. 1 die ganz außen liegenden Richtvorrichtungen 1 so gestaltet, daß sie zur Aufnahme der Reaktionskräfte während einer Richtope-ition dienen, während die mittlere Richtvorrichtung das eigentliche Ausrichten bewirkt
Jede einzelne Richtvorrichtung 1 besteht aus einem horizontalen Grundbett 2 oder 3 mit sich längs erstreckenden Führungen zur Aufnahme eines Schlittens 15 bzw. 48, der innerhalb oder oberhalb des Grundbetts in Längsrichtung beweglich ist Im gezeichneten Beispiel hat das Grundbett im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und besteht aus einer rechtwinklig geformten Grundplatte 6 und zwei damit fest verbundenen vertikalen Wänden 7. Alle diese Teile bilden eine Führungsbahn für einen Schlitten 15.
Jede der beiden Wände 7 ist außerdem mit zwei sich längs erstreckenden Führungsschlitzen 12 und 13 versehen, durch die kraftübertragende Teile hindurchgeführt werden, um den Schlitten 15 aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung und wieder zurück zu führen.
Am einen Ende der Grundplatte 6 sind zwei aufrechte Flansche 9 vorgesehen, welche die vertikalen Wände des Grundbetts umschließen und mit zwei Anschlußiöchern 10 und 11 versehen sind, die zum Anschluß von Hilfsgerät dienen können.
Der Schlitten 15 ist in einer vom Grundbett 2 gebildeten Führungsnut 8 mittels zweier Rollen 16 verschiebbar gelagert, die im rückwärtigen oberen Teil des Schlittens drehbar sind und an den oberen Kantenflächen der Wände 7 anliegen und an ihnen enthng:allen, wobei sich der Schlitten in Längsrichtung bewegt. Als weiteres Führungsmittel ist eine Rolle 17 vorgesehen, die zwischen den Wänden / in der Führungsnut 8 gelagert ist und den oberen inneren Teil des Schlittens übergreift. Der Schlitten 15 ist außerdem mit sich horizontal erstreckenden Fortsätzen 18 versehen, die durch die Schlitze 12 in den Wänden 7 ragen. Wie oben erwähnt, wird der Schlitten 15 durch einen einfach wirkenden hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 19 bewegt, der zwischen den Fortsätzen 18 und den Flanschen 9 der Grundplatte 6 angeordnet und durch übliche Mittel an Löcher in den aufrechten Flanschen 9 und den Fortsätzen 18 unter Verwendung gabelförmiger Stücke 20 und Stifte 21 angeschlossen ist. Im gezeichneten Beispiel sind die hydraulischen
Zylinder-Kolbenantriebe 19 so gestaltet, daß sie mit Mitteln zur Rückführung des Schlittens in seine Ruhestellung zusammenwirken. Diese Ruckführmittel bestehen aus Zugfedern 22, die außerhalb und beiderseits der Wände 7 angeordnet sind. Zum Anschluß der Zugfedern 22 dienen Fortsätze 24, die an den Flanschen 9 ausgebildet sind, und ein Stift 23, der am Schlitten 15 angebracht ist und durch einen Schlitz 13 ragt. Die hydraulischen Zylinder-Kolbenantriebe 19 werden in geeigneter Weise durch eine mit Druckluft betriebene, nicht gezeichnete hydraulische Pumpe gespeist, die an die hydraulischen Vorrichtungen mittels hydraulischer Leitungen anschließbar ist. Statt einfach wirkender hydraulischer Antriebe können auch doppelt wirkende Zylinder-Kolbenantriebe verwendet werden. In diesem Falle können zusätzliche Mittel zur Rückführung der Schlitten in ihre Ruhestellung entfallen.
Fesi verbunden mit dem Schlitten i5 sind zwei Anschlußplatten 26, und zwar je eine auf jeder Seite des Schlittens, zwischen denen Werkzeuge oder sonstiges Hilfsgerät, das mit dem Schlitten 15 verbunden werden soll, fest mittels Schnellverschlußbolzen 27 od. dgl. angeschlossen werden kann. Im gezeichneten Beispiel hat das Hilfsgerät die Form eines nach oben ragenden dreieckförmigen Auslegers, der mit einer Reihe von Löchern 28 versehen ist, mittels deren weitere Hilfsgeräte oder Werkzeuge angebracht werden können, beispielsweise Richtwerkzeuge von T-förmiger Gestalt, die dazu bestimmt sind, die aufgebrachten richtenden Kräfte zu verteilen, oder auch nach außen ragende Arme, deren Aufgabe es ist. schwer zugängliche Stellen, an denen ein Druck ausgeübt werden muß. leichter erreichbar zu machen. Außerdem können Arme zum Richten von Teilen des Aufbaus oder der Karosserie oder anderer Teile des Fahrzeugs angebracht werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Kombination sind die beiden äußeren Richtvorrichtungen mit Grundbetten 3 versehen, die etwas abweichend vom Grundbett 2 gestaltet sind. Demgemäß sind auf der Grundplatte 6 des Grundbettes 3 zwei sich längs erstreckende Wände 45 angebracht, von denen jede eine Wand 46 trägt, um eine die Nut zwischen den Wänden 46 verbreiternde Erweiterung 47 zu schaffen, wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht. Ein Schlitten 48, der unten mit einem Flansch 49 versehen ist, dessen Querschnitt demjenigen der Erweiterung 47 entspricht, ist in dieser angeordnet. Die Stellung des Schlittens 48 in der Erweiterung 47 ist mittels eines Steckbolzens 50 festgelegt, der durch die Erweiterung 47 und den Schlitten 48 ragt und, wenn er sich in Verriegelungsstellung befindet in der Lage ist während des Richtens die Reaktionskräfte aufzunehmen. Für den vorstehend genannten Zweck ist der Schlitten 48 außerdem mit zwei Anschlußplatten 26 versehen, die in der bereits beschriebenen Weise den schnellen Anschluß von Hilfsgeräten 51 oder Werkzeugen ermöglichen, beispielsweise in Form des gezeichneten, nach oben ragenden dreieckförmigen Auslegers.
Im Beispiel nach F i g. 2 ist ein Werkzeug in Form eines Verbindungshakens 53 an einem Schlitten 52 mit Anschlußplatten 54 vorgesehen, wobei der Schlitten wiederum in dem Grundbett 3 gelagert ist Der Verbindungshaken 53 kann leicht und schnell an den Schlitten 52 mittels Stiften oder Bolzen 55 angeschlossen werden und ist in geeigneter Weise so gestaltet daß er während einer Richtoperation am Grundbett und dessen vertikalen Wänden anliegt Der Haken 53 ist außerdem mit einstellbaren Einhakmitteln 57 versehen, vermöge deren er in Eingriff mit dem Grundbett 3 gebracht werden kann, um zu gewährleisten, daß er dort sicher gehalten ist. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die dargestellten und beschriebenen Richtwerkzeuge nur einige Beispiele aus der umfangreichen Reihe von Werkzeugen darstellen, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar sind.
In der in Fig.2 dargestellten Kombination ist die
ίο Richtvorrichtung 1, welche die hydraulischen Zylinder-Kolbenantriebe 19 trägt, so eingerichtet, daß sie auch in vertikaler Richtung arbeiten kann. Zu diesem Zweck sind die Kolben 19a der Zylinder, wie dargestellt, von den Fortsätzen 18 des Schlittens 15 getrennt, und der
ii Schlitten 15 befindet sich in einer rückwärtigen Ruhestellung, in der er durch die Zugfeder 22 gebracht worden ist. Die hydraulischen Zylinder-Kolbenantriebe 19 sind in geeigneter Weise an Löchern 11 verankert. obwohl sie. wenn dies wünschenswert erscheint zwecks Zeitersparnis in Verbindung mit den Löchern 10 bleiben können. Die hydraulischen Zylinder-Kolbenantriebe 19 sind vertikal, also um horizontale Achsen schwenkbar, so daß sie in eine vertikale Stellung geschwenkt werden können, und die Kolben 19a sind in einer als Richtwerkzeug dienenden Druckplatte 41 montiert, die gelenkig mit dem einen Ende einer Kuppel-Stange 42 gekuppelt ist, deren anderes Ende gleichfalls gelenkig mit dem -orderende des Grundbetts 2 zwischen den Seitenwänden 7 verbunden ist.
Die Richtvorrichtung nach der Erfindung ist mit einem Paar rückzieiibarer Räder 29 versehen, von denen jedes auf einem aus Winkeleisen bestehenden Tragarm 30 gelagert ist. Um der Vorrichtung die nötige Stabilität zu geben, sind die Tragarme 30 so angeordnet.
daß sie nach innen etwas geneigt sind. Die inneren Enden dieser Arme sind undrehbar mit einer Welle 31 verbunden, die am Grundbett 2 oder 3 gelagert ist. Die Welle 31 ist mit einem nicht gezeichneten Arm versehen, der mit einem gleichfalls nicht gezeichneten Kolben eines pneumatischen Servoantriebs 32 verbunden ist, der an dem Grundbett 2 oder 3 angebracht ist. Stattdessen kann jedes der Räder 29 an einem doppelarmig gestalteten Hebel gelagert sein, der mit den Grundbetten 2 oder 3 verbunden ist, wobei das eine Ende eines solchen Hebels so angeordnet ist, daß es durch den Kolben des Servoantriebs 32 derart bewegt wird, daß das Rad 29 eine Schwenkbewegung ausführt, wenn der Kolben des Servoantriebs bewegt wird.
Die vorstehend beschriebene Radaufhängung ermöglicht es, die Grundbetten 2 oder 3 relativ zu einer unterstützenden Fläche zu heben oder zu senken. Es ist notwendig, daß die Richtvorrichtung während der Richtoperationen unverrückbar feststeht. Deshalb sind die Grundbetten 2 und 3 so gestaltet daß sie in Anlage mit der unterstützenden Fläche, beispielsweise dem Werkstattboden, gebracht und während des Richtens an ihm verankert werden können. In der gezeichneten Kombination wird das jeweilige Grundbett an der unterstützenden Fläche durch Verankerungsmittel 34 festgelegt die mechanische Spannmittel und pneumatische Krafterzeuger 35 enthalten. Die mechanischen Spannmittel bestehen aus einer Platte 36 mit einer an ihrer unteren Fläche ausgebildeten, nicht gezeichneten Schulter, die durch geeignete Mittel, etwa durch einen Bajonettverschluß, gegen aufwärts gerichtete Bewegung an Schienen festlegbar ist die in der unterstützenden Oberfläche eingebettet sind und die Verriegelungsmittel im Sinne der Patentansprüche bilden. Die Platte
gen werden. Handelt es sich um horizontales Richten, so müssen die Grundbetten 2 und 3 mittels der Verankerungsmittel 34 festgelegt werden, während vertikales Richten keine derartige Verankerung der Grundbetten erfordert. Während des eigentlichen Richtens werden Richtkräfte durch die hydraulischen /.vlinder-Kolbenantriebe 19 erzeugt, die am Grundbett 2 angebracht werden, während die Werkzeuge 51, 53. die sich an den Grundbetten 3 befinden, als Mittel zur Aufnahme der Reaktionskräfte dienen.
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Kombination erstrecken sich die Griindbetten 2 und 3 quer zu den die Verriogelungsstellen i3 bildenden Schienen. Doch kann es bei der Ausführung anderer Richtoperationen notwendig sein, die Grundbetten parallel zu den Schienen anzuordnen. Eine derartige Möglichkeit fällt gleichfalls in den Rahmen der Erfindung. Demgemäß sind die Grundplatten 6 mit nicht gezeichneten I Jurchgangsiochern versehen, durch welche Holzen od. dgl. gesteckt werden können, um die Grundplatten relativ zu Ausnehmungen in der Bodenfläche festzulegen, wobei sich diese Ausnehmungen zweckmäßig wiederum in den Schienen befinden.
Ist eine Richtoperation durchgeführt, so werden die Verankerungsmittel gelöst und die Grundbetten in Transportstellung gebracht, sowie die verschiedenen Hilfsvorrichtungen und Richtwerkzeuge auf die Richtvorrichtungen gelegt, worauf diese Vorrichtungen mit geringer Mühe in das Werkzeuglager transportiert werden können, um für eine nächste Operation bereit zu sein.
Auch die Anwendung der Erfindung zum Richten von Fahrzeugaufbauten oder Karosserien, wie sie hier nicht besonders beschrieben sind, liegt im Rahmen der Erfindung. Beispielsweise können Richtvorrichtungen nach der Erfindung zum Richten von Containern, Aufbauten von Kombiwagen u. dgl. benutzt werden.
36 ist oben mit Tragschullern 37 versehen, in denen ein doppelarmiger Hebel 38 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm des Hebels 38 unterstützt den Krafterzeuger 35, dessen Kolben 39 an der Platte 36 anliegt. Wird der Kolben des Krafterzeugers bewegt, so wird der Hebel geschwenkt, so daß das Grundbett 2 oder 3 gegen den Werkstattboden gepreßt wird. Der Hebel 38 wird in seiner Wirkstellung mittels eines Keils 40 gesperrt. Durch die soeben beschriebenen Verankerungsmittel 34 ist es möglich, die Vorrichtung schnell und zuverlässig und mit aller nötigen Stabilität festzulegen. Von Hand verstellbare Verankcrungsmitlel von einfacher Konstruktion können gleichfalls verwendet werden. Beispielsweise kann ein U-förmiger Bügel an den erwähnten Schienen mittels eines Gewindebolzens verankert werden, der durch den Stegteil des Bügels ragt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erleichtert in hohem iviaße die Handhabung von Hilfsgerätsdiaften. wie sie für Richtoperationen notwendig sind, weil der Bedienungsmann in der Lage ist, jede einzelne Richtvorrichtung im Lagerraum der Werkstatt mit den jeweilig notwendigen Gerätschaften und Richtwerkzeugen für die anstehende Richtoperation auszurüsten. Ist diese Arbeit vollzogen, so können die Richtvorrichtungen, die für die jeweils durchzuführende Arbeit nötig sind, ausgerüstet mit den Werkzeugen u. dgl. an die Arbeitsstelle transportiert werden. Die Anzahl der Richtvorrichtungen umraßt. wenn es sich um das Richten eines Fahrzeugrahmens handelt, normalerweise die drei bereits vorbereiteten Einheiten, wie sie in Kombination in F i g. 1 dargestellt sind.
An der Arbeitsstelle wird jede gesonderte Richtvorrichtung in Arbeitsstellung relativ zu dem zu richtenden Gegenstand gebracht, worauf die Grundbetten 2, 3 auf den Werkstattboden abgesenkt werden, indem die ;<äder 29 in der oben beschriebenen Weise zurüekgezo-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
03C 140/60

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten, beste- s hend aus mindestens einer auf Räder verfahrbaren transportablen Einheit mit mindestens einem horizontalen Grundbett und einem daran beweglich angeordneten, durch eine Kolben-Zylindereinheit betätigten Richtmittel mit Anschlußmitteln für ι ο Hilfswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbett (2, 3) am Boden mittels Verankerungsmitteln (34) verriegelbar ist und daß das Grundbett (2, 3) eine sich längserstreckende Führung (7,45,46) für mindestens ein längsbewegliches, als flacher Schlitten (15, 48,52) ausgebildetes Richtmittel aufweist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundbett (2,3) durch Servoantriebe (32) heb- und senkbare Tragarme (30) für die Räder (29) ao&elenkt sind.
DE2204792A 1971-02-05 1972-02-02 Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten Expired DE2204792C3 (de)

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