DE2928101A1 - Vorrichtung zum halten und fuehren der teile von profiltraegern, die durch verschweissen zusammengesetzt werden - Google Patents

Vorrichtung zum halten und fuehren der teile von profiltraegern, die durch verschweissen zusammengesetzt werden

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DE2928101A1
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welding
rollers
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DE19792928101
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Giovanni Giardina
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Italsider SpA
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Italsider SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/022Making profiled bars with soldered or welded seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Führen von stabförmigen Körpern,die durch Verschweißen zu Profilträgern zusammengesetzt werden.
Es ist bekannt, daß Stahlprofilträger, die für Landbauten 5 und Schiffsbauten benutzt werden, bei Überschreiten bestimmter Abmessungen nicht mehr als gewalzte Profilträger, sondern in Form von Profilträgern hergestellt werden, die aus einzelnen Teilen durch Verschweißen zusammengesetzt sind. Diese Technik wurde in neuester Zeit auch auf Pro-10 filträger kleinerer Abmessungen ausgedehnt. Hierbei bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die in Gebrauch befindlichen Mehrkopf-Schweißstraßen auf die kleineren Abmessungen der Profilträger einzustellen.
Bei Schweißstraßen für Profilträger, gewöhnlich T- oder 15 Doppel-T-Träger, ist es im allgemeinen erforderlich, daß der Profilsteg durch ein System vertikal angeordneter Rollen zugeführt wird und daß auch die beiden Gurte des Profils, ebenfalls durch Rollen, kontinuierlich der Schweißstation zugeführt werden. In der SchweiHrtntion 20 erzeugt eine geeignete Anzahl von Schweißköpf cn -/Icich-
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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zeitig zwei gegenüberliegende Winkelschweißnähte, wenn ein einziger Gurt vorgesehen ist (T-Träger), oder vier Winkelschweißnähte,von denen je zwei einander paarweise gegenüber liegen, wenn zwei Gurte vorgesehen sind (Doppel-T-Träger).
Bekannte Einrichtungen v/eisen gewöhnlich in der Nähe der Schweißstation zwei Druckrollen mit vertikaler Drehachse auf, die seitlich außerhalb zu beiden Seiten der Schweißstation angeordnet sind, wobei eine dieser Rollen stationär ist, während die andere senkrecht zur Längsachse des Profilträgers beweglich ist, um sich innerhalb geeigneter Grenzen auf Träger verschiedener Höhen einstellen zu können.
Die bev/egliche Druckrolle wird, gewöhnlich mittels eines Hydraulikzylinders, quer zur Längsachse des verschweißten Profilträgers, gegen die andere äußere Druckrolle mit vertikaler Achse gedrückt, um den Profilsteg und den Profilgurt oder die Profilgurte während des Schweißvorgangs miteinander in Anlage zu halten. Eine Anpreß- ' kraft zum Aneinanderhalten der Ausgangsteile eines zu verschweißenden Profilträgers ist erforderlich, weil der Profilsteg nicht geradlinig zugeschnitten ist, sondern anfänglich eine gekrümmte Formgebung besitzt. Diese anfängliche Deformation des Profilstegs kompensiert die durch Schrumpfung beim Schweißen auftretende Verformung des Profilträgers.
Das Erfordernis des Geqeneinanderdrückens von Steg und Gurt während des Schweißvorgangs muß in Betracht gezogen v/erden, wenn anstatt eines einzigen Profilträgers gleichzeitig zwei zusammengesetzte Profilträger durch die Schweißstation der Schweißstraße geführt v/erden sollen, beispielsweise zwei T-Profilträger mit solchen Abmessun-
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gen, daß sie nebeneinander angeordnet werden können, wobei die Profilstege auf der betreffenden Schweißeinrichtung in der gleichen Ebene liegend verlaufen (siehe Fig. 11 bis 13) .
Es ist bekannt, daß man in einem solchen Fall die beiden Profilstege der beiden gleichzeitig zu schweißenden Profilträger über Klammern miteinander fest verbindet, welche am Schluß des Schweißvorgangs wieder gelöst und zum Anfangsteil der Schweißstraße für ein neuerliche Verwendung wieder zurücktransportiert werden müssen.
Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Betriebskosten sowohl aufgrund erhöhten Arbeitsanfalls als auch aufgrund erhöhten Materialbedarfs, da die Klammern nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitsspielen ausgewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in Verbindung mit einer Schweißstraße auf einfache und billige Weise anstelle einzelner Profilträger gleichzeitig zwei Profilträger kleinerer Größe zu schweißen, wobei die Vorrichtung so ausgebildet sein soll, daß ihre Vorrichtungsteile in keiner Weise störend wirken oder abmontiert werden müssen, wenn die Schweißstraße nach dem gleichzeitigen Schweißen zweier Profilträger wieder auf das Schweißen einzelner großer Profilträger umgestellt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist danach in der Nähe der Schweißstation ein zusätzliches Paar, innerer Anschlagrollen mit vertikaler Drehachse vorgesehen, die in eine Stellung gebracht werden können, in der sie Reaktions-
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kräfte zu der Druckkraft erzeugen, die von der quer verschiebbar angeordneten äußeren Druckrolle ausgeübt wird, wobei die inneren Anschlagrollen gleichzeitig so angeordnet sind, daß sie sich in quer verlaufender Richtung frei gemeinsam miteinander bewegen können, um sich dem veränderlichen Verlauf der anliegenden Seitenränder der Profilstege anzupassen, die zu Profilträgern verschweißt werden sollen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die beiden inneren Anschlagrollen so angeordnet sein, daß sie nach unten wegschwenkbar sind und daher aus dem Bereich herausbewegbar sind, durch den hindurch die Profilstege einzelner größerer Profilträger, wenn diese einzeln geschweißt werden sollen, beim Schweißvorgang hindurchbewegt werden.
Die inneren Anschlagrollen können auch vertikal einstellbar angeordnet sein, um die Vorrichtung an die verschiedenen Formen von zu verschweißenden Profilträgern anpassen zu können.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisiert gezeichneten Querschnitt der Schweifstation einer
Schweißeinrichtung, die sich in einem Betriebszustand befindet, bei dem ein großformatiger Profilträger auf übliche Art, d.h. ohne Verwendung der er— findungsgemäßen Vorrichtung, geschweißt
wird;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, wobei es sich bei dem zu schweißenden Profilträger jedoch um einen T-Träger und nicht um einen Doppel-T-Träger,
wie es in Fig. 1 der Fall ist, handelt;
Fig. 3 und 4 zwei Flachbandstäbe in Draufsicht bzw. im Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3, geradlinig zugeschn.itten und einander benachbart angeordnet^
vor dem Verschweißen;
Fig. 5 und 6 eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Draufsicht bzw. einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5, wobei der Profilträger nach dem Schweißvorgang
gezeigt ist;
Fig. 7 bis 10 den Fig. 3 bis 6 ähnliche Ansichten und Schnitte, in denen die Verwendung von nicht geradlinig zugschnittenen Flachbandstäben gezeigt ist, um
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die durch Schrumpfung verursachte Verformung zu kompensieren;
Fig. 11 einen den Fig. 1 und 2 ähnlichen
Schnitt, in dem ein Betriebszustand gezeigt ist, bei dem zwei zusammen
gesetzte T-Profile gleichzeitig geschv/eißt werden;
Fig. 12 einen der Fig. 11 ähnlichen Schnitt mit
einem in die wirksame Arbeitsstellung gebrachten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 13 einen der Fig. 12 ähnlichen Schnitt,
der jedoch einen Betriebszustand zeigt, bei dem es sich um zwei gleichzeitig zu schweißende Doppel-T-Profilträger
handelt;
Fig. 14 eine Draufsicht, in der die Ausgangsstellung der Flachbandstäbe gezeigt ist, aus denen die in Fig. 12 gezeigten, zusammengesetzten Profilträger gebildet
sind;
Fig. 15 eine Draufsicht auf die gleichen Profilträger nach erfolgtem gegenseitigen Verschweißen;
Fig. 1G eine schematisiert gezeichnete Draufsicht auf zwei zu schweißende Profilträger nach Art von Fig. 14 und 15 mit in ihrer Arbeitsstellung befindlicher, erfindungsgemäßer Vorrichtung;
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Fig. 17 eine schematisiert gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Steuereinrichtung zum Verschieben der inneren Anschlagrollen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 18 einen Querschnitt einer Schweißeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Schnittebene so gelegt ist, daß die Führungs- und Steuerelemente für die inneren An
schlagrollen zu sehen sind, und
Fig. 19 eine senkrecht zur Schnittebene von
Fig. 18 gesehene Ansicht der Einrichtung.
Es versteht sich, daß Fig. 17 bis 19 konstruktive Lösungen zeigen, auf die die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen, wie in bekannter Weise mittels einer Schweißeinrichtung Flachbandabschnitte verbunden werden, um zusammengesetzte, geschweißte Profilträger zu erhalten. Bei diesen zusammengesetzten Trägern kann es sich um Doppel-T-Träger, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, oder um T-Träger handeln, siehe Fig. 2, wie sie besonders für den Schiffsbau geeignet sind, da in diesem Falle das zweite Flachband des zusammengesetzten Trägers durch eine Schiffsbeplankung gebildet wird.
Bei den bekannten, mehrere Schweißköpfe aufweisenden Schweißeinrichtungen ist gewöhnlich ein Paar von Druckrollen oder Anschlagrollen vorgesehen, die mit den Bezugs— zahlen 1 und 2 bezeichnet sind und mit vertikaler Drehachse seitlich neben dem zu verschweißenden Profilträger
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angeordnet sind. Dieser weist in üblicher Weise einen Profilkern oder Profilsteg 3 auf sowie einen oder mehrere Gurte 4 und 5 in Form von Flachbandabschnitten. Der Steg 3 wird durch zwei Paare von Rollen 6 und 7 mit horizontaler Drehachse getragen und geführt, und die Gurte 4 und 5 werden in bekannter vrcise durch weitere Paare von Rollen, die nicht dargestellt sind und die auf die Seitenränder der Gurte 4 und 5 einwirken, getragen und geführt.
Die ganzen Einzelteile des durch Schweißen zu bildenden Profilträgers, also die den Steg 3 und den Gurt oder die Gurte 4 und/oder 5 bildenden Flachbänder, werden während des Schweißvorgangs durch die Rollen 1 und 2 in gegenseitiger Berührung gehalten, welche die zu verschweißenden Flachbänder gegeneinander drücken.
Weshalb eine Kraft erforderlich ist, um die einzelnen Flachbänder,aus denen der endgültige Profilträger besteht, miteinander in Berührung zu halten, ist in den Fig. 3 bis 10 gezeigt.
bildenden Abschnitte Die den Steg 3 und den Gurt 4 eines T-Trägers^ bei dem
es sich beim speziellen Beispiel um einen solchen mit symmetrischem Gurt handelt, können nicht mit geradlinigem Seitenrandverlauf zugeschnitten werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, da in diesem Falle nach dem Schweißvorgang ein zusammengesetzter Profilträger erhalten würde, der eine Krümmung solcher Art besitzt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist und wie sie durch die bekannte Erscheinung des Schrumpfens hervorgerufen wird. Um dieses zu verhindern, ist es bekannt, das den Steg 3 bildende Flachband mit einer geeigneten Krümmung zuzuschneiden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das den Steg 3 bildende Flachband durch die Einwirkung der Schrumpfung gerade gestreckt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
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./fs.
Wenn Flachbandabschnitte, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, verschweißt werden sollen, so liegt es auf der Hand, daß Gurt 4 und Steg 3 während des Schweißvorgangs gegeneinander gepreßt werden müssen,und die Rollen T und 2 sind für diesen Zweck vorgesehen. Mit Pfeilen 10 sr'nd in Fig. 1 die Elektroden der Schweißköpfe schematisiert angedeutet.
Wenn statt eines einzigen Trägers, der aus einem Steg 3 und einem oder zwei Gurten 4 und/oder 5 gebildet ist, die Schweißeinrichtung gleichzeitig zwei Träger verschweißen soll, ist es erforderlich, ihre Stege 103, 203 sozusagen zu einem einzigen, zusammenhängenden Stück zu machen, so daß die Spann- oder Anpreßkraft der beiden Rollen 1 und 2 von einem Träger auf den anderen Träger übertragen werden kann. Beim Stand der Technik ist es gebräuchlich, die Stege 103, 203 zweier gleichzeitig in der Schweißeinrichtung angeordneter Träger dadurch zu einem zusammenhängenden Stück zu machen, daß man Klammern verwendet, die, wie bereits erwähnt, laufend von den bereits verschweißten Trägerpaaren wieder abgenommen und zum anderen Ende der Einrichtung transportiert werden müssen, was einen beträchtlichen Zeitverlust bedeutet.
Anstatt die beiden Stege 103, 203 des Trägerpaares, das gleichzeitig in ein- und derselben Schweißeinrichtung verschweißt werden soll, zu einem einzigen zusammenhängenden Stück zu machen, ist bei der Erfindung demgegenüber die Verwendung zweier zusätzlicher innerer Anschlagrollen 21, 22 vorqfiijohon, die zwischen den beiden Stegen 103, 203 firi'if-ordni.-i, r.irid, zusammen mit zwei angeschweißten Quer-
':') :J .jn'jf-r. '<Ά , ''','λ, dir? anschließend wieder entfernt werden, j !.".<■·.'■. r.ui 'iU- Tr.Vu-rondcn entlang von in Fig. 15 gezeig-- *«-.·. ". r <-!i!i I ini<-ii 'Vi, 84 abschneidet.
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Es ist ersichtlich, daß die Anschlagrollen 21, 22 mit einer Kraft F nach auswärts gedrückt werden müssen, die der Kraft F gleich ist, die von der äußeren Rolle 2 ausgeübt und von einer gleich großen Reaktionskraft ausgeglichen wird, die die Rolle 1 ausübt.
Üblicherweise ist diese Rolle 1 stationär, während die Rolle 2 quer zur Längsachse der zu verschweißenden Träger mittels eines Kydraulikzvlinders verschiebbar ist, der die Kraft F erzeugt.
Fig. 12 zeigt schematisiert u.a. auch eine hydraulische Vorrichtung, die mittels Arbeitszylinder 2', 23, 24, deren Kolben mit den Drehachsen der Rollen 2, 21, 22 fest verbunden sind, die Kräfte F mit gleichen Absolutwerten zu erzeugen vermag, wobei von einer einzigen Hydraulikpumpe P ausgegangen wird. Diese hydraulische Vorrichtung ist in der tatsächlichen Ausführung komplizierter aufgebaut, die verschiedenen konstruktiven Details kann jedoch der Fachmann aufgrund seiner Fachkenntnis ohne weiteres nach seinen Bedürfnissen ausgestalten. Bei der vorliegenden Erfindung ist nicht nur die zusätzliche Verwendung der Rollen 21, vorgesehen, sondern eine Lagerungs- und Einstelleinrichtung für diese Rollen, die in ihren Einzelheiten in Fig. 17 bis 19 gezeigt ist und mittels deren die Rollen 21, 22 in die wirksame Arbeitsstellung oder in die unwirksame Ruhestellung verbracht werden können und die vertikale Position dieser Rollen als Funktion der Art der Profilträger eingestellt werden kann, die man zu erhalten wünscht.
Entsprechend dem in Fig. 17 bis 19 gezeigten, bevorzugten /lusführungsbeispiel ist jede der inneren Anschlagrollen 21, 22 an einem zugeordneten Schlitten 23', 24' angeordnet, der auf einem Support 30 gelagert ist. Die beiden Arbeitszylinder 23, 24, deren P'olbenstangen 25, 26 mit Flanschen
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27, 28 fest verbunden sind, die sich von den Schlitzen 23', 24* nach unten erstrecken, sind innerhalb des Supports 30 angeordnet. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kolben 25', 26' über die Kolbenstangen 25, 26 und die Flansche 27, 28 auf die Schlitten 23', 24' übertragen. Um die Bewegung der Schlitten 23', 24' in sicherer Weise zu führen, sind den Flanschen 27, 28 Fuhrungsstangen 31, 32 zugeordnet, die an einem Ende an den zugeordneten Flanschen 27, 28 befestigt sind und vom anderen Ende her frei gleitbar in passenden Bohrungen im Support 30 geführt sind.
Die Kolben 25', 26* werden in geeigneter Weise durch hydraulischen Druck betätigt, der so gesteuert ist, daß die von den inneren Anschlagrollen 21, 22 ausgeübte Kraft gleich der von den äußeren Rollen 1, 2 ausgeübten Kraft ist. Wenn sich die Kolben 25V 26" frei innerhalb der zugeordneten Zylinder unter Einwirkung des hydraulischen Drucks bewegen, ist es erforderlich, daß die Verschiebebewegung der beiden Kolben symmetrisch bezüglich einer in Fig. 18 mit A bezeichneten Symmetrieebene erfolgt.
Zu diesem Zweck kann eine mechanische Vorrichtung, die die Verschiebebewegung der Kolben 25', 26' oder der Schlitten 23', 24' steuert, vorgesehen sein. Fig. 17 zeigt diesbezüglich zwei Zahnstangen 41, 42, die an den zwei Schlitten 23', 24' fest angebracht sind und die mit einem einzigen leerlaufenden Ritzel 4 3 in Eingriff stehen, wodurch die Bewegung der beiden genannten Schlitten in beide Richtungen jeweils mit dem gleichen Absolutwert und mit jeweils umgekehrtem Vorzeichen erfolgt. Jedoch könnte auch eine andere Vorrichtung hierfür Verwendung finden, beispielsweise ein nicht gezeigtes Kettengetriebe.
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Der in Fig. 18 gezeigte Support 30 ist in vertikaler Richtung beweglich an einem Träger 33 (siehe Fig. 19) angebracht, um die innen liegenden Anschlagrollen 21, 22 in eine Position einzustellen, die genau der Lage der Innenkanten der Stege 103, 203 der beiden Profilträger entspricht, die verschweißt werden sollen.
Zu diesem Zweck ist der Träger 33 am oberen Ende eines Hydraulikzylinders 34 angelenkt, dessen Kolbenstange an ihrem unteren Ende am Fuß eines Rahmens 50 angelenkt ist. Un die aufwärts oder abwärts erfolgende Bewegung des Trägers
33 und des Supports 30 zu führen,ist der Träger mit zwei Paaren von Führungsrollen 35 mit horizontalen Achsen versehen, die auf zwei vertikalen Führungsschienen 36 laufen,die am Rahmen 50 befestigt sind. Die Führungsrollen weisen am Umfang eine Nut auf und verhindern dadurch ein Kippen des Trägers 33 um eine senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 18 oder um eine senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 19 verlaufende Achse. Der Rahmen 50 hat die Form eines nach unten offenen U, d.h., er ist durch eine vertikale Platte 51 gebildet, an deren Außenseite die Führungsschienen 36 angebracht sind und an deren unterem Ende der Hydraulikzylinder
34 mit seinem unteren Ende angelenkt ist. Außerdem weist der Rahmen 50 eine obere Querstange 52 sowie einen zweiten, vertikalen Schenkel 53 auf.
Das untere Ende dieses Schenkels 53 ist an einem Schlitten 60 mittels eines Gelenks 54 schwenkbar gelagert. Ein Stift 55 verriegelt den Rahmen 50 am Schlitten 60 und verhindert, daß der Rahmen 50 eine Schwenkbewegung in die in Fig. 19 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung ausführen kann.
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Der Schlitten 60 ist auf zwei Führungen 61, 62 senkrecht zur Längsrichtung der zu verschweißenden Stege 103, 203 frei beweglich. Die Führung 61 weist eine längs verlaufende Nut in Form eines nach oben offenen V auf, in der zwei Führungsrollen 63 verschiebbar aufgenommen sind, die das Gewicht des Schlittens 60 tragen. Die Führung 61 ihrerseits liegt auf einem geeigenten Tragwerk 70 des Gestells auf. Die Führung 62 des Schlittens 60 ist aus einem Rohrprofil gebildet, das parallel zur Führung 61 verläuft und oberhalb derselben angeordnet ist.
Zwei einander gegenüberliegend angeordnete Führungsrollen 64, 65 mit vertikaler Drehachse laufen frei auf dem Rohrprofil der Führung 62, und zumindest eine dritte Führungsrolle 66 stützt sich an der Unterseite des Rohrprofils, auf dieser frei laufend, ab. Auf diese Weise trägt die Führung 61 das Gewicht des Schlittens 60, während die Führung 62 aufgrund des Vorhandenseins der Führungsrollen 64, 65 ein Schwenken des Schlittens um eine senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 19 verlaufende Achse verhindert. Die Führungsrolle 66 wiederum verhindert jegliches unerwünschtes Abheben des Schlittens 60 von der Führung 61. Es ist daher ersichtlich, daß bei dieser Anordnung der Hydraulikzylinder 34 es ermöglicht, die innen gelegenen Anschlagrollen 21, 22 mit Genauigkeit auf die Höheneinstellung zu bringen, in der sie auf die inneren Ränder der Stege 103, 203 des zu verschweißenden Profilträgerpaares ausgerichtet sind.
An-schließend können die Anschlagrollen 21, 22 sich ungehindert einander annähern, bis die in Fig. 18 mit gestrichelter Linie angedeutete, mit 21', 22' bezeichnete Endstellung erreicht ist, und können sich anschließend aufgrund der Einwirkung der Kolben 25', 26'; in deren zuge-
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hörigen Zylindern 23, 24 auf an sich bekannte Weise ein solcher Druck aufrecht erhalten wird, daß die nach außen gerichtete, von den Anschlagrollen 21, 22 ausgeübte Kraft genau gleich der nach einwärts gerichteten Kraft ist, die von den Rollen 1, 2 ausgeübt wird, voneinander wegbewegen. Dank des Vorhandenseins des Schlittens 6O kann sich außerdem die ganze, die Anschlagrollen 21, 22 aufweisende Einheit als Ganzes in beiden Richtungen bewegen.
Der Stift 55 kann entfernt v/erden, um zu ermöglichen, daß die ganze, die Anschlagrollen 21, 22, den Support 30 und den Rahmen 50 aufweisende Einheit in die mit strichpunktierter Linie in Fig. 19 angedeutete Stellung weggeschwenkt werden kann. In dieser Stellung befindet sich diese ganze Einheit unterhalb der Ebene des Stegs 3 eines Profilträgers, der so breit ist, daß er die ganze Breite der Schweißeinrichtung ausfüllt, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Daher ist es möglich, die Schweißeinrichtung auf schnelle Weise von dem Betriebszustand für das Schweißen eines einzelnen Profilträgers auf das Schweißen eines Paares von Profilträgern umzustellen und umgekehrt. Es sei bemerkt, daß die richtige Lageausrichtung des Rahmens 50 in der Arbeitsstellung durch einen Anschlagkörper des Rahmens 50 sichergestellt wird, der sich in der Arbeitsstellung an einer zugeordneten Anschlagfläche am Seitenrand des Schlittens 60 abstützt. Es versteht sich, daß die Bewegung des Trägers 33 und des Schlittens 60 auch auf andere Art und Weise erreicht werden könnte als unter Verwendung der in Fig. 18 und 19 gezeigten konstruktiven Einzelheiten.
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Claims (11)

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1. Vorrichtung zum Führen stabförmiger Körper, die durch Schweißen zu einem Profilträger verbunden werden sollen, in einer Mehrkopf-Schweißeinrichtung,mit zwei mit vertikaler Achse angeordneten Druckrollen (1, 2) zum Gegeneinanderdrücken von Steg (103, 203) und einem Gurt oder mehreren Gurten der durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträger, wobei der Steg (103, 203) horizontal und der Gurt oder die Gurte vertikal angeordnet ist bzw. sind, mit einem Paar zwischen den Druckrollen (1, 2) angeordneten inneren Anschlagrollen (21, 22), die mit je einer Kraft (F) voneinander wegbewegbar sind, die der von der jeweils benachbarten äußeren Druckrolle (1, 2) ausgeübten Kraft (F) gleich, jedoch zu dieser entgegengesetzt gerichtet ist, so daß durch den zwischen den äußeren Druckrollen (1, 2) gelegenen Bereich der Vorrichtung anstelle eines einzigen durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträgers gleichzeitig zwei Profilträger hindurchführbar sind, deren Einzelteile mit der Kraft (F) zusammendrückbar sind, wobei die inneren Anschlagrollen (21, 22) in der Weise gelagert sind, daß sie gemeinsam nach beiden Richtungen quer zur Längsrichtung der durch Verschweißen zusammenzusetzenden Profilträger frei beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der eine vertikale Drehachse aufweisenden, inneren Anschlagrollen (21, 22) auf je einem von zwei Schlitten (23', 24') angeordnet ist, die quer zur Längsrichtung der durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträger bewegbar sind, und daß jeder dieser Schlitten (23'r 24') für seine Verschiebebewegung mit der Kolbenstange (25, 26) je eines Arbeitszylinders (23, 24) fest verbunden ist, der die Schlitten (23', 24')"mit einer Kraft (F) nach auswärts drückt, die dem Absolutwert der von den äußeren Druckrollen (1, 2) ausgeübten Kraft entspricht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (231, 24') an einem Support (30) gelagert sind, in dem die Arbeitszylinder (23, 24) enthalten sind, daß der Support (30) in gesteuerter Weise vertikal relativ zu einem Rahmen (50) bewegbar ist, um nach T'unsch die höhenmäßige Lageanordnung der inneren Anschlagrollen (21, 22) auf die vertikale Stellung der Stege (1O3, 2O3) der durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträger auszurichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Fig. 17), um die inneren Anschlagrollen (21, 22) in je gleichen Abständen von der Mittellinie (A) des Supports (30) zu halten, welche Einrichtung als Zahnstangen-Zahnritzel-Getriebe (41, 42, 43), als Kettengetriebe oder dergleichen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die vertikale Verschiebebewegung des Supports (30) relativ zu dem darunterliegenden Rahmen (50) ein Hydraulikzylinder (34) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) zwei vertikale Führungsschienen (36) aufweist, mit denen Führungsrollen (35) am-Support (30, 33) in Eingriff stehen, um eine mit Genauigkeit verlaufende Relativbewegung zwischen dem Support (3O,
33) der inneren Anschlagrollen (21, 22) und dem darunterliegenden Rahmen (50) sicherzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) im wesentlichen die Form eines kopfstehenden U besitzt, das einen ersten vertikalen Schenkel (51), einen zweiten dazu parallel verlaufenden vertikalen Schenkel (53) und eine obere, die beiden
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Schenkel verbindende Querstange (52) besitzt, daß die Führungsschienen für die Relativbewegung zwischen Rahmen (50) und Support (30, 33) der inneren Anschlagrollen an der Außenseite des ersten Schenkels (51) angebracht sind und daß der Rahmen (50) an einem Gelenk (54) schwenkbar gelagert ist, das im Bereich des unteren Endes des zweiten Schenkels (53) angeordnet ist, so daß die ganze, den Rahinen (50) und den Support (30, 33) aufweisende Einheit so weit geschwenkt werden kann, daß sie sich unterhalb der Lagerungsebene der Stege (3, 103, 203) der durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträger befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln des Rahmens (50) in seiner Arbeitsstellung, in der die beiden Schenkel (51, 53) in vertikaler Stellung sind, mindestens ein Verriegelungsstift (55), der in den in seiner Arbeitsstellung befindlichen Rahmen (50) eingreift, vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Rahmen (50) über das Gelenk (54) an einem ihn tragenden Trägerschlitten (60) angelenkt ist, der quer zur Längsrichtung der durch Schweißen zusammenzusetzenden Profilträger bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerschlitten (60) auf zwei übereinanderliegend angeordneten Führungen (61, 62) bewegbar ist, von denen die untere, erste Führung (61) eine Führungsnut aufweist, in der zwei Führungsrollen (63) des Trägerschlittens (60) laufen( und dessen zweite Führung (62), die vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist, Laufflächen für ein Paar mit vertikaler Achse am Trägerschlitten (60) gelagerte Führungsrollen (64, 65) bildet, die sich einander entgegengesetzt
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an beiden Seiten der zweiten Führung (62) abstützen, und daß der Trägerschlitten (60) außerdem eine mit horizontaler Achse gelagerte Führungsrolle (66) besitzt, die auf der Unterseite der zweiten führung (62) läuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine geeignete, zwischen Rahmen (50) und Träger schütten (60) wirksame Anschlageinrichtung zum genauen Definieren von Arbeitsstellung und Ruhestellung des Rahmens (50) relativ zum Trägerschlitten (60) .
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