DE2628722C2 - - Google Patents
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- DE2628722C2 DE2628722C2 DE19762628722 DE2628722A DE2628722C2 DE 2628722 C2 DE2628722 C2 DE 2628722C2 DE 19762628722 DE19762628722 DE 19762628722 DE 2628722 A DE2628722 A DE 2628722A DE 2628722 C2 DE2628722 C2 DE 2628722C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D1/14—Straightening frame structures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F5/00—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verfahr
bare Richtvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige verfahrbare Richtvorrichtung ist beispiels
weise aufgrund der US-PS 38 35 693 bekannt. Bei dieser
verfahrbaren Richtvorrichtung wird das verformte Karosserie
teile aufweisende Kraftfahrzeug zuerst auf den vorgesehe
nen Richttisch gefahren, worauf der Richttisch mit Hilfe
hydraulischer Zylinder hochgefahren und die Karosserie des
jeweiligen Kraftfahrzeuges mit Hilfe von Klemmbacken an
den Richttisch positionsmäßig fixiert wird. Mit Hilfe von am
vorderen und hinteren Ende der Richtvorrichtung vorge
sehenen seitlich versetzbaren Vertikalträgern können
hydraulische Zugeinrichtungen zum Einsatz gebracht wer
den, mit welchen ein Ausrichten der verformten Karosse
rieteile, insbesondere im vorderen und hinteren Bereich
des jeweiligen Kraftfahrzeugs durchführbar ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ver
fahrbare Richtvorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß ein wesentlich rasche
res Ausrichten der verformten Karosserieteile eines
Kraftfahrzeugs durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, bei wel
chem die für die Durchführung der Richtarbeiten erfor
derlichen hydraulischen Zylinder an den vorgesehenen
stationären Vertikalträgern unter Einsatz von Ketten an
geordnet sind, greifen im Rahmen der vorliegendenErfindung
die zu diesem Zweck erforderlichen hydraulischen Zylin
der unmittelbar an den starren Richteinrichtungen an.
Eine derartige Anordnung der hydraulischen Zylin
der führt dabei zu den folgenden Vorteilen:
- a) Durch Aktivierung dieser hydraulischen Zylinder in Verbindung mit einer Aktivierung des Hebelzylinders des Richttisches kann der Angriffspunkt sowie die An griffsrichtung des an dem jeweiligen Vertikalträger vorgesehenen Richtkopfes in bezug auf das auszurich tende Karosserieteil sehr rasch während des Betriebs verändert werden, so daß die erforderlichen Arbeiten sehr zügig durchgeführt werden können.
- b) Aufgrund einer derartigen Anordnung der hydraulischen Zylinder können die verwendeten Richtköpfe bzw. Richt werkzeuge unmittelbar an den Vertikalträgern befestigt werden, so daß auf die zu richtenden Karosserieteile nicht nur Zugkräfte, sondern ebenfalls Druckkräfte ausgeübt werden können, was bei bestimmten Verformun gen von Karosserieblechen die Durchführung der er forderlichen Richtarbeiten sehr erleichtert.
- c) Aufgrund der Anordnung der entsprechenden hydraulischen Zylinder ergibt sich die Möglichkeit, die vorgesehene Richtanordnung mit einer Mehrzahl von fingerartig angeordneten Vertikalträgern zu versehen, an welchen die jeweiligen Richtköpfe angesetzt wer den können. Mit Hilfe der vorgesehenen hydraulischen Zylinder können somit alle diese Vertikalträger mehr oder weniger gleichzeitig bewegt werden, wobei mit Hilfe vorgesehener schnellaktivierbarer Verriegelun gen festgelegt werden kann, welcher dieser Vertikal träger im besonderen bewegt werden soll. Dies erlaubt eine sehr zügige Durchführung der erforderlichen Richt arbeiten selbst in einem Fall, in welchem an dem be schädigten Kraftfahrzeug Richtarbeiten an mehreren Seiten, d. h. rechts, links und vorne durchgeführt werden müssen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen verfahr
baren Richtvorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Richtvorrichtung von
Fig. 1 im abgesenkten Zustand, wobei zusätzlich
in gestrichelten Linien schematisch der Richt
tisch der jeweiligen Richtvorrichtung in angehobe
nem Zustand zusammen mit einem auszurichtenden
Personenkraftwagen dargestellt ist,
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht der schwenkbaren La
gerung des Richttisches an dem Rahmengestell der
Richtvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Stirnansicht sowie eine seitliche
Schnittansicht eines an dem Richttisch der Richt
vorrichtung von Fig. 1 vorgesehenen Klemmbackens,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Aufrichtanordnung der Richt
vorrichtung von Fig. 1, welche seitlich mit je
einem besonderen Richtkopf versehen ist,
Fig. 7 eine Längsteilansicht der Ausrichtanordnung von
Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 eine abgewandelte Ausführungsform eines
in Verbindung mit der Richtvorrichtung von Fig.
1 verwendbaren Richtkopfes und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von
Fig. 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Richtvorrichtung weist ein
Rahmengestell A auf, welches gemäß Fig. 2 mit zwei Längs
trägern 2 versehen ist. Diese Längsträger 2 sind auf ent
sprechenden Rollen 3 gelagert, welche ein Verschieben
der Richtvorrichtung gestatten. An diesen beiden Längs
trägern 2 sind gemäß Fig. 1 zwei vertikale, geschlitzte Kastenprofile
1 befestigt, welche an ihren oberen und unteren Enden
durch Querträger 1′ miteinander verbunden sind. Gemäß
Fig. 3 sind innerhalb dieser beiden vertikalen Kasten
profile 1 vertikale Führungsträger 4 gelagert, welche
unter Einsatz entsprechender Verriegelungen 10 gegenüber
den vertikalen Kastenprofilen 1 in einer beliebigen Vertikal
pisition positionsmäßig fixiert werden können.
Gemäß Fig. 3 sind die oberen Enden der vertikalen Füh
rungsträger 4 mit Schwenkachsen 6 versehen, innerhalb
welcher zwei Längsträger 7 eines schwenkbar gelagerten
Richttisches B gelagert sind. Gemäß Fig. 1 tragen diese
beiden Längsträger 7 je zwei nach außen ragende Querträ
ger 11 und 12, wobei die Querträger 12 gemäß Fig. 2 längs
verschiebbar ausgebildet sind, und mit Hilfe entsprechen
der Verriegelungen 13 entlang bestimmter Positionen der
Längsträger 7 positioniert werden können. Gemäß Fig. 1
tragen die Querträger 11 und 12 jeweils Klemmbacken 14
mit welchen die Positionierung des zu richtenden Kraft
fahrzeugs auf dem Richttisch B vorgenommen werden kann.
Um das zu richtende Kraftfahrzeug auf dem Richttisch B
bewegen zu können, tragen die Längsträger 7 zwischen
den Querträgern 11 und 12 jeweils vordere Aufrollplatten
21, während zwischen den hinteren Enden der Längsträger
7 und den Querträgern 12 hintere Aufrollplatten 16 vor
gesehen sind. Diese hinteren Aufrollplatten 16 , die gegenüber den Längsträgern 7 schwenkbar gelagert sind, sind ge
mäß Fig. 2 mit Hilfsrollen 17 sowie Bodenstützen 18
und 19 versehen, welche im heruntergeschwenkten Zustand
des Richttisches B auf dem Erdboden zum Aufliegen gelan
gen. Der Richttisch B besitzt fernerhin neben den jeweili
gen Aufrollplatten 16 und 21 schwenkbare Aufrollplatten
15 und 20 , welche am vorderen und hinteren Ende des Richt
tisches B schwenkbar angelenkt sind. Die freien Enden
dieser schwenkbaren Aufrollplatten 15 und 20 gelangen
dabei auf der in dem folgenden noch zu beschreibenden
Ausrichtanordnung C sowie dem Erdboden zur Auflage, was
zur Folge hat, daß beim Hochschwenken des Richttisches
B ein automatisches Herabschwenken dieser Aufrollplatten
15 und 20 zustande kommt.
Gemäß Fig. 3 kann das Hochschwenken des Richttisches B
mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 8 durchgeführt
werden, dessen unteres Ende an dem Rahmengestell A an
greift, während das obere Ende mit den Längsträgern 7
des Richttisches B verbunden ist. Das Verschwenken des
Richttisches B erfolgt dabei um die Schwenkachse 6,
welche am oberen Ende der beiden vertikalen Führungs
träger 4 vorgesehen ist. In der hochgeschwenkten Posi
tion des Richttisches B kann derselbe in einer horizon
talen Position fixiert werden, was mit Hilfe von schräg
sich erstreckenden Arretierungsträgern 5 des Rahmenge
stells A erfolgt, in welchen die in Fig. 1 dargestellten
Verriegelungen 9 zum Eingriff gebracht werden können.
Diese Arretierungsträger 5 sind dabei an ihren unteren
Enden mit den unteren Enden der vertikal verschiebbaren
Führungsträger 4 verbunden.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß nach dem
Hochschwenken des Richttisches B und dem Einrasten der
Verriegelungen 9 in den Längsträgern 7 ein Anheben des
gesamten Richttisches B mit Hilfe des hydraulischen
Zylinders 8 vorgenommen werden kann, sobald die innerhalb
der beiden Kastenprofile 1 des Rahmengestells A vorge
sehenen Verriegelungen 10 entfernt worden sind, so daß
die vertikalen Führungsträger 4 gegenüber dem Kasten
profil 1 sich verschieben können.
Das Festklemmen des zu richtenden Kraftfahrzeugs an dem
Richttisch B erfolgt mit Hilfe der in Fig. 4 und 5 dar
gestellten Klemmbacken 14, welche jeweils zwei gegen
einander verschwenkbare Klemmbackenhälften 22 und 24
aufweisen, die unter Einsatz einer Achse 23 gegenein
ander verschwenkbar sind. Die beiden Klemmbackenhälften
22 und 24 sind dabei mit einer mittigen Aussparung ver
sehen, durch welche der jeweilige Querträger 11 bzw. 12
hindurchgeschoben werden kann. In einer entsprechenden
Aussparung der Klemmbackenhälfte 22 ist ein Keilkörper
28 gelagert, der mit Hilfe eines an einer Achse 25 der
Klemmbackenhälfte 24 befestigten Bolzens 26 sowie einer
auf diesen Bolzen 26 aufgeschraubten Spannmutter 27 in
das Innere der entsprechenden Aussparung der Klemmbacken
hälfte 22 hineingedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich
erreichen, daß beim Anspannen der Spannmutter 27 gleich
zeitig eine positionsmäßige Fixierung der entlang der
Querträger 11 bzw. 12 verschiebbaren Klemmbacken 14 er
folgt, während auf der anderen Seite zwischen den freien
Enden der beiden Klemmbackenhälften 22 und 24 der nach
unten gezogene Rand 30 des Schürzenkastens 29 des zu
richtenden Kraftfahrzeugs festgeklemmt wird.
Gemäß Fig. 1 ist an dem vorderen Ende des Rahmengestells
A ein Kastenträger 31 befestigt, welcher Teil der Aus
richtanordnung C bildet. Innerhalb dieses Kastenträgers
31 ist gemäß Fig. 7 ein Längsträger 33 eingeschoben,
welcher mit Hilfe einer Verriegelung 32 in einer belie
bigen Längsposition gegenüber dem am Rahmengestell A
befestigten Kastenträger 31 positionsmäßig fixierbar
ist. Der Längsträger 33 besitzt an seinem freien Ende
einen Trägerkopf 33′, an welchem ein Vertikalträger 34
schwenkbar angelenkt ist. Die jeweilige Schwenklage
dieses Vertikalträgers 34 gegenüber dem Trägerkopf 33′
kann mit Hilfe einer entsprechenden Verriegelung 35 in
einer beliebigen Schwenkposition fixiert werden. Der
Vertikalträger 34 dient zur Befestigung eines nicht dar
gestellten Richtwerkzeugs, beispielsweise eines Kettenzuges,
mit welchem bestimmte Richtarbeiten an dem jeweiligen
Kraftfahrzeug im mittleren vorderen Bereich durchgeführt
werden können.
Gemäß Fig. 7 ist auf dem an dem Rahmengestell A befestig
ten Kastenträger 31 ein Gleitring 36 aufgeschoben, wel
cher gemäß Fig. 6 zu beiden Seiten hin Querträger 38 trägt.
Gemäß Fig. 7 kann dieser Gleitring 36 mit Hilfe einer
entsprechenden Verriegelung 37 gegenüber dem am Rahmenge
stell A befestigten Kastenträger 31 positionsmäßig fixiert
werden. Zwischen dem Gleitring 36 und dem Trägerkopf 33′
des Längsträgers 33 ist zusätzlich ein hydraulischer
Zylinder 55 vorgesehen, mit welchem der Abstand zwischen
dem Gleitring 36 und dem Trägerkopf 33′ des Längsträgers
33 verstellt werden kann. Die Anordnung ist dabei der
art getroffen, daß bei eingesetzter Verriegelung 37 des
Gleitringes 36 gegenüber dem Kastenträger 31 und Frei
gabe der Verriegelung 32 zwischen dem Kastenträger 31
und dem Längsträger 33 mit Hilfe des hydraulischen Zylin
ders 55 eine Längsverstellung des Vertikalträgers 34
möglich ist, während bei eingesetzter Verriegelung 32
und freigegebener Verriegelung 37 mit Hilfe des hydrau
lischen Zylinders 55 eine Längsverstellung des die bei
den Querträger 38 tragenden Gleitringes 36 erzielt
werden kann.
Gemäß Fig. 6 sind auf die beiden Querträger 38 Kasten
träger 39 aufgeschoben, welche unter Einsatz entspre
chender Verriegelungen 40, 40′ gegenüber den Querträgern 38
positionsmäßig fixiert werden können. Zwischen den bei
den Kastenträgern 39 ist fernerhin ein hydraulischer
Zylinder 54 vorgesehen, wobei die Anordnung derart ge
troffen ist, daß bei eingelegter Verriegelung 40 und
freigegebener Verriegelung 40′ der auf der rechten
Seite befindliche Kastenträger 39 verstellt werden kann,
während bei einer umgekehrten Aktivierung der Verriege
lungen 40, 40′ der linke Kastenträger 39 gegenüber dem
ihn tragenden Querträger 38 verstellbar ist.
An den beiden Kastenträgern 39 sind in vertikaler Rich
tung ausgerichtete Kastenträger 41 befestigt, in denen
vertikal verschiebbare Richtausleger 42 gelagert sind,
die mit Hilfe von Verriegelungen 43 gegenüber den Kasten
trägern 41 positionsmäßig verriegelt werden können. Mit
Hilfe dieser Richtausleger 42 können Richtarbeiten im
Bereich des Fahrzeugrahmens des jeweiligen Kraftfahr
zeugs durchgeführt werden.
An den freien Enden der Kastenträger 39 sind vertikal
sich erstreckende Kastenträger 45 befestigt, innerhalb
welcher Vertikalträger 46 verschiebbar gelagert sind.
Diese Vertikalträger 46 können mit Hilfe entsprechender
Verriegelungen 47 in einer beliebigen vertikalen Position
gegenüber den sie tragenden Kastenträgern 45 positions
mäßig fixiert werden.
An den oberen Enden der Vertikalträger 46 sind Träger
köpfe 46′ vorgesehen, welche in bezug auf die Vertikal
träger 46 um 180° verschwenkt werden können. Die jeweili
ge Schwenkposition der Trägerköpfe 46′ kann dabei mit
Hilfe von Verriegelungen 49 in einer beliebigen Winkel
lage fixiert werden.
Gemäß Fig. 6 sind an den beiden verschwenkbaren Träger
köpfen 46′ Kastenträger 48 befestigt, in welchen Quer
träger 50 verschiebbar gelagert sind. Die jeweilige
Position der Querträger 50 gegenüber den Kastenträgern
48 kann dabei mit Hilfe entsprechender Verriegelungen
51 positionsmäßig fixiert werden. An den nach innen ragen
den freien Enden der Querträger 50 können schließlich
unter Einsatz entsprechender Verriegelungen 53 Richt
köpfe 52 befestigt werden, mit welchen die Ausrichtung
des jeweiligen Kraftfahrzeugs durchgeführt werden kann.
Die Aktivierung der betreffenden Richtköpfe 52 erfolgt
dabei mit Hilfe nicht dargestellter mechanischer oder
hydraulischer Mittel. Die Verschiebungen der teleskop
artig ausgelegten Längs- und Querträger können dabei mit
Hilfe von entsprechenden Maßskalen abgelesen werden, so
daß auf diese Weise eine genaue Ausrichtung des betreffen
den Kraftfahrzeugs durchführbar ist.
Fig. 8 bis 11 zeigen eine besondere Ausführungsform eines
Richtkopfes D, welcher in Verbindung mit der Richtvorrich
tung von Fig. 1 verwendet werden kann. Auf die in Fig. 6
dargestellten Querträger 50 werden in diesem Fall gemäß
Fig. 8 und 9 Gleitringe 56 aufgeschoben, deren Längs
position in bezug auf die Querträger 50 mit Hilfe entspre
chender Verriegelungen 57 feststellbar ist. Auf diesen
Gleitringen 56 sind entsprechende Ringteile 58 drehbar
gelagert, an welchen doppelt wirkende hydraulische Zylin
der 61 befestigt sind. Zur Verbesserung dieser Befesti
gung sind zusätzlich Stützen 59 vorgesehen, welche die
Ringteile 58 mit den oberen Enden der hydraulischen
Zylinder 61 verbinden. Die beiden Gleitringe 56 tragen
in diesem Fall zusätzlich stationär gehaltene Ringflansche
62, welche mit entlang dem Umfang verteilten Bohrungen
versehen sind, durch welche eine Verriegelung der inner
halb von Ansätzen 60 angeordneten Verriegelungen 63 gegen
über dem drehbar angeordneten Ringteil 58 vorgenommen
werden kann.
Auf diesen hydraulischen Zylinder 61 ist ein geschlitztes
Rohr 64 aufgeschoben, welches im Bereich des vorgesehenen
Schlitzes mit zwei vorspringenden Schienen 65, 66 ver
sehen ist, die in regelmäßigen Abständen mit entspre
chenden Bohrungen versehen sind. Mit Hilfe dieser Schienen
65, 66 kann dabei unter Einsatz der Verriegelung 63 die
jeweilige Längsposition des geschlitzten Rohres 64 in be
zug auf den hydraulischen Zylinder 61 eingestellt werden.
Gemäß Fig. 8 ist auf das untere Ende des geschlitzten
Rohres 64 ein Ringteil 68 aufgeschoben, dessen Drehposition
in bezug auf das geschlitzte Rohr 64 unter Einsatz einer
Verriegelung 67 positionsmäßig fixierbar ist. Dieses
Ringteil 68 besitzt nach unten hin zwei plattenförmige
Ansätze 69, welche der Lagerung einer Achse 70 dienen.
Mit Hilfe dieser Achse 70 werden zwei gegeneinander ver
schwingbare Zangenteile 71, 74 gelagert, von welchen das
Zangenteil 71 aktiv und das Zangenteil 74 passiv sind.
Das aktive Zangenteil 71 ist dabei mit einem Hebelansatz
71′ verbunden, der an der durch eine Führung 73 geführten
Kolbenstange 72 des hydraulischen Zylinders 61 angelenkt
ist. Der passive Zangenteil 74 hingegen besitzt nach rück
wärts hin einen mit entsprechenden Bohrungen 76 versehenen
Verriegelungsansatz 75, welcher unter Einsatz einer Ver
riegelung 77 in beliebigen Schwenklagen in bezug auf das
Ringteil 68 positionsmäßig fixiert werden kann, so daß
auf diese Weise die jeweilige Schwenkposition des passiven
Zangenteils 74 einstellbar ist. Die betreffende Verriege
lungsanordnung ist dabei derart ausgebildet, daß unter
Einsatz des in Fig. 10 dargestellten Griffteils 78 beide
Verriegelungen 67 und 77 gleichzeitig aktiviert bzw. ent
aktiviert werden können.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist wie
folgt:
In der in Fig. 2 dargestellten Position des Richt
tisches B wird das Kraftfahrzeug auf die Aufrollplatten
20, 16, 21 und 15 gefahren, wobei die Vorderräder des
Kraftfahrzeugs im Bereich der Aufrollplatten 15 zu stehen
gelangen. Die an den Querträgern 11 vorgesehenen Klemm
backen 14 gelangen dabei in den Bereich des vorderen Endes
des Schürzenkastens 29 des jeweiligen Kraftfahrzeugs. In
der Folge werden dann die Aufrollplatten 21 von dem Richt
tisch B gelöst, worauf die an den Querträgern 12 befind
lichen Befestigungsbacken 14 durch Lösung der Verriegelungen
13 und Verschiebung der Querträger 12 richtig eingestellt
werden. In der Folge werden dann die Klemmbacken 14 durch
seitliche Verschiebung entlang der Querträger 11 und 12
richtig eingestellt. Nachdem die in Fig. 3 dargestellten
Verriegelungen 9 und 10 gelöst worden sind, wird der
hydraulische Zylinder 8 aktiviert, wodurch ein Anheben des
Richttisches B am oberen Ende zustande kommt. Aufgrund
des sich dabei ergebenden Verschwenkens der auf der Aus
richtanordnung C sich abstützenden Aufrollplatten 15
wird der Vorderteil des Kraftfahrzeugs auf die vorderen
Klemmbacken 14 abgesenkt. Sobald die Vorderräder gegen
über den verschwenkbaren Aufrollplatten 15 genügend frei
stehen, wird die in Fig. 3 dargestellte Verriegelung akti
viert, worauf ein Hochschwenken des Richttisches B in
die horizontale Lage erfolgt. Die die hinteren Räder
tragenden Aufrollplatten 16 werden dabei abgesenkt, so
daß der hintere Teil des Kraftfahrzeugs auf den von den
Querträgern 12 getragenen Klemmbacken 14 zum Aufliegen
gelangt. In der Folge werden dann die in den Fig. 4 und
5 dargestellten Spannmuttern 27 der Klemmbacken 14 an
gezogen, wodurch das Kraftfahrzeug an dem Richttisch B
festgespannt wird. In der Folge kann dann das Kraftfahr
zeug auf die gewünschte Höhe angehoben werden, wobei
die sich nach abwärts senkenden Aufrollplatten 16 und
20 eine Sicherheitsmaßnahme ergeben, um das Kraft
fahrzeug in der gewünschten Höhe zu halten.
Für den Fall, daß am vorderen rechten Ende des Fahrzeugs
aufgrund eines Zusammenstoßes ein Schaden aufgetreten ist,
durch welchen die Außenbleche und der innere Kot
flügel zusammen mit dem Fahrzeugrahmen nach links und
rückwärts gebogen sind, wird die erforderliche Richt
arbeit wie folgt durchgeführt:
Zuerst wird der Gleit
ring 36 des nach vorne ragenden Kastenträgers 31 derart
verschoben, daß die in Fig. 6 dargestellten Kastenträger
39 mit den darauf befestigten Richtauslegern 42 unter
dem verbogenen Rahmenträger zu liegen gelangen. Anschließend
werden die Richtausleger 41 mit Hilfe des hydraulischen
Zylinders 54 in seitlicher Richtung eingestellt, wobei
der auf der beschädigten Seite des Fahrzeugs vorhandene
Richtausleger 42 auf die Höhe des Rahmenträgers angehoben
wird, so daß auf diese Weise das gewünschte Ausrichten
des Rahmens zustande kommt. Da in dem betreffenden Fall
auch der obere Teil des inneren Kotflügels eingedrückt ist,
wird zusätzlich der Richtkopf 52 eingesetzt, indem der
selbe mit Hilfe des Vertikalträgers 46 auf die richtige
Höhe gefahren und durch Schwenken des Querträgers 50 der
Richtkopf 52 an die gewünschte Stelle bewegt wird. Die
für die Richtarbeit erforderliche seitliche Bewegung
wird mit Hilfe der beiden hydraulischen Zylinder 54 und
55 erreicht. Falls für die Durchführung des Richtvor
gangs noch weiter vorne liegende Angriffspunkte benötigt
werden, kann zusätzlich der Vertikalträger 34 verwendet
werden, auf welchem ein entsprechender Richtkopf befestigt
wird.
Bei Verwendung des in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Richt
kopfes wird zuerst die Höhe desselben eingestellt und unter
Einsatz der Verriegelung 57 positionsmäßig fixiert. In der
Folge wird die in Fig. 8 dargestellte Verriegelung 63 ge
löst, wodurch der hydraulische Zylinder 61 zusammen mit dem
von ihm getragenen geschlitzten Rohr 64 in Richtung der
angegebenen Pfeile verschwenkt werden kann. Der jeweilige
Angriffswinkel zwischen den beiden Zangenteilen 71, 74 kann
durch Aktivierung der in Fig. 8 dargestellten Verriege
lung 77 eingestellt werden, während die winkelmäßige
Einstellung in Längsrichtung des Zylinders 61 mit Hilfe
der Verriegelung 67 vorgenommen werden kann. Da für die
Einstellung der Zangenteile 71, 74 die verschiedensten
Einstellmöglichkeiten vorhanden sind, kann auf diese
Weise jeder Blechrand des beschädigten Kraftfahrzeugs
in beliebiger Richtung erfaßt werden. Auf diese Weise
werden beispielsweise die beiden Zangenteile 71, 74 an
der Kante des inneren Kotflügels angesetzt, worauf das
Festklemmen mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 61 vor
genommen wird. Die eigentliche Richtarbeit wird dann in
der Folge mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 54 und 55
durchgeführt.
Der betreffende Richtkopf B kann an allen zum Richten des
Kraftfahrzeugs erforderlichen Stellen eingesetzt werden.
Auf diese Weise kann wahlweise Druck oder Zug in der ge
wünschten Richtung auf Türrahmen, Scheibenfassungen,
Schürzenkästen, Rahmenteile, innere oder äußere Kot
flügelbleche, Türen und andere Partien des Kraftfahr
zeugs ausgeübt werden. Da der betreffende Richtkopf D so
wohl gerade wie auch eckige Flächen aufweist, können auch
mit Hilfe dieser Flächen Richtarbeiten durchgeführt werden.
Falls es jedoch erforderlich sein sollte, können zwischen
den Griffenden der beiden Zangenteile zusätzlich entspre
chend geformte Richteisen eingefügt werden, welche eine
Durchführung von Richtvorgängen an schwer zugänglichen
Stellen ermöglichen.
Nachdem die eine Seite des betreffenden Kraftfahrzeugs
in entsprechender Weise ausgerichtet worden ist, können
unter Aufrechterhaltung entsprechender Zugkräfte Richtar
beiten auf der anderen Seite des Kraftfahrzeugs durchge
führt werden. Die Länge der aufgeführten Richtbewegungen
kann dabei mit Hilfe von Meßstreifen erfaßt werden, wel
che an den jeweiligen Längs- und Querträgern vorgesehen
sind. Falls aufgrund derartiger Meßvorgänge festgestellt
wird, daß an einer gewissen Stelle des Kraftfahrzeugs
noch Fehlabmessungen vorhanden sind, kann die erforder
liche Richtarbeit in der beschriebenen Weise fortgeführt
werden.
Bei der beschriebenen Richtvorrichtung werden die vorge
sehenen Verriegelungen manuell betätigt. Es ist jedoch
einleuchtend, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung
ebenfalls die Möglichkeit besteht, daß die Aktivierung
dieser Verriegelungen mit hydraulischen oder elektrischen
Mitteln vorgenommen wird. Anstelle der vorgesehenen hydrau
lischen Zylinder besteht fernerhin die Möglichkeit, andere
Kraftbetätigungsvorrichtungen vorzusehen.
Claims (11)
1. Richtvorrichtung zum Richten verformter Karosserie
teile von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem fahrbaren
Rahmengestell, welches einen mit entsprechenden Aufroll
platten versehenen anhebbaren Richttisch trägt, an dem
unter Einsatz von Festklemmbacken das dem Richtvorgang
auszusetzende Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei zu
sätzlich an dem Rahmengestell ein nach vorn ragender
Längsträger mit einem nach oben führenden Vertikalträger
vorgesehen ist, an welchem unter Einsatz entsprechender
hydraulischer oder mechanischer Richtköpfe die zur Aus
richtung der verformten Karosserieteile erforderlichen
Kräfte auf das auf dem Richttisch befestigte Kraftfahr
zeug ausübbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die jeweiligen Richtköpfe (52 D) tragenden Vertikalträger
(34, 46) unmittelbar unter Einsatz hydraulischer Zylinder (54, 55)
während des Betriebs verstellbar sind.
2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der an dem Rahmengestell
(A) vorgesehene Längsträger (31) als Kastenträger aus
gebildet ist, innerhalb welchem ein verschiebbarer Längs
träger (33) gelagert ist, der an seinem freien Ende einen
in seitlicher Richtung verschwenkbaren und in einer be
liebigen Winkelposition verriegelbaren Vertikalträger
(34) trägt, wobei zusätzlich ein hydraulischer Zylinder
(55) vorgesehen ist, mit welchem die Längsverschiebung
des Längsträgers (33) in bezug auf den Kastenträger (31)
einstellbar ist.
3. Richtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Kastenträger
(31) ein Gleitring (36) aufgesetzt ist, welcher zwei
seitlich sich erstreckende Querträger (38) aufweist, auf die
wiederum seitlich verstellbare, jeweils ent
sprechende Vertikalträger (45, 46) tragende Kastenträger
(39) aufgeschoben sind, und daß bei Positionsarretie
rung jeweils eines Kastenträgers (39) mit Hilfe einer
Verriegelung (40, 40′) gegenüber dem jeweiligen Querträger
(38) unter Einsatz eines die beiden Kastenträger (39)
miteinander verbindenden hydraulischen Zylinders (54)
eine seitliche Verstellung des anderen Kastenträgers
(39) durchführbar ist.
4. Richtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine hydraulische
Zylinder (55) zwischen dem Längsträger (33) und dem die
beiden Querträger (38) tragenden Gleitring (36) zum An
greifen gelangt, demzufolge durch wahlweise Aktivierung
von einer der beiden Verriegelungen (32, 37) zwischen
dem Kastenträger (31) und dem Längsträger (33) bzw.
dem Gleitring (36) und dem Kastenträger (31) bei Akti
vierung des hydraulischen Zylinders (55) wahlweise der
die beiden Querträger (38) tragende Gleitring (36) oder
der den Vertikalträger (34) tragende Längsträger (33)
einer Verschiebung ausgesetzt ist.
5. Richtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden seitlich
ragenden Kastenträgern (39) weitere Kastenträger (41)
befestigt sind, in welchen in vertikaler Richtung ver
stellbare Richtausleger (42) eingesetzt sind.
6. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien
Enden der seitlich verstellbaren Kastenträger (39)
Kastenträger (45) befestigt sind, in welchen Vertikal
träger (46) verschiebbar gelagert sind, und daß an den
oberen Enden dieser Vertikalträger (46) um eine vertikale
Achse verstellbare Kastenträger (48) angelenkt sind, in
welchen horizontal verlaufende Querträger (50) angeordnet
sind, an deren nach einwärts ragenden Enden verstellbare
Richtköpfe (52 D) befestigbar sind.
7. Richtvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Richt
tisch (B) zwei Längsträger (7) aufweist, welche mit zwei
Paaren von nach außen ragenden Querträgern (11, 12) ver
sehen sind, von denen das eine Paar (12) in Längsrichtung
der Längsträger (7) verschiebbar gelagert ist, wobei an
den Querträgern (11, 12) in seitlicher Richtung verschieb
bare Klemmbacken (14) aufgesetzt sind.
8. Richtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken
(14) zwei gegeneinander verschwenkbare Klemmbackenhälften
(22, 24) aufweisen, welche unter Einsatz eines Bolzens
(26) und einer Spannmutter (27) zur Festklemmung des
unteren Randes (30) des Schürzenkastens (29) des jewei
ligen Kraftfahrzeugs dienen, wobei im Bereich des
Bolzens (26) zusätzlich ein Keilkörper (28) vorgesehen ist,
mit welchem eine Positionsfixierung des Befestigungs
backens (14) gegenüber dem jeweiligen Querträger (11, 12)
erfolgt.
9. Richtvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Querträgern
(11, 12) des Richttisches (B) zusätzlich Aufrollplatten
(20, 16, 21, 15) vorgesehen sind, von welchen die am An
fang und Ende des Richttisches (B) angeordneten Aufroll
platten (20, 16, 15) beim Hochschwenken des Richttisches
(B) nach abwärts schwenkbar sind.
10. Richtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (A) mit
zwei Kastenprofilen (1) versehen ist, in welchen verti
kal verschiebbare Führungsträger (4) gelagert sind, und
daß das Rahmengestell (A) mit einem hydraulischen Zylin
der (8) versehen ist, mit welchem die um eine Achse (6)
schwenkbar gelagerten Längsträger (7) des Richttisches
(B) hochschwenkbar sind, wobei zusätzlich schräg ver
laufende Arretierungsträger (5) vorgesehen sind, mit
welchen die Längsträger (7) in der hochgeschwenkten
Position verriegelbar sind.
11. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die nach
innen ragenden Querträger (50) der Ausrichtanordnung
(C) Richtköpfe (D) steckbar sind, welche einen um die
Längsachse des Querträgers (50) herumschwenkbaren hydrau
lischen Zylinder (61) aufweisen, auf dem ein längsver
schiebbares Rohr (64) aufgeschoben ist, und daß dieses
Rohr (64) ein drehbares Ringteil (68) mit zwei Zangen
teilen (71, 74) trägt, von denen das eine Zangenteil (71)
an der Kolbenstange (72) des hydraulischen Zylinders (61)
angelenkt ist, während das andere Zangenteil (74) schwenk
bar, jedoch arretierbar gegenüber dem Ringteil (68) an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628722 DE2628722A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Chassisheber als vielzweckvorrichtung in einer automobilwerkstatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628722 DE2628722A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Chassisheber als vielzweckvorrichtung in einer automobilwerkstatt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628722A1 DE2628722A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628722C2 true DE2628722C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=5981497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628722 Granted DE2628722A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Chassisheber als vielzweckvorrichtung in einer automobilwerkstatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628722A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2503065B1 (fr) * | 1981-04-03 | 1988-03-25 | Celette Sa | Dispositif destine a equiper un marbre de controle et/ou de reparation de carrosseries de voitures automobiles |
FR2739309B1 (fr) * | 1995-09-28 | 1997-12-19 | Blackhawk Sa | Chassis de redressage pour carrosserie automobile |
FR2752538B1 (fr) * | 1996-08-21 | 1998-11-13 | Blackhawk Sa | Chassis de redressage pour carrosserie automobile |
DE69614473T2 (de) * | 1995-09-28 | 2002-05-08 | Blackhawk Sa | Richtbank zum Richten von Kraftfahrzeugkarosserien |
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US3501938A (en) * | 1966-11-09 | 1970-03-24 | Wesley C Sprague | Device for straightening wrecked vehicles |
DE6929510U (de) * | 1969-07-24 | 1969-11-13 | Helmut Burkhardt Ind Vertretun | Vorrichtung zum richten und ausziehen beschaedigter kraftfahrzeugkarosserien oder -rahmen |
US3691817A (en) * | 1970-03-06 | 1972-09-19 | Robert P Friend | Mobile frame and body straightener |
DE2164640A1 (de) * | 1971-12-24 | 1973-06-28 | Finis Lovell Chisum Claremore | Zugvorrichtung |
US3835693A (en) * | 1972-10-24 | 1974-09-17 | A Majersky | Collapsible straightener for automobile frames |
-
1976
- 1976-06-25 DE DE19762628722 patent/DE2628722A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2628722A1 (de) | 1977-12-29 |
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