DE2203577C3 - Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut - Google Patents

Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut

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DE2203577C3
DE2203577C3 DE19722203577 DE2203577A DE2203577C3 DE 2203577 C3 DE2203577 C3 DE 2203577C3 DE 19722203577 DE19722203577 DE 19722203577 DE 2203577 A DE2203577 A DE 2203577A DE 2203577 C3 DE2203577 C3 DE 2203577C3
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scraper conveyor
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DE19722203577
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Georgij Vladimirovič Moskva Krivzov
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Moskovskoe Otdelenie Central'nogo Naucno-Issledovatel'skogo I Proektno-Konstruktorskogo Kotloturbinnogo Instituta Imeni Ii Polzunova Moskva Su
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Moskovskoe Otdelenie Central'nogo Naucno-Issledovatel'skogo I Proektno-Konstruktorskogo Kotloturbinnogo Instituta Imeni Ii Polzunova Moskva Su
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut mit einem Einlaufstutzen langgestreckten Querschnitts, unterhalb dessen sich mehrere Förderbahnen in einander entgegengesetzten Richtungen parallel zu den kurzen Seiten des Einiaufstutzenquerschnitts bewegen und das Fördergut auf einen unter ihnen in Querrichtung verlaufenden Bandförderer abwerfen. Ein solcher Aufgeber ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 17 226 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Förderbahnen horizontale glatte Bandförderer. Zwar wird es wegen der gegenläufigen Bewegung benachbarter Bahnen im Bereich der Ränder dieser Bahnen zu einer gewissen Bewegung und Durchmischung des Schüttguts kommen, jedoch wird diese Bewegung wegen der glatten Oberfläche der Förderbänder ziemlich begrenzt bleiben. Bei dieser Ausbildung kann nicht erwartet werden, daß größere Verklumpungen oder Brückenbildungen am Austrittsende des Einlaufstutzens bei feuchtem und zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut überwunden werden.
Aus der DE-OS 17 56 739 ist ein Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut bekannt, bei dem unterhalb des Einlaufstutzens langgestreckten Querschnitts ein geneigter Kratzerförderer parallel zu den kurzen Seiten des Einiaufstutzenquerschnitts bewegt wird und das Fördergut auf einen unteren Absetztisch geschoben wird, über den das untere Kratzerförderertrum gleitet und von dem das Schüttgut auf einen in Querrichtung verlaufenden Bandförderer abgeworfen wird.
Bei dieser bekannten Ausbildung wird zwar eine ganz gute Durchmischung des Schüttgutes auf dessen Weg durch den Aufgeber und eine gleichmäßige Förderung erreicht, wenn das Schüttgut erst einmal bis zum oberen Trum des Kratzerförderers gelangt, jedoch ist auch hier keine Gewähr für einen zuverlässigen und gleichmäßigen Durchsatz bei feuchten und klebrigen Schüttgütern gegeben.
Bei dem vorliegenden Aufgeber ist in erster Linie gerade an die Förderung und Zuteilung von nichtkonditionierten Brennstoffen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt und Toneinschlüssen, z. B. in Wärmekraftwerken, gedacht, welche in besonderem Maße zur Brückenbil dung neigen und die in bekannten Aufgebern zu Verstopfungen führen.
Die Bedeutung einer gleichmäßigen und störungsfreien Zuteilung von Brennstoffen in Wärmekraftwerken liegt vor allem darin, daß die Wirtschaftlichkeit des
ι: Verbrennungsvorgangs und des Kesselbetriebs stark von der Genauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Brennstoffzuteilung abhängt. Dies gilt ganz besonders für Feuerungen, in denen der Brennstoff zeriiiahlen und in Staubform eingeblasen wird; hier kommt es in besonderem Maße auf die Gleichmäßigkeit des Austritts von gemahlenem Brennstoffstaub an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Aufgebers der eingangs genannten Art, bei dem insbesondere bei feuchten und zum Klumpen neigenden Schüttgütern eine zuverlässig gleichmäßige Dosierung, Förderung und Zuteilung erreicht wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Förderbahnen als in der jeweiligen Förderrichtung bis zu 30° geneigte und sich in der Seitenansicht etwa in der Mitte des Einlaufstutzens kreuzende Tische jeweils des oberen Trums eines Kratzerförderers ausgebildet sind und das Fördergut auf jeweils einen unteren Absetztisch abwerfen, über den das untere Kratzerförderertrum gleitet und von wo es auf den Bandförderer gelangt.
Bei einer solchen Ausbildung findet eine gegenüber dem Ausgangspunkt erheblich stärkere Durchmischung des Fördergutes schon beim Einher in den Bereich der Kratzerförderer statt, wobei dieser Bereich in größere Tiefen des Vorrats hineinwirkt. Durch die Neigung der Kratzerförderer ergibt sich an der Nahtstelle der gegensinnig laufenden Trume an allen Stellen außer dem Kreuzungspunkt in der Mitte ein Höhenunter schied, was zu einem ganz besonders kräftigen Mahlen und Mischen führt, wodurch zuverlässig gewährleistet ist, daß gleichmäßige Schichten ausgetragen werden.
Zweckmäßigerweise weist jeder Kratzerförderer einen eigenen Antrieb auf.
Weitere Vorteile im Sinne der Durcharbeitung des Schüttgutes werden erzielt, wenn jeder Kratzerförderer aus zwei gleichsinnig und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nebeneinander verlaufenden Teilförderern besteht. Dann kommt es auch im Bereich zwischen diesen Teilförderern zu weiteren Mahl- und Mischvorgängen.
Ebenfalls im Sinne der Vergleichmäßigung des ausgetragenen Schüttgutstroms wirkt es, wenn der Bandförderer schräg zur Längserstreckung des Einlauf-
Stutzens angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut in
Draufsicht;
Fig. 2 den Schnitt 11-11 aus F ig. 1; F i g. 3 den Schnitt III-I1I aus F i g. 1; Fig.4 schematisch die Draufsicht auf die unteren
Absetztische und die Lage von deren Abwerfrand gegenüber dem Bandförderer.
Der Aufgeber hat ein Gehäuse 1 und ist an einen (nicht gezeigten) Bunker angeschlossen, aus dem Schüttgut (Brennstoff) durch einen Einlaufstutzen 2 mit länglichem Querschnitt zu dem unter ihm angebrachten Dosierapparat 3 gelangt, der das Schüttgut zu dem unter ihm aufgestellten Bandförderer 4 zum Abtransport des Schüttgutes bewegt
Der Dosierapparat 3 besteht aus zwei Kratzerförderern 5, deren jeder einen eigenen Elektromotor 6 mit Getriebe 7 aufweist, so daß bei einer eventuellen Abschaltung eines der Kratzerförderer die Leistung der Kesselanlage nicht reduziert werden muß. Dabei hat jeder Kratzerförderer 5 einen eigenen Schieber (nicht gezeigt) zur Absperrung des Materialstroms aus dem Bunker.
Die Änderung der Förderleistung des Aufgebers erfolgt durch gleichzeitige Veränderung der Drehzahl der Antriebe der Kratzerförderer und des Antriebs des Bandförderers 4 in einem Bereich von 1 :10 (1500 bis 150 U/min).
Jeder Kratzerförderer 5 ist in Form einer auf Antriebskettensterne der Antriebswelle 8 und auf Umlenkrollen 9 gespannten endlosen Vierfachkette ausgeführt, die ein oberes Trum 10 und ein unteres Trum 11 bildet Zwischen je zwei Ketten 12 erstrecken sich in gleichmäßigem Abstand voneinander Kratzer 13.
Die Kratzerförderer 5 laufen in den durch Pfeile angedeuteten, einander entgegengesetzten Richtungen über die unter ihnen befindlichen Absetztische 14 bzw. 15 in Richtung zur kurzen Seite des Einlaufstutzens 2. Der obere Absetztisch 14 endet vor der Antriebswelle 8 und das Schüttgut fällt von diesem Ende auf den unteren Absetztisch 15, über den es vom unteren Trum 11 des Förderers zum Bandförderer 4 geschoben und auf diesen abgeworfen wird.
Beim Betrieb des Aufgebers mit feuchtem Gut und hohem Gehalt an Toneinschlüssen haben die Kratzerförderer Reinigungskratzer. Die Anzahl der jeweils einen Förderkratzer ersetzenden Reinigungskratzer wird nach den physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Schüttgutes bestimmt. Je lehmiger das jeweilige Schüttgut ist, desto mehr Reinigungskratzer sind vorzunehmen.
Die oberen Fördertrume 10 der Kratzerförderer 5 mit ihren Tischen 14 sind geneigt unter einem Winkel von 20 + 25° angeordnet, und zwar jeweils in Fördeirichtung, also einander entgegengesetzt. In der Seitenansicht ergibt sich dabei etwa in der Mitte des Einlaufstutzens ein Kreuzungspunkt, wo die oberen Absetztische 14 auf gleicher Höhe liegen. Von hier aus bestehen zwischen den Tischen nach beiden Seiten hin zunehmende Höhenunterschiede.
Jeder Kratzerförderer 5 besteht seinerseits wiederum aus zwei nebeneinanderlaufenden Teilförderern 16 und 17, die Antriebskettensterne unterschiedlicher Durchmesser auf der Antriebswelle 8 umschlingen und sich deshalb mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Die Geschwindigkeit der Bewegung der äußeren Teilförderer 16 ist gegenüber den inneren Teilförderern 17 größer, was dazu beiträgt, die Verminderung der Geschwindigkeit der Zuströmung von Schüttgut zu den Außenteilförderern 16 auszugleichen. Die Geschwindigkeitsverminderung ergibt sich infolge der Bremsung der Bewegung des Schüttguts wegen seiner Reibung an den Bunkerwandungen.
Die Bewegung verschiedener Abschnitte des Kratzerbandes mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewirkt eine Zuströmung von schüttgut aus dem Bunker ohne Brückenbildung und Verengungen des Strömungsquerschnitts durch Teilverstopfungen und gestattet somit eine Verkleinerung des Querschnitts des Einlaufstutzens.
Zur Hinstellung der Schichthöhe des dem Aufgeber zuströmenden Gutes hat jeder Kratzerförderer einen Schichtregler 18 vom Schneidentyp mit Fernsteuerung. Das Heben und Senken der Schneide kann durch mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen.
Zur Verhinderung einer Mitnahme anhaftenden Fördergutes zu den Umlenkrollen 9 werden über den Kratzerförderern auf ihrer gesamten Breite Rüttelvorrichtungen 19 angeordnet die in Form von an einer Drehachse aufgehängten einzelnen Metallplatten mit einer Masse an ihrem Ende ausgeführt sind.
Zur Erleichterung der Unterbringung und Anordnung des Aufgebers in der Kesselkoje eines Kraftwerks und damit einhergehender Senkung des Investitionsaufwandes ist der Bandförderer 4 unter einem (in der Draufsicht) Winkel β schräg zur Längsachse des Einlaufstutzens aufgestellt. Die Größe des Winkels β kann in Abhängigkeit von den konkreten Bedingungen zwischen etwa 5 und 30° liegen.
Im Zusammenhang mit der zur Längsachse des Einlaufstutzens 2 schrägen Aufstellung des Bandförderers haben die unteren Absemische 15 einen abgeschrägten vorderen Rand 20 (F i g. 4) zum Abwerfen des Gutes auf das Band des Bandförderers 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut mit einem Einlaufstutzen langgestreckten Querschnitts, unterhalb dessen sich mehrere Förderbahnen in einander entgegengesetzten Richtungen parallel zu den kurzen Seiten des Einiaufstutzenquerschnitts bewegen und das Fördergut auf einen unter ihnen in Querrichtung verlaufenden Bandförderer abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen als in der jeweiligen Förderrichtung bis zu 30° geneigte und sich in der Seitenansicht etwa in der Mitte des Einlaufstutzens (2) kreuzende Tische (14) jeweils des oberen Trums (10) eines Kratzerförderers (5) ausgebildet sind und das Fördergut auf jeweils einen unteren Absetztisch (15) abwerfen, über den das untere Kratzerförderertrum (11) gleitet und von wo es auf den Bandförderer (4) gelangt
2. Aufgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, »laß jeder Kratzerförderer (5) einen eigenen Antrieb aufweist.
3. Aufgeber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kratzerförderer (5) aus zwei gleichsinnig und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nebeneinander verlaufenden Teilförderern (16,17) besteht
4. Aufgeber nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (4) schräg zur Längserstreckung des Einlaufstutzens (2) angeordnet ist.
DE19722203577 1971-04-27 1972-01-26 Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut Expired DE2203577C3 (de)

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