DE2203577C3 - Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut - Google Patents
Aufgeber zur Zuteilung von SchüttgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut mit einem
Einlaufstutzen langgestreckten Querschnitts, unterhalb dessen sich mehrere Förderbahnen in einander entgegengesetzten Richtungen parallel zu den kurzen Seiten
des Einiaufstutzenquerschnitts bewegen und das Fördergut auf einen unter ihnen in Querrichtung verlaufenden Bandförderer abwerfen. Ein solcher Aufgeber ist
aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 17 226 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Förderbahnen horizontale glatte Bandförderer. Zwar wird es
wegen der gegenläufigen Bewegung benachbarter Bahnen im Bereich der Ränder dieser Bahnen zu einer
gewissen Bewegung und Durchmischung des Schüttguts kommen, jedoch wird diese Bewegung wegen der
glatten Oberfläche der Förderbänder ziemlich begrenzt bleiben. Bei dieser Ausbildung kann nicht erwartet
werden, daß größere Verklumpungen oder Brückenbildungen am Austrittsende des Einlaufstutzens bei
feuchtem und zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut überwunden werden.
Aus der DE-OS 17 56 739 ist ein Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut bekannt, bei dem unterhalb des
Einlaufstutzens langgestreckten Querschnitts ein geneigter Kratzerförderer parallel zu den kurzen Seiten
des Einiaufstutzenquerschnitts bewegt wird und das Fördergut auf einen unteren Absetztisch geschoben
wird, über den das untere Kratzerförderertrum gleitet und von dem das Schüttgut auf einen in Querrichtung
verlaufenden Bandförderer abgeworfen wird.
Bei dieser bekannten Ausbildung wird zwar eine ganz gute Durchmischung des Schüttgutes auf dessen Weg
durch den Aufgeber und eine gleichmäßige Förderung erreicht, wenn das Schüttgut erst einmal bis zum oberen
Trum des Kratzerförderers gelangt, jedoch ist auch hier keine Gewähr für einen zuverlässigen und gleichmäßigen Durchsatz bei feuchten und klebrigen Schüttgütern
gegeben.
Bei dem vorliegenden Aufgeber ist in erster Linie gerade an die Förderung und Zuteilung von nichtkonditionierten Brennstoffen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt
und Toneinschlüssen, z. B. in Wärmekraftwerken, gedacht, welche in besonderem Maße zur Brückenbil
dung neigen und die in bekannten Aufgebern zu
Verstopfungen führen.
Die Bedeutung einer gleichmäßigen und störungsfreien Zuteilung von Brennstoffen in Wärmekraftwerken
liegt vor allem darin, daß die Wirtschaftlichkeit des
ι: Verbrennungsvorgangs und des Kesselbetriebs stark
von der Genauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Brennstoffzuteilung abhängt. Dies gilt ganz besonders
für Feuerungen, in denen der Brennstoff zeriiiahlen und
in Staubform eingeblasen wird; hier kommt es in
besonderem Maße auf die Gleichmäßigkeit des
Austritts von gemahlenem Brennstoffstaub an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Aufgebers der eingangs genannten Art, bei dem
insbesondere bei feuchten und zum Klumpen neigenden
Schüttgütern eine zuverlässig gleichmäßige Dosierung,
Förderung und Zuteilung erreicht wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Förderbahnen als in der
jeweiligen Förderrichtung bis zu 30° geneigte und sich
in der Seitenansicht etwa in der Mitte des Einlaufstutzens kreuzende Tische jeweils des oberen Trums eines
Kratzerförderers ausgebildet sind und das Fördergut auf jeweils einen unteren Absetztisch abwerfen, über
den das untere Kratzerförderertrum gleitet und von wo es auf den Bandförderer gelangt.
Bei einer solchen Ausbildung findet eine gegenüber
dem Ausgangspunkt erheblich stärkere Durchmischung des Fördergutes schon beim Einher in den Bereich der
Kratzerförderer statt, wobei dieser Bereich in größere Tiefen des Vorrats hineinwirkt. Durch die Neigung der
Kratzerförderer ergibt sich an der Nahtstelle der gegensinnig laufenden Trume an allen Stellen außer
dem Kreuzungspunkt in der Mitte ein Höhenunter
schied, was zu einem ganz besonders kräftigen Mahlen
und Mischen führt, wodurch zuverlässig gewährleistet ist, daß gleichmäßige Schichten ausgetragen werden.
Zweckmäßigerweise weist jeder Kratzerförderer einen eigenen Antrieb auf.
Weitere Vorteile im Sinne der Durcharbeitung des Schüttgutes werden erzielt, wenn jeder Kratzerförderer
aus zwei gleichsinnig und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nebeneinander verlaufenden Teilförderern besteht. Dann kommt es auch im Bereich zwischen
diesen Teilförderern zu weiteren Mahl- und Mischvorgängen.
Ebenfalls im Sinne der Vergleichmäßigung des ausgetragenen Schüttgutstroms wirkt es, wenn der
Bandförderer schräg zur Längserstreckung des Einlauf-
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Draufsicht;
Absetztische und die Lage von deren Abwerfrand gegenüber dem Bandförderer.
Der Aufgeber hat ein Gehäuse 1 und ist an einen (nicht gezeigten) Bunker angeschlossen, aus dem
Schüttgut (Brennstoff) durch einen Einlaufstutzen 2 mit länglichem Querschnitt zu dem unter ihm angebrachten
Dosierapparat 3 gelangt, der das Schüttgut zu dem unter ihm aufgestellten Bandförderer 4 zum Abtransport des
Schüttgutes bewegt
Der Dosierapparat 3 besteht aus zwei Kratzerförderern
5, deren jeder einen eigenen Elektromotor 6 mit Getriebe 7 aufweist, so daß bei einer eventuellen
Abschaltung eines der Kratzerförderer die Leistung der Kesselanlage nicht reduziert werden muß. Dabei hat
jeder Kratzerförderer 5 einen eigenen Schieber (nicht gezeigt) zur Absperrung des Materialstroms aus dem
Bunker.
Die Änderung der Förderleistung des Aufgebers erfolgt durch gleichzeitige Veränderung der Drehzahl
der Antriebe der Kratzerförderer und des Antriebs des Bandförderers 4 in einem Bereich von 1 :10
(1500 bis 150 U/min).
Jeder Kratzerförderer 5 ist in Form einer auf Antriebskettensterne der Antriebswelle 8 und auf
Umlenkrollen 9 gespannten endlosen Vierfachkette ausgeführt, die ein oberes Trum 10 und ein unteres Trum
11 bildet Zwischen je zwei Ketten 12 erstrecken sich in gleichmäßigem Abstand voneinander Kratzer 13.
Die Kratzerförderer 5 laufen in den durch Pfeile angedeuteten, einander entgegengesetzten Richtungen
über die unter ihnen befindlichen Absetztische 14 bzw. 15 in Richtung zur kurzen Seite des Einlaufstutzens 2.
Der obere Absetztisch 14 endet vor der Antriebswelle 8 und das Schüttgut fällt von diesem Ende auf den unteren
Absetztisch 15, über den es vom unteren Trum 11 des Förderers zum Bandförderer 4 geschoben und auf
diesen abgeworfen wird.
Beim Betrieb des Aufgebers mit feuchtem Gut und hohem Gehalt an Toneinschlüssen haben die Kratzerförderer
Reinigungskratzer. Die Anzahl der jeweils einen Förderkratzer ersetzenden Reinigungskratzer
wird nach den physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Schüttgutes bestimmt. Je lehmiger das jeweilige
Schüttgut ist, desto mehr Reinigungskratzer sind vorzunehmen.
Die oberen Fördertrume 10 der Kratzerförderer 5 mit ihren Tischen 14 sind geneigt unter einem Winkel von
20 + 25° angeordnet, und zwar jeweils in Fördeirichtung, also einander entgegengesetzt. In der Seitenansicht
ergibt sich dabei etwa in der Mitte des Einlaufstutzens ein Kreuzungspunkt, wo die oberen
Absetztische 14 auf gleicher Höhe liegen. Von hier aus bestehen zwischen den Tischen nach beiden Seiten hin
zunehmende Höhenunterschiede.
Jeder Kratzerförderer 5 besteht seinerseits wiederum aus zwei nebeneinanderlaufenden Teilförderern 16 und
17, die Antriebskettensterne unterschiedlicher Durchmesser auf der Antriebswelle 8 umschlingen und sich
deshalb mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Die Geschwindigkeit der Bewegung der äußeren
Teilförderer 16 ist gegenüber den inneren Teilförderern 17 größer, was dazu beiträgt, die Verminderung der
Geschwindigkeit der Zuströmung von Schüttgut zu den Außenteilförderern 16 auszugleichen. Die Geschwindigkeitsverminderung
ergibt sich infolge der Bremsung der Bewegung des Schüttguts wegen seiner Reibung an den
Bunkerwandungen.
Die Bewegung verschiedener Abschnitte des Kratzerbandes mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
bewirkt eine Zuströmung von schüttgut aus dem Bunker ohne Brückenbildung und Verengungen des
Strömungsquerschnitts durch Teilverstopfungen und gestattet somit eine Verkleinerung des Querschnitts des
Einlaufstutzens.
Zur Hinstellung der Schichthöhe des dem Aufgeber zuströmenden Gutes hat jeder Kratzerförderer einen
Schichtregler 18 vom Schneidentyp mit Fernsteuerung. Das Heben und Senken der Schneide kann durch
mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen.
Zur Verhinderung einer Mitnahme anhaftenden Fördergutes zu den Umlenkrollen 9 werden über den
Kratzerförderern auf ihrer gesamten Breite Rüttelvorrichtungen 19 angeordnet die in Form von an einer
Drehachse aufgehängten einzelnen Metallplatten mit einer Masse an ihrem Ende ausgeführt sind.
Zur Erleichterung der Unterbringung und Anordnung des Aufgebers in der Kesselkoje eines Kraftwerks und
damit einhergehender Senkung des Investitionsaufwandes ist der Bandförderer 4 unter einem (in der
Draufsicht) Winkel β schräg zur Längsachse des Einlaufstutzens aufgestellt. Die Größe des Winkels β
kann in Abhängigkeit von den konkreten Bedingungen zwischen etwa 5 und 30° liegen.
Im Zusammenhang mit der zur Längsachse des Einlaufstutzens 2 schrägen Aufstellung des Bandförderers
haben die unteren Absemische 15 einen abgeschrägten vorderen Rand 20 (F i g. 4) zum Abwerfen des
Gutes auf das Band des Bandförderers 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufgeber zur Zuteilung von Schüttgut mit einem Einlaufstutzen langgestreckten Querschnitts,
unterhalb dessen sich mehrere Förderbahnen in einander entgegengesetzten Richtungen parallel zu
den kurzen Seiten des Einiaufstutzenquerschnitts bewegen und das Fördergut auf einen unter ihnen in
Querrichtung verlaufenden Bandförderer abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen als in der jeweiligen Förderrichtung bis zu
30° geneigte und sich in der Seitenansicht etwa in der Mitte des Einlaufstutzens (2) kreuzende Tische
(14) jeweils des oberen Trums (10) eines Kratzerförderers (5) ausgebildet sind und das Fördergut auf
jeweils einen unteren Absetztisch (15) abwerfen, über den das untere Kratzerförderertrum (11) gleitet
und von wo es auf den Bandförderer (4) gelangt
2. Aufgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, »laß jeder Kratzerförderer (5) einen
eigenen Antrieb aufweist.
3. Aufgeber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kratzerförderer (5) aus
zwei gleichsinnig und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nebeneinander verlaufenden Teilförderern (16,17) besteht
4. Aufgeber nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (4) schräg zur
Längserstreckung des Einlaufstutzens (2) angeordnet ist.
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