DE3438945A1 - Trockner fuer rieselfaehiges trockengut wie holzspaene, -fasern, getreidekoerner o.dgl. - Google Patents

Trockner fuer rieselfaehiges trockengut wie holzspaene, -fasern, getreidekoerner o.dgl.

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DE3438945A1 DE19843438945 DE3438945A DE3438945A1 DE 3438945 A1 DE3438945 A1 DE 3438945A1 DE 19843438945 DE19843438945 DE 19843438945 DE 3438945 A DE3438945 A DE 3438945A DE 3438945 A1 DE3438945 A1 DE 3438945A1
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-J8 München 81
bison-werke - 4 - 12.581
Die Erfindung betrifft einen Trockner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Beim Trocknen von Holzspänen in einem Flugbandtrockner ist es bekannt, einen Fallschacht mit einer Reihe von Umlenkblechen vorzusehen, die längere Trocknungswege für die Späne erzwingen und die relative Geschwindigkeit zwischen den Spänen und der in einem Lufterhitzer aufgewärmten Trockenluft, die in einem Steigschacht herangeführt werden, vergrößern. Das Trocknungsgut wird also in dem zickzackförmigen Fallweg ausschließlich infolge der warmen Luft geheizt. Anschließend gelangt die staubhaltige Umluft durch ein Siebband in eine Beruhigungszone und von dort ohne Zwischenschaltung eines Staubabscheiders an Heizregistern entlang in ein Abluftrohr (F.Kollmann, Holzspanwerkstoffe, Springer-Verlag 1966, S.186-188). Nachteilig daran sind die verhältnismäßig große Bauhöhe, insbesondere aufgrund des Fall Schachtes, der Aufwand für die Trocknungsenergie und die Brandgefahr, da sich Staub an den Heizregistern ansetzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Trockner zu schaffen, der unter gleichzeitiger Verbesserung der Gesamt-Wärmeökonomie eine wesentlich geringere Bauhöhe erfordert und darüber hinaus die Betriebssicherheit erhöht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Trockner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale in überraschend einfacher Weise gelöst. Das Trocknungsgut wird nämlich auf die Leitbleche gleichmäßig verteilt und, da diese direkt beheizt sind, in Ruhelage getrocknet. Nach einer gewissen Einwirkungszeit kann dann innerhalb einer Kolonne aufeinanderfolgend jedes Leitblech so angesteuert werden, daß es als Rutsche wirkt und das
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auf ihm befindliche Trockengut über das freie Ende nach unten auf das nächstbenachbarte Leitblech fällt. Hierbei findet eine Umschichtung des Trocknungsgutes auf dem darunter liegenden Leitblech statt, so daß insgesamt beim Durchlauf durch eine Kolonne eine gleichmäßige Trocknung des Guts erreicht wird. Das angesteuerte Leitblech wird wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Nun kann das in der Kolonne darüber angeordnete Leitblech im Sinne einer Betätigung angesteuert werden. Hierbei kann erfindungsgemäß das Leitblech selbst durch Verschwenken in eine Schräglage zu einer Rinne umgesteuert werden, oder aber ein schon fest und schräg angeordnetes Leitblech wird an seinem freien Ende unter Bildung einer V-förmigen Rinne mittels einer steuerbaren Klappe verschlossen.
Durch die im Grundkonzept überraschend einfache Ausbildung eines Trockners nach der Erfindung läßt sich seine Bauhöhe beträchtlich reduzieren, so daß er kompakt und dementsprechend billiger ist. Außerdem entfällt in Abkehr vom Bekannten die Verwendung von in einem Lufterhitzer oder dergleichen aufgewärmter Trocknungsluft, denn es genügt eine direkte Beheizung der Leitflächen für das zu trocknende Gut. Diese Kontakttrocknung ermöglicht nicht nur eine Einsparung an Investitions- und Heizkosten, sondern gewährleistet, was von eminenter Wichtigkeit ist, auch einen Langzeitbetrieb ohne Brandgefahr.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundprinzips eines erfindungsgemäßen Trockners.
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Angenommen ist, daß zu trocknende Späne aus einem nicht gezeigten Bunker einer Dosiervorrichtung 1 zugeführt werden. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbares, endloses Band, das über Umlenkwalzen 2, 3 geführt ist, in der durch den Doppelpfeil 4 angedeuteten Richtung über der insgesamt mit 5 bezeichneten Kaskadentrockenbatterie hin- und herbewegbar ist und das die Späne in Pfeilrichtung 6 abgibt.
Die Kaskadentrockenbatterie 5 besteht aus zumindest.zwei senkrecht parallel zueinander angeordneten, schachtartigen Kolonnen 7, 8, die durch Wände 9, 10 und 11 voneinander abgegrenzt sein können.
Innerhalb jeder dieser Kolonnen sind in vertikaler Richtung stufenweise gegeneinander versetzt angeordnete und zur vertikalen Mittelebene jeweils schräg nach unten verlaufende Leitbleche mit planebenen Leitflächen 12 - 17 in geeigneter Weise angebracht, die luftundurchlässig und mittels Öl, Elektroenergie od. dgl. direkt beheizt sind. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Beheizung der Leitbleche auf ca. 80 bis 90° C mit Adampf, der auch noch in Bereichen von ca. 0,4 bis 0,6 bar bis hin zum Kondensat abgearbeitet werden kann. Dies stellt auf dem Gebiet des Trockners von Holzspänen, Holzfasern, Getreidekörnern und anderem Irocknungsgut eine besonders wirtschaftliche Lösung der bisherigen Problematik bei der Dampf-/Abdampfbeseitigung (Abblasen in den Himmel, Einsatz von Kühltürmen u.a.m.) dar.
Erfindungswesentlich ist desweiteren, daß jedem der Leitbleche 12-17, an deren unterem Ende eine in Richtung der Doppelpfeile einstellbare, luftundurchlässige Klappe 18-23 so zugeordnet ist, daß die Leitbleche zusammen mit den getrennt steuerbaren Klappen V-förmige Rinnen 24-29 bilden, wobei die Leitbleche 12-17 bei offener Klappe als Rutschen wi rken.
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Unterhalb der Kaskadentrockenbatterie 5 befindet sich ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes, mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbares und über Umlenkwalzen 30, 31 geführtes Endlosband 32, um das getrocknete Gut abzuführen.
Der beschriebene Trockner läßt sich mit den Mitteln der herkömmlichen und/oder zeitgemäßen Antriebs-, Meß-; Regel und Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklichen und arbeitet wie folgt:
Die zu trocknenden Späne fallen bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausgangsposition der Dosiervorrichtung 1 im kontinuierlichen Strom gemäß Pfeilrichtung 6 in die auslaufseitig verschlossene Trichterrutsche 24, in der sie im wesentlichen auf der luftundurchlässigen und direkt beheizten Leitfläche 12 eine entsprechend dicke Schicht bilden und getrocknet werden. Ist die Trichterrutsche 24 auf diese Weise gefüllt, wird der kontinuierliche Dosiervorgang gestoppt und die Dosiervorrichtung 1 fährt in Richtung des rechten Pfeiles des Doppelpfeiles 4 in eine Endposition, bei der die Abgabestelle der Dosiervorrichtung 1 über der auslaufseitig verschlossenen Trichterrutsche 27 angelangt ist. Unmittelbar danach erfolgt das kontinuierliche Abdosieren von zu trocknenden Spänen auf die luftundurchlässige und direkt beheizte Leitfläche 15, bis eine bestimmte Späneschicht gebildet ist. Währenddessen kann die Verweilzeit der Späne auf der Leitfläche 12 bereits abgelaufen sein, so daß die Klappe 18 die Trichterrutsche 24 Öffnet, wodurch die Späne von der Leitfläche 12 auf die Leitfläche 13 der auslaufseitig verschlossenen Trichterrutsche 25 rutschen, wobei sie gewendet werden. Anschließend verschließt die Klappe 18 die entleerte Trichterrutsche 24, die daraufhin - sobald die Dosiervorrichtung 1 ihre Ausgangsposition erreicht hat mit einem neuen kontinuierlichen Spänestrom beaufschlagt wird. Wechselweise analog hierzu vollzieht sich auch die
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diskontinuierliche, nacheinanderfolgende Übergabe der Späne aus einer in die andere der übrigen Trichterrutschen 27-28, 25-26, 28-29. Schließlich gelangen die Späne im getrockneten Zustand auf das Endlosband 32, das sie abführt.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke 12.581
    Bahre & Greten GmbH & Co. KG
    Springe 1 sä/km
    TROCKNER FÜR RIESELFÄHIGES TROCKENGUT WIE HOLZSPÄNE, -FASERN, GETREIDEKÖRNER OD. DGL.
    ANSPRÜCHE
    .) Trockner für rieselfähiges Trockengut wie Holzspäne, Holzfasern, Getreidekörner oder dergleichen, mit einer in einer Kolonne untereinander angeordneten Vielzahl von Leitblechen, die an ihrem einen unteren Bereich frei enden sowie unter Freilassen eines zickzackförmigen Fallweges in der Kolonne aufeinanderfolgend in zueinander entgegengesetzte Richtungen angeordnet sind, d a d u r ch gekennzei chnet, daß die Leitbleche (12-17) direkt beheizt sind und getrennt steuerbar als Rutschen wirkend steuerbar so ausgebildet sind, daß das Trockengut über das freie Ende des angesteuerten Leitbleches abrutschen kann.
    Trockner nach Anspruch 1, mit in einer Kolonne aufeinanderfolgend in zueinander entgegengesetzte Richtungen sowie gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt angeordneten Leitblechen, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende (24-29) der Leitbleche (12-17) eine verschwenkbare Klappe (18-23) zugeordnet ist, die in ihrer geschlossenen Stellung das freie Ende des Leitblechs (12-17) unter Bildung einer V-förmigen Rinne verschließen und die iη ihrer offenen Sfei · lung die Rinne unter Abgabe des Trockenguts auf das entgegen-
    bi Dipl.-Ing.
    son-werke
    W W W W .- .-W-V WW
    Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwalt
    - 2 -
    gte nächst tiefere Lei einem der nach einem der nach nach einem der Ansprüche 1 Ansprüche 1 Cosimastr. 81, D-8 München 81
    3438945
    12.581
    Abdampf oder e ch gekenn-
    gesetzt genei Anspruch 2, d a d u r e i c h η η η ζ e i c h η η η ζ η η ζ e i c h η e t, daß di e t, daß di tblech öffnet. Ansprüche 1 Kolonnen (7, 8) neben- 3. Trockner nach t, daß zumindest zwei Leitflächen aufweisen. sig ausgebildet (12-1 di e e t, daß di ζ e i c h η e angeordnet sind. Trockner nach Elektroenergi Ansprüche 1 Ansprüche 1 8-23) mit gl bis3,dadurch ei annder nach g e k e η η ζ Trockner e t, daß di e t, daß di Leitbleche planebene 4. Trockner η η ζ durch!äs ässig g e k e sind. g e k e Trockner nach und/oder Ansprüche 1 e bis 4, dadurch g e k e η η ζ e t, daß di Leitflächen luftun- 5. undurchl rekt beheizt ausgebildet sind. Trockner Trockner einem der e bi s 5,dadurch g e k e g e k e e i c h η Klappen (18-23) luft- 6. f1ächen si nd. einem der e bis6,dadurch e i c h η Klappen (18-23) di- 7. e bis 7, dadurch Beheizung der Leit- 8. (18-23) mittels Öl, e dergleichen erfolgt. 7) und/oder der Klappen bis 8, dadurch e, Dampf, Leitflächen (12-17) 9. einem der eicher oder unterschied- e i c h η lieh hoher Temperatur beheizt werden Klappen (1
    NACHQEREICHT
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. M;infrod Säger, Patentanwälte, Cosininslr. 81, D-8 München 81
    bison-werke - 3 - 12.581
    10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitflächen (12-17) Vibratoren angebracht sind.
    11. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (12-17) unter einem Winkel > 45°, vorzugsweise von 60°)schräg nach unten verlaufen.
    12. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß oberhalb der Kaskaden-Trockenbatterie (5) eine Dosiervorrichtung (1) und unterhalb dieser Batterie ein Endlosband (32) angeordnet sind.
    13. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet, daß die Dosiervorrichtung (1) horizontal verschiebbar angeordnet ist.
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