DE919935C - Einrichtung zum Verhindern des Festsetzens von ueber Durchlaufschurren zur fuehrendemklebfaehigem Foerdergut - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Festsetzens von ueber Durchlaufschurren zur fuehrendemklebfaehigem Foerdergut

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DE919935C
DE919935C DEM12499A DEM0012499A DE919935C DE 919935 C DE919935 C DE 919935C DE M12499 A DEM12499 A DE M12499A DE M0012499 A DEM0012499 A DE M0012499A DE 919935 C DE919935 C DE 919935C
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DE
Germany
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DEM12499A
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Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Johanne Martin
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JOHANNES JOSEF MARTHIN DIPL IN
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JOHANNES JOSEF MARTHIN DIPL IN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Festsetzens von über Durchlaufschurren zu führendem klebfähigem Fördergut Es ist bekannt, daß klebfähige Fördergüter, wie beispielsweise tonhaltige Brennstoffe innerhalb eines bestimmten reuchtigkeitsbereiches, Kohlenschlämme, Filtergrieß u. dgl., beim Durchlaufen von Schurren zu Anbackungen neigen und daß diese im Dauerbetrieb zu unzulässigen Querschnittsverengungen führen, welche die stete Gefahr erheblicher Betriebsstörungen in sich bergen.
  • Übliche Abhilfemaßnahmen zur Unterdrückung dieser Anbackungen bestehen in einer möglichst steilen Anordnung der Schurren, Verwendung von Rutschflächen mit kleinem Reibungsbeiwert, Vermeidung jeglicher Vorsprünge auf dem Schurrenboden und den seitlich angrenzenden Rutschflächen sowie Ausrundung der Gehrungslinien. Es kann ferner vorteilhaft sein, den Schurrenmantel oder Teile desselben auf einer von der Temperatur des Fördergutes stark abweichenden Temperaturhöhe zu halten. In bestimmten Fällen, in denen die vorerwähnten Maßnahmen nicht ausreichen, können zusätzliche, beispielsweise längs der Bodenfläche zeitweise oder dauernd wirkende, von Hand, mechanisch oder elektrisch betriebene Klopf- oder Rüttelvorrichtungen, ferner auch pneumatische Schießvorrichtungen in bekannter Weise zur Anwendung gelangen. Bei räumlich ausgedehnten Durchlaufschurren gelingt es jedoch mit solchen Hilfseinrichtungen nicht oder nur mit großem Aufwand, die gesamte Rutschfläche der Schurre gleichmäßig sauberzuhalten.
  • Die Erfindung löst jedoch die Aufgabe, langgestreckte oder zugleich langgestreckte und breite Durchlaufschurrenflächen gleichmäßig frei von Anbackungen zu halten, rein mechanisch auf einfache Weise.
  • Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß längs der sauberzuhaltenden Schurrenfläche massebehaftete Schabebänder (Seile, Gliederketten) an einem oder mehreren Antriebsorganen aufgehängt sind. Einzelheiten sind aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen (Fig. I bis I7) ersichtlich. Diese stellen einige Ausführungsmöglichkeiten in schematischer Weise dar, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch die Mündung des Brennstoffbunkers mit anschließender Durchlaufschurre, Fig. 2 eine Vorderansicht der Durchlaufschurre mit Schabebändern, Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Förderband als Zubringerorgan, Fig. 4 eine andere Ausführungsform zu Fig. 2, Fig. 5 und 6 weitere Vorderansichten von Durchlaufschurren mit Schabebändern, Fig. 7 und 8 Querschnitt und Draufsicht einer besonderen Aufhängungsmöglichkeit der Schabebänder, Fig. g Draufsicht auf Schabebänder mit exzentrischen Antriebsscheiben, Fig. 10 den Querschnitt einer Ausführungsform, bei welcher die Antriebsscheiben der Schabebänder in verschiedener Höhe vorgesehen sind, Fig. II-eine Vorderansicht zu Fig. I0, Fig. I2 Querschnitt einer Ausführungsform mit oberhalb der Fördergutzuführung angeordneten Antriebsscheiben für die Schabebänder, Fig. I3 bis I7 Ausführungsmöglichkeiten der Antriebsscheiben für die Schabebänder.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung ist allen nachstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten eine im wesentlichen gleiche Bunkerauslaufschurre zugrunde gelegt, ohne jedoch die Anwendbarkeit der Erfindung auf die dargestellten oder beschriebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken.
  • Der Ubergang von dem mit dem Fördergut I angefüllten Vorrats- oder Zwischenbunker 2 zu der anschließenden Durchlaufschurre 3 erfolgt mittels einer an sich bekannten, zweckmäßig regelbaren Fördereinrichtung beliebiger Bauart, welche beispielsweise aus einem Kolben 4, einem Förderband 4', einer Schnecke 4" od. dgl. besteht und das Fördergut I bis zur Überfallkante 5 oder Abstreifleiste 5' verbringt, wo es sodann zweckmäßig im freien Fall in die erwähnte Durchlaufschurre 3 einfällt und von dieser anwachsungs- und stauungsfrei weitergeleitet werden soll.
  • Zur Verwirklichung dieser bei Fördergütern der vorausgesetzten Art schwierigen Förderung werden gemäß der Erfindung merklich massebehaftete Bänder, wie es beispielsweise Seile, Gliederketten od. dgl. sind, verwendet und einer periodischen oder dauernden Schabewirkung längs der sauberzuhaltenden Schurrenflächen unterworfen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. I und 2 bzw. 3 zeigt die Verwirklichung der Schabewirkung auf die Art, daß an einer gegen die Einwirkung des Fördergutes geschützten Stelle ein beweglicher Querbalken 6 angeordnet wird, welcher einzelne, in geeignetem Abstand voneinander angehängte Schabebänder 7 trägt. Durch gleichförmige, an sich in ihren Mitteln bekannte, mechanisch oder magnetisch bewirkte Hinundherbewegung des Querbalkens 6 mit geeigneter Amplitude können den Bändern 7 gleichförmige Schwingungen um ihre einzelnen Schwerpunktlinien erteilt und die sich hieraus gegenüber der Unterlage ergebende Schabewirkung zur Reinhaltung der Schurre benutzt werden.
  • Der Querbalken 6 kann jedoch, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, auch durch einen an sich bekannten, lediglich auf einem Teil seines Weges kraftschlüssig angreifenden Exzenter- oder Kurbeltrieb 8 gegen eine Feder- oder Gewichtskraft g langsam in eine Endlage gebracht und nach Überschreitung derselben die aufgespeicherte Arbeit in periodisch erzwungene, gedämpfte Schwingungen der Schabebänder 7 umgesetzt werden.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 kann die erfindungsgemäße Schabewirkung der Bänder 7 auch dadurch erreicht werden, daß entweder (Fig. 5) jeder Punkt des Querbalkens 6 samt den an diesem befestigten Bändern 7 durch einen gesonderten oder von der Fördergutzuführungseinrichtung abgeleiteten Antrieb einer gleich- oder ungleichförmigen Umlaufbewegung geeigneter Größe in seiner Hauptebene unterworfen wird oder (Fig. 6) daß statt des alle Bänder 7 gemeinsam tragenden Querbalkens in einer Ebene oder gestaffelt angeordnete umlaufende Arme 10 vorgesehen sind, welche ihre Kreisbewegung auf die einzelnen Bänder 7 übertragen.
  • Die Masse der schwingenden Schabebänder 7 kann dabei nach Wahl über ihre gesamte Länge gleichbleibend oder veränderlich sein, und ihre freien Enden können zwecks Amplitudenkorrektur gegebenenfalls zusätzlich mit Einzelmassen II beschwert sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 wird die Schabewirkung durch eine Reihe in sich endlos geschlossener Bänder 7' ausgeübt, welche über an geeigneter Stelle angeordnete Treibscheiben I2 mit geeigneter Geschwindigkeit umlaufen und dabei zugleich durch einen mit Führungen 13 versehenen Querbalken 6' periodisch derart in waagerechter Richtung verschoben werden, daß jede linke bzw. rechte Hälfte jedes Bandes 7' innerhalb einer passend gewählten Zeitdauer einen an den Wirkungsbereich der Nachbarstränge lückenlos anschließenden Flächenbereich bestreicht. Die beschriebene Querverschiebung kann entweder durch einen über den ganzen Zyklus formschlüssig oder durch einen in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nur während des ersten Halbzyklus kraftschlüssig gegen eine Feder- oder sonstige Gegenkraft arbeitenden Antrieb bewirkt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. g zeigt, daß die für die zweidimensionale Schabewirkung erforderliche Überlagerung einer periodischen Querbewegung über die Strangumlaufbewegung auch dadurch erhalten werden kann, daß die Treibscheiben 12' exzentrisch auf ihren Antriebswellen I4 aufgesetzt sind. Durch die in Fig. 10 und II dargestellte Anordnung der Treibscheiben I2' in zwei Ebenen I5, I5' ist es möglich, die Exzentrizität dieser Scheiben so groß zu wählen, daß die Wirkungsbereiche benachbarter Stränge 7' sich bis in den untersten Bereich lückenlos aneinander anschließen.
  • Der Antrieb der exzentrisch umlaufenden Treibscheiben I2' kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel, ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt, nur während eines Teiles ihres Umlaufes, etwa bis kurz über ihren Kulminationspunkt hinaus, kraftschlüssig erfolgen und die Scheiben 12' sodann unter Ausnutzung der Differenz an potentieller Energie zwischen diesem Punkt und demjenigen ihrer tiefsten Stellung frei weiterlaufen.
  • In Fig. 12 ist gezeigt, daß die Anordnungsmöglichkeit der Treibscheiben I2" nicht auf einen räumlich unterhalb der Fördergutzufuhr liegenden Bereich beschränkt ist. Die Treibscheiben I2" können außer koaxial mit entsprechend verlängerten Antriebswellen der Zufuhreinrichtung auch oberhalb des Fördergutstranges I angeordnet werden. In diesem Fall können entweder die Treibscheiben selbst durch an ihnen angebrachte Schälmesser od. dgl. oder die von ihnen bewegten Schabebänder 7' außer der Freihaltung der unter ihnen angeordneten Schurre I6 zugleich auch eine Zerteilwirkung auf im Fördergutstrang I miteinander verklebte Teile bei deren Überschreitung der Überfallkante 5 oder Abstreifleiste 5' ausüben.
  • Der Antrieb der Treibscheiben I2, I2', I2" kann auf bekannte Weise miteinander gleichläufig oder abwechselnd gegenläufig zueinander erfolgen.
  • Der Antrieb für die umlaufenden Stränge 7' kann außer den in den Fig. 7 bis II dargestellten Treibscheiben 12, 12' mit vollständigem Kranz auch durch an sich bekannte Scheiben I2" mit am Umfang periodisch wiederholten Aussparungen 17 (Fig. I3 und I4) erfolgen; bei Verwendung von Ketten können die Laufkränze der Scheiben I2, 12 in an sich bekannter Weise eine die Kettenform abbildende bzw. diese umhüllende Formgebung erhalten. Die Mitnahme kann auch durch mit den Kettengliedern formschlüssig in Eingriff gelangende Mitnehmerbolzen I8 (Fig. I5) erfolgen. Die Treibscheiben I2, I2' können aber auch nach Art einer Triebstockverzahnung mit Treibbolzen I9 ausgebildet sein (Fig. I6 und 17).
  • Für die Erreichung der gleichmäßigen Schabewirkung braucht die Durchlaufschurre nicht notwendig eben zu verlaufen, sondern kann auch mehrfach abgewinkelt sein, wie es z. B. in Fig. 10 dargestellt ist. Nach jedem Ubergang in eine neue Hauptebene wird zweckmäßig die gegenseitige Lage der einzelnen Stränge 7' und ihre Querverschiebung durch weitere Führungen 6' gesteuert.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Freihalteeinrichtung kann die räumliche Anordnung der Schurren viel weitgehender als bisher möglich auf bauliche Forderungen Rücksicht nehmen; insbesondere können nunmehr auch mit zu Anbackung neigenden Fördergütern örtliche oder stetig nach unten zunehmende Querschnittsverminderungen der Schurren verwirklicht werden.
  • Bei Schurren, welche frei in Brennkammern ausmünden und gegebenenfalls deren dauernder Einstrahlung ausgesetzt sind, bleibt gleichwohl die Haltbarkeit der gemäß den Fig. 8 bis I2 verwirklichten Freihalteeinrichtung infolge des dauernden Umlaufes der einzelnen Stränge 7' gesichert.
  • Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Schurrenfreihalteeinrichtung kann über mechanische oder elektrische Steuerungs- bzw. Schaltmittel an sich bekannter Bauart die Vorkehrung getroffen sein daß die Ingangsetzung in zwangläufiger Abhängigkeit vom Lauf bzw. der Durchsatzmenge der Fördergutzufuhreinrichtung erfolgt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Verhindern des Festsetzens von über Durchlaufschurren zu führendem klebfähigem Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Schurrenfläche (I6) massebehaftete Schabebänder (7, 7') in Form von Seilen, Gliederketten od. dgl. an einem oder mehreren Antriebsorganen (6, I0, I2) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabebänder (7) an einem quer zur Förderrichtung beweglichen Balken (6) aufgehängt sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (6) durch einen auf einem Teil seines Weges kraftschlüssig angreifenden Exzenter- oder Kurbeltrieb (8) entgegen der Wirkung einer Feder-oder Gewichtskraft (g) angetrieben wird, derart, daß er langsam in seine Endlage gebracht und daß nach Überschreiten derselben die aufgespeicherte Energie in periodische Schwingungen der Schabebänder (7) umgesetzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (6) durch umlaufende Scheiben angetrieben ist (Fig. 5).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne der Schabebänder (7) durch einen Kurbelarm (I0) od. dgl. angetrieben ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Schabebändern (7) mit gleichbleibender Masse solche mit veränderlicher Masse vorgesehen sind, deren freie Enden zum Zweck einer Amplitudenkorrektur wahlweise mit Einzelmassekörpern (II) beschwert sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabebänder (7) endlos geschlossen und über Treibscheiben (I2) geleitet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Schabebänder (7) durch einen quer zur Förderrichtung beweglichen, Aussparungen (I3) für die Bänder aufweisenden Führungsbalken (6', Fig. 8) gesteuert sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die endlosen Schabebänder (7) aufnehmenden Antriebsscheiben (I2') exzentrisch auf ihren Antriebswellen (I4) aufgesetzt sind.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs scheiben (I2') in verschiedenen Ebenen (15, I51) angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 7 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (I2") oberhalb der Fördergutzuführung angeordnet sind (Fig. 12).
DEM12499A 1952-01-09 1952-01-09 Einrichtung zum Verhindern des Festsetzens von ueber Durchlaufschurren zur fuehrendemklebfaehigem Foerdergut Expired DE919935C (de)

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DE (1) DE919935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158855B (de) * 1956-08-01 1963-12-05 Bruno Muentel Buegelfoermiger Kippstaender fuer Zweirad-Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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