DE2202784A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kerzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kerzen

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DE2202784A1 DE19722202784 DE2202784A DE2202784A1 DE 2202784 A1 DE2202784 A1 DE 2202784A1 DE 19722202784 DE19722202784 DE 19722202784 DE 2202784 A DE2202784 A DE 2202784A DE 2202784 A1 DE2202784 A1 DE 2202784A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/026Apparatus for preparation thereof by a continuous process, e.g. by extrusion by conveying a melt together with the wick through a solidification zone

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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kerzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen größeren Durchmessers, bei dem das Kerzenmaterial als Pulver oder Granulat olner Preßform mit mittig angeordnetem, den Doct umfassenden Dochtrohr zugeführt und durch Preßdruck geformt und die fertige Kerze ausgestoßen wird unter Abtrennen der erforderlichen Dochtlänge, und eine für das Verfahren geeignete Vorichtung FUr die Herstellung von Kerzen sind eine ganze Reihe von Verfahren, wie Gießen, Tauchen und Strangziehen, bekannt.
  • FUr die Herstellung von Kerzen größeren Formates, insbesondere größeren Durchmessers, ist das Verpressen von pulverförmigem oder granuliertem Paraffin, Stearln, Wachs, Zeresin oder ähnlichen Materlallen das bevorzugte Verfahren.
  • Es Ist auch berelts vorgeschlagen, dieses Kerzenpreßverfabren weitgehend zu automatisieren. So beschreibt ale ';S 1.617.248 eine Vorrichtung, bel der aus einem wagschwenk.
  • baren Vorratsbunker das Kerzenmaterial einer Preßform im gewünschten Durchmesser zugefL5hrt, mit einem Preßstempel verdichtet und mit elnem Ausstoßstempel abs der formansgestoßen wird. Eine zentral geführte Dochtnagelafelrt fafür daß der Docht streng zentrisch angeordnet ist. Ir ähn cher Weise arbeltet die Vorrichtung nach der OS 1.930.568, bei der der Docht kontinuioerlich durch ein Dochtrohr zugeführt wird, das sich beweglich gelagert Im Unterstempei der Preßform befindet.
  • Nachteilig an den vorbekannten Vorrichtungen und Verfahren Ist, daß der Docht verhältnismäßig locker in dem von der Dochtnadel oder dem Dochtrohr gebildeten Hohlkanal liegt und Im wesentlichen durch das am Kerzenboden umgebogene Dochtende festgehalten wird. Diese ungenügende Festlegung des Dochtes führt dazu, daß schon betm Herstellvorgang häufig Störungen auftreten und der Docht wieder herausgezogen wird, oder daß des durch den Benutzer ungewollt geschleht.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb etn Verfahren und elne Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen größeren Durchmessers, das diese Nachteile vermeldet, etne kontinuierliche Kerzenherstellung ermöglicht und bei der fertigen Kerze der Docht trotzdem fest Im Kerzenmaterlal verankert ist.
  • Dlese Aufgabe wird erfindungsgemäß bel einem Verfahren zum kontInuierlichen Herstellen von Kerzen größeren Durchmessers, bel dem das Kerzenmatorial als Pulver oder Granulat einer Preßform mit mittig angeordnetem, den Docht umfassenden Dochtrohr zugeführt und durch Preßdruck geformt und die fertige Kerze ausgestoßen wird unter Abtrennen der erforderlochen Dochtlänge, dadurch gelöst, daß in einem ersten Preßschritt dle wesentliche Verfestigung des Kerzenmaterlals unter Festlegung des Dochtendes erfolgt, anschileßend das Dochtrohr aus der Preßform herausgeführt und dann In einem zweiten Preßschritt der Dochtkanal geschlossen wird. Zweckmäßig erfolgt der zweite Preßschritt durch Aufelnanderzubewegen eines Ober- und Unterstempels, so daß sowohl vom oberen als auch vom unteren terzenende her ein möglichst gleichmäßiges Vers-chileßen des Dochtkanales erfolgt.
  • Nach elner bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Dochtrohr nach dem ersten Preßschritt, der dle wesentliche Verdichtung des Pulvers bzw. des Granulats brlngt, zunächst bis an das Kopfende der Kerze herausgeführt. Dann erfolgt der zweite Preßschritt, der zur Ausfüllung des Dochtkanals und Festlegung des Dochtes Im Kerzenmaterlal führt. Erst danach wird dann das Dochtrohr zusätzlich um elne solche Strecke herausgeführt, die der Summe aus überstehendem Dochtanfang (zum Anzünden) und Dochtende (zum Umlegen am Kerzenboden) entspricht. Im Anschluß daran erfolgt die Durchtrennung des Dochtes mit elnem Messer zur Bildung des Dochtanfanges der gepreßten Kerze und des Dochtendes der nachfolgenden Kerze. Der Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens liegt darln, daß das Herstel lungsverfahren absolutstörungsfrel verläuft, well der Docht elnmal durch den zwelten Preßschritt im Kerzenkörper fest verankert und zum anderen von dem Dochtrohr gehalten wird, so daß lediglich das kurze Dochtstück belm Durchtrennen in einem Hohlraum geführt wird, das der bebretts erwähnten Summe aus Dochtanfang und Dochtende entspricht, also In einer Länge von nur 1 - 3 cm.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren eng verflochten ist mit der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, wird dle Erfindung 1 welteren an einer bevorzugt geelgneten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
  • Elne solche Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen mit größerem Durchmesser besteht aus elner hohlmantelför.lgen Preßform, in der ein Unterstempel beweglich gelagert ist, der den Bodenteil der Kerze bildet und In den von oben her ein Oberstempel eingreift, der zentrlsch durchbohrt ist und In Achsrlchtung beweglich gelagert das den Docht umfassende Dochtrohr enthält. Zweckmäßlg weist der Oberstenpel eine Führung für das Trennmesser auf, mit Hilfe dessen nach dem zwelten Preßschritt und dem welteren Herausführen des Dochtrohres elne Durchtrennung des Dochtes In gestrafften Zustand mögllch ist. Es kann aber vorteilhaft dte Durchtrennung des Dochtes so erfolgen, daß zusammen mit dem Dochtrohr der gesamte Oberstempel nach oben geführt und dann der Docht mit einem separaten Schneidwerkzeug 4 durchtrennt wlrd.
  • Nachfolgend wird das Verfahren und dle zur Durchführung des Verfahrens bevorzugt geeignete Vorrichtung anhand von 5 Flgurenskizzen näher erläutert, dle den kontinulerlIchen Ablauf des Preßvorganges veranschaulichen. Dabei handelt es sich um Prinzipskizzen, so daß alle zusätzlIchen, an sich bekannten Teile der Vorrichtung, wie Vorratsbehälter, herausschwenkbarer Elnfüllstutzen, die Hydraulik für den PreB-vorgang und ähnliches weggelassen sind.
  • Dle Vorrichtung zum Pressen der Kerzen besteht aus einem zylinderförmigen Hohimantel 3, In den von unten her der Unterstempel 6 eingreift, von oben her der Oberstempel 1.
  • In dem Oberstempel 1 Ist das Dochtrohr 2 in Achsrichtung beweglich gelagert. Das Dochtrohr 2 umfaßt den Docht 5.
  • Der Oberstempel 1 weist außerdem senkrecht zu seiner Achsrichtung etne Führung 11 auf, in die das Trennmesser 8 für den DochtSelngrelft.
  • Flug. 1 zelgt die Vorrichtung vor dem ersten Preßschritt, d. h. mit lose durch dle nicht dargestellte Füllvorrichtung eingefülltem Kerzenmaterlal, das zweckmäßig durch Abwärtsbewegung des Unterstempels 6 und damit erzeugtes lelchtes Vakuum einesaugt worden Ist. Das Dochtrohr 2, aus dem der Docht 5 mit dem Dochtende 10 über das Dochtrohr 2 hinausragt, befindet sich In der untersten Stellung. Das Dochtende 10 wird vom Unterstempel 6 nach der Seite umgebogen.
  • Der Docht 5 ist von elner nicht dargestellten Docht-Vorratsrolle abgezogen, mit dleser aber noch In Verbindung.
  • Flug. 2 zeigt die Vorrichtung nach dem ersten Preßschritt.
  • Durch Aufwärtsbewegung des Unterstempels 6 Ist das Kerzenmaterial 4 verdichtet worden. Dabel Ist das Dochtrohr 2 ebenfalls mit nach oben bewegt worden.
  • In Flug. 3 ist das Dochtrohr 2 bis an das Kopfende 12 der aus dem Kerzenmaterial 4 geformten Kerze herausgeführt. Der Docht 5 befindet sich Jetzt lose Im durch das Herausführen des Dochtrohres 2 gebildeten Dochtkanal 7, ist aber mit selnem Dochtende 10 durch den ersten Preßschritt und durch das Im Oberstempel 1 befindliche Dochtrohr 2 In seiner Lage genügend zentrisch fixiert.
  • Fig. 4 zelgt dle Vorrichtung nach dem zwelten Preßschritt, der zu elner Ausfüllung des Dochtkanales 7 durch Aufeinanderzubewegen von Unterstempel 6 und Oberstempel 1 und damit zu einer Festlegung des Dochtes 5 in dem Kerzenmaterial 4 geführt hat.
  • Flg. 5 zeigt den letzten Fertigungsschritt, der darin besteht, daß das Dochtrohr 2 um dle Summe von Dochtanfang 9 ende der gepreßten Kerze und Dochtantang 10 der darauffolgend herzustellenden Kerze herausgezogen worden ist, so daß mit Hllfe des s in der Führung 11 gelagerten Messers 8 der Docht durchtrennt worden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    t Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen größeren Durchmessers, bel dem das Kerzenmaterial als Pulver oder Granulat einer Preßform mit mittig angeordnetem, den Docht umfassenden Dochtrohr zugeführt und durch Preßdruck geformt und die fertige Kerze ausgestoßen wird unter Abtrennen der erforderlichen Dochtlänge, dadurch gekennzelchnet, daß In einem ersten Preßschrltt die wesentliche Verfestigung des Kerzenmaterlals unter Festlegung des Dochtendes erfolgt, anschlleßend das Dochtrohr aus der Preßform herausgeführt und dann in elnem zweiten Preßschritt der Dochtkanal geschlossen wlrd.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwelte Preßschritt durch Aufeinanderzubewegen elnes Ober- und Unterstempels erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach elnem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtrohr vor dem zwelten Preßschritt zunächst bis an das Kopfende der Kerze und nach dem zweiten Preßschritt zusätzlich um eine solche Strekke herausgeführt wird, die der Summe aus Dochtanfang und Dochtende entspricht, und dann der Docht mit elnem Messer zur Blldung des Dochtanfanges der gepreßten Kerze und des Dochtendes der nachfolgenden Kerze durchtrennt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kerzen nach eine. der Ansprüche 1 - 3 mit Hilfe einer hohlmanteltõrmlgen Preßform, gekennzeichnet durch einen Unterstempel (6) und einen Oberstempel (1), der zentrlsch durchbohrt ist und in Achsrichtung beweglich gelagert, das den Docht (5) umfassende Dochtrohr (2) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (1) etne Führung (11) für das Trennmesser (8) enthält.
    L e e r s e i t e
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