DE460000C - Verfahren zum Formen von roehrenfoermigen Hohlkoerpern aus komprimierbaren Metallen - Google Patents

Verfahren zum Formen von roehrenfoermigen Hohlkoerpern aus komprimierbaren Metallen

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DE460000C
DE460000C DEB127220D DEB0127220D DE460000C DE 460000 C DE460000 C DE 460000C DE B127220 D DEB127220 D DE B127220D DE B0127220 D DEB0127220 D DE B0127220D DE 460000 C DE460000 C DE 460000C
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DEB127220D
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Bound Brook Oil Less Bearing Co
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Bound Brook Oil Less Bearing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Formen von röhrenförmigen Hohlkörpern aus komprimierbaren metallen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigen Hohlkörpern, insbesondere von Lagern oder Futtern, die, um Schmiermittel zu absorbieren, poröse Eigenschaften besitzen aus komprimierbaren pulverförmigen oder plastischen Metallen.
  • Bei der Bildung von Futtern aus komprimierbaren Stoffen ist es, insbesondere wenn derartige Futter verhältnismäßig dünne Wandungen besitzen sollen, notwendig, besondere Vorkehrung zur Sicherstellung der richtigen Füllung des engen Formraumes mit dem gepulverten Werkstoff zu treffen, damit das Fertigerzeugnis eine gleichmäßige Dichte und Dicke erhält. Es ist weiter wünschenswert, soweit wie möglich diejenige Reibung zu verringern, die auftritt beim Herausdrücken oder -stoßen des Futters aus der Form. damit diese Entfernung des Gegenstandes aus der Proßform und seine überführung in eine geeignete Wärmvorrichtung mit einem Mindestmaß an Bruch und Ausschuß erleichtert werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, darin bestehend, daß der pulverige oder plastische Werkstoff in eine kernlose Form eingefüllt und von der entgegengesetzten Seite aus in diese Form rin Kern eingedrückt wird, der den losen Werkstoff verdrängt und ringförmig verlagert, worauf die Formfüllung von beiden Enden aus in der Längsrichtung verdichtet und dann der Preßkörper zwecks Härtung der Wärme ausgesetzt wird. Hierbei kann die Verdichtung der durch den Kern ringförmig verdrängten Masse durch Eindrücken von -Ringstempeln von entgegengesetzten Seiten der Form aus bewirkt werden. Als Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens eignet sich eine solche, die aus einer Form mit .einem beweglichen, den Kern bildenden und während des Füllvorganges zurückgezogenen Dorn besteht und einem Paar Ringstempeln, die von entgegengesetzten Enden der Form aus in diese hincinzubewegen sind. Vorteilhaft wird diese Vorrichtung ausgestattet mit einer Einrichtung zum Zurückziehen des Dornes vor Entfernung des Preßkörpers aus der Form, indem beispielsweise einer der Ringstempel aus der Preßform zurückzuziehen ist, während der andere Ringstempel in die Form hineinzubewegen ist, um den gepreßten Körper aus dieser auszustoßen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. t ist ein senkrechter Schnitt durch eine die Erfindung verkörpernde Formmäschine für die Futter und zeigt die Lage der Teile zu Beginn eines Arbeitsvorganges.
  • Abb. 2 -zeigt dieselbe Maschine mit der Lage der Teile bei Beendigung eines Futterpreßvorganges. Abb.3 zeigt die Teile am Ende der Vorschubbewegung .des Kernes.
  • Abb. 4. zeigt die- Lage der Teile nach dem Ausstoßen des Werkstückes.
  • - Abb.5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Futters.
  • Die Maschine besitzt einen Formkörper io, in welchem ein Paar von zylindrischen Formlcammern i i untergebracht ist. Diese erstrecken sich durch den Formkörper hindurch, und in sie können Ringstempel 12 und 13 eingeschoben werden, die von entgegengesetzten Seiten aus in die Formkammer eingedrückt werden.
  • Um ein ringförmiges Werkstück in der beschriebenen Formvorrichtung zu erzeugen, wird ein Kernglied 1¢ benutzt, welches eine achsiale und zentrale Lage in der Form wähernd eines Arbeitsvorganges der Stempel einnimmt. Um die Beschickung der Form mit dem Werkstoff vor einem Formvorgang zu erleichtern und auch die Arbeit während des Betriebes und den Reibungswiderstand bei der Entfernung des Fertigerzeugnisses aus der Form zu verringern, ist der Kern 14 in Längsrichtung der Formkammer auf und nieder gehend beweglich gelagert, und zwar in der Bohrung des unteren Ringstempels 13. _ Bei Beginn des Arbeitsvorganges liegen. die Teile der Formvorrichtung zunächst in der Lage der Ab-b. i. Die Ringstempel sind voneinander entfernt, und der Kern oder Dorn 14. ist so weit gesenkt, daß er außerhalb der Formkammer i i liegt. Eine gewisse Menge des Werkstoffes 15, der aus irgendwelchen geeigneten, fein verteilten Stoffen bestehen und z. B. irgendein bekanntes festes Schmiermaterial als Bestandteil enthalten kann, wird dann in die Fonnkammeröffnung eingeführt, welcher Vorgang wesentlich durch die zurückgezogene Lage des Kernes erleichtert wird, was zur Folge hat, daß eine verhältnismäßig große Öffnung oder Vertiefung vorhanden ist, in welche der Werkstoff eingeführt werden kann. Letzterer steht lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft, so daß eine F onnmasse von gleichmäßiger Dichte und Kompaktheit ohne Stampfen oder Packen erreicht -wird. Wenn der körnige Werkstoff 15 die Formkammer ausfüllt, wird ein loser Ring 33, welcher die Mündung der Kammer umgibt und auf der Oberfläche des Blockes io frei beweglich ist, quer über die Kammermündung geschoben, so daß diese von überschüssigem Material befreit wird. Es ist klar, daß, wäre der Kern während des Füllvorganges bereits innerhalb der Kammer, die Enge des Ringraumes, in welchen das Material eingefüllt werden müßte, die volllcommene und gleichmäßige Füllung dieses Raumes verhindern würde. Durch das neue Verfahren wird die Bildung von Löchern und geschwächten Stellen in den Wandungen des Formkörpers vermieden.
  • Nach der Einführung des -\Verkstoffes in die Formkammer wird, wie die Abb. i zeigt, der Kern 14 in die obere Lage der Abb. 3 gehoben. Diese Aufwärtsbewegung des Kernes in der Mittellinie der Werkstoffmasse .erzeugt eine ringförmige Anordnung und Gestaltung derselben, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine vollkommene und gleichmäßige Füllung des Ringraumes und bis zu ;einem gewissen Grade eine Verdichtung des losen Werkstoffes durch die Aufwärtsbewegung des Kernes oder Dornes 1q. erzeugt= .Das Anheben des Dornes 14 in diejenige Lage, in welcher er in den Werkstoff 15 eingedrungen ist und eine. Ringbildung des Inhaltes der Fonnkammer erzeugt, wird in erster Linie erreicht durch die Abwärtsbewegung eines auf und nieder zu bewegenden Kapfes 16, welcher die oberen Stempel 12 trägt. Eine Stange 17 verbindet den auf und nieder gehenden Kopf 16 mit dem einen Ann eines Schwinghebels 18, welcher am anderen Ende eine Rolle i9 trägt, die sich gegen die einander zugekehrten Flächen eines Paares von im Abstand voneinander liegenden Platten oder Anschlägen 2o, 21 legt. Der untere Anschlag 21 ist starr mit einer Hülse 22 verbunden, die ihrerseits unmittelbar mit den Dornen 14 verbunden ist, und die obere Anschlagplatte 2o ist begrenzt auf der Hülse 22 beweglich. In einer ringförmigen Verlängerung 23 des Teiles 2o eingeschlossen liegt eine Feder 24., welche sich mit ihrem oberen Ende gegen einen Ringansatz 25 an der Hülse 22 legt. Offensichtlich wird bei dieser Anordnung bei einem Anheben des inneren Endes des Hebels 18 die Platte 2o mitgenommen und dadurch unter e-ermittlung der Feder 2;1 ein Druck auf den Ringansatz 25 ausgeübt, so daß die Hülse und damit auch die Kerne oder Dorne 1¢ angehoben werden.
  • Die weitere Abwärtsbewegung des Kopfes 16 bringt die unteren Enden der Stempel 12 in Berührung mit dem Werkstoff in den Formen mit dem Ergebnis, daß ein kräftiger Druck auf die ringförmig gelagerte Masse ausgeübt und ein verhältnismäßig starrer, einheitlIcher Ringkörper erzeugt wird. Im letzten Stadium der Abwärtsbewegung des Kopfes wird die Platte 2o durch den Hebel 18 bis zur Anlage an einen ringförmigen Anschlag 26 angehoben, der seinerseits in einer Hülse 27 gleitet und durch ein Paar von senkrechten Säulen 28 eine Platte 29 anhebt. Auf der Platte 29 sind die Stempel 13 unmittelbar befestigt, und die Aufwärtsbewegung der Stempel 1 ; erzeugt einen gewünschten Druck unmittelbar gegen das untere Ende des Werkstoffes in der Form. und zwar in dem gleichen Augenblick, wo am oberen Ende der größte Druck ausgeübt wird. Dieser Arbeitsvorgang gewährleistet die Er7eugung einer gleichmäßigen Dichte über die ganze Länge des zu erzeugenden ringförmigen Werkstückes, und zwar wegen der gleichzeitig von entgegengesetzten Enden aus ausgeübten Kompressionswirkung.
  • Die Aufwärtsbewegung des Kopfes 16 entfernt die oberen Stempel 12 aus der Formkammer und zieht gleichzeitig die Dorne 14, wie in Abb. ¢ dargestellt, zurück. Die Entfernung des Dornes aus seiner Lage innerhalb der Bohrung des neu gepreßten Ringkörpers 30 verringert erheblich den Reibungswiderstand bei der Herausnahme des Körpers aus der Formkammer beim nächsten Arbeitsvorgang. Das Ausstoßen des Ringkörpers 3o aus der Form wird bewirkt durch Bedienung des Fußhebels 31, an dessen einem Ende eine Stange 32 angelenkt ist. Letztere ist gleitbar in der Hülse 22 gelagert und an ihrem oberen Ende mit der Platte 29 verbunden, in welcher die unteren Stempel 13 sitzen. Durch den Fußhebel 31 wird die Stange 32 angehoben, und dann hebt die Platte 29 die .Stempel 13 in ihre Ausstoßlage (Abb. 4) an.
  • Die so erzeugten komprimierten, ringförmigen Werkstücke 3o, die bei der hier ins Auge gefaßten besonderen Anwendungsweise der Erfindung aus fein verteilten Stoffen bestehen, von denen mindestens einer flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaften besitzt, um dem Fertigerzeugnis die gewünschte Porosität zu geben, sind.als Lager oder Futter verwendbar. Sie können dann mit Wärme behandelt und in 01 eingetaucht werden, von dem ein erheblicher Teil aufgenommen wird. Das Fertigerzeugnis wird dann der Wirkung-einer die endgültige Größe festlegenden Stempelvorrichtung unterworfen, die dann ein vollkommen fertiges Lager oder Futter ohne die Verwendung eines Schneidwerkzeuges erzeugt. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Herstellung von Lagern und Futtern, die aus einer Kombination verschiedener, als Lagermetalle geeigneter Metalle mit geeigneten Stoffen bestehen, die als Bestandteile die Absorptionsfähigkeit dieses Erzeugnisses bei seiner Ölaufnahme erhöhen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Formen von röhrenförmigen Hohlkörpern aus komprimierbaren pulverigen oder plastischen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß der pul= verige oder plastische Werkstoff in eine kernlose Form eingefüllt und von der entgegengesetzten Seite aus in diese Form ein Kern eingedrückt wird, der den losen Werkstoff verdrängt und ringförmig verlagert, worauf die Formfüllung von beiden Enden aus in der Längsrichtung verdichtet und dann der Preßkörper zwecks Härtung der Wärme ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der durch den Kern ringförmig verdrängten Masse durch Eindrücken von Ringstempeln von entgegengesetzten *Seiten der Form aus bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Form mit einem beweglichen, den Kern bildenden und während des Füllvorganges zurückgezogenen Dorn( 14) und ein Paar Ringstempel (12, 13), die von entgegengesetzten Enden der Form aus in diese hineinzubewegen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch :eine Einrichtung zum Zurückziehen des Dornes vor Entfernung des Preßkörp:ers aus der Form.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ¢, dadurch zekennzeichnet, daß :einer der Ringstempel (i,-» aus der Preßform zurückzuziehen ist, während der andere Ringstempel in die Form hineinzubewegen ist, um den gepreßten Körper aus dieser auszustoßen.
DEB127220D 1926-08-30 1926-09-05 Verfahren zum Formen von roehrenfoermigen Hohlkoerpern aus komprimierbaren Metallen Expired DE460000C (de)

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GB2137526A GB281375A (en) 1926-08-30 1926-08-30 Improvements in and relating to compressed composition bodies or bearings and a method of and machine for making the same
DEB127220D DE460000C (de) 1926-08-30 1926-09-05 Verfahren zum Formen von roehrenfoermigen Hohlkoerpern aus komprimierbaren Metallen

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DE (1) DE460000C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926283C (de) * 1944-08-24 1955-04-14 Ver Leichtmetall Werke Ges Mit Aus Stempel und Matrize bestehende Vorrichtung zum Pressen von Pulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926283C (de) * 1944-08-24 1955-04-14 Ver Leichtmetall Werke Ges Mit Aus Stempel und Matrize bestehende Vorrichtung zum Pressen von Pulver

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