DE2739279C2 - Vorrichtung zum Pressen von Pulver zu kugelförmigen Preßkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von Pulver zu kugelförmigen PreßkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Pulver zu im wesentlichen kugelförmigen Preßkörpern.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer verbesserten Werkzeugausrüstung zur Verwendung in PuI-verpressen,
wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 38 26 599, 37 75 032, 37 30 659, 37 26 622,
36 45 658, 35 74 892, 35 61 056, 34 15 142, 33 44 213 und 33 28 840 beschrieben sind.
Gemäß den in den vorstehend genannten US-Patent-Schriften beschriebenen Pulverpressen werden die Artikel
in einem Gesenk mit vielen Hohlräumen gepreßt und geformt, welches durch eine Stempel-Gesenk-Anordnung
gebildet ist, wobei die fertigen Artikel automatisch aus den Hohlräumen ausgeworfen, von einem Vakuum-Abnehmerkopf
abgenommen und in geeignete Behälter befördert werden. Die Arbeitsstation-Positioniereinrichtung,
welche einen Teil der Presse bildet, ist derart angebracht, daß sie winkelförmig quer über die
Gesenkplattc bewegbar ist, und trägt eine Pulverzuteileinrichtung, einen Amboß und den Abnehmerkopf. Die
Pulver/.utcileinrichtung, welche mit Pulver von einer ersten Pulverversorgungseinrichtung versorgt wird, die
mit dieser durch ein flexibles Rohr oder dergleichen verbunden ist, wird zunächst über dem oder den Ge-Senkhohlräumen
angeordnet, welche mit Pulver gefüllt werden, wenn die Gesenkstempel derart in Abwärtsrichtung
verschoben werden, daß sie eine vorbestimmte Menge von Pulver in die Gesenkhohlräume einziehen.
Die Zuleilcinrichtung wird danach von oberhalb der Gescnkhohlräume durch die nachfolgende Winkelbewcgung
der Slations-Positioniereinrichtung entfernt, und der Amboß wird seinerseits über den Gesenkhohlräumen
in Stellung gebracht. Der Amboß wird über dem Formhohlraum mittels einer schwenkbaren
Klemmeinrichtung angeklemmt, welche oberhalb des Ambosses abgestützt ist und in zeitlich bemessener Relation
zur Bewegung der Gesenkstempel betätigt wird. Der Amboß wird mit ausreichendem Druck nach unten
gehalten, um das Pressen des Pulvers gegen den Amboß durch eine Aufwärtsbewegung der Stempel in den Gesenkhohlräumen
zu ermöglichen. Der Amboß wird danach von seiner Stellung oberhalb der Gesenkhohlräume
entfernt und mittels einer weiteren Winkelbewegung der Arbeitsstation-Positioniereinrichtung quer
über die Stirnfläche der Gesenkplatte durch den Abnehmerkopf ersetzt. Die Gesenkstempel werden derart in
Aufwärtsrichtung verschoben, daß ihre oberen Enden im wesentlichen mit der oberen Fläche der Gesenkplattc
fluchten, so daß die fertigen gepreßten Artikel aus den Gescnkhohlräumen ausgeworfen und durch den
Abnehmerkopf abgenommen werden. Durch die Winkelbewegung
der Arbeitssuition-Positioniereinrichtung
zurück zur anfänglichen Füllposition wird der Abnehmerkopf von oberhalb der Gcsenkhohlrüume entfernt
und oberhalb von Auslriitsöffnungen angeordnet, welche
sich in einer Anordnung ähnlich der Anordnung der Gesenkhohlrätime in der Gcsenkplatte befinden, und es
werden die fertig gepreßten Artikel, beispielsweise
durch Vakuum, durch die Austrittsöffnungen in einen Behälter oder separate Behälter abgezogen.
Die bei dem bekannten Zusammenpressen von Pulvermaterial in Kugelformen verwendete Werkzeugausstattung
besteht aus einem Gesenk mit ein;r zentralen -> Bohrung und je einem oberen und linieren Stempel,
deren Stirnflächen gemeinsam einen kugelförmigen Hohlraum bilden. Es wird Pulvermaterial in bestimmter
Menge in die Gesenkbohrung und den halbkugelfömigen Hohlraum des unteren Stempels eingefüllt. Der
obere Stempel wird danach durch die Bohrung bewegt und preßt das Pulvermaterial in dem kugelförmigen
Hohlraum zusammen, welcher durch die Stirnflächen des unteren und des oberen Stempels gebildet wird. Es
ist notwendig, die Enden der Wände der Stempelanordnungen dick genug am Äquator des kugelförmigen
Hohlraums auszubilden, um eine Deformation oder ein Brechen der Wände durch die Preßkräfte zu verhindern.
Es ergibt sich, daß ein Teil des Pulvermaterials in den Raum am Äquator der Kugel gequetscht wird und die
Stirnflächen der Stempel nicht in Kontakt miteinander treten. Das zusammengepreßte Material hat dann am
Äquator einen Ring oder Wulst größeren Durchmessers als der Durchmesser des kugelförmigen Hohlraums.
Das überschüssige Material in diesem Ring muß durch ein Schleuderverfahren oder ein ähnliches Verfahren
entfernt werden, um einen wirklich kugelförmigen Artikel zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, welche jo
die Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt i.nd durch welche insbesondere die Herstellung eines gepreßten
kugelförmigen Artikels ohne einen Ring oder Wulst an dessen Äquator möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird also ein kugelförmiger Gesenkhohlraum primär durch eine obere Stempelanordnung
und ein Gesenk mit einer zentralen Bohrung gebildet. Diese Teile werden miteinander vor dem Zeitpunkt
in Eingriff gebracht, in welchem ein Preßhub begonnen wird. Der Preßhub findet dann durch Bewegung des
unteren Stempels durch die Gesenkbohrung hindurch statt, deren Durchmesser kleiner als dor Durchmesser
des kugelförmigen Hohlraums ist.
Aus der DE-AS 12 04 051 ist eine flexible Form bekannt,
die aus einem Formteil und einem Stopfen aus hochelastischem Material aufgebaut ist. Es findet eine ->o
Verdichtung infoige der Ausübung einer Druckkraft statt, die um die gesamte Form ausgeübt wird, welche
den Hohlraum verkleinert und letzteren auf 40 bis 50% des ursprünglichen Volumens reduziert. Die rorm besteht
aus einem Gel, beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder dergleichen. Gepreßt wird mit isostaiischem
Druck. Gemäß DE-AS 12 04 051 ist kein Stempel vorgesehen,
sondern einfach ein Gesenkhohlraum, der durch einen Stopfen verschlossen ist, wobei das im Gesenkhohlraum
befindliche Pulver durch elastische Reduktion w> der Größe des Gesenkhohlraums ohne jedwede Hin-
und Herbewegung des Stopfens verdichtet und auch der Stopfen zusammengedrückt wird, zumindest an seiner
Spitze. Demgegenüber dient die Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung eines im wesentlichen kugel- hr>
förmigen Preßkörpers, der in einem festen Gesenk aus Werkzeugstahl oder Karbid ausgebildet wird, und /war
aufgrund einer Hin- und Herbewegung eines unteren festen Stempels, der ebenfalls aus Werkzeugstahl oder
Karbid aufgebaut ist. Der Gesenkhohlraum wird durch die Stirnfläche des unteren Stempels und die Seiten des
Gesenks, die die eine Hälfte des kugelförmigen Gliedes bilden, soaic durch den Hohlraum im oberen Amboß
oder Gegenstempel gebildet, der die andere Hälfte des kugelförmigen Gliedes bestimmt, welches in das Gesenk
nicht eindringt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert: es zeigt
Fig. 1 einen teilweise gebrochenen Längsschnitt eines
Gesenks mit je einem oberen und unteren Stempel zur Veranschaulichung des bekannten Verfahrens nebst
Vorrichtung zum Formen von kugelförmigen Artikeln aus Pulvermaterial,
Fig.2 einen Aufriß eines kugelförmigen Artikels,
welcher nach dem Verfahren nebst Vorrichtung gemäß F i g. 1 erzeugt ist,
F i g. 3 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt eines Gesenks und des unteren Stempels einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung zur Veranschaulichung des Einladens des Pulvermaterials in den Gesenkhohlraum.
F i g. 4 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der obere Stempel vor dem Pressen des Pulvermaterial über den
Gesenkhohlraum geklemmt ist,
F i g. 5 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt ähnlich der F i g. 4, wobei sich jedoch der untere Stempel
in der Stellung befindet, die er nach dem Zusammenpressen des Pulvermaterials hat,
Fig.6 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt
ähnlich der F i g. 5, wobei jedoch der obere Stempel nach dem Pressen des Materials zurückgezogen ist.
F i g. 7 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt des Gesenks und des unteren Stempels, wobei sich der
untere Stempel in Ausstoßstellung und ein Abnehmerkopf
an Ort und Stelle befinden,
Fig.8 einen teilweise weggcbrochenen Längsschnitt
einer vakuumbetriebenen Einrichtung zum Sammeln von kugelförmigen Artikeln in einem Behälter,
Fig. 9 einen schematisierten leilwcisen Aufriß einer
Einrichtung zur Reinigung der Stirnfläche des oberen Stempels und
F i g. IO und 11 schematisierte Darstellungen von Abwandlungen
der Gestalt des unteren Stempels nebst entsprechenden, durch diesen erzeugten Artikeln.
Gemäß Fig. I, welche den Stand der Technik darstellt,
weist ein Gesenk 10 von zylindrischer Gestalt eine Gesenkbohrung 11 auf. Das Gesenk 10, welches auch als
»Gesenkbüchse« bezeichnet wird, besteht normalerweise aus einem sehr harten Material, wie zementiertes
Wolframkarbid. Die Gesenkbüchse 10 is1, durch einen
Preßsitz oder auf andere Weise in einer Bohrung einer Gesenkplatie 12 fest angeordnet, welche aus Karbid
bestehen kann, jedoch normalerweise aus einem weniger teuren Material als Wolframkarbid Desteht, wie beispielsweise
Stahl oder dergleichen. Die Gesenkplatte 12 ist am Tisch oder Bett einer (nicht dargestellten) Presse
angebracht.
In der Gesenkbohrur.g 11 werden ein oberer Stempel
13 und ein unterer Stempel 14 aufgenommen, welche dar" hin- und herbewegbar sind. Die Stirnflächen der
Stempel 13 und 14 bilden jeweils einen halbkugelförmigen Hohlraum. Wenn sich der obere Stempel 13 nicht im
Eingriff mit der Gesenkbüchse 10 befindet, läßt man eine bestimmte Menge von Pulvermaterial in den halbkugelförmigen
Hohlraum des unteren Stempels 14 und
in die Bohrung 11 der Gesenkbüchse 10 einströmen. Der
obere Stempel 13 wird danach in die Gesenkbohrung 11
bewegt und das untere Gesenk 14 wird aufwärts bewegt
in Preßeingriff mit dem Pulvermaterial, um dieses in eine kugelförmige Gestalt zu pressen, wie bei 15 gezeigt.
Während des Preßhubs wird ein Teil des Pulvers zwischen die flachen Bereiche der Stirnflächen des oberen
13 und des unteren 14 Stempels herausgedrückt, wobei sich somit ein Äquatorwulst 16 bildet, welcher
einen Eingriff der ebenen Oberflächen der Stempel 13 und 14 verhindert. Dieser Äquatorwulst 16 muß bereits
bei der Konstruktion berücksichtigt werden, um einen gleichmäßigen Durchmesser in Längsrichtung der Kugel
zu erhalten. Das aus der Presse entfernte Produkt ist in F i g. 2 dargestellt. Es ist notwendig, den Wulst 16
durch ein Schleuderverfahren oder ein ähnliches Verfahren zu entfernen, um einen allgemein kugelförmigen
Artikel zu erhalten.
In den F i g. 3 bis 7 ist in schematisierter Darstellung
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Formen eines allgemein kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen
Artikels ohne einen Äquatorwulst gezeigt. Die erfindungsgemäße Formvorrichtung umfaßt ein Gesenk,
welches aus einer Gesenkbüchse 20 besteht, die in einer Bohrung 22 einer Gesenkplatte 24 mit Preßsitz befestigt,
einzementiert oder auf andere Weise fest angebracht ist. Die Gesenkbüchsc 20 besteht vorzugsweise
aus einem harten Material, wie beispielsweise Wolframkarbid oder dergleichen, und die Gesenkplatte 24 kann
aus Werkzeugstahl bestehen, ist jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Karbid hergestellt mit einer hochpolierten
oberen Oberfläche 25. Die Gesenkbüchse 20 ist mit einer Längsbohrung 26 versehen, welche einen unteren
Stempel 28 für eine Hin- und Herbewegung darin aufnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiei hat der
untere Stempel 28 eine konkave Stirnfläche 30, welche im wesentlichen als Kugelsegment ausgebildet ist. und
das obere Ende der Gesenkbüchsenbohrung 26 weist einen vergrößerten Abschnitt auf, welcher im wesentlichen
als komplementäre Kugelzone ausgebildet ist. wie bei 31 gezeigt, wobei das Kugelsegrnent 30 und die komplementäre
Kugelzone 31 zusammen einen ersten Halbformhohlraum bilden.
Der untere Stempel 28 ist mittels eines geeigneten Druckkolbens 29 hin- und herbewegbar, welcher zu einer
nicht dargestellten Presse gehört, wie im einzelnen in den eingangs genannten US-Patentschriften beschrieben,
und ein oberer Stempel 32 oder Gegenstcmpel (F i g. 4 bis 6) ist vorgesehen, welcher in Richtung auf
die Gesenkplatte 24 und die Gesenkbüchse 20 und von :e*o hin- iinrl hpph
iinrl hpphpu/pohar icl w«"i7il Hf»r (ιΡϊτΡΤΊ-
Stempel 32 am Ende eines Druckkolbens 33 (Fig.4)
befestigt ist. Der Druckkolben 33 wird durch geeignete Einrichtungen von der nicht dargestellten Presse hin-
und herbewegt, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 38 26 599 beschrieben. Die Stirnfläche des oberen
Stempels 32 ist mit einem halbkugelförmigen Hohlraum 34 versehen, welcher den zweiten Halbformhohlraum
bildet und von einer ringförmigen ebenen Oberfläche 36 umgeben ist. Bei Hin- und Herbewegung in
Richiung auf die Gesenkplatte 24 und von dieser weg wird der obere Stempel 32 durch eine Amboßanordnung
38 geführt, welche eine untere Oberfläche 39 besitzt,
die immer im Eingriff mit der oberen Oberfläche 25 der Gesenkplatte 24 ist, jedoch von von oberhalb des
Gesenkhohiraums entfernten Stellungen in eine Stellung oberhalb des Gesenkhohlraums verschiebbar ist,
wobei die Stellung oberhalb des Gescnkhohlraums aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlich ist. Der obere Stempel 32 ist
durch eine vertikal angeordnete Bohrung 40 in der Amboßanordnung 38 hin- und herbewegbar und weist eine
Anschlagflächc 42 auf, die mit der oberen Stirnfläche 44 ■i einer Spiralfeder 46 oder anderen Federungseinrichtungen,
wie beispielsweise überlagerte Belleville-Federn oder dergleichen, in Eingriff bringbar ist, wobei die Spiralfeder
46 über einem Abschnitt 48 verringerten Durchmessers der Amboßanordnung 38 angebracht ist.
ic Eine radiale Durchgangsöffnung 50 ist in der Wand
der Amboßanordnung 38 angeordnet, um einen geeigneten lichten Raum für den fertigen Artikel zu bilden,
wenn die Amboßanordnung von oberhalb des Hohlraums seitlich verschoben wird, was durch die Stationspositioniereinrichtung
der Presse erfolgt, wie im einzelnen in den eingangs genannten US-Patentschriften, und
insbesondere in den US-Patentschriften 37 26 622, 36 45 658,35 74 892,35 61 056 und 31 45 142 erläutert.
Während des Betriebes wird der Gesenkhohlraum durch Schwerkraft mit Pulvermaterial 52 gefüllt, wie in
F i g. 3 dargestellt, was mit Hilfe eines über dem Gcsenkhohlraum
angeordneten Füllstutzens 54 erfolgt. Während des Füllens des Hohlraums mit Pulvermaterial
wird der untere Stempel 28 derart zurückgezogen, daß er eine geeignete Menge von Pulvermaterial 52 in den
Gescnkhohlraum hineinzieht.
Nach dem Füllen des Hohlraums mit Pulvermaterial wird der Füllstutzen 54 seitlich verschoben mit der Folge,
daß die Kante des Füllstutzens 54, welcher sich im Kontakt mit der oberen Oberfläche 25 der Gesenkplatte
24 und der Stirnfläche 21 der Gesenkbüchse 20 befindet, diese Oberflächen von jeglichen Pulverpartikeln
sauberwischt und gleichzeitig die Charge von Pulvermaterial 52 in ebene Fluchtung mit der Stirnfläche 21
der Gesenkbüchse 20 bringt. Die Amboßanordnung 38, welche durch die Stationspositioniereinrichtung der
Presse abgestützt und angetrieben wird, wird danach in ihre Position oberhalb des Gesenkhohlraums verschoben,
und der obere Stempel 32 wird durch den Druckkolben 33 in die Führungsbohrung 40 der Amboßanordnung
38 hineingedrückt. Somit wird die Feder 46 zusammengedrückt und die Amboßanordnung fest gegen die
Gesenkplatte 24 gedrückt, bis die ringförmige Fläche 36 des oberen Stempels 32 mit der Stirnfläche 21 der Gesenkbüchsc
20 in Eingriff kommt, wie in F i g. 4 dargestellt.
Obwohl dies für eine erfolgreiche Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht absolut notwendig
ist. sind die Höhe der Amboßanordnung 38 und die Länge des oberen Stempels 32 vorzugsweise gleich
groß derart, daß in der in F i g. 4 gezeigten Stellung die Anschlagfläche 42 des oberen Stempels 32 mit der oberen
Stirnfläche der Amboßanordnung 38 im Eingriff steht, wodurch die untere Oberfläche 39 der Amboßan-Ordnung
38 mit großem Druck gegen die obere Fläche 25 der Gesenkplatte 24 gedrückt wird.
Der untere Stempel 28 wird danach in die in Fig.5
gezeigte Stellung vorwärtsbewegt, bis die Ausnehmung 30 am Ende des unteren Stempels 28 mit dem Kugelzonenabschnitt
31 der Gesenkbohrungswand eine vollständige Halbkugel bildet, wodurch das Pulvermaterial
52 zu einem kugelförmigen Artikel 56 gepreßt wird. Die Presse ist derart eingestellt, daß die Kraft, welche zum
Hin- und Herbewegen des unteren Stempels 28 aufge-
b5 bracht wird, etwas kleiner ist als die Kraft, durch welche
der obere Stempel 32 mit seiner ringförmigen Fläche 36 im Eingriff mit der Stirnfläche 21 der Gesenkbüchse 20
gehalten wird. Der obere Stempel 32 wird danach aus
der Bohrung 40 in der Gesenkanordnung 38 zurückgezogen,
wie in F i g. 6 gezeigt, und die Amboßanordnung 38 wird seitlich in eine Stellung entfernt von oberhalb
des Gescnkhohlrauins verschoben, wobei die Durchgangsöffnung
50 in der Wand der Amboßanordnimg 38 einen geeigneten lichten Raum für den kugelförmigen
Artikel 56 während der Verschiebung der Amboßanordnung 38 bildet.
Em Vakuum-Abnehmerkopf 58, welcher ebenfalls durch die Stalions-Positioniercinrichtung der Presse abgestützt
ist, wird danach oberhalb des Gcscnkhohlraums angeordnet, und der untere Stempel 28 wird derart
nach oben bewegt, daß der kugelförmige Artikel 56 aus der Kugelzonenwar.d 31 des Gesenks und in den
Vakuum-Abnehmerkopf 58 hinein ausgestoßen wird.
Gemäß der in F i g. 7 und in größerem Detail in F i g.
8 dargestellten Konstruktion weist der Vakuum-Abnehmerkopf 58 eine Öffnung 60 auf. welche mittels einer
flexiblen Röhre 62 mit einem Aufnahmebehälter 64 in Verbindung steht, der mittels einer Leitung 66 an eine
(nicht dargestellte) Vakuumquelle angeschlossen ist. Auf diese Weise werden die aus dem Gesenkholilraum
ausgestoßenen kugelförmigen Artikel 56 innerhalb der Röhre 62 zum Aufnahmebehälter 64 vorwärisgcirieben.
Es versteht sich, daß andere Einrichtungen /um Auswerfen des fertigen Artikels, wie beispielsweise mechanische
Abstreifeinrichtungen oder Vakuum-Abnehmerköpfe, welche mit einem Gitter versehen sind, an welchem
die fertigen Artikel haften bleiben, bis der Abnehmerkopf über eine geeignete mit einem Aufnahmebehälter
in Verbindung stehende Auswurföffnung in der Gesenkplatte vprschoben ist, ebenfalls in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden können. Derartige Einrichtungen sind in den
(hen genannten US-Patentschriften beschrieben.
Es wurde gefunden, daß beim Formen bestimmter Arten von Pulvermaterial in kugelförmige Artikel gemäß
der vorliegenden Erfindung einige Pulverpartikel zwischen die ringförmige Oberfläche 36 des oberen
Stempels 28 und die Stirnfläche 21 der Gesenkbüchse 20 treten können. Die Stirnfläche 21 der Gesenkbüchse 20
wird daher durch die Wischbewegung des Pulver-Füllstutzens 54 saubergehalten und, um eine Anhäufung von
Pulverpartikeln an der ringförmigen Fläche 36 des oberen Stempels 32 zu verhindern, kann eine in F i g. 9 dargestellte
Einrichtung zum Sauberwischen der ringförmigen Fläche 36 des Stempels 32 zwischen den einzelnen
Preßvorgängen vorgesehen sein. Wie gezeigt, wird ein derartiger Wischvorgang durchgeführt mittels einer Vakuumbürste
68 mit einer Länge, welche im wesentlichen dem Durchmesser des Stempels 32 entspricht, und wobei
die Vakuumbürste 68 am Ende eines Hebelarms 7Ö angebracht ist, der um einen an einer Seite des oberen
Druckkolbens 33 angeordneten Schwenkpunkl 72 angebracht ist. Eine an einer Seite des Hebelarms 70 abgestützte
Nockenrolle 74 ist mit einer stationären Nockenfläche 76 in Eingriff bringbar, wenn der Druckkolben 33
und der Stempel 32 hin- und herbewegt werden, so daß die Vakuumbürste 68 von der in F i g. 9 gestrichelt dargestellten
Stellung bei Vorwärtsbewegung des oberen Stempels 32 in die in ausgezogenen Linien dargestellte
Stellung bewegt wird, wenn der obere Stempel 32 zurückgezogen wird. Geeignete Federungseinrichtungen,
wie beispielsweise eine Feder 78, sind vorgesehen, um den Hebelarm 70 und die Bürste 68 in die gestrichelt
gezeigte Stellung zu zwingen derart, daß während der Hin- und Herbewegung des oberen Stempels 32 die
Vakuumbürste 68 an der Stirnfläche des SteniDels vorbeistreichen muß, wodurch jegliche Pulverpariikel.
welche an dieser Stirnfläche haften, entfernt werden. Andere geeignete Einrichtungen, wie beispielsweise die
Rotaiionsbiirstenanordnung gemäß der US-Patcntschrift
Ji 28 840, können verwendet werden, um die
Stirnfläche des oberen Stempels sauber/uwischen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Preßvorrichtung gemäß
der Erfindung abgewandelt werden kann, um andere gepreßte Artikel als genau kugelförmige herzustellen.
Beispielsweise wird gemäß Fig. 10 durch Verwendung eines unteren Stempels 28, welcher eine flache
Stirnfläche aufweist, ein Artikel 56' von allgemein kugelförmiger
Gestalt hergestellt, der jedoch mit einer flachen Fläche 80 entsprechend der flachen Stirnfläche
r> des unteren Stempels 28 versehen ist. Wenn der untere
Stempel 28 eine konvexe Stirnfläche aufweist, erhält
man einen allgemein kugelförmigen Artikel 56", wie in Fig. 11 gezeigt, welcher jedoch eine konkave Ausnehmung
82 aufweist.
Kin weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß wenigstens ein Teil der Wand des Formhohlraums mit
einer anhaftenden Schicht aus elastomerem Material überzogen sein kann. Beispielsweise kann die Wand des
halbkugelförmigen Hohlraums 34 (Fig.4) im oberen
Stempel 32 mit einer Oberflächenschicht versehen sein, deren Dicke von wenigen μηι bis zu wenigen mm variieren
kann und die aus einem Material, wie beispielsweise Naturkautschuk, Neopren, Polysiloxan-Eiastomeren,
Polyurethan, Polysulfid-Gummi. Polybutadien, Buna-S oder dergleichen besteht.
Der Ausdruck »kugelförmig« soll nicht unangemessen begrenzend verstanden werden, sondern es sollen
auch andere Formgestaltungen in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Pressen von Pulver zu im wesentlichen kugelförmigen Preßkörpern, gekennzeichnet
durch eine Stempel-Gesenk-Anordnung mit einer eine Bohrung (22) aufweisenden Gesenkplatte
(24), einem in der Bohrung (22) hin- und herbewegbar angeordnetem einstückigen Stempel
(28), einer am Ende des Stempels (28) vorgesehenen konkaven Preßfläche (30), einem progressiv sich erweiternden
Endabschnitt (31) in der Bohrung (22), wobei der Endabschnitt (31) mit der Preßfläche (30)
einen unteren Halbformhohlraum bildet, mit einem einstückigen Gegenstempel (32), der den Endabschnitt
(31) überdeckt und eine flache ringförmige Endfläche (36) besitzt, welche mit der Oberfläche der
Gesenkplatte (24) in Eingriff bringbar ist, die den Endabschnitt (31) in der Bohrung umschließt und
verhindert, daß der Gegenstempel (32) in die Bohrung (22) eindringt, und mit einem oberen konkaven
Halbformhohlraum (34), der im Gegenstempel (32) in der Endfläche (36) gelegen ist und mit der Bohrung
(22) ausgerichtet wird, wobei ferner eine Abstütz- und Führungseinrichtung (38) für den Gegenstempel
(32) über der Gesenkplatte (24) mit einer Fläche vorgesehen ist, die verschiebbar mit der Gcsenkplatte
(24) eingreift, mit einer Stcmpclbctätigungseinrichtung (29) zum Bewegen des Stempels
(28) in eine Stellung, in der die Preßfläche (30) des
Stempels (28) zusammen mit dem erweiterten Endabschnitt (31) der Bohrung (22) den unteren Halbformhohlraum
bildet, mit einer Einrichtung zum Versetzen des Stempels in eine Stellung, in der der
Preßkörper aus der Bohrung (22) bei einem Hochziehen des Gegenstempels (32) von der Gesenkplatte
(24) ausgestoßen werden kann, mit einer Durchgangsöffnung (50) in der Abstütz- und Führungseinrichtung
(38) für ein Freigeben des Preßkörpers, wenn diese aus der Bohrung ausgestoßen wird, und
daß die Bohrung (22) in einer Gesenkbüchse (20) in der Gesenkplattc (24) angeordnet und die flache
ringförmige Endfläche (36) des Gegcnstcmpels (32) mit einem Ende der Gesenkbüchse (20) in Eingriff
bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33) zum Aufbringen einer
Klemmkraft auf den Gegenstempel (32) in einem Eingriff mit dem Ende (21) der Gesenkbüchse (20)
sowie eine Anschlageinrichtung (42) am Gcgenstempel (32) für einen Eingriff mit der Abstütz- und Führungseinrichtung
(38) zum Übertragen der Klemmkraft auf letztere.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft durch den Anschlag an
die Abstütz- und Führungseinrichtung (38) mittels einer Federspanneinrichtung (46) übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68, 70, 72, 74, 76, 78) zum
Reinigen der Endfläche (36) des Gegenstempels (32) m> von Pulverteilchen, wenn die Endfläche (36) nicht im
Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Preßfläche (30) des Stempels (32) ein Kugelsegmcni und der erweiterte l'.nd- br,
abschnitt (31) der Gcsenkbüchse (20) eine Kugcl/oiie
bilden, wobei Kugelscgmcnt und Kugelzone zusammen ebenso wie der obere Halhl'orinhohlraum
halbkugelförmig sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Formhohlraums
(30,31,34) mit einem elastomeren Material überzogen ist.
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DE2739279A1 DE2739279A1 (de) | 1979-03-15 |
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1977
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