DE19816969A1 - Vorrichtung für die Herstellung von Pulverpreßlingen - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von Pulverpreßlingen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von insbesondere kugelförmigen Pulverpreßlingen, mit einem Preßwerkzeug (1, 2) zum Verfestigen von einen Preßling bildendem Pulver. Diese Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug unter Bildung eines Formungshohlraums gegeneinander anlegbare Werkzeugteile (1, 2) aufweist und die Werkzeugteile wenigstens ein Stempelelement (7, 9; 27, 33) mit einer an den Formungshohlraum grenzenden Preßfläche (8, 10; 31, 34) umfassen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von insbesondere kugelförmigen Pulverpreßlingen, mit einem Preßwerkzeug zum Verfestigen von einem Preßling bildenden Pulver.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Pulvermetallurgie sowie die Verar­ beitung von Keramikpulvern und anderen pulverisierten Werkstoffen. Im Rahmen pulver­ metallurgischer Verfahren werden Formteile aus Metall und/oder Metalloxide enthaltenden Pulvern unter hohem Druck gepreßt und anschließend oder währenddessen einer Wärmebehandlung, insbesondere einem Sinterprozeß, unterzogen. Von entscheidender Bedeutung für die Maßhaltigkeit des Endprodukts sind die beim Preßvorgang erzielte Dichte und Porösität des Preßlings, wobei es im allgemeinen auf eine hohe Gleichmäßigkeit von Dichte und Porösität ankommt.
Zur Gewährleistung einer hohen Gleichmäßigkeit der Dichte und Porösität werden bei der pulvermetallurgischen Herstellung von Kugeln oder ähnlich gerundeten Körpern die Preß­ linge durch isostatisches Pressen unter allseitiger Einwirkung eines Preßdrucks erzeugt.
Ein solches isostatisches Preßverfahren erfordert einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, wobei in diesem Zusammenhang die Beschickung des Preßwerkzeugs mit Pulvermaterial und dessen Halterung im Preßwerkzeug besondere Schwierigkeiten bereitet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Vorrichtung für die Herstellung von Pulverpreßlingen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, z. B. kugelförmig oder ähnlich gestaltete Preßlinge bei Erfüllung der Anforderungen an die Gleichmäßigkeit von Dichte und Porösität mit geringerem Arbeitsaufwand herzustellen.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug unter Bildung eines Formungshohlraums gegeneinander anlegbare Werkzeugteile aufweist, und daß die Werkzeugteile wenigstens ein Stempelelement mit einer an den Formungshohlraum grenzenden Preßfläche umfassen.
Entsprechend dieser Erfindungslösung wird durch gegenseitige Anlage der Werkzeugteile zunächst der das Pulver enthaltene Formungshohlraum gebildet, wobei das Pulver vorher z. B. in ein durch eines der Werkzeugteile gebildetes Teilvolumen des Formungshohlraums mit geringem Arbeitsaufwand einfüllbar ist. Das in dem Formungshohlraum eingeschlossene Pul­ ver kann nun gezielt durch einen oder mehrere Preßstempel, deren Stempelfläche an den Formungshohlraum angrenzen, einer Preßbeaufschlagung unterzogen werden, wobei unter Ausnutzung einer gewissen Fließfähigkeit des Pulvermaterials eine ausreichende Verdichtung auch in solchen Bereichen des Formungshohlraums erzielt werden kann, die bei Fehlen jeg­ licher Fließfähigkeit außerhalb des Wirkungsbereichs des Stempelelements lägen. Bei Fehlen jeglicher Fließfähigkeit erfolgt eine Verdichtung nur in Preßrichtung.
Im Normalfall ist die Preßfläche nach Vorschub des Stempelelements in ihrer Endstellung in einer solchen Lage positioniert, in welcher der Formungshohlraum in allen Abmessungen dem herzustellenden Pulverpreßling entspricht. Gezielte Abweichungen von dieser Position wären denkbar, um z. B. erst mit der anschließenden Wärmebehandlung durch unterschied­ liche Schrumpfung oder Ausdehnung gewünschte Endmaße des Formgegenstandes zu er­ zielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Stempelantrieb mit einer Steue­ rung zur Positionierung des wenigstens einen Stempelelements in einer gewünschten, insbe­ sondere der genannten, Lage vorgesehen. Während die genannte Lage, in welcher der Formungshohlraum in allen Abmessungen dem herzustellenden Pulverpreßling entspricht, z. B. durch einen Anschlag fixierbar wäre, wird in dieser bevorzugten Ausführungsform die Stempelvorschublänge ständig ermittelt und der Stempel dann angehalten, wenn ein ermit­ telter Wert einer vorbestimmten Vorschubposition entspricht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind durch den Stempelan­ trieb mehrere Preßstempelelemente getrennt voneinander antreibbar oder/und mehrere Preßstempelelemente sind zur Preßkraftübertragung aneinander gekoppelt, z. B. durch eine Federkopplung, durch die ein der Federverformung entsprechender Kraftbetrag von einem auf ein anderes Preßstempelelement übertragbar ist.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei zur Bil­ dung des Formungshohlraums relativ zueinander entlang einer insbesondere vertikalen Achse bewegbaren Werkzeugteile vorgesehen, wobei wenigstens einer der beiden Werk­ zeugteile mehrere Preßstempelelemente aufweist. Vorzugsweise sind diese Preßstempelele­ mente teleskopartig ineinander verschachtelt und zu der genannten Achse koaxial ange­ ordnet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Werkzeugteile mehrere Preßstempelelemente auf, wobei die Preßflächen der Stempelelemente des einen Werk­ zeugteils zu den Preßflächen der Stempelelemente des anderen Werkzeugteils spiegelbild­ lich sind.
In einer vorzugsweise zur Herstellung kugelförmiger Preßlinge verwendbaren Ausführungs­ form der Erfindung sind zwei teleskopartig ineinander verschachtelte Stempelelemente vorgesehen, wobei der Außendurchmesser des inneren Stempelelements etwa 45% bis 50% und der Außendurchmesser des äußeren Stempelelements etwa 75% bis 80% vom Kugel­ durchmesser des herzustellenden Preßlings beträgt. Bei einer solchen Stempelaufteilung im Verhältnis zum Kugeldurchmesser ergibt sich in einem außerhalb des Durchmessers des äußeren Stempels liegenden radialen Bereich der gepreßten Kugel, obwohl die Stempel in diesem Bereich zur Materialverdichtung nicht unmittelbar wirksam werden können, eine aus­ reichende Preßverdichtung infolge einer geringen Fließfähigkeit des Pulvermaterials.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Werkzeugteile jeweils einen das wenigstens eine Preßstempelelemente ringartig umgebenden Außen­ mantel über den die Werkzeugteile zur Bildung des Formungsraumes gegeneinander anleg­ bar sind. Dieser vorzugsweise zu der genannten Achse koaxiale Außenmantel ist bei einem oberen Werkzeugteil rohrförmig ausgebildet, wobei dieser rohrförmige Außenmantel über eine ringförmige Endstirnfläche gegen den Außenmantel des unteren Werkzeugteils anleg­ bar ist.
Der genannte Stempelantrieb kann zur Bewegung des wenigstens einen Stempelelements entsprechend einer vorgegebenen Positions-Zeit-Funktion oder/und Preßkraft-Zeit-Funktion vorgesehen sind. Bei Verwendung mehrerer Stempel wäre es denkbar, zur Optimierung der Verdichtung des Pulvers in dem Formungshohlraum von Stempel zu Stempel unterschied­ liche Funktionen zu verwenden. Es besteht z. B. auch die Möglichkeit, den Antrieb eines Stempels in Abhängigkeit von der Preßkraft zu steuern, die zur Aufrechterhaltung einer vor­ gegebenen Positions-Zeit-Funktion für einen anderen Stempel erforderlich ist oder anderen, einen solchen Stempel betreffenden Preßparametern zu steuern.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch den Stem­ pelantrieb wenigstens ein Preßstempel eines unteren Werkzeugteils zur Bildung eines Auf­ nahmevolumens zum einfüllen des zu verarbeitenden Pulvers absenkbar sind, in diesem Fall entsteht keine das Aneinanderanlegen der Werkteile zur Bildung des Formungshohlraums behindernde Pulverhäufung.
Vorzugsweise ist durch den Stempelantrieb ferner wenigstens ein Preßstempel des oberen Werkzeugteils zur Beförderung des eingefüllten Pulvers in eine Verarbeitungsausgangsposi­ tion zusammen mit dem vorher abgesenkten Preßstempel des unteren Werkzeugteils anhebbar. Durch diese Mitbewegung wird eine ungewollte Luftverdichtung im Formungs­ hohlraum verhindert und es entsteht eine vorteilhafte Saugwirkung, durch die das zu verar­ beitende Pulver eine gewünschte optimale, den Stempeln des oberen Werkzeugteils zuge­ wandte Schüttungsoberfläche erhalten kann, die zusätzlich dazu beiträgt, daß der erzeugte Preßling eine gewünschte, insbesondere homogene, Dichteverteilung aufweist.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben wer­ den. Es zeigt
Fig. 1 ein Preßwerkzeug einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Preßwerkzeugs von Fig. 1 mit einer eingefüllten, zur Verarbeitung durch das Preßwerkzeug vorgesehene Pulvermenge,
Fig. 3 den Ausschnitt von Fig. 2 in einer Verarbeitungsstufe unmittelbar vor einer Preßbeauf­ schlagung des Pulvers,
Fig. 4 den Ausschnitt von Fig. 2 in einer Verarbeitungsstufe bei Abschluß der Preßbeauf­ schlagung der Pulvermenge, und
Fig. 5 den Ausschnitt von Fig. 2 in einer Verarbeitungsstufe, in welcher der erzeugte Preßling aus dem Preßwerkzeug ausgestoßen wird.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein oberer und mit dem Bezugszeichen 2 ein unterer Werkzeugteil eines Preßwerkzeugs bezeichnet. Der obere Werkzeugteil 1 ist über einer Schraubverbindung 3 an einer Trägerplatte 4 befestigt. Die Trägerplatte 4 ist mit einer in den Figuren nicht gezeigten hydraulischen Presseneinrichtung verbunden, über die eine Preß­ kraft entsprechend einem in Fig. 1 gezeigten Pfeil 5 in Richtung einer Achse 6 ausgeübt wer­ den kann.
Der obere Werkzeugteil 1 ist an der Trägerplatte 4 durch die Schraubverbindung 3 über einen zu der Achse 6 koaxialen Innenstempel 7 mit einer Stempelpreßfläche 8 befestigt, wobei der Innenstempel 7 in einem zu der Achse 6 koaxialen Außenstempel 9 mit einer ring­ förmigen Stempelpreßfläche 10 geführt ist. Der Außenstempel 9 ist wiederum in einem teil­ weise röhrenförmig ausgebildeten Außenmantel 11 geführt. Der Außenmantel 11 weist eine ringförmige Formungsfläche 12 und eine Ringstirnfläche 13 für die Anlage gegen den unte­ ren Werkzeugteil 2 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das den unteren Werk­ zeugteil 2 zugewandte Rohrende zur Ausbildung der Ringstirnfläche 13 mit möglichst gerin­ gem Flächeninhalt verjüngt.
Der Außenmantel 11 ist über Verbindungsplatten 14 und 15 mit einer weiteren Trägerplatte 16 verbunden, die Trägerplatte 16 weist eine zu der Achse 6 koaxialen Durchgang 17 auf, durch den eine weitere Führung für den Außenstempel 9 gebildet ist. Die Verbindungsplatte 14 ist unter formschlüssiger Verbindung der Platten 14 und 15 mit dem Außenmantel 11 über eine Schraubverbindung 18 an der Verbindungsplatte 15 angebracht, welche ihrerseits über eine Schraubverbindung 19 an der weiteren Trägerplatte 16 befestigt ist.
Die weitere Trägerplatte 16 steht wie die Trägerplatte 4 in Verbindung mit der nicht gezeig­ ten hydraulischen Presseneinrichtung, über die eine Haltekraft entsprechend Pfeilen 20 und 21 in Richtung der Achse 6 ausgeübt werden kann, welche den oberen Werkzeugteil 1 in Anlage gegen den unteren Werkzeugteil 2 hält. Die obere Verbindungsplatte 15 weist einen Durchgang 23 für den Außenstempel 9 und den darin geführten Innenstempel 7 auf.
Zwischen dem Innenstempel 7 und dem Außenstempel 9 ist eine Kopplung durch eine Schraubendruckfeder 24 hergestellt, wobei durch die Schraubendruckfeder 24 eine mit dem Außenstempel 9 verbundene und mit ihrem Kopf in einer Einsenkung 25 des Innenstempels 7 geführte Schraube 26 geführt ist.
Mit dem Bezugszeichen 27 ist in den Figuren ein Innenstempel des unteren Werkzeugteils 2 bezeichnet. Der Innenstempel 27 ist über eine Schraubverbindung 28 an einer Trägerplatte 29 angebracht. Die Trägerplatte 29 steht wie die Trägerplatten 4 und 16 mit der nicht gezeig­ ten hydraulischen Presseneinrichtung in Verbindung, durch die entsprechend einem Pfeil 22 eine Preßkraft in Richtung der Achse 6 erzeugt werden kann.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Innenstempel 27 zweiteilig ausgebildet und weist ein auswechselbares Endteil 30 mit einer Innenstempelpreßfläche 31 auf. Das Endstück 30 ist über ein Verbindungselement 32 an dem übrigen Teil des Innenstempels 27 ange­ bracht.
Der Innenstempel 27 ist in einem Außenstempel 33 mit einer ringförmigen Stempelpreßfläche 34 geführt, wobei der Außenmantel über ein Ringteil 44 und eine Schraubverbindung 35 formschlüssig mit einer weiteren, durch die nicht gezeigte hydraulische Presseneinrichtung entsprechend Pfeile 36 und 37 mit Preßkraft beaufschlagbaren Trägerplatte 38 verbunden ist. Die Trägerplatte 38 weist einen Durchgang 46 für den Innenstempel 27 auf.
Der Außenstempel 33 ist wiederum in einem Außenmantel 39 mit einer ringförmigen For­ mungsfläche 40 geführt, wobei der Außenmantel 39 über ein Ringteil 41 formschlüssig in einer Öffnung einer ortsfesten Trägerplatte 42 gehaltert und das Ringteil 41 über Schraub­ verbindungen 43 an der ortsfesten Trägerplatte 42 angebracht ist.
Die Funktionsweise der anhand der Fig. 1 erläuterten Preßvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Die Vorrichtung dient zur Herstellung von kugelförmigen Pulverpreßlingen, z. B. aus einem Metall oder/und Metalloxidpulver, Keramikpulver oder anderen Pulverwerkstoffen, wobei die Kugelpreßlinge anschließend gesintert werden. Entsprechend diesem Zweck der Vorrich­ tung bilden die Preßflächen 8, 10, 31, 34 sowie die genannten Formungsflächen 12 und 40 jeweils eine Kugeloberflächenabschnitt.
Eine zur Herstellung einer Kugel benötigte Pulvermenge 45 wird zunächst, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in den unteren Werkzeugteil 2 eingefüllt, wozu über die nicht gezeigte hydrau­ lische Presseneinrichtung der Außenstempel 33 und der Innenstempel 27 zur Bildung eines Füllvolumens absenkbar sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das gebildete Füllvolumen so groß, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die freiliegende Oberfläche der Pulver­ menge 45 unterhalb der Oberkante der Formungsfläche 40 liegt. Die eingefüllte Pulver­ menge 45 ist in diesem Füllvolumen sicher verwahrt, und es besteht keinerlei Gefahr, daß von der genau bemessenen Menge vor ihrer Preßverarbeitung Pulver verlorengeht. Im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Stempel 27 und 33 auch zur volumetrischen Bemessung der Pulvermenge um vorbestimmte Beträge abgesenkt werden, wobei dann die überschüssige, über die Oberkante der Formungsfläche 40 vorstehende Pulvermenge durch einen über die ebene Oberseite der Trägerplatte 42 geführten Abstreifer entfernt wird,
Zur Bildung eines Formungshohlraums zwischen dem oberen Werkzeugteil 1 und dem unte­ ren Werkzeugteil 2 wird dann der Außenmantel 11 des oberen Werkzeugteils 1 auf den Außenmantel 39 des unteren Werkzeugteils 2 abgesenkt, wobei die Ringanlagefläche 13 zur Anlage gegen den Außenmantel 39 kommt. Durch die verhältnismäßig geringe Größe der ringförmigen Anlagefläche 13 wird durch die gemäß den Pfeilen 20 und 21 über die hydrau­ lische Presseneinrichtung ausgeübte Haltekraft eine verhältnismäßig hohe, die zuverlässige Abdichtung des Formungshohlraums gewährleistende Flächenpressung erreicht.
Um die Pulvermenge 45 in eine Ausgangslage für die Preßverarbeitung zu befördern, wer­ den der Innenstempel 27 und der Außenstempel 33 dann mit Hilfe der Presseneinrichtung in einer geregelten oder bei mechanischer Pressung zwangsweise gesteuerten Bewegung in die in Fig. 3 gezeigte Position angehoben, in welcher die dort mit 45' bezeichnete Pulver­ menge schon eine annähernde Kugelform aufweist. Die Preßflächen 31 und 34 der Stempel 27 und 33 sowie die Preßflächen 8 und 10 der Stempel 7 und 9 sind gegenüber einem den Formungsflächen 12 und 40 entsprechenden Kugelhohlraum noch etwas zurückversetzt, so daß Spielraum für eine Pulververdichtung bleibt.
Bei der Pulverübertragung von der Einfüllposition in die Ausgangsposition für die Preßver­ arbeitung werden mit dem Anheben der Stempel 27 und 33 die in den Fig. 2 und 3 nicht gezeigten Stempel 7 und 9 des oberen Werkzeugteils 1 mit angehoben, so daß einerseits keine unerwünschte Luftkompression im Formungshohlraum und andererseits durch die angehobenen Preßstempel eine geeignete Sogwirkung für die Pulvertransfer erreicht wird.
In Fig. 4 ist eine bei Abschluß der Preßverarbeitung vorliegende Erfindung der Stempel 7 und 9 bzw. 27 und 33 erreicht, in der die Pulvermenge 45' zu einer Kugel 45'' verfestigt ist. Die Preßflächen 8 und 10 bzw. 31 und 34 der Preßstempel bilden zusammen mit den For­ mungsflächen 13 und 40 eine entsprechende Kugel. Bei dem hier beschriebenen Kaltpreß­ verfahren ist mit dem Erreichen dieser Position, in welcher der Formungshohlraum eine Kugelform hat, der Preßvorgang beendet.
Der Preßvorgang erfolgte in dem hier gezeigten Beispiel über eine geregelte Bewegung der Stempel entsprechend einer vorgegebenen Positions-Zeit-Funktion. Die genannte Pressen­ einrichtung verfügt über eine entsprechende Steuereinrichtung, in der die in Fig. 4 gezeigten Stempelendpositionen gespeichert sind und die den Anpreßdruck so erhöht, daß entspre­ chend der vorgegebenen Positions-Zeit-Funktion die in Fig. 4 gezeigten Stempelendstellun­ gen erreicht werden.
Die unteren Stempel 27 und 33 werden durch die die genannte Steuereinrichtung umfas­ sende Presseneinrichtung unabhängig voneinander angetrieben. Der Antrieb des oberen Außenstempels 9 erfolgt über den Antrieb des Innenstempels 7, wobei über die Feder 24 ein Anstieg der übertragenen Preßkraft erreicht wird. In der in Fig. 4 gezeigten Endstellung befindet sich der Außenstempel im Anschlag gegen den Innenstempel 7, wobei in dieser Stellung die Preßfläche 8 des Innenstempels 7 und die Preßfläche des Außenstempels 9 gemeinsam einen Kugeloberflächenabschnitt bilden.
Zwischen den Stempeln des Werkzeugteils 1 und des Werkzeugteils 2 ist ein Ver­ dichtungsraum mit einer rundzylindrischen Außenbegrenzung gebildet. Obwohl ein durch die Formungsflächen 12 und 40 sowie diese Außenbegrenzung gebildete Ringraum des For­ mungshohlraums nicht in dem genannten, der unmittelbaren Einwirkung durch die Stempel unterliegenden Verdichtungsbereich liegt, kommt es aufgrund einer gewissen Fließfähigkeit des Pulvermaterials auch dort zu einer ausreichenden Materialverdichtung, so daß die aus den Kugelpreßlingen 45'' beim Sintern erzeugten Kugeln die gewünschte Maßhaltigkeit auf­ weisen.
Im übrigen könnte der Formungshohlraum in seiner der Endstellung der Preßstempel ent­ sprechenden Gestalt von einer Kugelform unter Zulassung von dichteunterschieden gezielt derart abweichen, daß sich beim Sintern die gewünschte genaue Kugelform ergibt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können die unteren Stempel 27 und 33 zum Auswerfen des herge­ stellten Kugelpreßlings 45'' über die in Fig. 4 gezeigte Stellung hinaus angehoben werden, nachdem durch Anheben des oberen Werkzeugteils 1 mit dem Außenmantel 11 ein ausrei­ chend großer Freiraum zur Entnahme des Kugelpreßlings 45'' gebildet worden ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung für die Herstellung von insbesondere kugelförmigen Pulverpreßlingen (45''), mit einem Preßwerkzeug (1, 2) zum Verfestigen von einem Preßling (45'') bildenden Pul­ ver, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug unter Bildung eines Formungshohlraums gegeneinander anleg­ bare Werkzeugteile (1, 2) aufweist, und daß die Werkzeugteile wenigstens ein Stempel­ element (7, 9; 27, 33) mit einer an den Formungshohlraum grenzenden Preßfläche (8, 10; 31, 34) umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (8, 10; 31, 34) des Stempelelements (7, 9; 27, 33) in einer Lage positio­ nierbar ist, in welcher der Formungshohlraum in allen Abmessungen dem herzustellen­ den Pulverpreßling entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempelantrieb mit einer Steuerung zur Positionierung der Preßfläche (8, 10; 31, 34) des wenigstens einen Stempelelements (7, 9; 27, 33) in einer gewünschten, insbesondere der genannten, Lage vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stempelantrieb mehrere Preßstempelelemente (7, 9; 27, 33) getrennt von­ einander antreibbar (27, 33) oder/und miteinander zur Preßkraftübertragung gekoppelt (7, 9) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Preßstempeln (7, 9) eine Federkopplung (24, 25) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Bildung des Formungshohlraums relativ zueinander entlang einer insbeson­ dere vertikalen Achse (6) bewegbare Werkzeugteile (1, 2) vorgesehen sind, wobei das wenigstens eine Preßstempelelement vorzugsweise in Richtung dieser Achse antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Werkzeugteile (1, 2) mehrere Preßstempelelemente 87, 9; 27, 33) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Preßstempelelemente (7, 9; 27, 33) teleskopartig ineinander verschachtelt und insbesondere zueinander koaxial angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugteile (1, 2) mehrere Preßstempelelemente (7, 9; 27, 33) mit zueinander spiegelbildlichen Preßflächen (8, 10; 31, 34) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser eines Innenstempels etwa 45% bis 50% und der Außen­ durchmesser eines Außenstempels etwa 75% bis 80% vom Durchmesser eines durch die Werkzeugteile herzustellenden Kugelpreßlings beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugteile (1, 2) einen das wenigstens eine Preßstempelelement (7, 8; 27, 33) ringartig umgebenden Außenmantel (11; 39) über den die Werkzeugteile (1, 2) zur Bil­ dung des Formungshohlraums gegeneinander anlegbar sind, umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11; 39) koaxial zu der genannten Achse (6) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11) des oberen Werkzeugteils (1) rohrförmig ausgebildet und mit einer ringförmigen Rohrendstirnfläche (13) gegen den Außenmantel (39) eines unteren Werkzeugteils (2) anlegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelantrieb zur Bewegung des wenigstens einen Stempels (7, 9; 27, 33) ent­ sprechend einer vorgegebenen Positions-Zeit-Funktion oder/und Preßkraft-Zeit-Funktion vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Preßstempel (27, 33) des unteren Werkzeugteils (2) zur Bildung eines Aufnahmevolumens zum einfüllen des zu verarbeitenden Pulvers (45) durch den Stem­ pelantrieb absenkbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Preßstempel (7, 9) des oberen Werkzeugteils (1) zum Befördern des eingefüllten Pulvers in eine Verarbeitungsausgangsposition zusammen mit dem wenig­ stens einen Stempelelement (27, 33) des unteren Werkzeugteils (2) durch den Stempelan­ trieb anhebbar ist.
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