DE7010921U - Presse fuer pulveriges material. - Google Patents

Presse fuer pulveriges material.

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DE7010921U DE19707010921 DE7010921U DE7010921U DE 7010921 U DE7010921 U DE 7010921U DE 19707010921 DE19707010921 DE 19707010921 DE 7010921 U DE7010921 U DE 7010921U DE 7010921 U DE7010921 U DE 7010921U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/04Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with a fixed mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Presse für pulveriges Material, insbesondere auf eine Presse zum Herstellen von Tabletten, ausgehend von einem pulverigen, nichtgranulierten Produkt.
Derartige Pressen enthalten im allgemeinen eine Matrize, in die das Pulver hineingeschüttet wird, beispielsweise mittels einer Schüttrinne, und in der anschließend das Verdichten oder Pressen des Pulvers erfolgt. Die Form und die Abmessungen der Matrize sind derart gewählt, daß die Pulverpreßlinge bestimmte physikalische Eigenschaften haben. Es ist jedoch notwendig, daß die Matrize jeweils einwandfrei gefüllt wird, d.h stets die gleiche, zur Herstellung eines Preßlings erforderliche Pulvermenge aufnimmt. Bestimmte Pulver, insbesondere Uranoxidpulver oder
3O29.3)L-r (6)
Pulver aus einem Gemisch von Uran und Plutoniumoxid, fließen nur unregelmäßig und schwierig, so daß die Matrize häufig ungleichmäßig gefüllt wird und infolgedessen zahlrei-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Pulverpresse zu schaffen, die einerseits ein gutes Füllen der Matrize und andererseits eine ununterbrochene Arbeitsweise ermöglicht.
Die den Gegenstand der Neuerung bildende Presse für pulveriges Material ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Matrize mit Füllaufsatz, in denen zwei Preßstempel axial gegeneinander bewegbar sind; eine das zu pressende Pulver in den Füllaufsatz einspeisende Dosiervorrichtung, eine in dem Füllaufsatz verschiebbare Hülse, deren Innenkontur eine Verlängerung der Matrize bildet, und die eine seitliche Einspeiseöffnung als Verbindung zur Dosiervorrichtung aufweist; Organe zum Anheben dieser Buchse oder Hülse innerhalb des Füllaufsatzes nach Herstellen des Pulverpreßlings, zum Lösen dieses Preßlings aus der Matrize und schließlich Organe zum Auswerfen des fertigen Preßlings.
Bei einer speziellen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Presse, die sich als besonders vorteilhaft erweist, ist die das zu pressende Pulver in den Füllaufsatz einspeisende Dosiervorrichtung eine Vibrations-Förderrinne.
Bei der neuerungsgemäßen Presse erfolgt das Füllen der Matrize über die axial in dem Füllaufsatz verschiebbare Hülse, die das Einfließen des Pulvers in die Matrize
leitet, so daß eine einwandfreie Füllung der Matrize ganz wesentlich begünstigt wird.
gelegt, der aus der Matrize herausgehoben und dann ausgeworfen wird.
Die Arbeitsgänge des Füllens der Matrize, des Komprimierens des Pulvers und des Lösens bzw. Anhebens des Preßlings werden durch aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Bewegungen der beiden Stempel gesteuert und können leicht bei ununterbrochener Bewegung dieser Stempel automatisch
durchgeführt werden, sie lassen sich außerdem mit der Betätigung der Auswurfvorrichtung und der Betätigung der
Füllvorrichtung der Vibrationsrinne koppeln.
Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der neuerungsgemäßen Presse werden sich überdies aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Presse;
Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Schnittlinie II-II der Fig. 5f wobei die Presse einmal während des
Kompressionsvorganges und snim anderenmal in
der Stellung zum Auswerfen des Preßlings dargestellt ist;
Fig. k einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. bei Auswurfstellung der Pressenteile;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1.
Die zui" Herstellung von Preßlingen aus einem niohtgranulierten pulverigem Material bestimmte Presse des Ausführungsbeispiels, wie sie die Fig. 1 zeigt, hat ein Gestell aus vier Säulen 2, die an jedem Ende in einem Querhaupt festgelegt sind, das eine Druckvorrichtung oder Winde 4 bzw. 6 zum Vorschieben und Zurückziehen je eines der Preßstempel 8 bzw. 10 halten. Die Winden werden in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte mechanische oder hydraulische Antriebe betätigt.
In ihrem mittleren Teil tragen die Säulen 2 weiterhin eine Tischplatte 2, in der eine Matrize i4 festgelegt ist. Die Matrize 14 hat eine durchgehende zentrale Bohrung 15» deren Querschnittsform der Form der herzustellenden Preßlinge entspricht. In dieser Matrize ist der untere Preßsterapel 10 axial verschiebbar.
Oberhalb der Matrize Ik ist ein Füllaufsatz i6 angeordnet, durch den ebenfalls eine zentrale Bohrung 18 hindurchführt; dieser Füllaufsatz hat eine seitliche Öffnung 20, in die das Ende 2 1 einer Vibrations-Speiserinne 22 eingeführt ist. Diese Speiserinne 22 ist an einem seitlichen Ansatz Zk des Tisches 12 über ein bekanntes Vibrationssystem 26 gelagert; dieses System kann beliebig ausgeführt sein und ist lediglich mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung angedeutet.
In dem Füllaufsatz 16 befindet sich innerhalb der zentralen Bohrung 18 eine zylindrische Hülse 28, deren Innenquerschnitt gleich dem Bohrungsquerschnitt der zentralen
Bohrung 15 der Matrize lk ist, "ie zur Matrize koaxiale Hülse 28 bildet infolgedesse:. :-.: ;e Verlängerung der Matrize innerhalb des Füllaufsa?/.e- 16. Die Hülse hat außerdem eine seitliche Öffnung 30 zur Verbindung mit der Öffnung 20 im Füllaufsatz und infolgedessen auch zur Verbindung mit dem Auslaufende 21 der Speiserinne 22.
Die Höhe der Hülse 28 ds t derart gewählt, daß der obere Preßstempel 8 sich in der inneren Bohrung der Hülse verschiebt und in dieser mit Passung geführt bleibt.
Die Hülse 28 ist an ihrem unteren Teil mit zwei radialen Vorsprüngen 32 versehen (Fig. 3 und 5)» die auf vertikalen Druckstangen 3^ befestigt sind, die ihrerseits an dem beweglichen Glied der Winde 6 sitzen und infolgedessen mit dem unteren Stempel 10 fest verbunden sind. Diese radialen Vorsprünge 32 befinden sich in zwei diametrral einander gegenüber in dem Füllaufsatz vorgesehenen Ausnehmungen 36. Sie können sich in diesen Ausnehmungen bewegen, so daß die Hülse 28 sowie die Druckstangen "}k in axialer Richtung relativ zu dem Füllaufsatz 16 und auch zur Matrize i4 beweglich bzw. verschiebbar sind. Bei dem Herstellen eines Preßlings (Fig. 2) befinden sich die Unterseiten der Hülse und ihrer Vorsprünge 32 in ihrer unteren Stellung in dichter Anlage an der Oberseite der Matrize -\k. Die seitliche Öffnung 30 (Fig. 1) liegt dann genau gegenüber der Öffnung 20 und dem Auslaufende der Förderrinne 22. Der Stempel 10, der fest mit den Druckstangen 3^ und der Hülse 28 verbunden ist, befindet sich ebenfalls in seiner unteren Stellung, die zuvor in Abhängigkeit von der gewünschten Dicke des herzustellenden Preßlings eingestellt ist.
Der Füllaufsatz i6 hat schließlich noch eine Durch-
: ü
messernut 38 (Fig. 5)» deren Höhe ausreicht, um nach Anheben der Hülse 28 mit ihren radialen Vorsprüngen 32 in
die obere Stellung, in der die Vorsprünge in die Ausnehmungen 36 treten (Fig. 4), das Hindurchführen eines flachen AuswerfSchiebers 42 zu gestatten, dessen eines Ende ausgerundet ist und eine Form hat, die zumindest ungefähr der Umfangskontur des Preßlings entspricht, während das andere Ende an eine Schubstange 44 einer Virde 46 angesetzt ist, die das Vor- und Zurückschieben des Schiebers 42 auf dem Tisch 12 steuert. Der Weg dieses Schiebers ist genügend groß, um den jeweils hergestellten und auf Tischhöhe liegenden Preßling bis zu einer Auswurfrarape 48 zu
schieben, die den Preßling in einen Behälter oder irgendein anderes Vorratsgefäß oder ein ebenfalls nicht dargestelltes Transportgefäß leitet.
Das in die Vibrationsrinne 22 getrachte pulverige
Material tritt durch die Öffnung 30 in den Innenraui.i der Hülse 28 ein, die ihrerseits das Pulver in die Matrize führt. Wenn auf diese Weise eine ausreichende Menge des
Pulvers in die Matrize eingeführt worden ist, werden die Winden 4 und 6 derart betätigt, daß sie g.leichzei trig den Stempel 8 nach unten und den Stempel 10 nach oben bewegen, so daß das pulverige Material zwischen den beiden Stempeln gepreßt wird. Durch den Druck der Stempel 8 und 10 wird
ein Preßling 40 in Form einer Tablette gebildet, der den Raum in der Matrize zwischen den beiden Stempeln vollständig ausfüllt und die gewünschte Gleichmäßigkeit in der
Form uad in der Dichte aufweist.
Die obere Winde 4 sowie die untere Winde 6 bewirken dann das gleichzeitige Anheben der beiden Stempel 8 and 10, wobei der obere Stempel 8 innerhalb des Füllar l'satzes 16
blr--' Tig. 3), wahrend der untere Stempel 10 bis an die oberse.tige Fläche der Matrize 14 angehoben wird. Gleichzeitig werden von der Winde 6 die Druckstangen 2k und die Hülse 28 angehoben. Die radialen Vorsprünge 32 werden in die Ausnehmungen 26 hineingeführt, bis in ihre obere Stellung, in der sie oberhalb des Preßlings Ik liegen, wobei zwischen dem unteren Rand der Hülse 28 und der Matrize 14 ein genügend großer freier Raum bleibt, innerhalb dessen sich der aus der Matrize nach oben herausgeschobene und dadurch aus ihr gelöste Preßling befindet (Fig. 4). Durch das Vorschieben des Schiebens 42 wird dann dieser Preßling auf die Auswurframpe 48 geschoben.
Sowie der Schieber kZ wieder zurückgezogen ist, werden der Stempel 10 und die Hülse 28 durch die Winde 6 zurückgezogen; dann wird die Förderrinne 22 wieder gespeist, um eine bestimmte Pulvermenge zum Bilden eines neuen Preßlings in die Matrize einzubringen.
Durch Anwenden der neuerungsgemäßen Presse erhält man in einem ununterbrochenen Herstellungsverfahren Preßlinge mit regelmäßigen bzw. gleichmäßigen physikalischen Eigenschaften, und zwar ganz unabhängig von den Fließeigenschaften des zur Herstellung benutzten Pulvers. Die Hülse 28 leitet das Pulver bis in die Matrize, wobei jeder Verlust an Pulver während dieses Einführcns vermieden wird; andererseits teilt die vibrierende Förderrinne, deren Arbeitsweise programmiert und jeweils in Abhängigkeit von jedem Pressenhub ausgelöst werden kann, die gleiche Pulvermenge für jeden Preßling zu, wodurch die genaue Übereinstimmung der physikalischen Eigenschaften bei sät tlichen nacheinander hergestellten Preßlingen gewährleistet wird.
Schließlich kann man durch eine einfache Folgesteuerung oder gleichzeitige Steuerung der Winden 4, 6 und k6 das Komprimieren, das Lösen des Preßlings und schließlich, sein Auswerfen vor den Vorbereitungen für die Bildung des neuen Preßlings in ..ester Abhängigkeit durchführen. Diese Arbeitsgänge erfolgen nach einem vorher bestimmten Zyklus und kein Eingreifen oder Steuern von Hand ist notwendig; sämtlici-d Steuerbewegungen können automatisch durchgeführt werden.
Selbstverständlich wären zahlreiche Abweichungen im Rahmen des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne den grundsätzlichen Erfindungsgedanken der Neuerung zu verlassen. So kann beispielsweise der Preßling irgendeine beliebige Umfangsform und t.-jit ..oweichende Dicke haben; es ist lediglich notwendig, dar die Bohrungen der Matrize und der Hülse in dem Pülls.ufsa ·ζ in entsprechender Veise ausgebildet und der herzustellei den Form angepaßt sind.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Presse für pulveriges Material, gekennzeichnet durch eine Matrize (1^) mit Füllaufsatz (16), in denen zwei Preßstempel (8, 10) axial gegeneinander bewegbar sind; eine das zu pressende Pulver in den Füllaufsstz einspeisende Zuteilvorrichtung (22); eine in dem Füllaufsatz verschiebbare Hülse (28), die eine Verlängerung der Matrize bildet und eine seitliche Öffnung (30) zur Verbindung mit der Zuteilvorrichtung aufweist; Organe (6, 3k) zum Anheben dieser Hülse innerhalb des Füllaiifsattes sowie zum Lösen des Preßlings aus der Matrize nach Herstellen dieses Preßlings und schließlich Organe (''2, 46) zum Auswerfen des fertigen Praßlings.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung eine Vibrations-Förderrinne (22) umfaßt,
3. Presse lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) innere Abmessungen aufweist, die denen der Matrize (i4) gleichen.
k. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) von der Druckvorrichtung oder Winde (6) zur Betätigung des unteren Preßstempels (1 CO gehalten und betätigt wird.
5. Presse nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) mit der Druckvorrichtung oder Winde (6) für die Betätigung des unteren Preßstempels (10) über Druck-
stangen (34) verbunden ist, die frei in Durchbrüchen oder Führungen der Matrize (i4) und in Ausnehmungen (36) des
Füllaufsatzes (i6) hin- und herschiebbar sind.
6. Presse nach Anspruch 5f didurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (28) zvei radiale Vorscrüng e (32) aufweist, die einander diametral gegenüberliegen und zur Verbindung m_Lt Jen Druckstangen (3*0 dienen.
7. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Auswurf schieber (42) zum Auswerfen der fertigen Preßlinge, der zwischen der Matrize (i4) und der Hülse (28) in deren angehobener Stellung verschiebbar ist und durch den Füllaufsatz (16) hindurchgeht.
8. Presse nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswurfschieber (42) hin- und herverschiebbar auf einem Tragtisch (12) für die Matr^ e (i4) und den Füllaufsatz (16) angeordnet ist.
9. Presse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine geneigte Rampe (48) für das Auswerfen der fertiggestellten I Preßlinge, die in der Verlängerung des Bewegungsweges des * AuswurfSchiebers (42) angeordnet ist.
DE19707010921 1969-03-28 1970-03-24 Presse fuer pulveriges material. Expired DE7010921U (de)

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