DE710888C - Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen aus pulvrigen oder durch Druck bildsamen Stoffen, insbesondere Metallpulvern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen aus pulvrigen oder durch Druck bildsamen Stoffen, insbesondere Metallpulvern

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DE710888C
DE710888C DER102095D DER0102095D DE710888C DE 710888 C DE710888 C DE 710888C DE R102095 D DER102095 D DE R102095D DE R0102095 D DER0102095 D DE R0102095D DE 710888 C DE710888 C DE 710888C
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DE
Germany
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pressing
pressure
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pressed
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DER102095D
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Hans Luce
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/02Compacting only
    • B22F3/03Press-moulding apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen aus pulvrigen oder durch Druck bildsamen Stoffen, insbesondere Metallpulvern Die Erfindung bezieht .ich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen durch Zusammenpressen von J'Ietallpulvern, welche ermöglicht, währenddes "Zusammenpressens auf alle Teile des herzustellenden Preßstückes unabhängig von dessen verschiedenen Abmessungen zur Erzielung einer in allen Raumteilen gleichmäßigen Werkstoffdichte von den die Pressung bewirkenden Mitteln einen stets gleichen Druck ausüben zu lassen.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art, mit denen eine gleichmäßige Dichte der einzelnen Werkstücke an allen Stellen erzielt werden soll. sind so ausgebildet, daß der auf die Teile von geringerer Stärke wirkende Preßdruck durch unter Federwirkung stehende Stempel nachgiebig ausgeübt wird, wobei für jeden nachgiebigen Stempel eine Feder von bestimmter Charakteristik erforderlich ist.
  • Diese Vorrichtungen sind -zwar zur Herstellung von relativ einfachen, insbesondere iN-lindrischen Körpern noch mit Erfolg ver-«-endbar. Ihre Benutzung wird jedoch bei Körpern unmöglich, die von der zylindrischen Form abweichen und eine unsymmetrische Formgebung aufweisen, da dann die Anordnung der für die einzelnen Stempel erforderlichen verschiedenartigen Federn inner-
    halb der @-orriclttung . auf Schwierigkeiten
    stößt oder sogar unmöglich ist. Das ist be-
    sotl(?ers dann der Fall, wenn die einzelnen
    Prelldrücke in verschiedenen Ebenen zur Wir-
    kull@ konlntell müssen.
    Ein weitürerMaligel ist bei der bekannten
    ' orrichtml`. darin zu sehen, (1a13 die benötig-
    t':n Federn nicht iiinner so abgestimmt wer-
    den können. wie dies zur Erzielung einer in
    allen Teilen gleichmäßigen Dichte des Ge-
    füges erfc)r(?erliclt ist.
    Mit der Erfindung gelingt es, unter Aus-
    schaltung der genannten \achteile bei jener
    beliebigen Forin des zti erzeugenden Werk-
    stiick#z ein Pref,teil mit einem Gefüge herzu-
    stellen. das stets überall eilte gleichmäßige
    Dichte aufweist und dadurch hinsichtlich
    seiner Festigkeitseigenschaften auch holten
    Anforderungen zti geniigen vermag.
  • Gemäß der Erfindung erhalten die dein Preßstempel in der Forin gegenüberliegenden Auflagestempel für das Preßgut eine den verschieden dicken Abmessungen des Preßteils entsprechende verschiedene Länge und sind in der Form relativ zueinander etitwed-r in oder entgegen der Richtung des Preßdruckes verschieblich auf einem Polster aus eitler in der Form eingeschlossenen leicht verft-)rntbaren 'Masse. z. B. Wachs, abgestützt.
  • Durch die Kraftübertragung mittels eines solchen aus einer flüssigcn oder leicht verformbaren bildsaitten'Masse bestehenden Polsters hat man es auch in der Hand, zur stiirkerenPressung der stärkeren Abmessungsteile des herzustellenden Werkstückes oder von Teilen des letzteren. (nie etwa firn Gebrauch einer höheren Beanspruchung unterliegen, eine Difierentialflächendruckwirkung über (las Au-sgleichpolster auf die betreffenden Stempel zu erzeugen, so daß ein Durchpressen auch bei Teilen von @zegenüber den anderen bedeutend größeren Abmessungen gewährleistet ist.
    Es :find zwar für (las Ziehen von Blechen
    bereits Vorrichtungen mit gegenläufig be-
    wegteil Stempeln bel:atlntgeworden, bei denen
    beim Niederdrücken eines Blecllltaltestenil)els
    durch den Preßstempel in ein Flüssigkeits-
    polster der darin entstehende Flüssigkeit-
    druck einen als Ziehwerkzeug dienenden
    Stempel in entgegengesetzter Richtung zum
    Blechhalte- sowie Preßsteinl)el bewegt. Diese
    Einrichtung ist jedoch für die Zwecke der Er-
    findunr nicht @reei@Tnet, weil bei der bekann-
    ten 1`orrichtung die Bewegungsrichtung der
    Stempel beint Prei;3vorgang stets voll vorn-
    herein eindeuti- festliegt, wahrend bei der der
    Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe alle
    mit dem Druckholster in Verbindung stehen-
    -len @tent;)el wahrend (ges Preßvorganges so
    steuerbar sein müssen, (Mali in Abh:in-igkeit
    N-otn hruc?:ausgleich unter 1-inst:in(len ein
    mehrmaliger Wechsel der Bewegungsrich_ung der einzelnen Stempel in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht ist.
  • In der Zeichnung sind zwei zweckmäßige Ausführungsbeispiele des Erfindun-gegenstandes dargestellt. Darin -zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Preßvorrichtung mit den einzelnen Stempeln in der Ausgangsstellung, Fig. 2 in der Stellung nach denn Preßvorgang, Fig.3 eine Draufsicht auf die Preßforin. Fig. d. eine Seitenansicht des hergestellten Preßteils, Fig. j und 6 geben in einem kleineren @laiistab ein zweites Ausführungsbeispiel wie(lcr, bei dem zugleich mit der Ausgleichwirkung eine Differentialdruckwirkung auf einen der Preßstempel erreicht ist.
  • Die Vorrichtung, die zum besseren Verständnis an einem Beispiel für die Herstellung eines Preßkörl)ers einfachster Art dargestellt ist, besteht aus einer Forinkalniner, die in üblicher «eise aus den "feilen a, b, c. (1 zu- sammengesetzt ist. Der Boden e dieser Formkammer wird durch einen Stempel gebildet, der genau in die Kammer eingepaGit und -zugleich als Auswerfer für (las fertige Stück k (Fig. -.) vorgesehen sein kann. Atif dem Boden e ist in einer bestimmten Stärke. (nie auf Grund \:on Erfahrungen festgelegt wird, eine Schicht f aus einer leicht v erforinbaren bildsamen 'Tasse aufgebracht. Am besten eignen sich hierfür Wachse oder ähnliche Stoffe, auch kann plan dickflüssige Öle, kleine Stahlkugeln und ähnliche druckühertragende Mittel nehmen. Auf die Schicht f, deren Oberflüche zunächst völlig eben sein muß, sind die einzelnen zur Verformung (ges Werkstücks k erforderlichen Stempel ;, h, i. deren Zahl sich firn allgemeinen nach der Form des herzustellenden Werkstücks k richtet, finit bündig stehenden Auflagerflächen nebeneinander aufgestellt. Der nach dem Einbringen der Stempel g, lt, i noch verbleibende Rauin der Formkammer wir(' bis zum Rande finit dem zu verformenden Stoff, z. B. einem Metallpulver, aufgefüllt. Die einzelnen Stempel g, la, i. sind so bemessen, (Maß über jedem der Stempel, jeweils bis zum oberen Rande der Form gerechnet, so viel Rauin vorhanden ist, daß insgesamt etwa dreimal soviel Metallpulver aufgefüllt werden kann, wie (las fertige Preßstück nachher einnimmt, (la erfahrungsgemäß bei aus Metallpulvern hergestellten Gegenständen nach (lein Zusaininenpressen der Rauminhalt (ges fertigen Körpers fast genalt ein Drittel der vorher lose aufgeschütteten 1Metallpttlvermeilge betragt.
  • Wird jetzt (furch die zur Verwendung gelangende Presse ein l'i-elistelnl)el in üblicher Art nach unten bewegt, so wird er die eingefiillte Pulvermasse k (Fig. r) zunächst auf der gesamten Oberfläche zusammenpressen. und zwar so lange, bis der Teil des zu pressenden Gegenstandes, der in Richtung des Preßdruckes die schwächste Abmessung hat, im vorliegenden Beispiel der über dein Stempel lt. liegende Teil, in seinem Gefüge bereits eine genügende Verdichtung aufweist und sich nicht weiter zusammenpressen läßt. Ist dieser Zustand erreicht, so wird der von dem Stempel na auf die zu verformende Masse k ausgeübte Druck über den bereits genügend verdichteten Teil des Werkstoffes auf den Stempel h, übertragen, der dadurch in die-.Masse f eindringt. Unter dem Druckausgleich im Polster f werden dann bei weiterem Pressen diejenigen Stempel angehoben, die zufolge des darüber gelagerten bis jetzt noch weniger verdichteten Werkstoffs unter dem auf sie übertragenen Druck nach oben ausweichen und die ihrer Druckwirkung ausgesetzten Schenkel des Werkstückes k von unten her so lange verdichten, bis auch hier die gewünschte Dichte vorhanden ist.
  • Da die beiden Schenkel des beim Ausführungsbeispiel zu pressenden EJ-Stückes k (Fig. :I) verschieden lang bemessen sind, haben auch die beiden Stempel g und i unter dem Einfluß der auf sie von unten einwirkenden bildsamen Masse f verschieden große Wege zurückzulegen.
  • Damit bei dem Herabdrücken des Stempels la unter Wirkung des nach unten gehenden Preßsternpels in die beiden Formstempel g und i nicht zu weit nach oben gehen können und somit unter Umständen eine übermäßige Verdichtung -des darüber. gelagerten «#Verkstoffes und gleichzeitig auch eine nicht gewollte Verkürzung der beiden Schenkel des zu fertigenden Werkstückes k bewirken, wird man zweckmäßigerweise den Weg der beiden Stempel g und i durch entsprechend angeordnete Anschläge nach oben so begrenzen, daß diese Stempel nicht über ein zulässiges Maß hinaus angehoben werden können.
  • Ist der Preßvorgang beendet und der Stempel in der Presse wieder nach oben bewegt worden, so wird anschließend durch Anheben des gesamten im Formkasten befindlichen Inhalts um ein bestimmtes Maß mittels des als Auswerfer ausgebildeten Bodens e das fertige Stück k aus (lern Formkasten ausgeworfen.
  • Das jedesmalige Zurückführen der im Formkasten befindlichen Stempel g, 7a, i für einen neuen Prel3vorgang in die Stellung, die sie vor dem erstmaligen Einfüllen des zu verformenden @Verkstoftes k hatten, wird nach dem Herauswerfen des fertiggepreßten Teiles von einem weiteren Stempel bewirkt, der die Form und Abmessungen des Raumes hat, den .die zu verformende Metallpulvermenge k (Fig. z) vor dem Preßvorgang einnimmt, und der zu diesem Zweck von oben eingeführt und von dem Stempel m der benutzten Presse so weit heruntergedrückt wird, bis die Stempel g, lt, i die ursprüngliche Stellung wieder eingenommen haben.
  • .Natürlich könnte statt der Stempel g, h, i iti der Formmatrize auch der Druckstempel m aus verschiebbaren Einzelstempeln unter Abstützung durch ein druckübertragendes Polster f bestehen oder gegebenenfalls, insbesondere etwa bei zweiseitig sperrig vorstehenden Teilen des herzustellenden Körpers, sowohl der Druckstempel in als auch die Widerlagerstempel g, Ir, i in der Formmatrize auf derartigen Stützpolstern f sitzen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Filg. j und 6 ist das als Druckausgleich wirkende Polster f zugleich zu einer Differentialdruckwirkung auf den Stempel il herangezogen. Dieser besitzt an seiner der Druckwirkung des Polsters f ausgesetzten unteren Fläche eine größere Querschnittsahmessung als an seiner auf das eingefüllte Metallpulver k drückenden Stirnfläche. Damit wird erreicht, daß der längere Steg k1 des herzustellenden Preßteils k einem spezifisch höheren Druck unterworfen wird als die übrigen Teile des Preßteils k, so daß eine genügende Durchpressung auch bei in Preßrichtung bedeutend längeren Abmessungen des Werkstückes k und damit gleiche Festigkeit wie in den übrigen Teilen erreichbar ist. Die durch eine solche Differentialdruckwirkung erreichbare festere Pressung an Einzelheiten oder Stellen d W -stücks k kann auch dazu benutzt es erk werden, den im Gebrauch höher beanspruchten Werkstücksteilen eine höhere Verfestigung zu geben.
  • Um die mit Differentialflächen ausgebildeten Stempel il in der Bewegung unter Druckausgleichwirkung nicht zu behindern, können zur Vermeidung von Luftpolstern in der Formkammer nötigenfalls Luftablässe 8l (Fig. 6) vorgesehen sein.
  • Bei unter dem Preßdruck bildsam werdenden -1""erformungsmassen k müssen die Diferentialflächenstempel il in ihrer Ausgleichbewegung durch Anschläge an der Matrizenwand begrenzt werden, um nicht über den bildsam «-erdenden Preßteil k als zweites druckübertragendes Ausgleichpolster eine Formhaltung des beabsichtigten Preßteils zu stören. Das Auswerfen des fertiggepreßten Stückes k kann etwa durch einen den Boden e durchsetzenden dünneren Hubstempel geschehen, der beispielsweise den Mittelstempel lt allein verschiebt. Die Rückführung aller Stempel in (lie Ausgangslage kann wieder durch einen der Ausgangsform der Pulveraufscliiittung k entsprechenden Stempel geschehen.

Claims (3)

  1. PATL\T_1NSPRÜCIIH: i. Vorrichtung zur Herstellung voll Gegenständen mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen aus pulverigen oder durch Druck bildsamen Stoff,^n, insbesondere Metallpulvern, durch Zusammenpressen mittels in dieser Richtung gegenläufig bewegter Stempel in einer allseits geschlossenen Form, wobei auf die Stellen geringerer Dicke zur Erzielung einer gleichmäßigen Dichte ein -lachgiebiger Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Preßsteinpel (m) in der Form (a., b, c, d) gegenüberliegenden Auflagestempel (g, h., i) für das Preßgut eine den verschieden dicken Abinessungen des Preßteils (k) entsprechend verschiedene Länge besitzen und in der Form (c., b, c, d 1 relativ zueinander entweder in oder entgegen der Richtung des Preßdrucks verschieblich auf einem Polster (f) aus einer in der Form eingeschlossenen leicht verformbaren Masse (z. B. Wachs) abgestützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne von der leicht verformbaren Masse beaufschlagte Stempel (il, Fig. 5 und 6) zur größeren spezifischen Druckbelastung der in Preßrichtung dickeren Abmessungen oder zur stärkeren Pressung von Teilen des Preßstücks als Differentialkolben ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der in der Form (a, b, c, d) während des Preßvorganges verschobenen Stempel (g, h, i) in die Ausgangslage nach dem Auswerfen des zuvor gepreßten Teils (k) mit Hilfe eines vor den Preßsteinpzl (m) gesetzten Stempels bewirkt wird, der die gleiche Form und die gleichen Abmessungen hat wie der Raum, den .lie zu verformende i\'fetallpulvermenge (k, Fig. i und 5) vor dem Preßvorgang einnimmt.
DER102095D 1938-04-14 1938-04-14 Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden mit in einer Richtung verschieden dicken Abmessungen aus pulvrigen oder durch Druck bildsamen Stoffen, insbesondere Metallpulvern Expired DE710888C (de)

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DE (1) DE710888C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926283C (de) * 1944-08-24 1955-04-14 Ver Leichtmetall Werke Ges Mit Aus Stempel und Matrize bestehende Vorrichtung zum Pressen von Pulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926283C (de) * 1944-08-24 1955-04-14 Ver Leichtmetall Werke Ges Mit Aus Stempel und Matrize bestehende Vorrichtung zum Pressen von Pulver

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