DE1528290A1 - Im Strangpressverfahren hergestellter Formling,bzw. Holzspanplatte od.dgl. - Google Patents
Im Strangpressverfahren hergestellter Formling,bzw. Holzspanplatte od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/28—Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
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Description
Zur Herstellung von Strangpreßplatten, und zwar Vollplatten
und Höhrenplatten, aus Spänen, Schnitzeln oder ähnlichen Partikeln
aus Holz oder verholzten Rohstoffen werden bislang grundsätzlich
Pressen mit einem Stempel verwendet, dessen Stirnfläche eben ist und in beiden Achsrichtungen senkrecht zur Preßrichtung steht.
Dementsprechend werden Späne, die in dieser Weise verpreßt werden,
durch den Stempel zwangsweise senkrecht zur Plattenebene und zur
Preßrichtung orientiert.
Eine derart aufgebaute Strangpreßplatte hat infolge ihrer
Struktur wesentliche Nachteile. Ihre Biegefestigkeit und ihre Zugfestigkeit
parallel zur Preßrichtung sind gering. Ihre Längenquellung
parallel zur Preßrichtung ist hoch.
Diese Mängel lassen sich gemäß der Erfindung zumindest
weitgehend dadurch vermeidend daß die Späne schräg zur Flachseite
der Plattenebene und/oder zur Schmalseite der Platte gerichtet
sind. .
Auf
0098 29/0200
Auf diese Weise erhält man größere Verbindungs- bzw. Verleimungsflächen,
uiid diese ergeben für eine Strangpreßplatte insgesamt
eine Eigenschaftscharakteristik, die zwischen jenen einer Strangpreßplatte
bekannter Herstellungsart und einer Flaehpreßplatte liegt.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens dient zweckmäßig eine
Strangpresse mit einem Preßkolben, dessen Stirnfläche schräg zu seiner
ρ Flachseite und/oder zu seiner Schmalseite steht. Durch Wahl der Neigung der Kolbenstirnfläche läßt sich die Neigung der Späne o.dgl. im
Preßling bestimmen.
Dabei wird dieses Stirnfläche zweckmäßig in mindestens zwei
spiegelbildlich zu der, bzw. den SymmetriemittelBbenen des Kolbens
liegende Teilflächen unterteilt, wobei sie im Querschnitt kurvenförmig oder treppenartig ausgebildet sein kann.
Eine solche Unterteilung der Kolbenstirnfläche in ein oder
mehrere Flächenpaare und deren spiegelbildliche Anordnung bewirkt,
daß sich die aus der Vorschubkraft des Kolbens resultierenden, auf
die Einzelflächen wirkenden Komponenten der Biege-, Schub- und Dreh-"
beanspruchungen des Kolbens gegenseitig aufheben.
Gleichzeitig wird mit der Schrägstellung Und/oder Unterteilung
der Kolbenstirnflache in ein oder mehrere Flächenpaare und durch
deren vorzugsweise Versetzung gegeneinander der Kräfteangr-iff im
Formling, bzw. in der Platte bei Biegung oder Zug parallel zur
Preßrichtung von einer Ebene oder Linie auf einen größeren Bereich
verteilt und damit weniger wirksam. Aus der einer Stumpfverleimung
entsprechenden Verbindung quergestellter Span- und Formlingsflächen
wird nunmehr eine Schaftüng. Bei der Unterteilung in mehrere gegeneinander
versetzte Flächenpaare ergibt sich sogar eine einer Zinkung
entsprechende Verklinkung. .'·'·.
·- , Bei
009829/0200
Bei Anwendung der Erfindung läßt sich zusätzlich auch die Dichteverteilung über die Dicke und auch über die Breite eines
Strangpreßlings beeinflussen. Ein Kolben mit nach innen geneigten
Flächent also ein Konkavkolben, bewirkt nämlich entgegengesetzt geneigte
Preßlingstrennflächen. Deshalb kann bei geeigneter Neigung das jeweils neu hinzukommende Spanmaterial bevorzugt nach außen ·
rieseln, und nach außen gepreßt werden. In der Dicke konkave Kolbenflachen
ergeben eine Platte mit etwas geringerer Kerndichte,, etwas
höherer Dichte in den Außenflächen. Was die Breite betrifft, so wird im allgemeinen eine gleichmäßige Dichteverteilung erwünscht
sein. Hierbei wird die Neigung der Kolbenflächen über die Breite
nur so groß gewählt, daß noch kein Herabrutschen der Späne auf den
schiefen Ebenen die gleichmäßige Dichteverteilung stört, sondern
die Neigung sich nur durch die Erhöhung der Biege- und Zugfestigkeit, Verringerung der Längenquellung vorteilhaft aufwirkt. Die
Neigung Über die Breite kann stärker gewählt werden, wenn ein bestimmter
Dichteunterschied gewünscht wird, z.B. eine höhere Dichte der Ränder.
Scharfe Außen- und Innenkanten des Preßkolbens werden vorzugsweise
abgerundet, um Beschädigungen der Kolbenkanten und zu scharfe Abwinklungen der Späne zu vermeiden.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 sind einige Aus führung s formen der neuen
Strangpreßplatte gezeigt. Gemäß Fig. 1 sind die Späne o.dgl. 1
schräg zur Flachseite 2, nach Fig. 2 schräg zur Schmalseite 3 der
Platte gerichtet. Fig. 3 und k zeigen Platten mit spiegelbildlich
auf der Plattenschmal- bzw. der Plattenflachseite orientierten
Spänen o.dgl. 1. Fig. 5 schließlich läßt die Möglichkeit erkennen,
die Späne auf beiden Plattenseiten spiegelbildlich auszurichten, um je nach dem Einzelfall die oben aufgezeigten Vorteile^ zu erhalten.
In
009829/0200
. , , . BAD ORIGINAL
In den Fig. 6-11 is^t der Preßkolben gemäß der Erfindung jeweils
in Stirnansicht und mit Blick gegen die die Dicke des Formlinge beim Preßling bildende Schmalseite dargestellt. Fig. 12 zeigen
in gleicher Darstellungsweise Stirnflachen eines Preßkolbens mit Blick gegen dessen die Breite des Formlinge bzw. Preiilings bildende
Breitseite und gegen dessen die Dicke bildende Schmalseite.
Mit den Ziffern 4 - 7 in Fig. 6 - 11 sind dabei die Schrägstellungen
bzw. Versetzungen der Stirnflächenteile eines Preßkolbens gegeneinander angedeutet. In den Fig. 6 und 7 ist die Stirnflache
W in je ein Flächenpaar, in Fig. 8 durch einen allmählichen Krümmungsverlauf
in unendlich viele Flächenpaare aufgeteilt. In Fig. 9·- H
sind solche Flächenpaare nicht nur schräggestellt, sondern auch gegeneinander
versetzt, so daß sie beim Preßhub zusätzlich einen Zinlcungseffekt
ergeben. . -
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Stirnflächenpaare der neuartigen Strangpreßkolben derart angeordnet, daß sich
die aus ihrer Längskraft resultierenden, von den Einzelflächen wirkenden komponenten der Biege-, Schub- und Drehbeanspruchung gegenseitig
aufheben. Besonders deutlich ist dies aus Fig. 10 ersichtlich.
Hier gleichen sich die doppelt so große Mittelfläche 7-6 mit
^ den beiden danebenliegenden Flächen 4-5 und ebenso die dann beiderseits
folgenden Flächenpaare 7-6und 4-5 gegenseitig aus.
Gemäß Fig. 12 sind durch eine allmähliche Krümmung der Kolben-,Stirnfläche
wiederum unendlich viele Flächenpaare gebildet. Die Fig. 13 und 14 zeigen Kombinationen von Schrägstellungen der Kolben-Stirnflächen
in Richtung auf die Kolbenschmalseite mit solchen in.
Richtung auf die . iiolbenf lachseite. .
In den Figuren I5 und I7 sind Ausschnitte von Kolbenstirnflächen-gesehen
in Richtung auf die Kolbenflachseite - dargestellt,
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. ; : ,009829/0200
bad
O1
die zahlreiche Flächenpaare 8 mit wechselnder Riehtung besitzen.
Die Figuren 16 und 18 stellen Ausschnitte der mit den Kolben
nach Figur ±5 und 1? hergestellten Strangpreßpla.tten dar. Hierbei
sind mit den gestrichelten Linien 9 die Trennflächen angedeutet t
die sich bei der Arbeitsweise mit den bisher üblichen ebenen rechtwinklig
zur Preßrichtung stehenden Kolbenstirnflächen beim Preßlings-Vorschub
zwischen den Teilpreßlingen abbilden. Bei Annahme eines " Maßstabs von 1 : k ist damit ein gebräeuchlicher Preijüngsvorscliub
10 von ca, 1 cm für eine 16 mm dicke und 120 cm breite Stcangpreßplatte
angedeutet. Die Trennflächen, wie sie sich durch die Kolbenstirnflächen
nach Figur ±5 und 17 abbilden, sind hierbei mit kräftigen
Linien dargestellt. Diese Linien laufen schrägüber den ganzen
jeweiligen Bereich des Teilpreßlings. Während bei Biegebeanspruchung '
parallel zur Preßrichtung bisher eine Strangpreßplatte stets oder bevorzugt auf einer Trennfläche 9 bricht, ist jetzt keine benachteiligte
Zone, Fläche oder Linie mehr vorhanden. Außerdem sind in den
Strangpreßplatten nach Fig.. 16 und 18 die Späne mehr oder weniger
schräg orientiert, bei Figur 18' bereits so, daß, Festigkeit und Längenrjuellung
in beiden Hauptachsen der Plattenebene parallel und senk- A
recht zur Preßrichtung etwa gleichgroß zu erwarten sind.
Schließlich ist in Fig. 19 schematisch angedeutet, wie ein
gemäß der Erfindung hergestellter, gegebenenfalls, vorverdichtete.r
und/oder vorgewärmter Preßling 11 auf einer oder auch auf beiden.
Flachseiten 2 mit je einem, u»U,, ebenfalls voi"Verclichteten und/oder
vorge wärmt eil Flachpreüspan«' oder -»fas er formling 12 helegt und mit
d,iesemt bzw, diesen» zusammen in einem einzigen Arbeitsgang fertiggepreßt
und ausgehärtet werden kann*
aieser feiae «ergestellte
Platte vereinigt einige Vorteile der Strangpreßplatte.% 55*Eu
Platte vereinigt einige Vorteile der Strangpreßplatte.% 55*Eu
-BAD-ORlOfNAL
Schraubenhaltevermögen parallel zur Plattenebene, höhere Druckfestigkeit,
höhere Dickengenauigkeit und geringere Herstellungskosten, mit Vorteilen der Flaehpresse, nämlich beispielsweise mit
einer höheren Biegefestigkeit, einer höheren Oberflächengüte und
einem höheren Schraubenhaltevermögen senkrecht zur Plattenebene.
Claims (3)
- Patentansprüche.Im Strangpreßverfahren hergestellter Formling, bzw. Holzspanplatte o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Späne (1) schräg zur Flachseite (2) und/oder zur Schmalseite (3) der Platte gerichtet sind. .
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Strangpreßplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne o.dgl. (1) schräg zum Kanalquerschnitt durch diesen hindurchgepreßt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf mindestens eine Flachseite (2) eines gegebenenfalls vorverdichteten und/oder vorgewärmten Strangpreßformlings (11) einen gegebenenfalls auch vorverdiehteten und/ode"r vorgewärmten Flachpreßspan- oder -faserformling (12) zuführt, um dann alle Schichten (11,12) gemeinsam fertig zu pressen und auszuhärten.-i. Strangpresse zur Herstellung von Holzspanplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßkaibüns schräg au seiner Schmalseite und/oder zu seinerFlachsei^e steht %3. Strangpresse nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßkolbens in mindestens zwei spiegelbildlich zu der bzw. den Syrametriemittelebenen des Kolbens liegende Teil-^.flächen■■-■■■·. .- -~~~ ~ ■...'-"■ ——_„ ■■■'■■ BADflächen unterteilt ist..6. Strangpresse nach Anspruch k oder 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßkolbens im Querschnitt kurvenförmig oder treppenartig ist.7, Strangpresse nach einem ,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstirnfläche konkav ausgebildet ist./CWBo. (Dr. JooiipPatentanwalt- . ι i009829/0200
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0030681 | 1966-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528290A1 true DE1528290A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7555765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661528290 Pending DE1528290A1 (de) | 1966-03-16 | 1966-03-16 | Im Strangpressverfahren hergestellter Formling,bzw. Holzspanplatte od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1528290A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346469A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-18 | Heggenstaller, Anton, 8892 Kühbach | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten pflanzlichen kleinteilen, insbesondere holzkleinteilen |
EP0196301A1 (de) * | 1983-11-23 | 1986-10-08 | Repco Res Pty Ltd | Kontinuierliches oder halbkontinuierliches verfahren zur bildung zusammengestellter holzerzeugnisse. |
EP0203063A1 (de) * | 1983-11-23 | 1986-12-03 | Repco Res Pty Ltd | Herstellung von wiederverstärktem holz. |
DE4018102A1 (de) * | 1990-06-06 | 1991-12-12 | Valentin Schollmayer | Vorrichtung zum strangpressen von mit bindemitteln vermischten pflanzlichen kleinteilen |
-
1966
- 1966-03-16 DE DE19661528290 patent/DE1528290A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0196301A1 (de) * | 1983-11-23 | 1986-10-08 | Repco Res Pty Ltd | Kontinuierliches oder halbkontinuierliches verfahren zur bildung zusammengestellter holzerzeugnisse. |
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