DE1042222B - Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder Abfallholzspaenen - Google Patents
Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder AbfallholzspaenenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
- B27N3/22—Charging or discharging
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, aus Span- und Faserstoffen, wie Maschinenhobelspänen, kunstlich geschnittenen Spänen.
Splitterspänen, Stroh, Torf und ähnlichem mit Binde- oder Klebemitteln sowohl kalt als auch unter
Anwendung von Wärme im Stopfpreßverfahren Plattenbänder sowie Voll- und Hohlformprofile herzustellen.
Sofern die Herstellung mit Schneckenpressen erfolgt, sind nur Span- und Faserstoffe verwendbar, die
in Verbindung mit dem Bindemittel noch genügend Fließeigenschaften besitzen. Das trifft aber nur für
kleinste Span- und Fasergrößen zu und macht einen größeren Bindemittelanteil erforderlich. Eine Faserlänge
von 2 mm ist im allgemeinen die obere Grenze für Schneckenpressen.
Soll nun die natürliche Festigkeit von Span- und 1S
Faserstoffen weitgehend ausgenutzt werden, so sind Längen von mindestens 15 bis 20 mm erforderlich. Derartige
Späne werden bekanntlich in sogenannten Kolbenstrangpressen verarbeitet. Diese Strangpressen
haben jedoch den Nachteil, daß sie die Späne durch den Preßkolben schichtweise quer zur Preßriehtung des
Kolbens legen und daß dadurch in Richtung der Plattenbänder und Formprofile keine Fasern zu liegen
kommen. Die Folge davon ist, daß beispielsweise aus derartigen Plattenbändern geschnittene Platten quer
zur Preßriehtung zwar ausreichende, aber in Preßriehtung
nur unzureichende Festigkeit besitzen.
Die spätere Weiterverarbeitung von Spanplatten beispielsweise verlangt jedoch planisotrope Eigenschaften,
die mit den bekannten Strangpressen nicht zu erzielen sind. Für die erstellten vollen und hohlen
Formprofile ist jedoch meistens die Festigkeit in Preßriehtung wichtiger, so z. B. dann, wenn die Profile als
Fensterleisten oder tragende Körper benutzt werden oder wenn beispielsweise aus Hohlprofilen Dosen,
Kisten, Rohre und Fässer erstellt werden sollen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Strangpressen besteht
darin, daß die damit hergestellten Produkte bei üblichen Preßdrücken und damit üblichen spezifischen
Gewichten der Fertigerzeugnisse keine glatten Oberflächen besitzen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine solche Strangpresse zu schaffen, mit der relativ
lange Span- und Faserstoffe derart verarbeitet werden können, daß die Späne in dem fertig gepreßten Erzeugnis
überwiegend in der Preßriehtung des Preßstempels· zu liegen kommen und demzufolge annähernd planisotrope Eigenschaften gefertigter Plattenbänder erzielt
werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der
Erfindung darin gesehen, daß im Einfülltrichter für die Preßmasse, vorzugsweise am Übergang zum Preßraum,
in der Preßrichtung des oder der Preßwerkzeuge ausgerichtete. Lenknocken oder Lenkleisten vorgesehen
Strangpresse zur kontinuierlichen
Herstellung von Plattenbändern,
Herstellung von Plattenbändern,
Voll- und Hohlprofilen
aus span- oder faserhaltigen Stoffen,
aus span- oder faserhaltigen Stoffen,
ζ. Β. mit vorzugsweise härtbaren
Bindemitteln versetzten künstlichen
oder Abfallholzspänen
Anmelder:
Draiswerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Mannheim-Waldhof, Speckweg 43-51
Mannheim-Waldhof, Speckweg 43-51
Kaspar Engels, Mannheim-Waldhof,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sind. Hierdurch werden die Späne oder Fasern in Preßriehtung ausgerichtet, so daß ζ. B. die erzeugte Holzspanplatte
in Preßriehtung erhöhte Zugfestigkeit aufweist, die sie auch für Druck- bzw. Druckbiegebeanspruchungen
besonders geeignet machen. Ferner wird mit der erfindungsgemäßen Strangpresse eine dicht geschlossene
Platten- bzw. Profiloberfläche erzielt.
Damit dem Einzug dieser Spanmasse in den Preßraum bei der Bewegung des Preßstempels trotz dieser
Lenknocken oder Lenkleisten kein nachteiliger Widerstand entgegengesetzt wird, sind diese Lenknocken
oder Lenkleisten im Einfülltrichter zur Antriebsseite des Preßstempels sanft anlaufend gestaltet. Zur
Druckseite des Preßstempels fallen diese Lenknocken oder Lenkleisten scharfkantig ab, und zwar zu dem
Zweck, daß in erster Linie bei der Rückbewegung des Preßstempels die Spanmasse nicht wieder in Richtung/
auf die Öffnung des Einfülltrichters zurückbewegt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Strangpresse
wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die Wandung des Einfülltrichters
mit einer bekannten Vihrationseinrichtung versehen ist. Durch die Rüttelung oder Vibration des Einfülltrichters
werden die Feinbestandteile in der im Ein-
809 660/27T.
fülltrichter sich befindenden Spanmasse veranlaßt, voranzueilen. Diese Feinbestandteile gelangen auf die
Trichterwandungen und werden von dort so in den Preßrautn weitergeleitet, daß gerade an den Außenflächen,
z. B. der gepreßten Platten, eine Anreicherung mit Feinbestandteilen erfolgt. Auch werden die Zwischenräume
zwischen den großen Spänen mit diesen Feinspänen ausgefällt. Damit wird in einer sehr wirkungsvollen
Weise eine größere Dichte der Oberfläche der Platten erzielt. Dieser Effekt wird besonders dann
erreicht, wenn der Neigungswinkel der Trichterwandungen nicht ausgesprochen spitzwinklig ist, sondern
möglichst groß gehalten wird, so daß die Aufbringung der Feinbestandteile auf die entsprechend große Projektion
der geneigten Trichterwandungen in entsprechend größerem Ausmaß aus der übrigen Spanmasse
herausgesondert und an die Oberfläche der zu pressenden Erzeugnisse gelenkt werden. Deshalb soll die Neigung
der einander gegenüberliegenden Wandungen etwa 45 bis 60° betragen.
Die Preßfläche des Preßstempels ist in an sich bekannter Weise zerklüftet bzw. uneben gestaltet, indem
diese Preßfläche z. B. keilförmig ausgebildet oder mit konisch zulaufenden Stiften oder Dornen ausgerüstet
ist. In Verbindung mit den vorher erwähnten Erfindungsmerkmalen, wonach zunächst eine Ausrichtung
der Späne in der Preßrichtung bereits im Einfülltrichter und am Übergang zum Preßraum erfolgt, wobei
dann noch zusätzlich die Preßfläche des Preßstempels zerklüftet bzw. uneben gestaltet ist, wird nicht nur das
Ziel der Lagerung der Späne in überwiegendem Ausmaß in der Preßrichtung erreicht, sondern noch zusätzlich,
daß auch eine gewisse geringfügige Ablenkung von dieser Preßrichtung zwangsweise erfolgt,
so daß eine zusätzliche Verfilzung der Fasern eintritt, die die Festigkeit z. B. der erzeugten Spanplatte weiter
erhöht.
Neben der spitzdachförmigen Ausbildung des Preßstempels hat sich auch ein solcher mit pyramidenartigen
Spitzen sehr gut bewährt. Diese Spitzen können selbstverständlich auch erheblich anders variiert werden,
wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Verjüngung solcher Spitzen nach vorn so stark ist, daß
beim Rückgang des Kolbens die Späne nicht zwischen den Spitzen hängen bleiben können. Die Einrichtung
des Preßstempels mit derart zerklüfteten Wirkflächen bringt neben der Ausrichtung der Späne in Preßrichtung
noch gleichzeitig den Vorteil einer vorübergehenden Pressung gegen die Außenwände des Preßraumes
und damit eine Verdichtung der Oberflächen.
Der Preßkopf des Preßstempels kann auch aus einem elastischen Material bestehen, was zur Folge hat, daß
bei dem Preßvorgang selbst die Späne schonend behandelt werden, so daß keine nachteilige Knickung des
Spanmaterials eintritt.
Zur Fertigung von Hohlprofilen ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein besonderer Kern vorgesehen,
der eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Diese hin- und hergehende Bewegung des
Kernes hat zur Folge, daß die Innenfläche des erzeugten Hohlprofils besser geglättet und demzufolge dichter
wird. Dieser Kern kann auf seiner Mantelfläche ähnlich, wie es bei dem Einfülltrichter der Fall ist, mit
Lenknocken oder Lenkleisten in der Preßrichtung ausgerüstet sein. Das Zusammenwirken der Lenknocken
oder Lenkleisten an der Trichterwandung einerseits und an der Mantelfläche des Kernes andererseits trägt
in erhöhtem Maße zur Längsausrichtung der Späne bei. Selbstverständlich können auch bei dem Kern die
Längsnocken zur Antriebsseite des Kernes sanft anlaufen und zur Druckseite zu scharfkantig abfallend
gestaltet sein, so daß bei hin- und hergehender Kernbewegung diese Längsnocken auch mit zum Transport
in Preßrichtung herangezogen werden können.
Der Kern kann auch noch von einem zusätzlichen Preßstempel umgeben sein, wobei der Antrieb des
Kernes und des Preßstempels gemeinsam oder jeweils unabhängig erfolgt. Mit dieser Einrichtung ist eine
größere Druckausübung beim Preßvorgang möglich. Es können aber auch mit Rücksicht auf die Verhinderung
des Zurückgleitens der Späne während des Rückholens des Kernes oder des Stempels die Bewegungen
gegenläufig erfolgen.
Als ein besonders wichtiges Merkmal ist es anzusehen, daß der Querschnitt des Preßstempels kleiner
ist als der Querschnitt des zu pressenden Erzeugnisses. Dieses Merkmal hat seine besondere Bedeutung für die
Einführung der Spanmasse in den Preßraum in der Weise, daß möglichst ohne Zerstörung des einzelnen
Spanes die Einlagerung der Spanmasse mit überwiegend in der Preßrichtung liegenden Spänen unterstützt
wird. Es wird hierbei ein Teil der Späne vor allen Dingen an der Oberfläche der Profile zusätzlich
überhaupt nur durch Reibung von den anderen Spänen mitgenommen, ohne selbst in Preß richtung während
des Preßvorganges unmittelbar Kräfte übertragen zu müssen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Einfülltrichter mit dem Anfang der Preßzone,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Pressenteil nach Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie Fig. 1 mit dem zugehörigen Preßstempel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Pressenteil nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen,
Fig. 6 den Pressenteil mit elastischer Stempeloberfläche und
Fig. 7 eine Vorrichtung mit vibrierendem Einfülltrichter.
Gemäß Fig. 1 und 2 mündet der Einfülltrichter 1 in die durch Preßplatten 2 gebildete Preßzone ein, während
die am Einfülltrichter vorgesehenen Lenknocken oder Lenkleisten 3 beispielsweise versetzt zueinander
angeordnet sind.
Nach Fig. 3 und 4 ragt der keilförmige Stempel 4 in den Trichter 1 und die Zone 5 für die Planverdichtung
hinein. In der Fig. 4 ist der Stempel auf der linken Darstellung glatt keilförmig ausgebildet, während in
dem Ausführungsbeispiel der rechten Darstellung die Preßfläche des Stempels mit pyramidenförmigen Stiften
6 versehen ist.
In Fig. 5, die eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen zeigt, ist ein den Hohlraum bildender
Kern 7 vorgesehen, an dem die sowohl zum Spanrichten als auch zum Fördern Lenknocken oder Lenkleisten 8
angebracht sind.
Gemäß Fig. 6 ist am Stempel 4 ein elastischer Teil 9
vorgesehen, der beispielsweise aus weich eingestelltem Gummi bestehen kann.
In Fig. 7 ist ein vibrierender Einfülltrichter 3 gezeigt, mit dem durch die Vibration sowohl die Spanausrichtung
an den Nocken begünstigt, als auch das Durchfallen des Spanfeinanteils auf die Unterlage ermöglicht
wird. Die Vibration kann z. B. durch an den Trichterwandungen angeordnete Schwingungserzeuger
10 erzeugt werden, die in der Zeichnung sehe-
matisch angedeutet sind. Der Preßstempel 14 weist zur Zerklüftung der Preßseite konisch geformte Dorne 11
Claims (11)
1. Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbändern, Voll- und Hohlprofilen aus
span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise härtbaren Bindemitteln versetzten künstlichen
oder Abfallholzspänen, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfülltrichter für die Preßmasse,
vorzugsweise am Übergang zum Preßraum, in der Preßrichtung des oder der Preßwerkzeuge
ausgerichtete Lenknocken oder Lenkleisten vorgesehen sind.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenknocken oder Lenkleisten
im Einfülltrichter zur Antriebsseite des Preßstempels sanft anlaufend, zur Druckseite des
Preßstempels scharfkantig abfallend gestaltet sind.
3. Strangpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
Einfülltrichters mit einer bekannten Vibrationseinrichtung versehen ist.
4. Strangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der einander
gegenüberliegenden Wandungen etwa 45 bis 60° beträgt.
5. Strangpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche des Preßstempeis
in an sich bekannter Weise zerklüftet,
z. B. keilförmig mit konisch zulaufenden Stiften oder Dornen ausgebildet ist.
6. Strangpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf des Preßstempels
aus einem elastischen Material besteht.
7. Strangpresse zur Fertigung von Hohlprofilen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines in der Preß richtung vor- und zurückbewegten Kernes.
8. Strangpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern auf seiner Mantelfläche
mit in der Preßrichtung ausgerichteten Lenknocken oder Lenkleisten ausgerüstet ist.
9. Strangpresse nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenknocken oder
Lenkleisten zur Antriebsseite des Kernes sanft anlaufend, zur Druckseite zu scharfkantig abfallend
gestaltet sind.
10. Strangpresse nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern von einem
zusätzlichen Preßstempel umgeben ist und daß der Kern und der Preßstempel mit einem gemeinsamen
oder je einem unabhängig wirkenden Antrieb versehen sind.
11. Strangpresse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Preßstempels kleiner ist als der Querschnitt des zu pressenden Erzeugnisses.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 172 882,
198;
Österreichische Patentschriften Nr. 172 882,
198;
schweizerische Patentschrift Nr. 302 234;
französische Patentschrift Nr. 1 011 458.
französische Patentschrift Nr. 1 011 458.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© W9>
660/277 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21830A DE1042222B (de) | 1955-12-01 | 1955-12-01 | Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder Abfallholzspaenen |
Applications Claiming Priority (1)
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DED21830A DE1042222B (de) | 1955-12-01 | 1955-12-01 | Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder Abfallholzspaenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042222B true DE1042222B (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=7037224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21830A Pending DE1042222B (de) | 1955-12-01 | 1955-12-01 | Strangpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Plattenbaendern, Voll- und Hohlprofilen aus span- oder faserhaltigen Stoffen, z. B. mit vorzugsweise haertbaren Bindemitteln versetzten kuenstlichen oder Abfallholzspaenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042222B (de) |
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-
1955
- 1955-12-01 DE DED21830A patent/DE1042222B/de active Pending
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